DE8233057U1 - Vorrichtung zum Verändern des axialen Hubes einer Verreibwalze in einer Druckmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Verändern des axialen Hubes einer Verreibwalze in einer DruckmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/15—Devices for moving vibrator-rollers
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- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Vorrichtung zum Verändern des axialen Hubes einer Verreibwalze in einer Druckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verändern des Hubes einer axial hin^ und herbewegbaren Verreib^
walze, bei der der Antrieb von einer Druckiiiäschinenwelle
über eine Kurbel und eine Koppel auf einen Schwenkhebel übertragen wird.
Im Offset-Druckmaschinenbau sind Verreibwalzen bekannt,
die sich axial hin- und herbewegen, um durch diese Bewegung vom Farbheber Farbe gleichmäßig auf die Übertragswalzen
bei gleichmäßiger Verteilung übertragen zu können. *
Um die Hin- und Herbewegung der Verreibwalzen ausführen
zu können, sind die unterschiedlichsten Ausführungen §
bekannt geworden.
In der DE-OS 2 238 481 ist ein Antrieb für eine gleich- \
zeitige dreh- sowie hin- und herbewegbare Verreibwalze an Druckmaschinen bekannt geworden. Diesem Antrieb
liegt die Aufgabe zugrunde, die Verreiberbewegung mit Innensteuerung zu verlangsamen, so daß die Vorteile der
Innensteuerung ohne die Nachteile eines schnellen Ablaufes der Axialbewegung genutzt werden können.
In der Bedienungsanleitung Roland Rekord ist auf Seite 270 eine Verreibung dargestellt, die seitlich bzw.
axial zur Verreibwalze von 0 bis zu einem maximalen Hub regulierbar ist. Zum Verstellen des Hubes ist ein
Klappdeckel auf der Antriebsseite der Druckmaschine zu öffnen und eine Klemmschraube durch Verschieben des
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Antriebspunktes in einer Nut zu verändern* Je weiter
der Antriebspunkt zur Mitte verschoben wird, umso geringer ist der Hub der Verreibwalzen*
Der Verreibungseinsatz ist hierbei vom Werk in der Normalstellung so eingestellt, daß das Ziehen der
Verreibwalzen beginnt, wenn der Druckanfang des Plattenzylinders bei der zweiten Auftragwalze steht.
Der Verreibungseinsatz wird bei speziellen Druckbildern verändert, bei denen in Laufrichtung der
Zylinderachse große Farbdichteunterschiede auftreten.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen muß die Druckmaschine jeweils abgestellt werden, um den Verreibungshub
verstellen zu können. Dies bedeutet jeweils eine bestimmte Rüst- bzw. Montierzeit und eine erhebliche
Anzahl Makulaturbögen, bevor der für jedes Druckbild erforderliche optimale Verreibungshub eingestellt ist.
Auch noch bei Fortdruck kann Makulatur entstehen, wenn sich herausstellt, daß der Verreibungshub durch bestimmte
Parameter der Druckmaschine verändert werden muß, so z.B. durch die Temperatureinflüsse während
des Druckes.
25
Spezielle Anforderungen an den Verreibungshub sind bekanntermaßen bei einem Irisdruck gegeben. Hierbei ist
es besonders günstig, den Verreibungshub wahlweise verstellen zu können um die jeweils sich vom Druckbild
ergebenden fließenden Obergänge direkt einstellen zu können.
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Um bei den bekannten Vorrichtungen den Verreibüngshub
verstellen zu können, muß jeweils die Druckmaschine abgestellt sein. Diese Einstellungsweise hat aber den
wesentlichen Nachteil, bedingt durch die Stillstandszeit der Druckmaschine, daß Farbschwankungen und
Störungen des Farb-Wasser-Glexchgewichtes sowie daraus
'resultierende Beurteilungsfehler der Druckbogen die
Folge sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, in Abhängigkeit vom Druck* bzw. Druckbild und dem Fortdruck eine stufenlose Hubverstellung
während des Maschinenlaufes unter minimalem Makulaturanfall zu erreichen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der Eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß der Hub der Verreibwalzen mittels miteinander in Eingriff stehender Maschinenelemente
während des Laufes der Druckmaschine veränderbar ist.
Das Verändern des Hubes während des Maschinenlaufes verkürzt die Rüstzeit bzw. Maschineneinsteilzeit für
den Drucker wesentlich, da die jeweilig erforderlichen Umstellarbeiten zu keinem Abschalten der Druckmaschine
führen und damit wesentlich vereinfacht sind.
Die Vorrichtung ist in das obere und untere Farbwerk einer Druckmaschine gleichermaßen einsetzbar.
30
Da das Vergleichen von Probebögen während des Druckes erfolgt, ist der Makulaturanfall minimal. Das Nach-
regeln des Hubes der Verreibwalzen kann sofort direkt nach dem Vergleich vorgenommen werden, was einem weiteren
minimalen Makulaturanfall entspricht.
Das Verändern des Hubes kann besonders einfach mit
einem Handgriff während des Maschinenlaufes durchgeführt werden. Der Handgriff weist hierzu eine Skaleneinteilung
auf, so daß der Drucker jeweils bei ähnlichen Druckaufträgen die Skala nach dem bekannten j;
Druckbild einstellen kann. j
In besonders vorteilhafter Weise kann eine automa- i
tische ferngesteuerte Verreibungshubeinstellung mittels eines elektrischen Motors vorgenommen werden. Denkbar
ist hierbei ein Einspielen der entsprechend kodierten Stellungswerte auf ein Band, was zu einem leichten Einstellvorgang
bei Wiederholungsaufträgen führt.
Zwischen einem Schwenkhebel und einer Koppel ist eine Schwinge angeordnet, die durch ein Gleitgelenk mit
dem Schwenkhebel gelenkig verbunden ist. Damit kann die Hubverstellung der Verreibwalzen innerhalb der
Druckmaschine mit minimalen Maschinenelementen verändert werden. Die unterschiedlichsten Hubbewegungen sind
vom Handrad oder vom Motor über einen Gabelhebel euf die Schwinge einstellbar.
Weitere Vorteile und wesentliche Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung
in Verbindung mit den schematisch im Schnitt gezeigten Ausführungsbeispielen hervor.
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Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teilausschnittes einer Druckmaschine im
Bereich der Verreibwalzen und deren
Antriebsverstellung,
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 1, bei der ein elektrischer
Motor anstelle eines Handgriffes
eingesetzt ist,
Fig. 3 eine Detailansicht der miteinander §
in Eingriff stehenden Maschinenelemente, die die Hubverstellung
der Verreibwalzen ermöglicht.
Fig. 1 zeigt mehrere Verreibwalzen 1 einer nicht näher dargestellten Druckmaschine 4. Um ein Hub 2 der Verreibwalzen
1 während des Laufes der Druckmaschine 4 verstellen zu können, ist an einer Maschinenbedienungs- |
seite 16 ein Handgriff 15 in Griffhöhe des Druckers
angeordnet. Auf der Innenseite der Druckmaschine 4 geht der Handgriff 15 in eine Gewindespindel 9 über,
welche einen Gewindeführungsbolzen 8 in axialer Richtung der Gewindespindel 9 durch Drehen des Handgriffes
15 zu verstellen ermöglicht. Der Gewindeführungsbolzen 8 ist in einer Nut 7.1 eines zweiarmigen Gabelhebels
geführt. Am zweiten Hebelarm 7.2 des Gabelhebels 7 ist ein Gelenkbolzen 5 innerhalb einer Schwinge 5.1 drehbar
befestigt. Die Schwinge 5.1 weist eine Nut 5.2 auf,
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in der ein Gleitgelenk 5.4 geführt ist. Am entgegengesetzten Ende vom Gelenkbolzen 5 ist an der Schwinge
5.1 ein Gelenkbolzen 3.2 befestigt, an dem eine Koppel 3.1 angreift. Die Koppel 3.1 ist an einer
Kurbel 3.3 angelenkt, die an einer Druckmascliinenwelle
3 befestigt ist. Die Druckmaschinenwelle 3 liefert hierbei den Antrieb für die axiale Hin- und
Herbewegung der Verreibwalzen 1 über die oben genannten Maschinenelemente (3-11).
10
Innerhalb der Nut 5.2 der Schwinge 5.1 ist ein Nutenstein 5.3 gleitend gelagert, der auf einen Bolzen 6.2
aufgesteckt ist. Der Bolzen 6.2 ist an einem Schwenkhebel 6.1 fest fixiert. Der Schwenkhebel 6.1 dreht
um einen Drehpunkt 6, der in einem Maschinenseitenständer, hier eine Halteplatte 18, befestigt ist. Der
Schwenkhebel 6.1 und die Schwinge 5.1 führen parallel zueinander Schwenkbewegungen aus. Der Schwenkhebel 6.1
ist an seiner-.,zweiten Seite über ein Mitnahmeelement
11 mit Verreibungshebeln 10.1 - 10.3 verbunden. Die Verreibungshebel 10.1 - 10.3 sind in einem Drehpunkt
10 fest innerhalb der Druckmaschine 4 gelagert. Die Verreibungshebel 10.1 - 10.3 übertragen durch ihre
Drehbewegung die axiale Hubbwegung auf die Verreib-25 walzen 1. Um alle Verreibwalzen 1 der Druckmaschine 4
auf einfacheweise erreichen zu können, sind jeweils an entgegengesetzten Enden der Verreibwalzen 1 die
Verreibungshebel 10.2 und 10.3 angeordnet.
Figur 2 zeigt den gleichen technischen Aufbau wie in Fig. 1 beschrieben, wobei aber anstatt des Handgriffes
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15 ein elektrisch ansteuerbarer Motor 17 auf die Gewindespindel
9 wirkt.
Figur 3 zeigt einen Teilausschnitt der Druckmaschine 4, mit der Hubverstellung durch den Handgriff 15. Vom
Handgriff 15 ist in axialer Richtung die Gewindespindel 9 angeordnet, auf der sich der Gewindeführungsbolzen 8
befindet. Durch Drehen am Handgriff 15 kann der Gewindeführungsbolzen
8 axial auf der Gewindespindel 9 verändert werden. Diese axiale Hubbewegung des Gewindeführungsbolzens
8 überträgt sich auf den Gabelhebel ?, wobei der Gewindeführungsbolzen 8 in der Nut 7.1 zwangsgeführt
ist. Am.zweiten Hebelarm 7.2 des Gabelhebels 7 ist der Gelenkbolzen 5 innerhalb der Schwinge 5.1 befestigt.
Der Antrieb für die Verreibwalzen 1 erfolgt über die Koppel 3.1 auf die Schwinge 5.1. Verstellt
sich der Gabelhebel 7, so muß die Relativbewegung zwischen der Schwinge 5.1 und dem Schwenkhebel 6.1 über
das Gleitgelenk 5.4 innerhalb der Nut 5.2 der Schwinge 5.1 ausgeglichen werden. Das Gleitgelenk 5.4 ist in
Form eines Nutensteines 5.3 ausgeführt. Der Schwenkhebel 6.1 führt eine drehende Hin- und Herbewegung um
den Drehpunkt 6 aus. Die Größp der Hin- und Herbewegung
des Schwenkhebels 6.1 richtet sich nach der Verstellgröße
des Gabelhebels 7. Die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 6.1 um den Drehpunkt 6 wird an der dem Drehpunkt 6 entgegengesetzten
Seite des Schwenkhebels 6.1 auf ein Mitnahmeelement
11 übertragen, wobei das Mitnahmeelement 11 drehbar in einem Schulterlager 20 im Schwenkhebel 6.1
gelagert ist. Das Mitnahmeelement 11 überträgt hierbei
die Bewegungen auf einen ersten Hebel 21 des Verreibungshebels 10.3, welcher im Drehpunkt 10 fest inner-
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halb der Druckmaschine 4 gelagert ist* Ein zweiter Hebel
22 des Verreibungshebels 10.3 wirkt auf die Verreib« walzen 1 und führen je nach Einstellung am Handgriff IS
zu einem unterschiedlich großen Hüb 2 der Verreibwalzen
Bezugszeidhenliste | Verreibwalze | |
1 | hüb | |
2 | Drückmaschinenwelie | |
3 | Koppel | |
• · ι < ι · | 3.1 | Gelenkbolzen |
• 14· | 3.2 | Kurbel |
« · I | 3.3 | Druckmas chine |
< · · > < I > | 4 | Gelenkbolzen |
5 | Schwinge | |
5.1 | Nut | |
5.2 | Nutenstein | |
5.3 | Gleitgelenk | |
5.4 | Drehpunkt | |
6 | Schwenkhebel | |
6.1 | Bolzen | |
6.2 | Gabelhebel | |
7 | Nut | |
7.1 | zweiter Hebelarm | |
7.2 | Gewindeführungsbolzen | |
8 | Gewindespindel | |
9 | Drehpunkt | |
10 | Verreibungshebel | |
10.1 | It | |
10.2 | It | |
10.3 | Mitnahmeelement | |
11 | ti | |
11.1 |
Il ·· < I ι
111 111
21 Hebel (erster)
22 w (zweiter)
15 Handgriff
16 Maschinenbedienungsseite
17 elektrischer Motor
18 Halteplatte
19 Schulterlager 20
Claims (8)
1.) Vorrichtung zum Verändern des Hubes (2) einer axial
hin- und herbewegbaren Verreibwalze (1), bei der der Antrieb von einer Druckmaschinenwelle (3) über
eine Kurbel (3.3) und eine Koppel (3.1) auf einen Schwenkhebel (6.1) übertragen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schwenkhebel (6.1) und Koppel (3.1)
eine Schwinge (5.1) angeordnet ist, die durch ein Gleitgelenk (S.4) mit dem Schwenkhebel (6.1) gelenkig
verbunden ist und daß zur Verstellung des Hubes (2) die Lage des Gleitgelenkes (5.4) auf der
Schwinge (5.1) bzw. auf dem Schwenkhebel (6.1) veränderbar ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Schwinge (5.1) auf einem
verstellbaren Gabelhebel (7) angeordnet ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Handgriff (15) an einer Maschinenbedienungsseite (16) in Griffhöhe angeordnet ist, welcher mit
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den Maschinenelementen (3-11) drehbar verbunden ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenelemente (3-11) mittels eines elektrischen
Motors (17) fernbedienbar verstellbar sind.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Handgriff (15) eine Gewindespindel (9) angeordnet ist, an de1" ein Gewindeführungsbolzen (8)
geführt ist, welcher in eine Nut (7.1) eines ersten Armes eines zweiarmigen Gabellrebels (7) geführt ist,
daß am anderen Arm des Gabelhebels (7) ein Gelenkbolzen (5) angeordnet ist, der diesen Gabelhebel (7)
mit einer Schwinge (5.1) drehbar verbindet, daß in das andere Ende der Schwinge (5.1) zusätzlich ein
Gelenkbolzen (3.2) angeordnet ist, an dem die Koppel (3.1) angelenkt ist, daß in einer Nut (5.2)
der Schwinge (5.1) ein Nutenstein (5.3) der auf einem Bolzen (6.2) aufgesteckt ist, geführt ist,
daß der Bolzen (6.2) in einem Schwenkhebel (6.1) angeordnet ist, vobei der Schwenkhebel (6.1) in
einem festen Drehpunkt (6) innerhalb einer Halteplatte (18) gelagert ist und daß am anderen Ende
des Schwenkhebels (6.1) ein Mitnahmeelement (11) drehbar gelagert ist, wodurch die Verreibungshebel
(10.1) verschwenkbar sind.
6.) Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
' " « " ' γι ι 3 ι η nm»
daß der Gabelhebel (7), Schwenkhebel (6.1)s die
Gewindespindel (9) und die Verreibungshebel (10.1,
10.2, 10.3) fest innerhalb der Druckmaschine (4) gelagert sind.
S
S
7.) Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Geienkbolzen (3.2) gegenüber dem Gelenkbolzen
(S) innerhalb der Schwinge (5.1) einen festen Abstand aufweist.
8.) Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen- f
den Ansprüche, t.
dadurch gekennzeichnet, |
daß je nach Stellung des Gabelhebels (7) und damit t'
der Stellung des Gelenkbolzens (5) eine relative Bewegung zwischen dem Gelenkbolzen (3.2) und dem
Bolzen (6.2) mittels eines Nutensteines (5.3) in der Nut (5.2) der Schwinge (5.1) veränderbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828233057 DE8233057U1 (de) | 1982-11-25 | 1982-11-25 | Vorrichtung zum Verändern des axialen Hubes einer Verreibwalze in einer Druckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828233057 DE8233057U1 (de) | 1982-11-25 | 1982-11-25 | Vorrichtung zum Verändern des axialen Hubes einer Verreibwalze in einer Druckmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8233057U1 true DE8233057U1 (de) | 1986-03-13 |
Family
ID=6745890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828233057 Expired DE8233057U1 (de) | 1982-11-25 | 1982-11-25 | Vorrichtung zum Verändern des axialen Hubes einer Verreibwalze in einer Druckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8233057U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1118463A1 (de) * | 2000-01-20 | 2001-07-25 | Komori Corporation | Changierantrieb für eine Reibwalze |
EP1176009A1 (de) * | 2000-06-30 | 2002-01-30 | Komori Corporation | Steuerung für die Farbvorrichtung von einer Druckmaschine |
-
1982
- 1982-11-25 DE DE19828233057 patent/DE8233057U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1118463A1 (de) * | 2000-01-20 | 2001-07-25 | Komori Corporation | Changierantrieb für eine Reibwalze |
US6498445B2 (en) | 2000-01-20 | 2002-12-24 | Komori Corporation | Oscillation apparatus for oscillating roller |
EP1176009A1 (de) * | 2000-06-30 | 2002-01-30 | Komori Corporation | Steuerung für die Farbvorrichtung von einer Druckmaschine |
US6698352B2 (en) | 2000-06-30 | 2004-03-02 | Komori Corporation | Inking apparatus control means for rotary press |
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