DE8231891U1 - Handbetätigungsvorrichtung für ein Wegeventil - Google Patents

Handbetätigungsvorrichtung für ein Wegeventil

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DE8231891U1
DE8231891U1 DE8231891U DE8231891DU DE8231891U1 DE 8231891 U1 DE8231891 U1 DE 8231891U1 DE 8231891 U DE8231891 U DE 8231891U DE 8231891D U DE8231891D U DE 8231891DU DE 8231891 U1 DE8231891 U1 DE 8231891U1
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HATTENSAUER MANFRED 3250 HAMELN DE
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HATTENSAUER MANFRED 3250 HAMELN DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/02Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action
    • F16K35/022Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action the locking mechanism being actuated by a separate actuating element
    • F16K35/025Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action the locking mechanism being actuated by a separate actuating element said actuating element being operated manually (e.g. a push-button located in the valve actuator)

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

DR, WALTHER JUNIUS 3 Hannover
i4 . TELEFON (OS H).i 45*0 ^
Meine Akte: 756 Manfred HaUensauer, Talstraße 28, 325 Hameln 5
HandbetätigUngsvorrichtung für ein Wegeventil
Die Erfindung betrifft eine Eandbetatigungsvorriclitting für ein Wegeventil, welches elektromagnetisch, pneumatisch öder hydraulisch betätigt wird und das aus zwei endseitig an ein "Ventilgehäuse angeflanschten, je einen Elektromagneten aufnehmenden Gehäusen besteht, wobei zwischen das eine Elektromagnetengehäuse und das Ventilgehäuse das Gehäuse der Handbetätigungsvorrichtung eingefügt ist, aus dem ein Zeilenende herausragt, an dem ein Handhebel angebracht ist, über den ein im Inneren des Gehäuses angeordneter Stift verschiebbar ist, der in kraftschlüssiger Verbindung mit dem Ventil und dem Anker des einen Elektromagneten steht.
Derartige Handbetätigungsvorrichtungen sind durch verschiedene offenkundige Vorbenutzungen bekannt geworden. Sie dienen| dazu, bei Ausfall der elektrischen Stromversorgung, Beschädigung eines Kabels oder anderer elektrischer Bauteile im Stromkreis der Elektromagneten die Steuerung über einen Handhebel vorzunehmen, "r/'ährend die elektromagnetischen Wegeventile genormt sind -und in sehr großer Anzahl im Einsatz befindlich sind, sind hierfür geeignete Handbetätigungsvorrichtungen erheblich seltener, weil bei Ausfall der Strom-
zuführung zu den Elektromagneten die dem Ventil nachgeschälteteü. Aggregate ebenfalls ausfällen.
Das ist jedoch -vor allem bei Schiffssteuerungen, Erdbewegungsgeräten und einigen anderen Maschinen nicht der PaIl. Insbesondere bei den Steuerungen für Schiffe und Schiffsmotoren ist bei Ausfall der Elektromagneten eine Steuerung τοη Hand lebenswichtig.
Die bekannten Handbetätigungsvorrichtungen vermögen zwar die Steuerung durch die Elektromagneten zu ersetzen, sie sind aber kompliziert in ihrem Aufbau, störanfällig und teuer. Eine bekannte Ausführungsform einer derartigen Handbetätigungsvorrichtung überträgt die Bewegung des Handhebels über Zahnräder und Zahnstangen auf den zwischen f dem Elektromagnetanker und dem Tentilschieber angeordneten Stift. Rückwirkungen dieses von den Elektromagneten im NQnna| betrieb verschobenen Stiftes auf !eile der Handbetätigungsvorrichtung führen zu Abnutzung und Verschleiß.
Biese Nachteile vermeidet die vorliegende Erfindung. Auf» gäbe der Erfindung ist es, eine sehr einfach aufgebaute Konstruktion dieser Handbetätigungsvorrichtung zu schaffen, bei der der von den Elektromagneten verschobene Stift frei von Berührungen mit den Betätigungsteilen der Handbetätigungsvorrichtung verschoben wird, solange der Handhebel in der Nullstellung ist.
Die Erfindung besteht darin, daß auf der Welle ein Körper mit V-förmigem Ausschnitt angeordnet ist und daß auf dem Stift ein Nocken angeordnet ist, an den die Endteile der an den V-förmigen Ausschnitt angrenzenden Wandungen des Körpers angreifen, wenn der Handhebel aus seiner Nullstellung bewegt wird, und der vom Körper unberührt mitsamt dem
Stift bewegbar ist j wenn der Handhebel in Nullstellung befindlich ist, und daß eine Rastvorrichtung vorgesehen ist, mit der die den Handhebel tragende Welle in ihrer Nullstellung und in ihren Operationsstellungen feststellbar ist.
Diese Handbetätigungsvorrichtung zeichnet sich durch einen sehr einfachen Aufbau aus. Denn es ist keinerlei Zahnrad oder Zahnstange notwendig, die vom Handhebel betätigte Welle trägt lediglich einen Körper mit einem V-förmigen Ausschnitt. Dieser V-förmige Ausschnitt ist so groß und so weit gewählt, daß der auf dem Stift befindliche Nocken frei von jeglicher Berührung mit dem Stift durch die Elektromagneten verschoben werden kann, solange der Handhebel in der Nullstellung befindlich ist. Die Kanten des V-Ausschnittes des Körpers greifen erst dann an dem Nocken auf dem Stift an und verschieben den Stift, wenn der Handhebel in eine seiner Operationsstellungen gedrückt wird. Dabei sorgt eine Rastvorrichtung dafür, daß der Handhebel, solange er unbetätigt ist, in seiner Nullstellung verharrt, so daß der Nocken berührungsfrei und damit verschleißfrei sich bewegen kann, während nur nach Handhebelbetätigung und -Umstellung in eine Operationsstellung der V-förmige Körper am Nocken anliegt und den Stift und damit den Ventilschieber in die gewünschte Stellung drückt. Diese Vorrichtung arbeitet auf Lebensdauer des elektromagnetischen Wegeventils verschleißfrei. Sie ist preiswert herstellbar, weil ihr Aufbau einfach ist und keinerlei komplizierte Teile benötigt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn der Körper ein Kreis mit einem V-förmigen Ausschnitt ist. Der Körper kann aber auch aus zwei V-förmig an der Welle angeordneten Platten oder Zapfen bestehen.
Die Rastvorrichtung wird zwöckmäßigerweise durch eine federbelastete Kugel gebildet, die in Ausnehmungen an der Welle eindruckbär ist.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand eines in de£ Zeichnung schmatisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des elektromagnetischen Wegeventiles mit der Handbetätigungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Handbetätigungsvorrichtungj
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Handbetätigungsvorrichtung.
Das in dem Gehäuse 1 befindliche Ventil wird durch zwei, in den Elektromagneten-Gehäusen 2 untergebrachten Elektromagneten betätigt. Die Anker dieser Elektromagneten wirker über Stifte auf den Schieber des Ventiles. Die beiden Elektromagnetengehäuse 2 sind an das Ventilgehäuse 1 endseitig angeflanscht. Zwischen das Ventilgehäuse und das eine der beiden Elektromagnetengehäuse 2 ist a-\s Gehäuse I der Handbetätigungsvorrichtung zwischengesetzt. Aus diesen Gehäuse 3 ragt das Ende der Welle 4 heraus, auf dem der Handhebel 5 angebracht ist. Im Inneren des Gehäuses J trägt die Welle 4 einen Körper 6, der mit einem V-förmigen Ausschnitt 7 versehen ist.
Zentral im Gehäuse 3 ist in einer hierfür vorgesehenen Ausnehmung 8 der Stift 9 verschiebbar angeordnet, der die Verbindung zwischen dem Anker 10 des Elektromagneten und einem Ansatz 11 am Ventilschieber "bildet. Die Ausnehme 8 steht in Verbindung mit der senkrecht zu ihr, aber ver-
setzt verlaufenden Ausnehmung 12, in der die Welle 4 eingesetzt ist. Die Achsen 13, 14 dieser beiden Ausnehmungen 8,12 haben einen Abstand voneinander, der durch die Stärke des Stiftes 9 und den Durchmesser des auf der Welle 4 befindlichen Körpers 6 bestimmt ist. Dieser Ab- f stand ist so gewählt, daß er dem Radius des Stiftes 9 zu- I. züglieh dem Radius des Körpers 6 zuzüglich einem Spiel |. entspricht. |
Auf dem Stift 9 ist ein Nocken 15, der in den Bewegungskreil des Körpers 6 hineinragt und in dem Ausschnitt 7 des Kör- ; pers 6 befindlich ist. Wird der Handhebel 5 aus seiner in vollen Strichen dargestellten Nullstellung herausbewegt, so dreht sich mit dem Handhebel 5 auch der Körper 6. Dabei I kommt eine der beiden, dem Y-förmigen Ausschnitt 7 züge- I wandten Wandungen 16 des Körpers 6 mit ihrem Endbereich zur Anlage an dem Nocken 15. Beim weiteren Drehen des Handhebels 5 in die Operationsstellung wird auf diese Weise der Nocken 15 und mit ihm der Stift 9 und mit dem Stift 9 I auch der Yentilschieber verschoben. E
Der Ausschnitt 7 braucht dabei nicht eine exakte V-Form zu haben, er kann auch beispielsweise U-förmig gestaltet sein. Wesentlich für die Größe dieses Ausschnittes ist es jedoch, daß der Nocken 15 sich frei und berührungslos unter dem Körper 6 bewegen kann, solange der Handhebel 5 in der Nullstellung befindlich ist. Aus diesem Grunde reichen die Enden der Wände 16 des Körpers 6 nicht tiefer .als die Oberkante der Ausnehmung 8, wenn der Handhebel 5 in Nullstellung befindlich ist. Der Nocken 15 ist nur so hoch, daß er die Oberkante der Ausnehmung 8 nicht berührt. Daher ist der Hocken in einer Ausnehmung 17 des Stiftes 7 angeordnet.
In seiner Null und in seinen Arretierstellungen wird der Handhebel 5 durch eine Rastvorrichtung gehalten, die aus der Kugel 18, der Feder 19 und Ausnehmungen 20 in der Welle 4 "besteht. Die Welle 4 ist, damit diese Ausnehmungen "besser untergebracht werden können, abgesetzt, sie weist einen schmaleren Teil auf, der den Körper 6 trägt und einen breiteren Teil, der die halbkugelförmigen Ausnehmungen 20 trägt. Von diesen halbkugelförmigen Ausnehmungen 20 sind drei auf dem Umfang der Welle angeordnet, eine für die Nullstellung, die beiden anderen für die beiden Operationsstellungen, die in gestrichelten Linien in Fig. 1 dargestellt sind.
Da der Stift 9 aus fertigungstechnischen Gründen rund ist, ist er mit einem Schlitz 21 versehen, in den ein Führungsstift 22 eingreift, damit der Stift 9 verschiebbar, aber unverdrehbar im Gehäuse 3 gelagert ist.
Die Erfindung ist anhand eines elektromagnetischen Wegeventils beschrieben, in derselben V/eise kann die Erfindung an pneumatisch oder hydraulisch angetriebenen Ventilen angewandt werden. Dann befinden sich in den Gehäusen 2 pneumatische oder hydraulische Betätigungsmittel.
Der Stift 10 kann der Anker eines Elektromagneten sein, er kann aber auch ein Verbindungsstift zwischen dem Stift 9 und dem Anker oder einem hydraulischen oder pneumatischen Verbindungsmittel sein.

Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1. Ilandbetätigungsvorrichtung für ein
    Wegeventil, das aus zwei endseitig an ein Ventilgehäuse angeflanschten, je einen Elektromagneten aufnehmenden Gehäusen "besteht, wobei zwischen das eine Elektromagnetengehäuse und das Ventilgehäuse das Gehäuse der BkcäbetätiguD vorrichtung eingefügt ist, aus dem ein Wellenende nerausragt, an dem ein Handhebel angebracht ist, über den ein im Inneren des Gehäuses angeordneter Stift verschiebbar ist, der in kraftschlüssiger Verbindung mit dem Ventil und dem Anker des Elektromagneten steht, dadurch, gekennzeichnet,
    daß auf der Welle(4) ein Körper (6) mit V-förmigem Ausschnitt (7) angeordnet ist,
    daß auf dem Stift (9) ein Nocken (15) angeordnet ist, an den die Endteile der an den V-förmigen Ausschnitt (7) angrenzenden Wandungen (16) des Körpers (6) angreifen, wenn der Handhebel (5) aus seiner Nullstellung bewegt wird und der vom Körper (6) unberührt mitsamt dem Stift (9) bewegbar ist, wenn der Handhebel (5) in Nullstellung befindlich ist,
    und daß eine Rastvorrichtung (18,19,20) vorgesehen ist, mit der die den Handhebel (5) tragende Welle (4) in ihrer Null- und ihren Operationsstellungen feststellbar ist.
    2. Handbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Körper (6) ein Kreis mit einem V-förmigen Ausschnitt (7) ist.
    5. Handbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - 2
    daß der Körper (6) aus zwei V-förmig an der Welle (4) angeordneten Platten oder Zapfen besteht.
    4. Handbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rastvorrichtung durch e ine federbelastete Kugel (18) gebildet ist, die in Ausnehmungen (20) an der Welle (4) eindrückbar ist.
DE8231891U Handbetätigungsvorrichtung für ein Wegeventil Expired DE8231891U1 (de)

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DE8231891U1 true DE8231891U1 (de) 1983-02-24

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ID=1331056

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DE (1) DE8231891U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3810273A1 (de) * 1988-03-25 1989-10-05 Rexroth Mannesmann Gmbh Ausrastbarer handhebel
DE102019212490A1 (de) * 2019-08-21 2021-02-25 Robert Bosch Gmbh Ansteuervorrichtung mit elektrisch schaltbarer Rastung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3810273A1 (de) * 1988-03-25 1989-10-05 Rexroth Mannesmann Gmbh Ausrastbarer handhebel
DE102019212490A1 (de) * 2019-08-21 2021-02-25 Robert Bosch Gmbh Ansteuervorrichtung mit elektrisch schaltbarer Rastung
DE102019212490B4 (de) 2019-08-21 2024-06-20 Robert Bosch Gmbh Ansteuervorrichtung mit elektrisch schaltbarer Rastung

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