DE8232202U1 - Rohr fuer fussbodenheizung - Google Patents

Rohr fuer fussbodenheizung

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DE8232202U1
DE8232202U1 DE19828232202 DE8232202U DE8232202U1 DE 8232202 U1 DE8232202 U1 DE 8232202U1 DE 19828232202 DE19828232202 DE 19828232202 DE 8232202 U DE8232202 U DE 8232202U DE 8232202 U1 DE8232202 U1 DE 8232202U1
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Ercos-Therma Waermetechnik & Co Kg 4000 Duesseldorf De GmbH
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Ercos-Therma Waermetechnik & Co Kg 4000 Duesseldorf De GmbH
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Description

• * · I
Patentanwälte
Wenzel & Kalkoff
Ruhrstr. 26
Postfach 2448
5810 Witten/Ruhr
10
Anmelderin:
Ercos-Therma Wärmetechnik GmbH & Co. KG-Ro smar in s tr. 18 4000 Düsseldorf 1
15
Bezeichnung s
Rohr für Fußbodenheizung
20
Die Erfindung betrifft ein ummanteltes Rohr für eine Fußbodenheizung, das aus einem Basisrohr aus z.B. aus einem vernetzten Polyäthylen oder Polypropylen und einem Überzug zur Herabsetzung der Sauerstoffpermeabilität besteht.
25 30 35
Fußbodenheizungen unter Verwendung gewärmten Wassers als Heizmedium werden beinahe ausschließlich durch Kunststoffrohre gebildet/ die in dem betreffenden Raum flächenaeckend ausgelegt und eingegossen werden. Die außerdem zu einer Fußbodenheizung notwendigen Teile wie Ventile, Armaturen, Zuleitungen und dergleichen bestehen nach wie vor aus Metall, insbesondere aus Kupfer, Messing und Stahl.
Es hat sich gezeigt, daß an Fußbodenheizungen sehr häufig und nach relativ kurzer Zeit Korrosionsschäden eintreten, die bei Heizungsanlagen in dieser Form nicht auftreten^, die gänzlich aus Metall gefertigt sind, also z.B., herkömmliche Radiatorenheizungen mit Wasser als Heizmediüm. Es wird vermutet, daß durch die bei Fußbodenheizungen verwendeten Künststoffrohre Sauerstoff in das Heizmedium
■ * ■* ·M · j
j diffundiert,· Und das mit Sauerstoff angereicherte Wasser die genannte starke Korrosion nach sich ziehte
Es ist schon versucht worden/ der Diffusion des Sauerstoffs durch die Künststöffröhre hindUirdh in das Wasser dadurch j, Einhalt zu gebieten, daß die Röhre mit einer Diffusions- f sperre in Form eines Überzuges versehen werden, insbesondere | sind zwei Vorschläge bekanntgeworden. Gemäß dem einen Vor- ί schlag wird das Kunststoffrohr mit einer beinahe hauch-
^q dünnen Aluminiumfolie umschlungen und die verbleibende Nahtstelle lückenlos verschweißt. Obwohl dadurch eine vollständige Diffusionssperre gebildet wird, haben sich derartige ummantelte Rohre nicht bewährt, da sie auf dem Wege von der Herstellung zum Verwendungsort mit Kanten und \
ig Werkzeugen in Berührung gelangen, die eine Beschädigung \ der Diffusionssperre zur Folge haben. Der ursprünglich vorhandene Schutz gegen Diffusion wird dadurch teilweise wieder aufgehoben. Ein weiterer Nachteil dieser Art von Rohren besteht in der reflektierenden Wirkung von Aluminium, das den Wärmeübergang von dem Heizmedium auf den Fußböden zumindest während einer Aufheizphase behindert.
Gemäß einem zweiten Vorschlag wird über ein vorhandenes Rohr ein Überzug aus einem die Diffusion von Sauerstoff unterbindenden Kunststoff gezogen, der von einem weiteren ; reinen Schutzmantel ebenfalls aus Kunststoff umgeben I
ist. Die Diffusionssperre ist nämlich so dünn und ver- j letzlich, daß es einer weiteren Schutzschicht bedarf. Das | Basisrohr liegt relativ locker in den beiden Umhüllungen * \ so daß eine Sicherung gegen ein Verschieben in Längsrichtung ; erforderlich ist. Diese wird dadurch bewirkt, daß in regelmäßigen Abständen die beiden Überzüge mit dem Basisrohr verschweißt sind; in den dazwischenliegenden Abschnitten ist zumindest zwischen dem Basisrohr und der
eigentlichen Diffusionssperre unter anderem Luft eingeschlossen.
Auch ein derartiges Rohr ist in mehrfacher Hinsicht nach1-teüig. Zum einen kann der zwischen den Schweißbefestigungen miteingeschlossene Sauerstoff noch immer durch das Basis-* rohr in das Heizmediüm diffundieren, da sich dieser Luftsauerstoff innerhalb der Diffusionssperre befindete Zum anderen wirken die zwangsläufig mit in den Fußboden eingegossenen Luftpolster hemmend bei der Wärmeübertragung von dem Heizmedium auf den Fußboden, so daß eine erhebliche Anspreche verzögerung der Fußbodenheizung die Folge ist. Schließlich ist trotz der Schutzschicht die Beschädigüngsgefahr relativ hoch, daß sich der überzug wegen seiner lockeren Auflage leicht an Vorsprüngen und Spitzen verfängt und dann bei Befreiungsversuchen oder fortgesetzter Bewegung zerrissen wird.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, ein ummanteltes Rohr der eingangs genannten Art zu schaffen, das gegenüber ungeschützten Basisrohren kein verschlechtertes thermisches Verhalten zeigt, das keiner übermäßigen Beschädigungsgefahr ausgesetzt ist und das dennoch eine hochwirksame Diffusionshemmung gegen Sauerstoff bewirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Überzug weitgehend sauerstoffdiffusionshemmend und elastisch ausgebildet ist und eng an dem Basisrohr anliegt.
Gemäß der Erfindung wird ein Kompromiß vorgeschlagen zwischen Handhabbarkeit und diffusionshemmenden Eigenschaften. Im Gegensatz zu den bisherigen Sperren wird beispielsweise nur eine Diffusionshemmung von 99% erreicht, dafür bleibt das ummantelte Rohr jedoch in derselben Weise handhabbar wie die bisherigen, nicht ummantelten Rohre, so daß sich für die Verarbeitung so gut wie kein unterschied ergibt. Da der Überzug gemäß der Erfindung eng an dem Basisrohr anliegt, tritt weder eine Herabsetzung des Wärmeübergangs von dem Heizmedium auf den Fußboden ein, noch kann sich der überzug an scharfen Kanten oder Spitzen verfangen oder verhaken.
Die leicht elastischen Eigenschaften deö Überzuges gestatten/ letzteren mit einer Vorspannung an dem Basisrohr anliegen zu lassen/ so daß auch in Bögen Und Biegungen so gut wie keine Aufwallungen vorkommen. Die Dicke des Über= züges betragt vorzugsweise mindestens ca. 250 μπι, im Interesse einer guten Robustheit ist sie doppelt so groß.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Angaben in Prozent für die diffusionshemmende Wirkung von Kunststoffen und Kunststoffolien auf eine Schichtdicke von 100 μΐη bezogen wird, so daß die tatsächliche Hemmungswirkung gegen ein Hindurchdiffundieren von Sauerstoff deutlich höher als 99 Prozent liegt, wenn der bevorzugte Dickenbereich eingehalten wird. Als Material für den überzug kommen PVA, PETP, PBTP, PVDC, PA oder SAN in Frage.
Das Aufbringen des Überzuges auf das Basisrohr erfolgt am einfachsten mit Hilfe eines Extruders, der mit einer Ringdüse versehen ist, wobei die innere Wandung der Ringdüse ein Führungsrohr für das schon fertige Basisrohr bildet. Das in üblicher Weise verflüssigte Grundmaterial wird mit einem Druck von 8-11 bar aus der Ringdüse gedrückt; aufgrund der natürlichen Schrumpfbewegung u. a. infolge der Abkühlung legt sich der überzug mit leichter Vorspannung an das Basisrohr wenige Millimeter nach der Ringdüse an. Über die Durchlaufgeschwindigkeit des Basisrohres wird die Dicke des Überzuges bestimmt. Abweichend davon kann der Extrudiervorgang auch so eingerichtet sein, daß das
aus dem Extrudierer austretende Überzugmaterial direkt 30
auf das Basisrohr gerichtet ist, wobei die Dicke des Überzuges durch eine Kalibrierdüse des bereits ummantelten Rohres bestimmt wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel, das in der 35
Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert; die einzige Figur zeigt:
• · i
eine isometrische Ansicht eines Ummantelten Rohrstückes gemäß der Erfindung mit glattgeschnitteher" Front Und gebrochen dargestelltem Überzug*
Das erf iiidüngsgemäße ummantelte Röhr ist auf eine Haspel oder dergl. aufgewickelt und wird als Meterware gehandelt, wenn die auf einer Haspel aufgespulte Länge im Einzelfall zu groß ist. Es läßt sich mit den herkömmlichen Werkzeugen durchtrennen, wobei ein Schnitt sowohl das Basisrohr 1 als auch den überzug 2 durchtrennt. Das Basisrohr besteht aus einem vernetzten Polyäthylen oder Polypropylen and ist gegebenenfalls in der Masse eingefärbt. Darauf ist der überzug 2 aufgebracht, der eng an dem Basisrohr anliegt, und sogar eine geringe Vorspannung aufweist, so
daß Verformungsreserven vorhanden sind. In dieser Weise
läßt sich das erfindungsgemäße Rohr biegen ohne Wellen zu werfen, so daß stets ein guter Kontakt zwischen der Außenfläche des Rohres und dem entsprechenden Fußboden gewährleistet ist.
20
Die Dicke des Überzuges 2 beträgt mindestens ca. 250 \xm, um eine befriedigende Diffusionshemmung herbeizuführen. Aus Gründen größerer Robustheit ist jedoch die Dicke des
Überzuges 2 in der Regel größer gewählt und beträgt ζ. Bi 25
300 oder 400 μΐη. Bei der Aufbringung des Überzuges 2 auf das Basisrohr 1 wird vorzugsweise eine Ringdüse verwendet, deren Spaltbreite 0,5 mm beträgt, so daß der überzug 2 in dieser Dicke oder dünner entsteht, wobei die dünneren
Stärken durch eine raschere Fortbewegung des Basisrohres 30
1 durch den Überzugextruder erreicht werden.

Claims (3)

Wenzel & Kalkoff Ruhrstraße 26 Ercos-Therma Wärmetechnik Postfach 2448 GmbH & Co. KG Witten/Ruhr Schu.tz'ansprüc.he
1. Ummanteltes Rohr für eine Fußbodenheizung, bestehend aus einem Basisrohr aus z. B. Polyäthylen oder Polypropylen und einem Überzug zur Herabsetzung der Sauerstoffpermeabilität, dadurch gekennzeichnet , daß der Überzug (2) weitgehend sauerstoffdiffusionshemmend und elastisch ausgebildet ist, aus PVA, PETP, PBTP, PVDC, PA oder SAN besteht und eng an dem Basisrohr (1) anliegt.
2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Überzug (2) mindestens ca. 250 μπι dick ist.
3. Rohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Überzug (2) mit einer gegebenenfalls durch Schrumpfen aufgebrachten Vorspannung auf dem Basisrohr (1) anliegt.
v. s-.. 4· Rohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e ,j - kennzeichnet, daß der Überzug (2) 99 % sauer
stoff diffusionsheinmend ist.
DE19828232202 1982-11-16 1982-11-16 Rohr fuer fussbodenheizung Expired DE8232202U1 (de)

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