DE8229094U1 - Hohlbohrer - Google Patents

Hohlbohrer

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DE8229094U1 DE19828229094 DE8229094U DE8229094U1 DE 8229094 U1 DE8229094 U1 DE 8229094U1 DE 19828229094 DE19828229094 DE 19828229094 DE 8229094 U DE8229094 U DE 8229094U DE 8229094 U1 DE8229094 U1 DE 8229094U1
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Description

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Anm. ί Herr Johannes Schiit2eichel
Im Hundsbusch/ 5466 Neschen iL Neustadt a.cLWied
Titelί Hohlbohrer
Die Erfindung betrifft einen Hohlbohrer zum Herstellen von Bohrlöchern mit großem Querschnitt Und zum Ausbohren von Bohrkernen, insbesondere aus Gestein und verfestigten Gesteinsgemischen, wie Beton, Asphalt od.dgl., mit einem hohlen Bohrzylinder, der an seinem einen Ende eine ringförmige Bohrkrone und an seinem gegenüberliegenden Ende einen den Zylinderraum abschließenden Boden und einen Anschlußzapfen zum Einsetzen in eine Bohrmaschine aufweist, welcher eine Axialbohrung zum Einleiten von Spülflüssigkeit in den Zylinderraum des Bohrzylinders hat.
Hohlbohrer dieser Art, deren Bohrkrone mit Diamantsplittern besetzt ist, sind nur in Verbindung mit Spezialbohrmaschinen verwendbar, die eine Spülvorrichtung enthalten, welche Spülflüssigkeit ins Innere des Bohrzylinders leitet* welche die Bohrkrone laufend kühlt und den Bohrstaub abführt. Außerdem haben die Bohrmaschinen für Hohlbohrer am Futter eine kegelförmige Ausnehmung, in die das entsprechend ausgebildete obere Ende des Hohlbohrers paßt.
Um den Hohlbohrern ein breiteres Anwendungsgebiet zu erschließen, hat sich die Erfindung zum Ziel gesetzt, die Hohlbohrer so auszubilden, daß sie auch mit gewöhiichen Handbohrmaschinen normaler Bauart verwendet werden können.
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Dieäe Aufgabe Wird mit der Erfindung dadurch gelöst,- daß der Anschlußzäpfen mit einem Gewinde öd.dgl. am Böden des Bohrzylinders lösbar befestigt ist urtd einen Spülkopf trägt/ der auf dem Änschlüßzapfen drehbar gelagert ist und einen Ringraum aufweist, der gegen den Zapfen abgedichtet ist und diesen umgibt und einerseits mit einer Spülflüssigkeitszuleitung und andererseits mit der Axialbohrung im Zapfen in Verbindung steht.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Zapfen in das Spannfutter einer jeden normalen Bohrmaschine eingespannt und der Hohlbohrer von dieser Handbohrmaschine angetrieben werden kann. Gleichzeitig ist Vorsorge getroffen, daß die Bohrkrone fortlaufend gekühlt und der Bohrstaub abgespült wird, da der Anschlußzapfen gleichzeitig als Lagerwelle für einen Spülkopf dient, der von der Bohrmaschine selbst Unabhängig ist. Da der Bohrzylinder vom Anschlußzapfen gelöst, beispielsweise abgeschraubt werden kann, kann er
leicht gegen Bohrzylinder mit ander an Durchmessern aus- |
getauscht werden, während der Anschlußzapfen mit dem Spül- |
kopf an der Bohrmaschine verbleiben kann. Das freie Ende |
des Anschlußzapfens ist zweckmäßig zylindrisch und in sei-Durchmesser so bemessen, daß es in jedes handelsübliche |
Bohrfutter paßt. *
Um den Spülkopf besonders leicht und mit geringen Kosten herstellen zu können, besteht dieser zweckmäßig aus einem selbstschmierenden Kunststoff, wie Polyamid od.dgl. Der Spülkopf kann dann mit seinen an beide Stirnseiten des Ringraumes anschließenden Bereichen auf dem Anschlußzapfen gleitend gelagert sein. Damit am Anschlußzapfen kein Kühlmittel aastritt, sind in die axialen Endflächen des Spülkopfes Dichtringe eingelassen, welche am Anschlußzapfen abdichtend anliegen und von aufgelegten Metallscheiben gehalten sind, die von Segerringen in Stellung gehalten wer-
den. Am Spülkopf kann ein Anschlüßstutzen für eine Spül-1 flüssigkeitsleitung angesetzt Sein, der mi'fc dem Ringräüm im Inneren des Spülkopfes in Verbindung steht. Der Bohrzylinder hat bei dem Hohlbohrer nach der Erfindung zwecke mäßig einen ebenen Böden, so daß die ihm zugewandte Metallscheibe des Spülkopfes Vollflächig aufliegt. Damit der
Bohrzylihder leicht vom Spülkopf gelost Werden kann, ist es zweckmäßig, im Bohrzylinder eine Radialbohrüng anzuord-' nen, in die ein Dorn oder eine andere Handhabe eingesteckt werden kann, mit dem der Bohr zylinder gegenüber dem An-^
() schlußzapfen leicht gedreht und abgeschraubt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen,
in denen eine bevorzugte Ausführungsform an einem Beispiel näher erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen Hohlbohrer nach der Erfindung in einer seitlichen Ansicht,
Fig. 2 eine Untersicht mit Blick auf den Schneidrand der Bohrkrone und ins Innere des Zylinderraumes in Richtung des Pfeiles II ge-V-/ sehen,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Diametrallängsschnitt und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Spülkopf des
Hohlbohrers nach Fig. 1 nach Linie IV-IV.
In den Zeichnungen ist mit 10 ein Hohlbohrer zum Herstellen von Bohrlöchern mit großem Querschnitt bezeichnet, der aus einem Bohrzylinder 11, einem Anschlußzapfen 12 und einem Spülkopf 13 besteht. Der Bohrzylinder 11 trägt an seinem einen Ende 11a eine ringförmige Bohrkrone 14, deren Schneid-
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rand 15 in Ümfarigsrichtüng düirch Ausnehmungen 16 Unter= brochen und an seiner Schiieidf lache mit Diamantspl/itterti 17 besetzt ist. An Seinem gegenüberliegenden/ oberen Ende lib ist der Bohrzylinder 11 durch einen ebenen Böden 18 verschlossen, der wesentlich dicker ist als die Ümfängs^ wand 19 des Bohrzylinders 11 und in der Mitte eine axiale/ ,mit Innengewinde versehene Gewindebohrung 20 aufweist* Der Boden 18 verschließt den ZyÜnderraüm 21 des Bohrzylinders
11 an seiner Oberseite und hat an seinem Umfang eine Radial· bohrung 22/ in die ein Werkzeug, beispielsweise ein Dorn
ζ) G :1er Stahl stift, eingesteckt werden kann.
In die Gewindebohrung 20 des Bohrzylinders 11 ist das untere, mit Gewinde versehene Ende 12a des Anschlußzapfens
12 eingeschraubt. Der Ansehlußzapfen 12 hat oberhalb seines Gewindeendes 12a eine mit ihm einstückig verbundene Stahlplatte 23, die sich beim Einschrauben des Anschlußzapfens in das Innengewinde 20 des Bohrzylinders 11 auf die ebene Oberseite des Bodens 18 auflegt. Oberhalb der Stahlplatte 23 ist auf den Anschlußzapfen 12 der Spülkopf
13 aufgesteckt. Dieser besteht aus einem zylindrischen Drehkörper aus Polyamid, der an seiner Oberseite von einer Metallscheibe 24 abgedeckt wird, die ihrerseits von einem Segerring 25 in Stellung gehalten wird. Der Segerring 25 greift in eine Umfangsnute 26 des Anschlußzapfens 12 ein.
Man erkennt aus Fig. 3, daß der Spülkopf im mittleren Teil einen Ringraum 27 aufweist und mit seinen beiden an die Stirnseiten 28 und 29 des Ringraumes 27 anschließenden Bereichen 30 und 31 auf dem mittleren Teil des Anschlußzapfens 12 gleitend gelagert ist.
Der Ringraum 27, der den Anschlußzapfen 12 in seinem mittleren Teil umgibt, steht mit einer Spülflüssigkeitszuleitung 32 in Verbindung, an die ein Anschlußstutzen 33 für
eine Spülflüssigkeitsleitung 34 anschließt. Diese Spülflüssigkeitsleitung ist in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet.
Um den Spülkopf 13 gegenüber dem Anschlußzapfen 12 abzudichten, sind in die axialen Endflächen 35 und 36 des Spülkopfes 13 Dichtringe 37 und 38 eingelassen, welche am Anschlußzapfen 12 abdichtend anliegen und von der Metallscheibe 24 bzw. der Stahlplatte 23 in Stellung gehalten werden.
Man erkennt aus Fig. 3 und 4, daß der Anschlußzapfen 12 in seinem unteren, in den Bohrzylinder 11 eingeschraubten Teil eine Axialbohrung 39 aufweist, die über Radialbohrungen 4 0 und 41 mit dem Ringraum 27 des Spülkopfes 13 in Verbindung steht. Die durch die SpülflüssigkeitszuTeitung 32 in den Ringraum 27 eintretende Spülflüssigkeit kann durch die Radialbohrungen 40 und 41 in die Axialbohrung 39 und von hier in den Innenraum 21 des Bohrzylinders 11 gelangen und durch die Ausnehmungen 16 in der Bohrkrone austreten, wobei sie gleichzeitig die Bohrkrone kühlt und den Bohrstaub nach außen spült.
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ν Das freie obere Ende 42 des Anschlußzapfens 12 ist u
zylindrisch und paßt in das Bohrfutter 4 3 einer jeden ■·,
Bohrmaschine 44, die in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Im Betrieb ist das Ende 42 des Anschlußzapfens 12 im Bohrfutter 4 3 eingespannt und in den Bohrzylinder eingeschraubt, so daß sich der Bohrzylinder Il zusammen mit dem Anschlußzapfen 12 dreht. Demgegenüber bleibt der Spülkopf 13 im wesentlichen stationär, da er vom Anschlußschlauch 34 festgehalten wird, abet leicht mit seinen Kunststoff- § flachen beidseits des Ringfäumes 27 auf dem Umfang dös I
AnSchlußzäpfenS 12 gleiten kann. f
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Soll der Eohrzylinder 11 gegen einen anderen Bohrzylinder ausgewechselt werden, der einen größeren oder kleineren Durchmesser aufweist, können Anschlußzapfen 12 und Spülkopf 13 im Spannfutter 43 der Bohrmaschine 44 eingespannt bleiben, wobei auch die Spülmittelzuleitung 34 angeschlossen bleiben kann. Der Bohrzylinder 11 kann dann, zweckmäßig mit Hilfe eines Werkzeuges, welches in die Radialbohrung 22 am Bohrzylinder 11 eingesteckt wird, vom Anschlußzapfen 12 abgeschraubt und durch einen anderen Bohrzylinder ersetzt werden, der eine gleiche Gewindebohrung 20 hat und auf das Gewindeende 12a des Anschlußzapfens 12 aufgeschraubt wird. Wird der Hohlbohrer nicht mehr benötigt, kann er zusammen mit dem Spülkopf von der Bohrmaschine 44 abgenommen werden, indem das Spannfutter 4 3 geöffnet und das zylindrische Ende 42 des Anschlußzapfens 12 aus dem Bohrfutter herausgenommen wird.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise ist es möglich, den Anschlußzapfen mit dem Bohrzylinder auch auf andere Weise, beispielsweise durch einen Bajonettverschluß, ZJ verbinden oder eine Steckverbindung mit unrunden Teilen vorzusehen. Es ist auch möglich, den Spülkopf etwas anders ^" auszubilden. Der Anschlußzapfen wird zweckmäßig zusammen mit der Stahlplatte 23 als Drehteil auf Mehrspindeldrehautomaten hergestellt. Es ist jedoch auch möglich, die Stahlplatte 23 an einem Anschlag anliegend lose aufzu- I
stecken und durch einen Segerring zu sichern. I
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Claims (6)

1I - 7 - \ Schutzansprüche:
1. Hohlbohrer zum Herstellen von Bohrlöchern mit großem Querschnitt und zum Ausbohren von Bohrkernen, insbesondere aus Gestein und verfestigten Gesteinsgemischen wie Beton, Asphalt od.dgl., mit einem hohlen Bohrzylinder, der an seinem einen Ende eine ringförmige Bohrkrone und an seinem gegenüberliegenden Ende einen den Zylinderraum abschließenden Boden und einen An-.. schlußzapfen zum Einsetzen in eine Bohrmaschine auf
weist, welche eine Axialbohrung zum Einleiten von Spülflüssigkeit in den Zylinderraum des Bohrzylinders hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußzapfen
(12) mit einem Gewinde od.dgl. am Boden (18) des Bohrzylinders (11) lösbar befestigt ist und einen Spülkopf
(13) trägt, der auf dem Anschlußzapfen (12) drehbar gelagert ist und einen Ringraum (27) aufweist, der gegen den Zapfen (12) abgedichtet ist und diesen umgibt und einerseits mit einer Spülflüssigkeitszuleitung (32) und andererseits mit der Axialbohrung (39)
im Zapfen (12) in Verbindung steht.
^
2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (42) des Anschlußzapfens (12) zylindrisch und in das Bohrfutter (43) einer Handbohrmaschine (44) einsetzbar ist.
3. Bohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülkopf (13) aus einem selbstschmierenden Kunststoff, wie Polyamid od.dgl., besteht und in den an beide Stirnseiten (28, 29) des Ringraumes (27) anschließenden Bereichen (30, 31) auf dem Anschlußzapfen (12) gleitend gelagert ist.
ψ, 1 1 I I , ι , ,
K I I · I ι ι , ,
4. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die axialen Endflächen (35, 36) des Spülkopfes (13) Dichtringe (37, 38) eingelassen
sind, welche an dem Anschlußzapfen (12) abdichtend
anliegen und von aufgelegten MetalIscheiben (24) gehalten sind, die von Segerringen (25) in Stellung
gehalten werden.
5. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Spülkopf (13) ein Anschlußstutzen
( ) (33) für eine Spülflüssigkeitsleitung (34) angfordnet
ist, die mit dem Äingraum (27) in Verbindung steht.
6. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bohrzylinder (11) eine Radialbohrung (22) zum Einstecken eines Domes od.dgl. zum Lösen des Bohrzylinders (11) vom Anschlußzapfen (12) vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10125716A1 (de) * 2001-05-21 2002-12-12 Flex Elektrowerkzeuge Gmbh Handwerkzeugmaschine
DE19905583B4 (de) * 1999-02-11 2004-11-25 Loh Optikmaschinen Ag Vorrichtung für die Zufuhr flüssiger Hilfsmittel mit abrasiven Bestandteilen bei der Feinbearbeitung optischer Flächen
US8574035B2 (en) 2008-12-10 2013-11-05 Schneider Gmbh & Co. Kg Polishing device with rotary joint

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DE10125716A1 (de) * 2001-05-21 2002-12-12 Flex Elektrowerkzeuge Gmbh Handwerkzeugmaschine
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