DE8231401U1 - Fahrbares Hilfsgerät zum Zurichten, Sortieren und Verpacken von Gemüse, Blumen, Gartenbau- und Feldfrüchten und dergl. - Google Patents

Fahrbares Hilfsgerät zum Zurichten, Sortieren und Verpacken von Gemüse, Blumen, Gartenbau- und Feldfrüchten und dergl.

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DE8231401U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
    • B65G2201/0202Agricultural and processed food products
    • B65G2201/0211Fruits and vegetables

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  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

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Fritz Marschall, München
Fahrbarem Hilfsgerät zum Zurichten, Sortieren und Verpacken von Gemüse, Blumen, Gartenbau- und Feldfrüchten und dergl.
Die Erfindung betrifft ein fahrbares Hilfsgerät zum Zurichten, Sortieren und Verpacken von Gemüse, Blumen, Gartenbauünd Feldfrüchten und dergl. gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Hilfsgerät, mit dem die genannten Arbeiten von entsprechenden Arbeitskräften in schonender Weise sogleich am Ort der Ernte durchgeführt werden können,, ist in der Form bekannt (Prospekt "SEACO INDUSTRIES AGRI-CULTURAL/INDUSTRIAL EQUIPMENT" der Firma Seaco Industries, Salinas, Kalifornien/USA), daß der Querbalken etwa in der Mitte der Ladefläche auf einem Lkw-Fahrgestell aufruht und beiderseits desselben je einen durchgehenden Packtisch trägt, daß die Förderbahnen aus gegenläufigen Fürderbänderη bestehen, daß die Packbehälterauflage für Leerbehälter in Gestalt zweier nebeneinanderliegender Rollenbahnen in Fahrtrichtung über dem Fahrgestell verläuft und daß darunterliegend rückwärtig an den Querbalken zwei weitere Rollenbahnen für die gefüllten Behälter anschließen, die hinter dem Fahrgestell knapp über dem Boden enden.
Im Einsatz dieses Geräts, das sich dabei in der Regel ständig langsam fortbewegt, schreitet eine Reihe Von Arbeitskräften hinter dem Querbalken her, um die von Erntearbeitern verpackungsfertig auf die Packtische aufgelegten Waren, wie z.B. Salatköpfe, zu kontrollieren, ggf. in Papier
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oder eine Kunststoffolie einzuschlagen und sodann auf das davorliegende Förderband aufzulegen, das sie zu dom Fahrgestell hin führt. Dort werden die Waren von zwei weiteren, zwischen den beiden letztgenannten Rollenbahnen in einer Aussparung des Fahrgestells schreitenden Arbeitskräften wahlweise in einen zweier auf den Rollenbahnen bereitstehender Kartons einsortiert, die nach Befüllung über die betroffende Rollenbahn auf den Erdboden abgeworfen werden* Die Kartons werden von noch zwei weiteren, vor dem Quer balken auf der Ladefläche stehenden Arbeitskräften aus dort gestapelten Zuschnitten gebildet und sodann auf die Packbehälterauflage für das Leergut aufgelegt, von der sie nach Bedarf abgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Gerät gattungsgemäaer Art die genannten Arbeiten noch weiter zu rationalisieren sowie schonender zu gestalten mud dabei vor allem das Abwerfen und spätere Einsammeln der gefüllten Behälter zu erübrigen.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die zweierlei miteinander abwechselnden Tische ermöglichen es, die Kontroll-, Sortier- und Packarbeit ungehindert durch die neu hinzugegebenen Waren ausführen zu können, und dazu noch, den Sortier- und Verpackungsvorgang durch die gleichen Personen erledigen zu lassen, die auch die Kontrolle und ggf. das Einschlagen vornehmen. Diese nehmen die Leerbehälter an dem jeweiligen Packtisch von dem Querbalken ab, setzen sie auf die tieferliegende zweite Behälterauflage um und befüllen sie mit den Waren einer bestimmten Warenklasse. Die gefüllten Behälter werden auf die davorliegende Förderbahn geschoben, die sie zu der Ladefläche führt. Dort werden sie von ein oder zwei Arbeits kräften gestapelt und ggf. sogleich palettiert, die auch
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für din Vorbereitung und das Auflegen der Leerbehälter auf die betreffende Behälterauflago zuständig sind.
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Die Behälter bzw. Kartonzuschnitto und/oder die Paletten f werden vorteilhafterweise von eigenen Auflagotischen entnommen, die sich beiderseits an die Ladefläche anschließen· Die Ablagetische können im Bedarfsfall tiefer als die Packtische angeordnet sein, um am Boden arbeitenden Erntearbeitern das Auflegen der Waren zu erleichtern. Da die beiden Förderbahnen in der Regel lediglich Behälter, wie Kartons, Kisten oder Steige^ zu fördern haben, können sie in einfacher Weise aus zur Ladefläche hin geneigten, antriebsloson Rollenbahnen bestehen. Die Ablage- wie die Packtische können seitlich versetzbar und hochklappbar an dem Querbalken angebracht sein, und der Querbalken selbst kann höhenverstellbar an dem Fahrgestell angeordnet sein. Forner kann er in der Mitte geteilt sein, um die beiden Kragarme zur Straßenfahrt und zum raumsparenden Abstellen des Geräts nach oben oder nach vorne über die Ladefläche schwenken zu können. Zumindest die Ladefläche kann eine Überdachung aufweisen, ggf. verbunden mit beiderseitigen Vorhängen, um das verpackte Gut vor Wittcrungseinflüsson wie vor allem Sonnonoinstrahlung zu schützen. Dioso und weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiton bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
Es hat sich gezeigt, daß die größte Wirtschaftlichkeit und Schonung dos geerntoten Gutes im allgemeinen nicht mit einem höchstmöglichen Grad von Automatisierung zu orreichon 1st. In diesem Sinne biotot das orfindungsgomHßo Hilfsgerilt, wolchos mit Ausnahme soinos Vortriebs völlig antriobslos arbeiten kann und dennoch an Ort und Stolle | dor Ernte oinci vorsancirühige Verpackung ergibt, eine optlmalö Lösung. Die fertigen, ggf* palettiorton Bohälter brauchen nur noch von Zeit zu Zeit von der Ladefläche auf ein Transportfahrzeug umgeladen zu werden»
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Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren im einzelnen beschrieben· Dabei zeigt
Fig. 1 etwas schematisch eine Seitenansicht des maßgeblichen rückwärtigen Teils des betreffenden Geräts und
Fig. 2 eine Draufsicht auf diesen rückwärtigen Teil, wobei eine Überdachung weggelassen und eine der beiden Förderbahnen sowie die Kartonauflagen abgebrochen erscheinen.
Wie aus den Figuren ersichtlich, ist am rückwärtigen Ende eines eine Ladefläche 2 aufweisenden Fahrgestells 4 ein Querbalken 6 angebracht, der zu beiden Seiten über die Ladefläche 2 hinausragende Kragarme 8 bzw. 10 bildet. Diese (aus einem später noch erläuterten Grunde) etwas ungleich langen Kragarme 8 und 10 sind mittels senkrechtstehender Scharniere 12 schwenkbar an einen Schlitten 14 angelenkt, der seinerseits in einer vertikalen Führung auf- und abbeweglich ist. Dazu ist am oberen Ende der Führung 16 eine handbedienbare Seilwinde 18 vorgesehen, an welcher der Schlitten 14 aufgehängt ist.
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An zwei untenliegenden Holmen 20 bzw. 22 des Querbalkens β sind nebeneinanderliegend miteinander abwechselnd ilblagetische 24 und Packtische 26 angebracht, von denen die Ablagetische 24 tiefer liegon und welter nach hinten reichen als die Packtische 26. Beide Arten Tische sind lösbar und seitlich versetzbar an dem betreffenden Holm 20 bzw. 22 eingehängt derart, daß sie bei Nichtgebrauch hochgeklappt werden können. Vor einem jeden Packtisch 26 befindet sich eine Rinne 28 zur Aufnahme einer Papier- oder Folienrolle 30, neben der auf der Seite üea Tisches eine Abtrennvorrichtung 32 mit einer giebelformlgen
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Trennkante angeordnet ist. Dazu noch kann im Bedarfsfall Je eine Wiegeeinrichtung, eine Lehre oder dergl. vorgesehen sein.
5 Oberhalb der Holme 20 und 22 befinden sich an dem Querbalken 6 übereinanderliegenden über die Länge der Kragarme und 10 jeweils durchlaufende lackbehälterauflagen 34 und 36 in Gestalt von miteinander verstrebten Schienen, die als solche selbst einen tragenden Bestandteil des Querbalkens bildes. Während sich die obere Behälterauflage, 34, in einer Höhe befindet, daß sie von einer hinter dem Fahrgestell 4 ainherschreitenden Person noch bequem erreichbar ist, liegt die Bühälterauflage 36 auf einem Niveau knapp oberhalb der Ladefläche 2. Zur Erleichterung des Zugriffs sind beide Behälterauflagen nach rückwärts und unten geneigt ,
Vorderseitig schließt sich an die Behälterauflage 36 an jedem der beiden Kragarme 8 und 10 je eine Förderbahn 38 in Gestalt einer zur Ladefläche 2 hin leicht abfallenden, antriebslosen Rollenbahn an derart, daß die auf der Behälterauflage 36 aufliegenden Behälter von dort leicht auf die Förderbahn geschoben werden können.
Unmittelbar vor dem Querbalken 6 sind an dem Fahrgestell 4 beiderseits der Ladefläche 2 hochklappbare, einziehbare oder abnehmbare Auflagetische 40 angeordnet, die im Einsatz des betreffenden Geräts einerseits die betreffenden Kisten, Steigen bzw. Kartonzuschnitte, andererseits die
Paletten aufnehmen.
über der Ladefläche 2 ist eine Überdachung 42 in Gestalt einer üblichen PlanenUberdachung vorgesehen, die sich im Bedarfsfall noch Über den Querbalken 6 hJLnweg fortsetzen kann. An die Überdachung 42 schließen sich nach unten beiderseits der Ladefläche 2 nach vorne hin zusammonraff-
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bare» Vorhänge 44 an.
Zur Einstellung der Spurweite des Fahrgestells 4 nach den jeweiligen Bedürfaisssn (Kultur- bzw. Furchenabstand) sind die Räder 46 des Fahrgestells einzeln an Wangen 48 aufgehängt, die in einer queryerlaufenden Führung 50 verschiebbar und mittels einer gegenläufigen Gewindespindel 52 verstellbar sind.
Während sich nun im Betrieb das so weit beschriebene Gerät beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 2 kin/b über einen Acker bewegt, werden von Erntekräften die betreffenden Feldfrüchte oder dergl., wie z.B. Salatköpfe 54, abgeerntet, geputzt, d.h. z.B. von welken Blättern befreit, und sodann auf dem jeweils nächstliegenden Ablagetisch abgelegt. Von dort werden sie von den hinter dem Querbalken 6 einherschreitenden Kräften, den sog. Packern, entnommen, kontrolliert, gewünschtenfalls eingeschlagen und sodann je nach ihrer Größe,- Qualität oder dergl. in jeweils einen dafür vorgesehenen Packbehälter 56 eingelegt, der als Leerbehälter zuvor der Behälterauflage 34 entnommen und auf die Behälterauflage 36 umgesetzt wurde. Genauer gesagt befüllt der jeweilig© Packer beispielsweise zwei unmittelbar vor ihm auf der Behälterauflage 36 stehende Behälter mit jeweils einer der beiden häufigsten Warenklassen, während er links und rechts daran anschließende Behälter gemeinsam mit seinem Nachbarn mit den weniger häufigen Wnreßklassen befüllen kann.
Ist ein Behälter gefüllt, so wird er auf die davorliogende Förderbahn 38 geschoben, auf der er unter der Einwirkung seines Eigengewichts zu der Ladefläche 2 hinläuft. Dort werden die eintreffenden Behälter von den dort Beschäftigten, ggf. nach Verschließen, auf Paletten 39 gestapelt, die einem deJc beiden Auflagetische 40 entnommen werden« Die Überdachung 42 mit Vorhängen 44 schützt dabei die vor-
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packton Waren vor Wittsrungsolnflüsson vie vor allem Sonneneinstrahlung. Die gleichen auf der Ladefläche 2 be» schiiftigtßn Personen Versehen zwischenzeitlich die Behälteraufläge 34 mit LeerbohiUtern, die ggf. an dieser Stol-Ie aus Kartonzuschnitten gebildet werden. Die Leerbehälter werden von Hand in dem M&ße, wie sie aufgelegt werden, entlang der Behälterauflage 34 weitergeschoben.
Um die auf der Behälterauflage 34 aufliegenden Leerbehälter,
insbesondere Kartons, dagegen zu schützen, vom V/ind abgeworfen zu werden, kann sich Über die Behälterauflage 34, wie gezeigt, ein Niederhalter in Gestalt einer ggf. höhenverstellbaren Lsiste, Gummischnur oder dergl., 56, hinziehen.
Zum Straßentransport und zum Abstellen des Geräts können die Tische 24 und 26 hochgeklappt und sodann die Kragarme 8 und 10 bei hochgezogenem Querbalken 6 über die Ladefläche 2 nach vorne eingeschwenkt werden, worauf auch noch die beiden Auflagetischo 40 hochgeklappt werden können. Auf diese Weise wird die Breite des Geräts im wesentlichen durch die Ladefläche 2 bestimmt. Im übrigen aber erlaubt die Winde 18 auch eine Höheneinstellung des Querbalkens β entsprechend der Pflanzenhöhe bzw. der gewünschten Höhe des Arbeitsplatzes.
Die ungleiche Länge der beiden Kragarme 8 und 10 ermöglicht es, einen Ablagetisch 24 in der Mitte des Querbalkens € anzuordnen. Im übrigen aber können die Ablage- und Packtische 24 bzw. 26 nach Bedarf und in variablen Abständen angebracht werden. Dazu noch kann die Länge des Querbalkens 6, ggf. durch An- oder Abbau von Ansatz- oder Zwischenstücken, in weiten Grenzen variieren.
Im einfachsten Fall, insbes. bei verhältnismäßig geringer gewünschter Arbeitsbreite, kann der betreffende Querbalken 6
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als selbständiges Toil auf »inen Lastwagon; Anhänger odor dergl. aufgelegt werden. Au it dioso Weise wird für kleinere Betriebe unter Beibehaltung der Hauptvorteile der Erfindung eine preisgünstige Lösung geschaffen. 5

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    1. Fahrbares Hilfsgerät zum Zurichten, Sortieren und Verpacken von Gemüse, Blumen, Gartenbau- und Feldfrüchten und dergl., mit
    einem eine Ladefläche aufweisenden Fahrgestell,
    einem t'on dem Fahrgestell getragenen Querbalken, der auf beiden Seiten des Fahrgestells überstehende Kragarme bildet, 10
    an dem Querbalken rückseitig angeordneten Packtischen,
    längs ilen beiden Kragarmen angeordneten Förderbahnen,
    einer auf dem Querbalken angeordneten Packbehälterauflage für Leerbehälter wie, z.B. Kartons, und
    mindestens einer weiteren Packbehälterauflage für «Sie jeweils zu füllenden Behälter,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Querbalken (6) am rückwärtigen Ende des Fahrgestells (4) angeordnet ist,
    daß die Packtische (26), ggf. zu mehreren entlang jedem Kragarm (8, 10) angeordnet, mit gleichfalls an dem Querbalken (6) angebrachten, jedoch weiter nach hinten reichenden Ablagetischen (24) abwechseln,
    daß die Packbehälterauflage (34) für Leerbehälter entlang dem Querbalken (6) verläuft und
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    daß die Packbohälterauflage (36) für die zu füllenden Behälter zwischen den Packtischen (26) und der jeweiligen Förderbahn (38) angeordnet ist.
    2. Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ablagetische (24) niederiger als die Packtische (26) angeordnet sind.
    3. Hilfsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die Packbehälterauflagen (34, 36) für Leerbehälter und/oder die zu füllenden Behälter nach rückwärts und unten geneigt angeordnet sind.
    4. Hilfsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Packbehälter» auflage (34) für Leerbehälter als von der Ladefläche (2) her zu beschickende Gleitbahn ausgebildet ist.
    5. Hilfsgerät nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -zeichnet , daß sich über die Gleitbahn ein - vorzugsweise höhenverstellbares - band-, schnur- oder Ipistenförmiges Führungsmittel (58) hinzieht.
    6. Hilfsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e η nzeichnet, daß zumindest die Packbehälterauflage
    (34) für Leerbehälter einen tragenden Bestandteil dee Querbalkens (6) bildet.
    7. Hilfsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß en den Packti schen (26) eine Auflage für Packmaterialrollen (30), verbunden mit einer Abtrennvorrichtung (32), eine Wiege» einrichtung und/oder eine Lehre angeordnet 1st. '
    8« Hilfsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Abtrennvorrichtung (32) eine
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    - 3 giebelfürmige Trennkante atlfwöist.
    9. Hilfsgerät nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Ablagdtische (24), die Packtische (26) und ggf. die Abtrennvorrichtungen (32) etc. seitlich versetzbar und - vorzugsweise abnehmbar - an dem Querbalken (6) angebracht sind.
    10* Hilfsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Ablagotische (24) und vorzugsweise auch die Packtische (26) hochklappbar an dem Querbalken (6) angebracht sind.
    11. Hilfsgerät nach einein der vorhergehenden Ansprücho, dadurch gekennzeichnet , daß die Fördorbahnon
    (33) aus - vorzugsweise zur Ladefläche (2) hin geneigten Rollenbahnen bestehen.
    12. Hilfsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprücho, dadurch gekennzeichnet , daß der Querbalken (6) höhenvorstellbar an dem Fahrgestell (4) angebracht ist.
    13. Hilfsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Kragarme (0, 10) des Querbalkens (6) nach oben oder über das Fahrgestell (4) nach vorne schwenkbar sind.
    14. Hilfsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (4) seitlich neben der Ladefläche (2) mindestens einen vorzugsweise hochklappbaren, einziehbaren oder abnehmbaren Auflagetisch (40) aufweist.
    15. Hilfsgerät nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Fahrgestell (4) zumindest über
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    der Ladefläche (2) eine Überdachung (42) aufweist.
    16c Hilfsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß sich an die Überdachung (42) nach unten hin zu beiden Seiten der Ladefläche (2) je ein «ach vorne zusammenraffbarer Vorhang (44) anschließt.
    17. Hilfsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Fahrge- stell (4) eine verstellbare Spurveite aufweist.
DE8231401U Fahrbares Hilfsgerät zum Zurichten, Sortieren und Verpacken von Gemüse, Blumen, Gartenbau- und Feldfrüchten und dergl. Expired DE8231401U1 (de)

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DE8231401U1 true DE8231401U1 (de) 1983-02-17

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