DE8229577U1 - Kompressor - Google Patents
KompressorInfo
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- DE8229577U1 DE8229577U1 DE19828229577 DE8229577U DE8229577U1 DE 8229577 U1 DE8229577 U1 DE 8229577U1 DE 19828229577 DE19828229577 DE 19828229577 DE 8229577 U DE8229577 U DE 8229577U DE 8229577 U1 DE8229577 U1 DE 8229577U1
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Description
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ICOiFFMANN · EITiDiE & PARTNER
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DR. IN(G, E, HOFFMAHN (193(MWi)
< DlPL^ING, W, EITLE . DR1RER1NAT1KiHOFFMANN · DIPL^ING, W1 LiVlU
DtPL,4NG, K.FÖCHSLE . DR1 REB. NAf, B, HANSEN
ArAbeilastrasse a
< D'Söoö München ei . telefon <os9) jüöo? . telex os-i&i? (pathe)
37 744 t/hl
Äerzener Maschinenfabrik GmbH/ 3251 Aerzen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kompressor für gasförmige Medien, mit einem Gehäuse, einem von diesem
umschlossenen, aus Saugstutzen, Verdichtungsraum und Druckstutzen bestehenden Arbeitsraum, einem aus dem Ge-•5
häuse herausragenden Antriebszapfen sowie einer diesen umgebenden Radialwellendichtung.
Unter dem Begriff "gasförmiges Medium" soll im vorliegenden
Fall in erster Linie Luft verstanden werden. Der Begriff umfaßt jedoch auch solche Gase, die Luft enthalten oder
zumindest mit Luft verunreinigt sind oder verunreinigt werden können.
Bei Kompressoren der oben beschriebenen Art besteht das Problem, daß die Radialwellendichturigen in der Praxis nicht
in allen Fällen die erwünschte Dichtwirkung gegen Austritt von Schmiermittel erbringen. So treten überraschenderweise
in einigen Fällen selbst bei solchen Kompressoren Leckagen an den Radialwellendichtungen auf, bei denen der Gehäuseabschnitt
im Bereich der Durchführung für den Antriebszapfen gehäuse-
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innen" Seit ig mit dem Saugstutzen in Verbindung steht, d.h.
ein Drückgefälle in der Durchführung in Gegenrichtung des Leckagestromes vorliegt. Die Gründe, die zu diesem in der
Praxis unerwünschten Phänomen führen, sind noch nicht in allen Einzelheiten erforscht. Bekannt ist lediglich, daß
die Beschaffenheit der Oberfläche der mit den Dichtlippen
der Radia!wellendichtungen in Berührung stehenden Laufringe,
die Qualität des Schmiermittels und des Dichtringmateriales, Durchbiegungserscheinungen am Antriebszapfen bzw. der daran
j 10 anschließenden Welle infolge starken Riemenzuges, Einbauungenauigkeiten,
Fluchtungsfehler, unrunder Lauf der Welle und dergleichen einen Einfluß auf dieses Phänomen ausüben.
Zwar ist bereits versucht worden, derartige Leckagen durch Anordnung von Rückführungsgewinden im Bereich der Gehäusedurchführung
für den Antriebszapfen zu vermeiden. Wegen des
nur sehr geringen Druckaufbaues erbrachten derartige Rückführungsgewinde jedoch keine ins Gewicht fallende Verbesserung.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kompressor der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß
Leckagen der oben erläuterten Art ohne erheblichen zusätzlichen technischen Aufwand entweder vollkommen vermieden
werden, oder zumindest in ihren Auswirkungen nach außen nicht in Erscheinung treten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
auf der zur Gehäuseaußenseite hin gerichteten Stirnseite der Radialwellendichtung ein Ringraum angeordnet ist, der
mit dem Arbeitsraum in Verbindung steht.
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Durch die erf indüngsvjemäße Anordnung eines Rihgraüm&s auf
der 'Außenseite" der Radialwellendiähtung wird ein Sicherheitsraum geschaffen/ der durch die Verbindung mit dem Arbeitsraum des Kompressors in verschiedenster Weise wirken kanns
So kann dieser Ringraüm bei einer bevorzugten Ausführungsforrn
der Erfindung mit dem Saxigstutzen des Arbeitsraümes
des Verdichters verbunden werden. Dadurch wird im Ringraum
ein Unterdruck erzeugt und über die Verbindung etwaige durch die Radiaiwellendichtung hindurchtretende Leckageflüssigkeit
aus dem Ringraum abgezogen und in den Saugstutzen eingespeist. Eine derartige bevorzugte Ausführungsform eignet
sich in erster Linie für Kompressoren mit Schmiermitteleinspritzungen in den Verdichtungsraum. Im Bedarfsfall eignet
sich jedoch eine derartige Ausführungsform auch für trockenverdichtende Kompressoren, wobei in einem solchen Falle jedoch
in die Verbindung eine Filtereinrichtung zum Abtrennen des Schmiermittels aus dem Leckagestrom vorgesehen werden
muß. Eine derartige Filtereinrichtung kann in verschieden-ster
Weise ausgebildet sein. Eine besonders einfache Ausgestaltung ergibt sich jedoch, wenn als Filtereinrichtung eine
Filterpatrone eingesetzt wird.
Bei einem bevorzugten weiteren Ausführungsbeispiel stent der Ringraum mit dem Druckstutzen des Arbeitsraumes des
Kompressors in Verbindung. Auf diese Weise wird in dem Ringraum ein Überdruck erzeugt, der etwaigen Leckagen entgegenwirkt.
Eine derartige Ausbildung eignet sich im besonderen für solche Kompressoren, bei denen der Gehäuseabschnitt im
Bereich der Durchführung für den Antriebszapfen gehäuseinnenseitig
mit dem Saugstutzen in Verbindung steht, da dadurch das ohnehin vorhandene Druckgefälle in der Durchführung verstärkt
wird. Aufgrund des verstärkten Druckgefälles kann sich
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ein nennenswerter Leckagestrom nicht ausbilden, da dieser !
sozusagen gegen dieses Druckgefälle fließen müßte. ,\
j Die konstruktive Ausbildung des Ringraumes kann in verschie- §
denster Weise erfolgen. So kann der Ringraum von einer Nut ·
im Gehäuse gebildet werden, d.h. sozusagen in das Gehäuse i integriert sein. Es ist jedoch auch möglich, den Ringraum
aus einem auf das Gehäuse aufgesetzten Teil zu bilden. "*
Eine derartige Anordnung eignet sich insbesondere für die I,
Nachrüstung bereits im Einsatz befindlicher Kompressoren. !
Die Verbindung des Ringraumes mit dem Arbeitsraum kann f
ebenfalls den jeweiligen Verhältnissen entsprechend in un- \
terschiedlicher Weise ausgestaltet sein. So kann der Ring- \
raum beispielsweise über eine Rohrleitung mit dem Arbeits-
raum verbunden werden. Eine derartige Anordnung hat den Vor- >
teil, daß bereits bestehende Kompressoren ohne weiteres nachgerüstet werden können.
Es ist jedoch auch möglich, daß der Ringraum über im Gehäu- j
se angeordnete Kanäle mit dem Arbeitsraum in Verbindung f
steht, so daß die Verbindung nach außen nicht in Erscheinung |, tritt.
Um den Fluß zwischen dem Ringraum und dem Arbeitsraum des
Kompressors den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend anpassen zu können, ist es zweckmäßig, in die Verbindung ein
Drosselorgan einzuschalten. Durch eine derartige Anordnung
lassen sich im Falle eines Anschlusses an den Druck-
Kompressors den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend anpassen zu können, ist es zweckmäßig, in die Verbindung ein
Drosselorgan einzuschalten. Durch eine derartige Anordnung
lassen sich im Falle eines Anschlusses an den Druck-
stutzen Druckverluste auf ein vertretbares Maß reduzieren.
Für den Fall, daß der Ringraum mit dem Saugstutzen des Arbeitsraumes in Verbindung steht, d,h, etwaige Leckageflüssigkeit
aus dem Rxhgräüm abgesaugt werden soll, ist es zweckmäßig, | S
aus dem Rxhgräüm abgesaugt werden soll, ist es zweckmäßig, | S
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daß die Rohrleitung oder der Kanal an der tiefsten Stelle
in den Ringraum einmündet. Damit wird vermieden, daß sich Leckageflüssigkeit im Ringraum ansammelt, wodurch eine erhöhte
Sicherheit gegen Austreten von Leckageflüssigkeit erzielt wird.
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Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren
Verständnis der Erfindung ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
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Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht teilweise aufgebrochen einen Schraubenkompressor der erfindungsgemäßen
Art, und
Fig. 2 zeigt den Schraubenkompressor gemäß Fig. 1 in einer Stirnansicht aus der Richtung des Pfeiles P.
Der in den Figuren dargestellte Kompressor umfaßt ein Gehäuse 1, das einen Saugstutzen 2, einen Verdichtungsraum
(nicht dargestellt) und einen Druckstutzen 3 umschließt. Saugstutzen 2, Verdichtungsraum und Druckstutzen 3 bilden
einen Arbeltsraum, durch den das gasförmige Medium hindurchgefördert
wird. Die Eintrittsrichtung des gasförmigen Mediums in den Saugstutzen 2 und die Austrittsrichtung des gasförmigen
Mediums aus dem Druckstutzen 3 i*st mit Pfeilen in Fig. 1 gekennzeichnet.
In dem Verdichtungsraum dea Kompressors laufen in bekannter
Weise Schraubenrotoren (nicht dargestellt), von denen einer über einen aus dem Gehäuse 1 herausragenden Antriebszapfen
4 angetrieben wird. Zur Abdichtung der Durchführung für den Antriebszapfen 2 ist in dem Gehäuse 1 eine Radialwellendichtung
5 vorgesehen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiei in einem Lagerdeckel 6 des Kompressors angeordnet ist.
Auf den Lagerdeckel 6 ist ein Teil 7 aufgesetzt, das den Antriebszapfen 4 ringförmig umgibt und aufgrund seines
Z-förmigen Querschnittes auf der Außenseite der Radialwellen^-
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dichtung 5 einen Ringraum 8 bildet. Dieser Ringraum 8 steht im vorliegenden Ausführungsbeispiel über eine Rohrleitung
9 und einen Anschlußnippel 10 mit dem Saugstutzen
2 des Arbeitsraumes des Kompressors in Verbindung. 05
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, handelt es sich bei dem dargestellten Kompressor um einen solchen mit Schmiermitteleinspritzung
in den Verdichtungsraum.
Liegt nun ein Fall vor, in dem die Sadialwellendichtung
5 nicht die erwünschte Dichtwirkung erbringt, so kann Schmiermittel aus dem Verdichtungsraum durch die Lagerung hindurch
in den Ringraum 8 gelangen. Aufgrund der Verbindung des Ringraumes 8 mit dem Saugstutzen 2 wird dieses Schmiermittel
jedoch aus dem Ringraum 8 abgesaugt und über den Saugstutzen 2 wieder in den Kreislauf eingeleitet.
Soll nun eine Verunreinigung des gasförmigen Mediums mit Schmiermittel aus der Lagerung vermieden werden, wie dies
bei trockenverdichtenden Kompressoren der'Fall ist, wird in Abweichung von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Konstruktion
die Rohrleitung 9 nicht zum Saugstutzen 2 sondern vielmehr zum Druckstutzen 3 geführt. Bei einer derartigen Leitungsführung steht der Druckstutzen 3 mit dem Ringraum in Verbin-
dung, so daß im Ringraum 8 ein relativ hoher Druck herrscht, der das ohnehin in der Durchführung für den Antriebszapfen 4
vorhandene Druckgefälle verstärkt.
Wie eingangs bereits erwähnt, können anstelle der Rohrleitung
im Gehäuse 1 auch Kanäle vorgesehen werden. Darüber hinaus kann in die Rohrleitung 9 oder eine entsprechende Kanalanordnung
im Bedarfsfalle eine Filtereinrichtung, beispielsweise in Form einer Filterpatrone (nicht dargestellt), eingesetzt werden.
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Eö iöfc darüber hinaus ferner mögÜdh, in die Verbindung
zwischen dem Ringraum 8 und dem Saugstutzen 2 bzw* dem
Druckstutzen 3 im Bedarfsfälle ein Drosselorgan (nicht dar*
gestellt) anzuordnen*
Claims (1)
1. Kompressor für gasförmige Medien, mit einem Gehäuse,
einem von diesem umschlossenen, aus Saugstutzen, Verdichtungsraum und Druckstutzen bestehenden Arbeitsraum,
einem aus dem Gehäuse herausragenden Antriebszapfen, sowie einer diesen umgebenden Radialwellendichtung,
dadurch gekennze i^c h η e t , daß
auf der zur Gehäuseaußenseite hin gerichteten Stirnseite der Radialwellendichtung (5) ein Ringraum (8)
angeordnet ist, der mit dem Arbeitsraum in Verbindung steht.
2. Kompressor nach Anspruch 1, mit Schmiermitteleinsprit- \ zung in den Verdichtungsraum, dadurch gekennzeichnet , daß der Ringraum (8) mit dem Saug-
stutzen {2) des Arbeitsraumes in Verbindung steht.
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3. Kompressor nach Anspruch 1, mit absolut trockener Verdichtung , dadurch gekennzeichnet , daß
der Ringraum (8) mit dem Druckstutzen (3) des·Arbeitsraumes in Verbindung steht.
4. Kompressor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Ringraum von einer
Nut im Gehäuse (1) gebildet ist.
5. Kompressor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e -
kennzeichnst , daß der Ringraum (8) von
einem auf das Gehäuse (1) aufgesetzten Teil (7) gebildet ist.
6. Kompressor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Ringraum (8) über eine Rohrleitung
(9) mit dem Arbeitsraum in Verbindung steht.
7. Kompressor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß der Ringraum über im Gehäuse (1) angeordnete Kanäle mit dem Arbeitsraum in Verbindung steht.
8. Kompressor nach Anspruch 2 und 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß in die Verbindung e.ine FiI-
25, tereinrichtung eingeschaltet ist.
y. Kompressor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Filtereinrichtung eine Filterpatrone
ist.
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10. Kompressor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß in die Verbindung ein Drosselorgan
eingeschaltet ist,
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11i Kompressor nach Anspruch 2 ünd/oder 1, dadurch
gekennzeichnet ,- daß die Rohrleitung (9 5 öder der Kanal an der tiefsten Stelle in den
Ringraüm (8) einmünden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828229577 DE8229577U1 (de) | 1982-10-21 | 1982-10-21 | Kompressor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828229577 DE8229577U1 (de) | 1982-10-21 | 1982-10-21 | Kompressor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8229577U1 true DE8229577U1 (de) | 1983-03-31 |
Family
ID=6744797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828229577 Expired DE8229577U1 (de) | 1982-10-21 | 1982-10-21 | Kompressor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8229577U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4301293A1 (de) * | 1993-01-15 | 1994-07-21 | Mannesmann Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen kleiner Schmier- und Kühlflüssigkeitsleckagemengen |
-
1982
- 1982-10-21 DE DE19828229577 patent/DE8229577U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4301293A1 (de) * | 1993-01-15 | 1994-07-21 | Mannesmann Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen kleiner Schmier- und Kühlflüssigkeitsleckagemengen |
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