DE823162C - Leuchte fuer Leuchtstofflampen - Google Patents

Leuchte fuer Leuchtstofflampen

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Publication number
DE823162C
DE823162C DEP12661A DEP0012661A DE823162C DE 823162 C DE823162 C DE 823162C DE P12661 A DEP12661 A DE P12661A DE P0012661 A DEP0012661 A DE P0012661A DE 823162 C DE823162 C DE 823162C
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
side walls
light
luminaire
lamp
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Expired
Application number
DEP12661A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Nerlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Leudite für Leuchtstofflampen An den Leuchten für Leuchtstofflampen pflegt man die die Leuchtstofflampe haltenden Fassungen und die zum Betrieb der Leuchtstofflampe erforderliche Drosselspule auf einer Tragschiene anzuordnen. Die Drösselspule wird dabei in einem Gehäuse untergebracht. Das Gehäuse enthält in -der Regel außer der Drosselspule auch die Le#itungsanschlüsse für die Leuchte. Nach der Erfindung hat das an der Tragschiene sitzende Gehäuse für die Drosselspule zu öffnende Seitenwände, die den Zutritt in das Innere des Gehäuses ermöglichen.
  • Durch die Erfindung wird der Zugang zu den in dem Gehäuse befindlichen Leitungsanschlüss-en wesentlich erleichtert. Insbesondere wirkt sich diese Erleichterung aus bei Leuchten, deren Tragschiene das die Drossel#spule aufnehmende Gehäuse auf der der Leuchtstofflampe abgewandten Seite trägt und mit Hilfe des Gehäuses an einer Unterlage, z. B. Wand, Decke, befestigt ist. Vorzugsweise sind an dem die Drosselspule aufnehmenden Gehäuse die in Längsrichtung der Tragschiene verlaufenden Seitenwände zu öffnen, während die quer zur Längsrichtung der Tragschiene stehenden Seitenwände unlösbar ausgebildet sind. Ein besonders leichtes Arbeiten an der Leuchte wird erreicht, wenn die zu öffnenden Seitenwände mittels Gelenke an dem Gehäuse sitzen und aufklappbar sind.
  • In den Fig. i bis 3 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In der Fi,g. i ist eine Seitenansicht mit teitweisem Schnitt, in der Fig. 2 eine Aufsicht und in der Fig. 3 ein Querschnitt einer Leuchte gemäß der Erfindung wiedergegeben; Fig. 4 'bis 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Mit i ist eine Tragschiene bezeichnet, die bei dem Ausführungsbeispiel aus einer Holzleiste besteht. Sie kann auch aus einem Blechkörper hergestellt sein. An den Enden der Tragschiene sitzen Fassungen 2 zur Aufnahme einer LeuchtstofflamPe 3. An der Tragschiene befindet sich eine DrosselsPule 4, die in einem Gehäuse 5 untergebracht ist. Die Drosselspule mit dem Gehäuse kann auf einer über den gegenseitigen Abstand der Fassungen hinausgehenden Verlängerung der Tragschiene i sitzen. In dem Ausführungsbeispiel st die Drosselspule mit dem Gehäuse auf der der Leuchtstofflampe abgewandten Seite der Tragschiene, die die Rückseite darstellt, angeordnet. Das Gehäuse befindet sich in der Mitte der Tragschiene und vermittelt, wie weiter unten näher be- schrieben, die Befestigung der Leuchte an ihrer Unterlage.
  • Das Gehäuse 5 enthält nicht nur die Drosselspule 4, sondern zugleich auch die Leitungsanschlüsse 6, die den Anschluß der Leuchte an die Netzleitungen vermitteln. Wie die Fig. 2 zeigt, hat das Gehäuse einen rechteckigen Grundriß. Die Seitenwände des Gehäuses sind mit 7, 8 bezeichnet. Nach der Erfindung hat das Gehäuse zu öffnende Seitenwände7, die den Zutritt in das Innere des Gehäuses ermöglichen. Es ist besonders zweckmäßig, wenn, wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt ist, die zu öffnenden Seitenwände 7 des Gehäuses in Längsrichtung der Tragschiene i verlaufen, %"-älirend die quer zur Lingsriclitung der Tragschiene stehenden Seitenwände 8 unlösbar ausgebildet sind. Die zu öffnenden Seitenwände 7 können so ausgebildet sein, daß sie von dem Ge- häuse vollständig abnehmbar sind. Vorzugsweise sitzen. aber, wie das Ausführungsbeispie1 es zeigt, die zu öffnenden Seitenwände mit Hilfe von Geleriken 9 an dein Gehäuse 5 derart, daß sie aufklappbar sind. Auf diese Weise erübrigt sich bei den Arbeiten an der Leuchte, insbesondere wenn sie an ihrem Verwendungsort installiert wird, ein Abnehmen und Wiederansetzeii der zu öffnenden Seitenwände. Die Gelenke 9 können von losen -Niet-#-erbindungen gebildet sein, die die aufklappbaren Seitenwände 7 unmittelbar an den unlösbaren Seitenwänden 8 halten. Die tiiil('3s]),treii Scitenwände 8 besitzen zweckmäßig senkrecht abgebogene Lappen io, i i. Die einen Lappen io dienen zur Befestigung der unlösbaren Seitenwände an der Tragschiene i. Die anderen Lappen i i, die sich an der der Tragschiene abgewandten Seite des Gehäuses befinden, haben den Zweck, eine von außen unsichtbare Befestigung der Leuchte an ihrer Unterlage zu vermitteln. Zu diesem Zweck sind sie mit Befestigungslöchern 12 versehen. Mit Hilfe dieser Befestigungslappen ii kann die Leuchte unmittelbar an einer Wand, einer Decke oder einem Konsol aufgesetzt und daran befestigt werden. Es kann aber auch die Leuchte mit Hilfe der Befestigungslappen an einer geeigneten Platte angeschraubt %%,erden, die an einem Deckenpendel sitzt.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse 5 so ausgebildet, daß die Sitzfläche des Gehäuses an der Tra,-schiene i schmaler ausgebildet ist als die gegenüberliegende Fläche des Gehäuses, die zum Sitz der Leuchte an ihrer Befestigungsgrundlage dient. Bei #, t' ZD
    (lern Ausführungsbeispiel hat die Sitzfläche des Ge-
    häuses in der Tragschielie die Ereite der Trag-
    schiene selbst. Durch diese Gestaltung der Sit z-
    flächen wird erreicht, (laß nach Ofinen der Seiten-
    wände 7 die Letichte bequem an den Befestigtings-
    lappen mit der Befestigungsgrundlage verbunden
    werden kann. Diese , eidite Befestigungsmöglich-
    keit wird noch begünstigt, indein die Gelenke 9 der
    .aufklappbaren Seitenwälide 7 sich in der Nähe der
    Fläche des Gehäuses befinden, die zurn Sitz der
    Leuchte an ihrer dient.
    Diese Anordnung der Gelenke liat zugleich den
    Vorzug, daß, Nvenn die an der Decke be-
    festigt ist. die 7 durcli
    ihr Ei erigewicht nach tititcii liäugen und somit
    9
    ihrer Schließlage zustreben. Uni die Schließlage zu
    sichern, ohne daß Schrauben aufgewendet werden,
    ist es zweckmäßig, die aufkl.ippbaren Seitenwände 7
    mit Klemnirändern 13 züi verselien. Werden die
    aufklappbaren Seitenwiiii(k# gegen die unlösbaren
    Seitenwände 8 gedrückt. #z) klemmen s:e sich an
    diesen und verharren in (Ici- Sclil;ci,')lage. Die eine
    lu
    der unlösbaren Seitell\V:inde 8 kann Z%\-eck-niäß"i
    zur Befestigung der lierangezogen
    11 t' el
    werden. Es geschieht Z, durch die Schrauben 14, die
    in das Winkelblech 1,5 der Drosselsl)Ule 4 ein-
    geschraubt sind.
    Eine besonders vorteilliafte Ausbildung des die
    Drosselspille aufnelinienden Geli:iuses ist in den
    Fig. 4 bis 6 #; t. 1 ', e; in
    ist ein U-f(')»rinig gebogener Blechkörper i- ver-
    wendet, dessen Schenkel die t, ' nli#sbaren Seiten-
    wände8 des Gehäuze# 1)il"i("i 111i(1 dessen Mittel-
    stück i_3' auf der der Tragschiene i abgewandten
    Seite des Gehäuses lic"t. Die Schenkel 8 des
    U-förmig gebogenen 15 silld Init Hilfe
    abgebogener Lappen i0 an der Tragschiene i be-
    festigt. Das Mittelstück 1,5' des dient
    zugleich züm Sitz der Leticlite in ihrer Befesti-
    gungsgrundlag,e. Zu diesem Z\\ eck hat das --\f ittel-
    stück in zwei diametral (,e"eiiiil),crlie"eii(len Ecken
    g windelose Bohrun-en 17. Diese l')(-)lirtiii-en dienen
    e 2#,
    zum Durchstecken vort Buiestigungsschrauben, wenn
    die Leuchte an. der Wand oder Decke befestigt wird.
    Das _Mittelstück hat außerdem zwei init Gewinde
    versehene Bohrungen 18. Diese Gewindelöcher
    werden benutzt, wenn die Letichte an einein Konsol
    oder einer von eineni Deckenpeildel getragenen
    Platte befestigt wird. In der Mitte des Mittel-
    stückes ist noch eine -roße (-)ffnung io x-orgesehen,
    die da,; Einführen elektri,;;1-1,e17 [xitungen in das
    Gehäuse ermöglicht. z""-cclziii ist die
    in diesem (1,111-11estullte Aus-
    bildung der Gelenke für dic aufklappbaren Seiten-
    ##"äiide 7, die wie hei (ler in (leii Fig. i bis 3
    dargestellten Leuchte in der Lqngsrichtung der
    Tragschiene i verlaufeii. Zur Bildung von Ge-
    lenken sind die aufklappharen Seitenwände7, wie
    in den Figg. _3 und 6 iiälier dargestellt. liall)k-i-ci#s-
    förinig umgebogen bzw. unigerollt. Iii das liiiier,#
    dieser Umbie-un-en bz\\. an
    den unlösbaren sit;"cii(Ic Vor-
    sprünge. Diese sind \-orztigsweise von
    DurchZÜ-en 20 gebildet, die zapfenförrnig in die
    Umbiegungen bzw. Urnrollungen 21 der Seiten-
    Wällde 7 #-reifen. Aii Stelle der Durchzüge können
    auch Austprägungen oder abgebogene Lappen ver-
    Z,
    wendet werden. Die Seitenwände 7 werden von
    dein Mittelstück 1,3' her in die von den Vorsprün-
    #ll'en 20 der titil('i-;1)aren Seitenwände gebildeten
    Zapfen einIgehätigt. Um ein Herausrutschen zu ver
    hindern. genügt es. die Umbiegungen bzw. Um-
    rollun-en der Seitenwände in der Nähe der Gelenke
    einmidrücken, #;o daß sich das Gelenklager schließt.
    Diese _\usbildung der Gelenke für die Seitenwände
    hat den Vorzug, daß keine zusätzlichen -Mittel für
    die (;cluiik-e erforderlich sind. Ein weiterer Vorzug
    dieser Ausbildung der aufklappbaren Seitenwände
    besteht darin, daß ein guter Abschluß der aufklapp-
    baren Seitenwände gegenüber dem Mittelstück des
    U-f('irniigen Blechkörpers erzielt wi rd. Irgendwelche
    Schlitze sind von der Seite der Leuchte aus nicht
    zu sehen. Der kleine Schlitz an der der Tragschiene
    , ab# ##_enn -ewandten die Leuchte Seite an des ihrer Gehäuses Befestigungsgrundlage bleibt unsichtbar,
    montiert ist.
    An der Leuchte g' emäß der Erfindung hat das die
    Drosselspule aufnehmende Gehäuse nicht nur den
    Vorzug, daß e-; den 7titritt in (las Innere des Ge-
    häuses, insbesondere züi den Leitungsanschlüssen
    und eine leichte Befestigung der Leuchte an ihrer
    Grundlage ermöglicht. sondern auch den Vorzug,
    daß es in der Herstellung einfach Lind mit geringem
    Werk.;totiaufwand gefertigt werden kann.

Claims (1)

  1. PATEN TA NS P RÜC 11 E: i. Leuchte für LeuchtstofFlampen mit einer ,i,r.t("ZCIIIelle für Fassungen und Drosselspule, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Trag- schiene ( i ) sitzendes Gehäuse (5) für die DrOsSelspUle 4) zu öffnende Seitenwände (7) hat, die den Zutritt in das Innere des Gehäuses erini),glichen. 2. Leuchte. nach \iispruch i, dadurch gekenli- zeichnet, daß an dem die Drosselspule (4) auf- nehmenden Gehäuse (,3) die in Längsrichtung der Tragschiene (i) verlaufenden Seiten- (7) zu öffnen, dagegen die quer zur Längsrichtting S eitenwände (8 unlösbar der Tragschiene ausgebildet stehenden sind. 3. Leuchte "ach ##,iispruch i, dadurch gekenn- zeichnet, (laß die zu öffnenden Seitenwände (7) mittels Gelenke (9) an (lern Gehäuse (5) sitzen und aufklappbar sind.
    4. Leuchte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche des Gehäuses (5) an der Tragschiene (i) schmaler ausgebildet ist als die gegenüberliegende Fläche des Gehäuses, die zum Sitz der Leuchte an ihrer Befestigungsgrundlage dient. 5. Leuchte nach Anspruch i bis 4, dadurch crekennzeichnet, daß die Gelenke (9) der aufklappbaren Seitenwände (7) in der Nähe der Fläche des Gehäuses angeordnet sind, die zum Sitz der Leuchte an ihrer Befestigungsgrundlage dient. 6. Leuchte nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unlösbaren Seitenwände (8) des Gehäuses (5) senkrecht nach innen abgebogene Lappen (io, ii) haben, die zur unsichtbaren Befestigung des Gehäuses an der Tragschiene (i) und an der Befestigungsgrundlage der Leuchte dienen. 7. Leuchte nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufklappbaren Seitenwände (7) des Gehäuses (5) Klemrnränider (13) haben, die die Schließlage der Seitenwände sichern. 8. Leuchte nach Anspruch i und 2, dadurch kennzeichnet, daß die unlösbaren Seitenwände (8) des Gehäuses (5) von Schenkeln eines U-förrnig gebogenen Blechkörpers (15) gebildet sind, deren Mittelstück (iS') sich an der der Tragschiene (i) abgewandten Seite des Gehäuses (5) befindet und zum Sitz der Leuchte an ihrer Befestigungsgrundlage dient. g. Leuchte nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet daß das Mittelstück (15') des ziiiii Gehäuse (5) gehörenden U-förmig gebogenen Blechkörpers (15) eine Öffnung (ig) zum Einführen der Leitungen und mehrere mit und ohne Gewinde versehene Bohrungen (17, 18) zum Befestigen der Leuchte an ihrer Befestigungsgrundlage hat. io. Leuchte nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von Gelenken die aufklappbaren Seitenwände (7) umgebogen bzw. umgerollt sind und die unlösbaren Seitenwände (8) des Gehäuses (5) mit Vorsprüngen (20), z. B. Durchzüge, Ausprägungen, in das Innere der Umbiegungen bzw. Umrollungen (21) der- aufklappbaren Seitenwände greifen. i i. Leuchte nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule (4) an einer unlösbaren Seitenwand (8) des Gehäuses (.5) befestigt ist.
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