DE8230491U1 - Verpackungstube - Google Patents
VerpackungstubeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D35/00—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
- B65D35/02—Body construction
- B65D35/12—Connections between body and closure-receiving bush
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
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PATENTANWÄLTE , , ,-fi-
1ZEULENTiN 29· ^tober 1982
ZWßiBRÜCKENSTR. 16
ÜÖÖÖ MÜNCHEN Ö
Verpackungstube
Die Erfindung betrifft eine VerjJacküngstube, bestehend aus
einem Tubenrohr, aus einer mehrschichtigen Verbundfolie mit metallischer Sperrschicht, einem vorgefertigten aus
Kunststoff bestehenden und eine Entnahmeöf fnüng äufweisen*-
den konischen Kopfstück und mit einem darauf angeordneten Verbindungskörper, der aus einer eine Metallschicht und mindestens
eine Kunststoffschicht enthaltenden Verbundfolie besteht, wobei der ümfangsrand des* TubenrohrSi den äußeren
Rand des Verbindungskörpers unter- oder übergreifend überlappt und ihre aufeinanderliegenden Kunststoffsohichten
durch induktives Erzeugen von Wärme im Metall der Verbundfolien erweicht und unter Druckanwendung miteinander ver-^
schweißt sind.
Eine derartige Verpackungstube ist aus den Fig. 4, 5 und
der dazugehörigen Beschreibung der DE-OS 26 28 014 bekannt. Hierbei ist das vorgefertigte Kopfstück aus Polyäthylen
hergestellt und mit dem Tubenrohr mittels des Verbindungskörpers durch induktive Erwärmung der Metallschicht durch
Hochfrequenz, die die benachbarten Kunststoffschichten erweicht,
verschweißt. Hierbei übergreift der Ümfangsrand des Tubenrohrs den Verbindungskörper. Bei der Ausführung
gemäß Fig. 1 und 2 untergreift der Ümfangsrand des Tubenrohrs den Verbindungskörper. Die Kunststoffschichten des
Verbindungskörpers und des Rohrkörpers bestehen aus einem Material, das sich gut mit dem aus Polyäthylen bestehenden
Tubenkopf verschweißen läßt. Diese Ausführungsform
einer Verpackungstube vermag die an sie zu stellenden hohen Anforderungen in bezug auf Diffusionsfestigkeit, insbesondere
aber hinsichtlich des Absorptionsverhaltens, nur unzureichend zu erfüllen.
Dadurch/ daß der Verbindungskörper eine Sperrschicht aufweist,
werden bei dieser Tube Teile der Tubenschulter gegen
Diffusion insbesondere von außen geschützt, jedoch absorbiert der zwischen der Sperrschicht und dem Füllgut angö=
ordnete Tubenkopf aus Polyäthylen erhebliche Mengen flüchtiger Bestandteile, wie z.B. Aromastoffe/ wodurch eine
nachteilige Veränderung in der Qualität des Füllgutes eintritt.
Bei dem in Fig. 3 der genannten Schrift dargestellten führungsbeispiel bildet der Verbindüngskörper mit der
Sperrschicht den gesamten konischen Teil des Kopfstücks und seine Sperrschicht bildet einen Teil der Entnahmeöffnung.
Nur auf diesen Teil ist dann eine Gewindekopfhülse aufgesetzt. Hierdurch ist zwar eine Verbesserung der Gasdichtigkeit
erreicht, aber die Herstellung derartiger Kopfstücke ist z.B» durch die mehrfache Verformung der Aluminiumsperrschicht
in verschiedenen Richtungen und die Verbindung mit der Gewindekopfhülse wesentlich komplizierter. Außerdem
leidet die Steifigkeit des Kopfes, wenn nicht weitere zusätzliche die Herstellung verkomplizierende und verteuernde
Maßnahmen ergriffen werden.
Ein anderer Weg zur Erhöhung der Gasdichtigkeit wird nach der Lehre der DE-AS 17 61 596 beschritten. Die dort beschriebene
Tube weist einen Rohrkörper aus einem Schichtmaterial mit einer undurchlässigen Aluminiumfolie auf, an
dessen oberes Ende ein Kopfstück aus einem relativ gasdurchlässigen, leicht verformbaren thermoplastischen Material
(Polyäthylen) angegossen ist. An der Innenseite des Kopfstücks ist ein scheibenförmiges Sperrelement angebracht-Zur
Verringerung der Lösbarkeit des Randabschnitts des Sperrelements vom Rohrkörper weist das Kopfstück eine ringförmige
Lippe auf, die sich vom Randbereich nach innen erstreckt und den Randabschnitt des scheibenförmigen Sperrelements
hintergreift. Das Sperrelement weist hierbei in
-S-
das Kopfstück eingreifende Vorsprünge auf. Wenn das Sperr-*
element aus einem Material besteht, daö sich nicht Unter üblichen Bedingungen mit dem Material des Kopfstücks ver^
schmelzen läßt/ was bei den bekannten undurchlässigen für
Sperrelemente geeigneten Kunststoffen der Fall ist» hängt die Verbindung vollständig von den Vorsprüngen und/oder
der Lippe ab. Eine Variante dieser Lösung sieht vor, daß in das Sperrelement auch der Hals mit dem Gewinde integriert
ist, wobei das thermoplastische Kopfstück nur einen kurzen
1Ö Halsabschnitt aufweist, der in einem verkürzten die Basis
des Halsabschnitts des Sperrelements bildenden ringförmigen Abschnitt endet. Hierbei liegt der Rand des Sperrelements
durch das Vergießen des Kopfstücks relativ weit von der undurchlässigen Schicht des Schichtkörpers entfernt, so daß
zwar im Haisbereich aber nicht am flächenmäßig wesentlich größeren Randbereich die Gasdichtigkeit gegeben ist. Durch
diesen Randbereich ist sowohl ein Eintritt z.B. von Sauerstoff als auch Austritt von z.B. Aromastoffen möglich, wodurch
der Tubeninhalt negativ verändert werden kann. Durch das Angießen der dadurch relativ dicken Kopfstücke an das
Tubenrohr wird auch die Herstellungstechnologie kompliziert, aufwendig und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackungstube der eingangs genannten Art anzugeben, die einen Tubeninhalt
auch im Kopfbereich nahezu vollständig gasdicht umgibt, ggf. den Verbrauch an undurchlässigem, nur schwer mit den Kunststoffen
der Folien verschmelzbarem Kunststoff herabmindert und deren Einzelteile in einem Arbeitsgang auf einfache
Weise fest miteinander verbindbar sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Verpackungstube mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die zweiteilige Ausführung kann der obere Teil vollständig durch den unteren gasundurchlässigen Teil abgedeckt
werden, so daß die Gasdichtigkeit gewährleistet ist. Da der
29-1.0· #2
i obere Teil leicht mit den Kunststoff schichten der VerbUndfolie
Verschmölzen werden kann, wird auch eine feste Verfbindung
dieser Teilö einreicht» Durch den Hinterschnitt und
I die tellkegelförtnige Ausbildung der Aüßenrändkänte wird
ί' -
5 durch das Heranführen und Änformen von Künststoffmateriai
auf diese Kante eine feste Verriegelung zwischen oberem I vind unterem Kopfteil gewährleistet-
j In den Unteransprüchen 2 und 3 sind zwei vorteilhafte Va-
Ϊ. 10 rianten der Verbindung der Köpf teile des Verbindungsköri
pers und des Rohrkörpers dargelegt, durch die die Gasdich-
I tigkeit bei der Verbindung des Kopfes mit dem Rohrkörper
I aufrechterhalten wird.
15 Durch die Maßnahmen des Anspruchs 4 wird einerseits die I Haftung zwischen den beiden Teilen des Kopfes erhöht, so
I daß zu deren Zusammenhalt nur geringere Verriegelungskräfte
$ erforderlich sind und andererseits ist es dadurch möglich,
% auch den Hals gasdicht zu gestalten.
1 2o
I Das untere Teil des Kopfstücks kann je nach Verwendungs-
I zweck der Tube aus einem undurchlässigen Kunststoff oder
I auch aus einem beschichteten oder unbeschichteten Metall
1 bestehen.
! 25 .
ι Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei-
I spielen unter bezug auf schematische unmaßstäbliche Zeich-
I nungen näher erläutert. Es zeigt:
" _n Fig. 1 einen Ausschnitt des Kopfbereichs einer Verpackungs-
tube in der Anordnung der Einzelteile vor deren unlösbarer Verbindung unter Verwendung eines stufenförmigen
Verbindungskörpers in einer Schnittdarstellung,
35
Fig. 2 den Ausschnitt gemäß Fig. 1 nach dem Verschweißen
der Einzelteile in einer Schnittdarstellung (rechte Hälfte) und in Draufsicht (linke Hälfte),
Fig. 3 den gleichen Ausschnitt gemäß Fig. 1 mit einem stufenlosen Verbindungskörper,
Fig. 4 den Ausschnitt gemäß Fig. 3 nach dem Verschweißen der Einzelteile in einer Schnittdarstellung (rechte
Hälfte) und in Draufsicht (linke Hälfte).
Eine erfindungsgemäße Tube enthält ein Tubenrohr 1 aus
einer Verbundfolie in Form einer dreischichtigen Laminatfolie. Eine zentrale Aluminiumschicht 2 ist beidseitig mit
thermoplastischen Kunststoffschichten 3, 31 als Außenschichten
verbunden, die z.B. aus Polyäthylen oder Polypropylen bestehen können. Beide Kunststoffschichten 3, 3' sind aus
einem Material oder jeweils aus verschiedenem Material und mit verschiedener Stärke gegebenenfalls auch unter Verwendung
von Zwischenschichten in Abhängigkeit von dem vorgesehenen Tubeninhalt, der Tubengrößen oder anderer Parameter
ausgeführt.
Die Tube enthält ferner ein vorgefertigtes konisches Kopf-
s stück 4, das am verjüngten Ende in einen die Entnahmeöff- |
nung 5 der Tube umgebenden Hals 6 mündet. Der Hals 6 weist ein nicht dargestelltes Außengewinde zum Aufschrauben einer
nicht dargestellten Verschlußkappe auf. Das Kopfstück 4 weist einen Außendurchmesser D auf, der kleiner ist als
der Innendurchmesser D. des Rohrkörpers 1. Das Kopfstück 4 ist zweiteilig aus einem oberen Teil 7 mit dem Hals 6 und
einem unteren Teil 8 ausgeführt. Der untere Teil 8 schließt das obere Kopfteil 7 vollständig nach unten ab. Der untere
Teil 8 weist vorzugsweise einen zylindrischen nach oben gerichteten Vorsprung 9 auf, der zumindest einen Teil der
Innenwandung der Entnahmeöffnung 6 bildet. Der obere Teil 7 weist eine dem Vorsprung 9 entsprechende Ausnehmung auf.
Das obere Kopfteil 7 besteht aus einem thermoplastischen
3^ Kunststoff/ der1 relativ durchlässig seih kärih, z.B.
aUS Polyäthylen. Diesel? obereTeil 7 des Kopfstücks 4 soll
-δ-
aus einem Kunststoff bestehen, der sich leicht mit den Kunststoffschichten 3, 31 der Laminatfolie verschmelzen
läßt. Der untere Kopfteil 8 soll aus einem relativ undurchlässigen
Kunststoffmaterial bestehen, beispielsweise aus einem thermoplastischen Material mit größerer Undurchlässigkeit
wie Polypropylen, Polyamid, Polyester oder einem warmhärtenden Kunstoff wie Harnstoff-Formaldehyd,
Polyuretan oder einem anderen Kunststoff oder einer Kunststoffmischung mit vergleichbaren Eigenschaften. Diese Materialen
lassen sich vergleichsweise nur schwer mit dem Material der Kunststoffschichten 3, 31 der Laminatfclie verschweißen.
Unter undurchlässigem Kunststoffmaterial werden beliebige Kunststoffe verstanden, die bezüglich des jeweiligen Tubeninhalts
diffusionsfest sind und auch keine flüchtigen Bestandteile
des Tubeninhalts absorbieren. Da die Gasdurchlässigkeit für fast alle Kunststoffe bekannt ist, sind zur
Auswahl der geeigneten Kunststoffe experimentelle Prüfungen mit dem Tubeninhalt vorteilhaft.
Durch die Verringerung des Durchmessers des Kopfes (4) im Vergleich zu den bekannten Tuben, wird auch der Verbrauch
an teurerem undurchlässigem Kunststoffmaterial beschränkt.
Der untere Teil (8) kann auch aus einem Metall, z.B. AIuminium
in Form einer dünnen Scheibe mit oder ohne einer ein- oder beidseitigen Kunststoffe oder Lackbeschichtung ausgeführt
werden.
Das Kopfstück 4 verjüngt sich zum Außenrand und weist eine von beiden Kopfteilen 7,8 gebildete Außenrandkante 10 auf,
die eine Teilfläche eines Kegeis darstellt, dessen Spitze auf der Zentralachse 11 der Tube liegt und entgegengesetzt
zur Entnahmeöffnung 5 gerichtet ist.
Auf dem konischen Schulterteil 12 des Kopfstücks 4 liegt dessen Form angepaßt an den Hals 6 anstoßend ein ringscheibenförmiger
konischer Verbi-ndUngskörper 13 auf. Der
ι ·
Verbindungskörper 13 ist ähnlich oder identisch wie das Tubenrohr 1 bezüglich Material und Schichtaufbau gestaltet
und weist somit auch eine Aluminiumschicht 2 und Kunststoff schichten 3, 31 auf.
Gemäß dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Verbindungskörper 13 eine Stufe 14 auf. Die Stufe
14 hat eine solche Höhe, daß die verjüngte Außenrandkante ganz oder zumindest teilweise überdeckt ist, so daß die
eine Stufenseite 15 gegenüber der Außenrandkante 10 des
Kopfstücks 4 liegt. Gegen die andere Stufenseite 16 ist der nach innen gebogene Umfangsrand 17 des Rohrkörpers 1
mit seiner Schnittkante gerichtet. Der nach innen gebogene Umfangsrand 17 wird vom äußeren Rand des Verbindungskörpers
13 unterlagert.
Bei dem in Fig. 3, 4 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Schnittkante des abgebogenen Umfangsrandes 17
gegenüber der verjüngten Außenrandkante 10 und wird von dem äußeren Rand des Verbindungskörpers 13 überlagert.
Zur Herstellung der Tube wird das Kopfstück 4 aus den beiden Teilen 7 und 8 zusammengesetzt, dann wird der Verbindungskörper
13 aufgelegt (gemäß Fig. 1 einer mit einer Stufe 14 gemäß Fig. 3 einer ohne Stufe) und schließlich
wird der Tubenkörper 1 den Verbindungskörper 13 randlich überlappend (Fig. 1) bzw. untergreifend (Fig. 3) angeformt.
Sodann wird z.B. durch Hochfrequenzinduktion insbesondere die Aluminiuipschicht 2 im Verbindungskörper 13 und im Randbereich
des Tubenrohrs 1 erhitzt, wodurch die anliegenden Kunststoffschichten 3, 3' erweicht und angeschmolzen werden.
Durch Druckbeaufschlagung wird die feste Verbindung des Verbindungskörpers 13 mit dem Kopfstück 4 und dem Tubenrohr
1 gewährleistet/ wobei der erweichte Kunststoff derart verteilt wird, daß die Spalte 18 bzw. 18' ausgefüllt
S?
J1
-ιοί werden {s. Pig, 2 ύ.4).Durch die Ausfüllung des Spalts
wird eine gleichmäßige Oberfläche erzielt und durch die des Spalts 18! wird der hinterschnittene Bereich des Kopfstücks
4 ausgefüllt, wodurch die feste und dauerhafte Verriegelung der beiden Teile 7 und 8 des Kopfstücks gewährleistet
wird. Bei wesentlichen Dickenunterschieden des Randbereichs des Tubenkopfes 4 und der Stärke des verwendeten
Tubenlaminats wird ein solcher Kunststoffmaterialfluß sichergestellt,
daß die Verbindungsstelle zwischen oberem
und unterem Teil 7, 8 zur Verriegelung der beid.en Teile
miteinander überdeckt ist und quasi eine Haltefüssung
bildet.
15
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30
36
Claims (5)
- ·· CPATENTANWÄLTE
2ELLENTtIVZWEIBRÜCKENST^, 16
SOOO MÜNCHEN 2Automation Industrielle SA 29. Oktober 1982CH-1846 Vouvry / Schweiz aiv 82 163RZ/HuSchutzansprüche. Verpackungstube, bestehend aus einem Tubenrohr (1), aus einer mehrschichtigen Verbundfolie mit metallischer Sperrschicht (2), einem vorgefertigten aus Kunststoff j 15 bestehenden und eine Entnahmeöffnung (5) aufweisenden konischen Kopfstück (4) und mit einem darauf angeordneten Verbindungskörper (13), der aus einer eine Metallschicht {2i und mindestens eine Kunststoffschicht (3,3') enthaltenden Verbundfolie besteht, wobei der Umfangsrand des Tubenrohrs (1) den äußeren Rand des Verbindungskörpers (13) unter- oder übergreifend überlappt und ihre! aufeinanderliegenden Kunststoffschichten (3,3'; durchinduktives Erzeugen von Wärme im Metall der Verbundfolien erweicht und unter Druckanwendung miteinander verschweißt sind,dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (4) aus zwei übereinander angeordneten Teilen (7,8) ausgeführt ist, wobei der untere Teil (8) den oberen Teil (7) nach unten vollständiq abdeckt und aus einem undurchlässigen Material besteht, daßder AußencUirchmesser (Di des Kopfstücks (4) kleinerals der Innendurchmesser (D.) des Tubenrohrs (1) ist, daß die von beiden Teilen (7,8) gebildete Außenrandkante (10) des Kopfstücks (4) hinterschnitten ist u^id einen 3B Teil der Fläche sines Kegels bildet, dessen Spitze aufder Zentralachse (11) der tfube liegt und entgegengesetzt• * · I i (• · « I I t ·— 2 —1 zur Entnahmeöffnung (5) zeigt und daß Kunststoff derVerbundfolie an die hinterschnittene Außenrandkante (10) des Kopfstücks (4) wenigstens die Verbindungslinie des oberen und unteren Teils (7,8) überdeckend angeformt; ist. - 2. Verpackungstube nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen gebogene Umfangsrand (17) des Tubenroltrs.d) an der Außenrandkante (10) des Kopfstücks (4) der auf Stoß anliegt und vom äußeren Rand des Verbindungs-I 10 körpers (13) überdeckt wird.jj,:
- 3. Verpackungstube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,§ daß an der Außenrandkante (10) des Kopfstücks (4) eine; Stufenseite (15) des mit einer Stufe (14) ausgeführten15 Verbindungskörpers (13) anliegt und daß an der anderenI Stufenseite (16) der Stufe (14) der nach innen gebogene}\ Umfangsrand (17) des Tubenrohrs (1) auf Stoß anliegt undL- den äußeren Rand des Verbindungskörpers (13) überdeckt. {5 20
- 4. Verpackungstube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da-; durch gekennzeichnet, daß der untere Teil (8) des Kopf-i Stücks (4) mit einem zumindest teilweise die Innenwan-Ij dung der Entnahmeöffnung (5) bildenden zylindrischen\ Vorsprung (9) versehen ist und der obere Teil (7) eine25 entsprechende Ausnehmung aufweist.r
- 5. Verpackungstube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurchgekennzeichnet, daß der untere Teil (8) des Kopfstücks (4) aus einen, undurchlässigen Kunststoffmaterial besteht.30Verpackungstube nach einem der Ansprüche 1 bis 4\, dadurch gekennzeichnet/ daß der untere Teil (8) des Kopfstücks (4) aus einem Metall besteht.f 36
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Also Published As
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