DE823211C - Blechkamin fuer den Abzug von Rauch- und anderen Gasen - Google Patents

Blechkamin fuer den Abzug von Rauch- und anderen Gasen

Info

Publication number
DE823211C
DE823211C DEST140A DEST000140A DE823211C DE 823211 C DE823211 C DE 823211C DE ST140 A DEST140 A DE ST140A DE ST000140 A DEST000140 A DE ST000140A DE 823211 C DE823211 C DE 823211C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet metal
metal chimney
chimney according
outer tube
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST140A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Steiff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARGARETE STEIFF GmbH
Original Assignee
MARGARETE STEIFF GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MARGARETE STEIFF GmbH filed Critical MARGARETE STEIFF GmbH
Priority to DEST140A priority Critical patent/DE823211C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE823211C publication Critical patent/DE823211C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/28Chimney stacks, e.g. free-standing, or similar ducts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chimneys And Flues (AREA)

Description

  • Blechkamin für den Abzug von Rauch- und anderen Gasen Die Erfindung bezieht sich auf Blechkamine oder Schornsteine der verschiedensten Größen. Die bisher einwandig hergestellten Blechkamine haben verschiedene Nachteile. Infolge des durch die Blechwandung sehr schnell erfolgenden Wärmeaustausches findet besonders bei großen Fabrikschornsteinen einderartigschnellerWärmeaustausch statt, daß die Blechwandung in ihrem oberen Teil bereits so kalt ist, daß sich der in den Rauchgasen enthaltende Wasserdampf an der inneren Blechwandung; niederschlägt.
  • Das Niederschlagswasser verbindet sich mit den Schlvefelgasen der Rauchgase zu Schwefelsäure und hat ein Verrosten der Blechwandung von innen her zur Folge. 131eclikamirie der bekannten Art konnten bisher nur in einer bestimmten Höhe ausgeführt werden, deren das Überschreiten der bestimmten Höhe hatte eine wesentliche Verschlechterung des Zuges zur Folge. Die erwähnten Nachteile sind erfindungsgemäß durch eine mindestens doppelwandige Ausbildung des Blechkamins -behoben worden. Infolge der doppelwandigen Ausbildung ist die Innenwandung des Kamins dauernd von einem wärmeisolierenden Luftmantel umgeben. Durch diesen Luftmantel ist dafür gesorgt, daß eine nachteilige Abkühlung der Innenwandung mit ihren oben beschriebenen Folgen nicht mehr eintreten kann. Dadurch ist einerseits die Lebensdauer eines Blechkamins wesentlich erhöht, andererseits ist ein besserer Zuggewährleistet, ohne daß eine Beschränkung in der Höhe des Kamins erforderlich ist.
  • Weitere Erfindungsmerkmale beziehen sich darauf, daß bei dem doppelwandigen Kamin das Innen-und das Außenrohr nicht miteinander in Verbindung stehen, so daß sich das Innenrohr infolge seiner stärkeren Erhitzung ungehindert durch das Außenrohr in seiner Längsrichtung ausdehnen kann. Das Innenrohr ist an seinem oberen Ende dicht mit einem Stulp verbunden, und der obere Rand des Außenrohres erstreckt sich frei in den durch das Innenrohr und seinen Stulp gebildeten Ringraum. In dem Luftmantel befindliche Verstcifungsmittel sind erfindungsgemäß nur mit dem :'\tißcnrohr fest v erhunden, so daß sie mit dem Innenrohr entweder gar nicht oder nur in gleitender Berührung .stehen.
  • Hinsichtlich weiterer Merkmale der Erfindung, die sich einerseits auf Einzelheiten und andererseits auf das Fundament des Blechkamins beziehen, wird auf die nachstehende Beschreibung und die Ansprüche verwiesen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i zeigt in starker Verkleinerung einen Blechkamin im Aufriß, in der linken Hälfte im Schnitt, in der rechten Hälfte in Ansicht gezeichnet; Fig. 2.3 und 4 zeigen in. entsprechender L?hereinanderanordnung in vergrößertem Maßstab gezeichnete Teile der doppelwandigen K arninw.andung in einem senkrechten Schnitt; Fig. 5 zeigt eine der Fig. 3 entsprechende Außenansicht der Befestigung einer HaIteschlauder; Fig.6 zeigt einen untersten Teil des Blechkamins von außen gesehen; Fig. 7, 8, 9 und io zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele des Fundaments.
  • Der aus Stahlblech hergestellte Kamin beste'nt aus 4cm Innenrohr i und dem Außenrohr 2. Jedes dieser Rohre ist bei großer Kaminhöhe aus einzeln miteinanderverschweißtenRohrschüssen zusammengesetzt. Der Zwischenraum 3 zwischen dem Innen-und dem Augenrohr bildet den wärmeisolierenden Luftmantel. Aus Fig. i ist ferner ersichtlich, daß sich das Innenrohr i mit seinem obersten Teil i' schwach konisch nach oben erweitert, wodurch sich an dieser Stelle eine geringe Herabsetzung der Rauchgasgeschwindigkeit ergibt. Das oberste innere Rohrstück i' ist gemäß Fig: 2 an seinem oberen Rand mit einem Versteifungsring 4 und einem Stulp 5 fest und dicht verschweißt. In den ringförmigen Zwischenraum 6 zwischen den Teilen i' und 5 erstreckt sich das oberste Ende des Außenrohres 2. Das Innen- und das Außenrohr sind also oben nicht miteinander verbunden, so daß sich an dieser Stelle die verschiedenen Längsdehnungen der Rohre 1, 2 frei auswirken können. Mit dem Innenrohr i ist oben unter Vermittlung geeigneter Stützen 7 der Kaminaufsatz 8 fest verbunden.
  • Zur Versteifung des Karmins können verschiedene Versteifungsmittel dienen, von denen in Fig. 3 zwei :\tlsfiilirungsformen beispielsweise dargestellt sind. Solche Versteifungen können je nach der Höhe des Kamins in verschiedenen Höhenlagen vorhanden sein.
  • (;em<iß Fig. ,3 oben ist ein konischer Versteifungsring 9 fest mit dem .,\uß-enrolir 2 verl>und,en, beispielsweise im Anschluß an eine rundum laufende Schweißnaht io des Außenrohres. Der konische Blechring 9 kann, wie dargestellt. mit einem zvlin-(irischen Ring ii fest verbunden sein, zwischen dem und dem Innenrohr i ein kleines Spiel vorhanden ist. Der Versteifungsring 9, 11 kann unten durch kleine radial angeordnete und mit dem Außenrohr 2 fest verbundene Blechdreiecke 12 verbunden sein. Aus Fig.3 ist ferner ersichtlich, daß auf dem konischen @''ersteifungsring 9 radial angeordnete kleine Blechdreiecke 13 1)-efestigt sein können, die auch eine andere Gestalt aufweisen können und bei denen nur wesentlich ist, daß die Kante 13', die von der Schweißnaht io ausgeht, sich schräg nach oben und innen erstreckt. Diese Tiber den Umfang verteilten schrägen Kanten 13' stellen Führungen dar, um bei der Bontage des Kamins einen oberen Rohrschuß zentrisch auf den darunterbefindlichen Rohrschuß aufsetzen zu können. Der obere Rohrschuß wird durch die Kanten 13' selbsttätig in seine richtige zentrische Lage geführt, so daß nach den Aufsetzen des Rohrschusses die Schweißnaht io sofort ausgeführt werden kann.
  • In Fig. 3 unten ist ein weiterer Versteifungsring 14 dargestellt, der einen U-förmigen Querschnitt besitzt und dessen waagerechte Ringflächen fest mit dem Außenrohr 2 verbunden oder verschweißt sind. Ein derartiger Versteifungsring 1I bildet zusammen mit dem Teil der äußeren Rohrwandung einen geschlossen rundum laufenden Ringraum. Auch hier ist au: Fig. 3 ersichtlich, daß zwischen dem Ring 14 und (lein Innenrohr i ein kleines Spiel vorhanden ist. Dieses Spiel erlaubt die freie Ausdehnung des Innenrohres i sowohl in seiner Quer- als auch in seiner Längsrichtung.
  • Zur Anbringung der an sich -bekannten sternförmig angeordneten Halte sclilatidern i5. die in einer oder auch in mehreren 1-hilienlagen ani Kamin angreifen können, sind mit deni :\ußenrohr 2 winklig gestaltete Bleche 16 verschweißt, und zwar, wie Fig. 3 zeigt, vorzugsweise an der Stelle, an der das Außenrohr 2 durch den \-ersteiftingsring 14 versteift ist. Tedes der Winkelbleche 16 ist an seiner Biegesteller mit einem Schlitz i,- versehen. in den die an der Schauder 1,3 sitzende Üse 18 oder Seilkausche eingreift. Zum Festhalten dient ein Bolzen 19, der, durch die Öse i 1; hindurchgesteckt, in das Winkelblech 16 eingelegt wird. U-in den Bolzen i9 in axialer Richtung festzuhalten, weist er einen mittleren Teii i9' auf, der im Durchmesser größer als die Endzapfen i9 ist. Jtit dieseln verdickten i\tittelteil i9' greift der Bolzen ig in den Schlitz 17 des Winkelbleches 16 ein (s. Fig. 3 und 5).
  • Das Außenrohr 2 kann unten mit kleineren Reinigungsöffnungen 20 Versellen sein, um Verunreinigungen oder Ruß aus dein Luftmantel 3 entfernen zu können. Tede derartige Reinigungsöffnung 2o ist durch die aus Fig. h ersichtliche Kappe oder Tür 21 verschließbar. Zuni I#estlialten dienen Schraulrenliolzen 22.
  • Das Innenrohr i wird aus Stahlblech liei,gestellt. was auch heim Außenrohr 2 der Fall sein kann. I?rwähat sei aber, daß inan das _\tll.l;ni-<ilii- 2 auch aus einem nichtrostenden Werkstoff. lieisliielsm-eise aus Aluminium. herstellen kann, was noch den Vorzug hat, tlaß ein Außenanstrich cles haniins nicht erforderlich ist. Das Fundament des Kamins kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. In jedem Falle ist ein aus Stein oder Beton bestehender Grundstock 23 vorliandeni, in dessen Innenraum 24 der vom Kessel oder vorn Ofen kommende Fuchs 25 mündet. liei den einfacheren Ausführungsformen nach den Fig.8.9, 1o ist mit dem Grundstock 23 ein aus Eisen bestehender Grundring 26 durch Steinschrauben 2fest verbunden. Für die Abstützung der Kaminrohre i und 2 sind in dem Ring 26 konzentrisclie Nuten 28 angeordnet. Diese Nuten 28 sind so weit, daß sich die Rohre i, 2 bei ihrer Erwärmung in radialer Richtung ausdehnen können. Wenn an dieser Stelle große Wärmespannungen nicht zu befürchten sind, so kann auch eines der beiden Rohre i, 2 oder beide mit dem Ring 26 fest verbunden, insbesondere verschweißt sein. In Fig.8 sind beide Rohre i, 2 mit dem Ring 26 verschweißt, in Fig. 9 ist nur das Außenrohr 2 und, in Fig. io nur das Innenrohr i mit dem Ring 26 verschweißt. Eine besondere Ausführung des Fundamentes ist aus Fig. f ersichtlich. Hier befindet sich auf dem Grundstock 23 ein unterer Grundring 29, auf dem ein oberer Grundring 3o aufliegt. Wie dargestellt, herühren sich die beiden Ringe 29, 3o mit den Kegelflächen 3t. An die Stelle der Kegelflächen 31 können auch kugelige Flächen treten. Gemäß Fig. 4 greift eine Steinschraube 32 mit Spiel in eine Ausnelimung 33 auf der Unterseite des unteren Grundringes 29 ein. Das Innen- und das Außenrohr i, 2 sind wiederum auf dem oberen Grundring 30 abgestützt.
  • Dieses Fundament nach Fig. 4 trägt allen möglichen Beanspruchungen und Veränderungen Rechnung, denn es erlaubt die seitliche Verschiebung der Teile gegeneinander. Ebenso trägt es ungleichtnäßigen Senkungen des Untergrundes Rechnung, so daß iti jedem Falle die durch die Halteschlauderung t ,# bedingte senkrechte Lage des Kamins aufrechterlialten bleibt, ohne daß bei einer ungleichmäßigen Senkung des @Tntergrundes gefährliche Biegungstider Knickslianiiurigen in die Kaminteile gelangen künttett.
  • Au; 1' ig. .4 ist ferner ersichtlich, daß zum Festlialten der Rohre i, 2 entweder Winkel 34 oder l1ülsen 35 in Verbindung mit in dem Ring 30 verankerten Sch:atibenholzen verwendet werden können. DieseVerbindungstnittel 34, 35 werden vorzugsweise bei der Montage des Kamins verwendet; werden sie beibehalten, dann werden die auf den Schratibxnbolzen befindlichen Muttern nur so weit angezogen. daß eine gewisse Radialbeweglichkeit der lZolire i. z aufrechterhalten bleibt.
  • Alts l' i"'. ; ist noch ersichtlich, claß der obere Grundring 30 auch in zwei konzentrische, voneinander getrennte Ringe 36, 37 aufgelöst werden kann. Die Nuten 28 in den Ringen 26, 30, 36, 37 können finit irgendeiner verformbar bleibenden Masse ausgegossen sein, tim den Lufteintritt an dieser Stelle in den Kamin zti verhindern.
  • Erwähnt sei noch, daß der Luftmantel 3 in seiner Höhe durch die beschriebenen Versteifungsringe 9, i i, i:4 in verschiedene Abteilungen unterteilt ist, was den Vorteil hat, daß der im Luftmantel 3 auftretende, sich in senkrechter Richtung vollziehende Luftkreislauf unterbrochen ist. Die im Luftmantel am Innenrohr i aufsteigende Warmluft ist durch jeden Versteifungsring gezwungen, umzukehren und an der kühleren Außenwandung 2 wieder nach unten .zu fließen. Durch diese Unterteilung ist die eintretende Wärmeisolierung verbessert.

Claims (1)

  1. PATE\TA\SPß:-CHF: r. Blechkamin für den Abzug von Rauch- und anderen Gasen, insbesondere für Fabrikanlagen, gekennzeichnet durch seine mindestens doppelwandige Ausbildung derart, daß seine Innenwandung (i) ohne Verbindung mit der Außenwandung (2) von einem wärmeisolierendenLuftmantel (3) umgeben ist. z. Blechikamin nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (i) an seinem oberen Ende dicht mit einem Stulp (5) verbunden ist, und daß sich der obere Rand des Außenrohres (2) frei in den durch Innenrohr und Stulp gebildeten Ringraum (6) erstreckt. 3. Blechkamin nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daßsich dasInnenrohr (i) iru seinem oberen Teil (i') schwach konisch erweitert. 4. Blechkamin nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB ,im Luft-Mantel (3) befindliche Versteifungsmittel nur mit denn Außenrohr (2) fest verbunden sind, mit dem Innenrohr (i) aber nicht oder nur in gleitender Berührung stehen. 5. Blechkamin nach Anspruch ,4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsmittel (9, 11, 14) als Ringe U-,V- oder trapezförmigen Querschnittes ausgebildet sind. 6. Blechkamin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieVersteifungsringe (i4) zusammen mit einem Mantelstück des Außenrohres (2) waagerecht liegende Rohrringe bilden. ;. Blechkamin nach einem der Ansprüche i bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschüsse des Außenrohres (2) innen an ihrer oberen Kante radial angeordnete Bleche (i3) mit schräg nach innen ansteigenden Kanten (i3') tragen, die bei der Montage einen von oben aufgesetzten weiteren Rohrschuß zentrieren. B. Blechkamin nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine Halteschlaudern (i5) am Außenrohr (2) angreifen. 9. Blechkamin nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch mit dem Außenrohr fest verbundene Winkelbleche (i6), in deren Schlitze (i7) die Halteschlauderösen (i8) eingreifen, die durch in die Winkelbleche (i6) eingelegte Bolzen (i9) festgehalten sind. to. Blechkamin nach Anspruch 9, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Bolzen (i9) in axialer Richtung dadurch gehalten ist, daß sein im Durchmesser größerer Mittelteil (i9') in den Schlitz (17) des Winkelbleches (16) eingreift. i i. Blechkamin nach Anspruch 9 oder io, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelbleche (16) mit einem inneren Versteifungsring (14) des Außenrohres auf gleicher Höhe liegen. 12. Blechkamin nach einem der Ansprüche i bis i i, gekennzeichnet durch unten im Außenrohr (2) vorgesehene, .durch Deckel (21) verschließibar,e Reinigungsöffnungen (20). 13. Blechkamin nach einem der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (2) aus einem nichtrostenden Werkstoff besteht. 14. Blechkamin nach einem der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1, 2) mittels eines Ringes (26, 3o) auf dem Fundament (23) abgestützt sind. 15. Blechkamin nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1, 2) oder eines von ihnen mit Spiel in konzentrische Nuten (28) des Grundringes (26,30) eingreifen. 16. Blechkamin nach Anspruch 14 oder 15. dadurch gekennzeichnet, daß der Grundring (30) allseitig verschiebbar auf einen weiteren Ring (29) angeordnet ist. 17. Blechkamin nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Grundringe (29, 30) in einer Kegel- oder Kugelfläche (3 i ) berühren. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 257 738.
DEST140A 1949-11-01 1949-11-01 Blechkamin fuer den Abzug von Rauch- und anderen Gasen Expired DE823211C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST140A DE823211C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Blechkamin fuer den Abzug von Rauch- und anderen Gasen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST140A DE823211C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Blechkamin fuer den Abzug von Rauch- und anderen Gasen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE823211C true DE823211C (de) 1951-12-03

Family

ID=7451952

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST140A Expired DE823211C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Blechkamin fuer den Abzug von Rauch- und anderen Gasen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE823211C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE257738C (de) *

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE257738C (de) *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE823211C (de) Blechkamin fuer den Abzug von Rauch- und anderen Gasen
DE2203822A1 (de) Verschmutzungsfreier Schornstein
DE3215154A1 (de) Trockenkuehlturm
DE2400069A1 (de) Drehrohrofen mit kuehlrohren
DE1134397B (de) Stehender Doppelrohrwaermeaustauscher mit innenliegenden Verbindungsrohren zwischen Mantelraum und Deckelraeumen
DE3033687A1 (de) Schornstein.
DE7637815U1 (de) Vorrichtung zum festlegen von duesen an der bodenplatte oder an dem gehaeuse eines konverters oder eines frischofens
DE1205121B (de) Stehender Waermetauscher
DE1290939B (de) Kamin zum Kuehlen von Gasen, insbesondere von Konverterabgasen
DE2135668A1 (de) Sauerstoffaufblaskonverter
DE824955C (de) Konverterkaminkuehlung
DE2411756A1 (de) Dichtungsplatte eines schiebers fuer heisse gase
DE2908338C3 (de) Biologische Abschirmung
DE704827C (de) Kesselglied fuer Gliederheizkessel aus je zwei schalenartig gepressten, miteinander verschweissten Stahlblechtafeln
DE1264033B (de) Durch einen Tragring unterstuetzter Druckbehaelter fuer hohe Temperaturen
DE944492C (de) Stehender Dampfkessel mit von Heizrohren durchzogenen Wasserrohren
DE2340618B2 (de) Aufhaengevorrichtung fuer warmgaengige gefaesse, insbesondere fuer stahlwerkskonverter
DE960723C (de) Zyklonfeuerung
DE585621C (de) Zerlegbares rundes Bauwerk aus einzelnen Blechsegmenten
DE680437C (de) Feuerraumwand, insbesondere von Dampferzeugern, aus Siederohren
AT127482B (de) Dampferzeuger oder Wärmeaustauscher.
AT214114B (de)
DE2229951B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kuehlen von aus metallenen segmenten bestehenden auslaufringen an drehrohroefen, insbesondere zur zementherstellung
DE2236814A1 (de) Temperierkerze
AT217614B (de) Feuerung mit Düsenbrennern für Kohlenstaub, Gas oder andere einblasbare Brennstoffe