DE10125716A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Handwerkzeugmaschine

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DE10125716A1 DE2001125716 DE10125716A DE10125716A1 DE 10125716 A1 DE10125716 A1 DE 10125716A1 DE 2001125716 DE2001125716 DE 2001125716 DE 10125716 A DE10125716 A DE 10125716A DE 10125716 A1 DE10125716 A1 DE 10125716A1
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Bernd Hoffsommer
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Flex Elektrowerkzeuge GmbH
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Flex Elektrowerkzeuge GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles

Abstract

Um eine Handwerkzeugmaschine, umfassend ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse angeordneten Antriebsmotor, eine durch den Antriebsmotor hochtourig antreibbare Rotationswelle für ein rotierendes Werkzeug und eine Kühlvorrichtung zur Wasserkühlung des Werkzeugs, derart zu verbessern, daß diese universell und auf einfache Weise einsetzbar ist, ist vorgesehen, eine Energieversorgungseinheit für den Antriebsmotor an dem Gehäuse anzuordnen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine umfassend ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse angeordneten Antriebsmotor, eine durch den Antriebsmotor hochtourig antreibbare Rota­ tionswelle für ein rotierendes Werkzeug und eine Kühlvor­ richtung zur Wasserkühlung des Werkzeugs.
Eine solche Handwerkzeugmaschine ist aus dem Prospekt "Elektrowerkzeuge 2000" der Flex-Elektrowerkzeuge GmbH unter der Produktbezeichnung BHW 1541 bekannt. Sie läßt sich als Sacklochbohrer mit der Verwendung von Diamant-Bohrwerkzeugen zum Bohren von Sacklöchern in allen Gesteinsarten einsetzen. Insbesondere lassen sich auch harte Gesteinsarten wie Granit bohren. Eine (maximale) Drehzahl des Werkzeugs liegt dabei mindestens im Bereich von ca. 5000 bis 6000 Umdrehungen pro Minute oder sogar höher. Die Kühlvorrichtung ist notwendig, um die Naßbohrung von beispielsweise Sacklöchern durchführen zu können; es werden dann entsprechende Naßbohr-Werkzeuge verwendet, bei denen Kühlwasser über einen Innenkanal strömt und an einem Bohrkopf austritt. Mittels dieses Kühlwassers kann dann gleichzeitig auch ein Bohrloch gespült werden, d. h. Bohrabrieb aus dem Bohrloch herausgespült werden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Handwerkzeugmaschine derart zu ver­ bessern, daß diese universell und auf einfache Weise einsetz­ bar ist.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Handwerkzeug­ maschine erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Energie­ versorgungseinheit für den Antriebsmotor an dem Gehäuse angeordnet ist.
Dadurch, daß die Energieversorgungseinheit an der Handwerk­ zeugmaschine selber angeordnet ist, ist diese kabellos und damit läßt sich die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine einfach und unkompliziert bedienen. Wird eine Handwerkzeug­ maschine mit Wasserkühlung des Werkzeugs durch Netzstrom betrieben, dann sind entsprechende Vorkehrungen für die elek­ trische Sicherheit zu treffen. Es ist dort ein Fehlerstrom­ schutzschalter vorzusehen, der bei einem Fehlerstrom in extrem kurzer Zeit abschaltet und/oder es ist ein Trenntrafo vorzusehen, so daß eine galvanische Trennung vorliegt. Dies verteuert die Herstellungskosten und erschwert die Handhab­ barkeit beim Einsatz. Bei dem Vorsehen eines Trenntransfor­ mators beispielsweise muß ein spezieller Anschluß verwendet werden, so daß die Verbindung der Handwerkzeugmaschine mit dem Netz nur über diesen Trenntransformator erfolgen kann. Dadurch, daß erfindungsgemäß eine Energieversorgungseinheit an dem Gehäuse angeordnet ist, d. h. die Handwerkzeugmaschine von dem Stromnetz entkoppelt ist und die Energieversorgung des Antriebsmotors über bezüglich der elektrischen Sicherheit unkritische Niederspannungen erfolgt, kann entsprechend auf solche Sicherheitsvorkehrungen für den elektrischen Schutz verzichtet werden. Dadurch ist die erfindungsgemäße Handwerk­ zeugmaschine einfach handhabbar.
Insbesondere ist es vorgesehen, daß der Antriebsmotor ein Niederspannungsmotor ist, welcher sich über die von einem oder mehreren Akkumulatoren abgegebene elektrische Energie versorgen läßt.
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine läßt sich auf ein­ fache Weise betreiben und handhaben, wenn die Energieversor­ gungseinheit einen oder mehrere Akkumulatoren umfaßt. Diese werden aufgeladen und dann mittels der Energieversorgungs­ einheit an dem Gehäuse angeordnet. Sie liefern dann die not­ wendige elektrische Energie, um den Antriebsmotor zu betäti­ gen, da aber die Energieversorgungseinheit vom elektrischen Stromnetz entkoppelt ist, müssen keine besonderen Schutzvor­ kehrungen an der Handwerkzeugmaschine konstruktiv ausgebildet sein, die sonst aufgrund der Wasserkühlung des Werkzeugs not­ wendig wären.
Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Energieversorgungs­ einheit in das Gehäuse integriert ist, um so die Handhabung der Handwerkzeugmaschine zu erleichtern.
Besonders günstig ist es, wenn ein Pistolengriff zum Halten der Handwerkzeugmaschine vorgesehen ist. Der Pistolengriff läßt sich dann mit einer Hand, beispielsweise der rechten Hand, umfassen und mit der anderen Hand, dann der linken Hand, läßt sich die gehaltene Handwerkzeugmaschine stabili­ sieren bzw. ausrichten. Auf diese Weise lassen sich mit hoher Präzision ausgerichtete Sacklochbohrungen auch in hartes Gestein oder in Fliesen einbringen, ohne daß ein Schlagwerk notwendig ist. Entsprechend läßt sich dann eine Bohrung er­ schütterungsfrei einbringen, so daß keine Gefahr besteht, daß beispielsweise bearbeitete Fliesen zerspringen.
Zur einfachen Betätigung der Handwerkzeugmaschine ist günsti­ gerweise ein Betätigungsschalter für den Antriebsmotor so angeordnet, daß beim Umfassen des Pistolengriffs mit einer Haltehand dieser durch einen oder mehrere Finger der Halte­ hand betätigbar ist. Umfaßt beispielsweise die Haltehand den Pistolengriff, dann läßt sich der Betätigungsschalter günsti­ gerweise mit dem Zeigefinger durch entsprechende Druckaus­ übung betätigen. Ein Bediener kann dann auch durch ent­ sprechende Steuerung der Druckausübung eine bestimmte Schalterstellung einstellen, wobei vorteilhafterweise wiederum die Schalterstellung die Drehzahl des Werkzeugs insbesondere stufenlos steuert.
Zur optimalen Handhabung der erfindungsgemäßen Handwerkzeug­ maschine ist günstigerweise der Pistolengriff mit einer Polsterung versehen und insbesondere mit einer unterteilten Handgriffpolsterung. Dadurch wird die Griffigkeit auch bei nasser Handwerkzeugmaschine erhöht und die Schwingungsüber­ tragung der Handwerkzeugmaschine reduziert.
Bei einer Variante einer Ausführungsform ist an dem Pistolen­ griff eine Aufnahme für die Energieversorgungseinheit ange­ ordnet. Es lassen sich dann Akkumulatoren unterhalb einer Grifffläche des Pistolengriffs anordnen. Es muß dann auch nicht derjenige Gehäuseteil der Handwerkzeugmaschine, in welchem der Antriebsmotor angeordnet ist, für die Aufnahme des Akkumulators modifiziert werden. Bei der entsprechenden Anordnung der Aufnahme für die Energieversorgungseinheit an dem Pistolengriff läßt sich auch sicherstellen, daß die Energieversorgungseinheit wie beispielsweise ein Akkumulator auf einfache Weise austauschbar ist. Zudem wird durch diese Anordnung das Sichtfeld eines Bedieners auf das Werkzeug am wenigsten behindert und auch die Schwerpunktveränderung auf­ grund der Masse der Energieversorgungseinheit (bei einem Akkumulator kann die Gewichtszunahme der Handwerkzeugmaschine in der Größenordnung von 40 bis 50% liegen) so verlagert, daß eine horizontale Ausrichtung die Handwerkzeugmaschine nicht erschwert ist.
Günstigerweise ist durch die Aufnahme eine Anlagefläche für die Haltehand bereitgestellt, so daß die Handhabbarkeit bei­ spielsweise einer Sackloch-Bohrmaschine mit einem Diamant- Naßbohrer als Werkzeug optimiert ist.
Günstigerweise ist dabei eine Längsachse des Pistolengriffs quer zu einer Wellenachse orientiert, wobei diese Längsachse eine leichte Neigung bezüglich der Senkrechten zu der Wellen­ achse aufweisen kann. Beim Halten des Pistolengriffs mit der Haltehand läßt sich dann durch Vorschub des Arms des Be­ nutzers ein Druck auf die Handwerkzeugmaschine und damit auf das Werkzeug ausüben, um beispielsweise so eine Sackloch­ bohrung in Beton, Gestein oder Mauerwerk einzubringen.
Insbesondere ist dabei nur eine einzige Wellenachse vorge­ sehen, so daß kein Winkelgetriebe vorgesehen werden muß. Eine Achse des Werkzeugs ist dann kollinear zu der Achse der Rota­ tionswelle, welche direkt von dem Antriebsmotor angetrieben ist. Auf diese Weise wiederum ist die Handhabung der erfin­ dungsgemäßen Handwerkzeugmaschine optimiert, da eine Blick­ richtung des Benutzers auf ein Arbeitsfeld und Bewegungs­ richtung der Handwerkzeugmaschine beispielsweise beim Bohren eines Sacklochs aufeinander ausgerichtet sind.
Bei einer Variante einer Ausführungsform sind an dem Gehäuse eine oder mehrere Libellen angeordnet, wobei diese insbe­ sondere auf eine Achsrichtung des Werkzeugs ausgerichtet sind, beispielsweise zur Horizontalen und/oder Vertikalen. Mittels solcher Libellen läßt sich die Handwerkzeugmaschine auf die Horizontale (bezogen auf die Schwerkraftrichtung) und/oder Vertikale ausrichten und es lassen sich Abweichungen davon detektieren. Damit läßt sich sicherstellen, daß bei­ spielsweise Sacklochbohrungen in Fliesen im wesentlichen senkrecht zu einer Fliesenoberfläche eingebracht werden. Eine Libelle läßt sich auch dazu nutzen, die Bohroberfläche anzu­ reißen, um beim Ansetzen des Bohrers und Betätigen der Hand­ werkzeugmaschine ein Abrutschen zu vermeiden: Die erfindungs­ gemäße Handwerkzeugmaschine läßt sich schräg zur Oberfläche beispielsweise einer Fliese ansetzen, wobei dann mit kleiner Drehzahl angerissen wird. Ohne abzusetzen wird die Handwerk­ zeugmaschine ausgerichtet und gleichzeitig die Drehzahl des Werkzeugs erhöht. An der Libelle kann die Ausrichtung abge­ lesen werden. Dies erspart einem Bediener beispielsweise den separaten Arbeitsgang des Ankörnens.
Günstig ist es weiterhin, wenn ein Handgriff vorgesehen ist, welcher mit einer Hand umfaßbar ist. Die Handwerkzeugmaschine läßt sich dann an dem Pistolengriff beispielsweise mit der rechten Hand halten, und mit der linken Hand läßt sich der Handgriff umfassen. Dadurch läßt sich zum einen die Ausrich­ tung der Handwerkzeugmaschine stabilisieren und zum anderen läßt sich ein Druck in Werkzeugrichtung ausüben, um bei­ spielsweise eine Sacklochbohrung in Fliesen einzubringen.
Günstigerweise ist dabei der Handgriff lösbar bezüglich des Gehäuses fixiert, so daß er abgenommen werden kann und die Handwerkzeugmaschine sich platzsparend lagern läßt oder die Handwerkzeugmaschine sich auch bei sehr engen Raumverhält­ nissen einsetzen läßt.
Zur Optimierung der Handhabung der Handwerkzeugmaschine ist eine Längsrichtung des Handgriffs quer zu einer Längsrichtung eines Pistolengriffs und quer zu einer Wellenachse orien­ tiert. Dadurch läßt sich die Handwerkzeugmaschine mittels des Handgriffs stabilisieren, und es läßt sich ein Druck in Rich­ tung der Wellenachse ausüben, d. h. in Richtung der Achse des Werkzeugs bzw. Gegenrichtung, um das Werkzeug aus einem ge­ bohrten Sackloch herauszuziehen.
Um Naßbohrungen in harte Untergründe wie Beton, Gestein oder Mauerwerk einzubringen und insbesondere auch harte Natur­ steinfliesen wie Granitfliesen oder Feinsteinzeug-Fliesen beschädigungsfrei bohren zu können, ist dabei ein Rotations­ werkzeug mit Drehzahlen bis zu 12000 Drehungen pro Minute antreibbar. Es hat sich in der Praxis als ausreichend er­ wiesen, wenn ein Werkzeug mit Drehzahlen von bis zu 7000 Umdrehungen pro Minute und insbesondere bei einer Lastdreh­ zahl von ca. 6000 Umdrehungen pro Minute antreibbar ist. Der­ artige Drehzahlen lassen sich auf einfache Weise bei einem über einen Akkumulator versorgten Antriebsmotor erreichen.
Um entsprechende Sacklochbohrungen auch in harte Gesteins­ untergründe einbringen zu können, wird vorteilhafterweise als Werkzeug ein Diamantbohrer eingesetzt. Insbesondere weist das Werkzeug dann für Naßbohrungen einen oder mehrere Kühlkanäle für eine Innenkühlung auf. Dadurch kann Kühlwasser in dem Werkzeug strömen und an einem Bohrkopf austreten. Das aus­ tretende Kühlwasser wiederum wirkt als Spülwasser, welches Bohrabrieb aus der Bohrung ausspült. Der oder die Kühlkanäle sind dabei so angeordnet und ausgebildet, daß Kühlwasser in der Nähe eines Wirkbereichs des Werkzeugs austreten kann, um so eben für eine Kühlung zu sorgen und die Spülwirkung sicherzustellen.
Für die Anwendung ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn über die Stellung eines Betätigungsschalters eine Drehzahl des Werkzeugs einstellbar ist. Die Lastdrehzahl des Werkzeugs läßt sich dadurch hochfahren, wobei dieses Hochfahren durch den Bediener gesteuert ist. Beispielsweise läßt sich mit niedriger Drehzahl eine Fliese anreißen, um ein Abrutschen des Werkzeugs zu verhindern und die eigentliche Bohrung läßt sich dann mit Hochschalten auf die maximale Lastdrehzahl durchführen. Günstig ist es dann, wenn über den Betätigungs­ schalter die Drehzahl des Werkzeugs von Null aus hochfahrbar ist.
Um für eine optimale Kühlung des Werkzeugs zu sorgen, ist zur Bildung der Kühlvorrichtung ein Spülkopf an dem Gehäuse ange­ ordnet, welcher einen Wasseranschluß aufweist. Dieser Spül­ kopf ist dabei ein eigener, von dem Rest des Gehäuses ge­ trenntes Bauteil. Damit läßt sich die Ausgestaltung und Fertigung des Gehäuses mit der Rotationswelle und den ent­ sprechenden Antriebsvorrichtungen separat halten von dem Spülkopf.
Günstig ist es dabei, wenn der Spülkopf auf lösbare Weise am Gehäuse angeordnet ist, so daß zum einen die Handwerkzeug­ maschine auf einfache Weise zusammensetzbar ist, d. h. die Fertigung erleichtert ist, und zum anderen sich der Spülkopf austauschen läßt.
Um den Spülkopf getrennt von dem restlichen Gehäuse ausbilden zu können, ist in diesem drehbar eine Fortsetzungswelle ange­ ordnet, welche an die direkt vom Antriebsmotor antreibbare Rotationswelle gekoppelt ist, wobei das Werkzeug an die Fort­ setzungswelle koppelbar ist. Dadurch muß bezüglich der Wasserkühlung die direkt vom Antriebsmotor angetriebene Rotationswelle, welche im Gehäuse angeordnet ist, nicht modi­ fiziert werden. Die entsprechende Ausbildung der Kühlvor­ richtung findet allein am Spülkopf statt.
Zur Zuführung von Kühlwasser weist dabei die Fortsetzungs­ welle eine Innenausnehmung auf, so daß sich über einen Wasseranschluß am Spülkopf Kühlwasser durch die Fortsetzungs­ welle hindurch dem Werkzeug, wie beispielsweise einem Naß­ bohrer, zuführen läßt.
Zur kostengünstigen Fertigung ist dabei ein umfaßbarer Hand­ griff an dem Spülkopf angeordnet. Das Gehäuse mit dem An­ triebsmotor muß dann mit keiner Bohrung versehen werden, sondern eine solche Bohrung zur Fixierung des Handgriffs ist dann im Spülkopf angeordnet.
Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn ein umfaß­ barer Handgriff an einer dem Wasseranschluß gegenüberliegen­ den Seite der Handwerkzeugmaschine angeordnet ist. Dadurch ist die Handhabung optimiert, denn das Halten an dem Hand­ griff und eine Kopplungsvorrichtung an dem Wasseranschluß stören sich nicht gegenseitig.
Insbesondere ist es für die Handhabung vorteilhaft, wenn eine Kopplungsvorrichtung an dem Wasseranschluß drehfest relativ zum Gehäuse ankoppelbar ist. Die Kopplungsvorrichtung nimmt dann im wesentlichen immer dieselbe Stellung relativ zu dem Gehäuse ein und auch bei einer Änderung der Ausrichtung der Handwerkzeugmaschine relativ zu einem Wirkbereich wie einer Fliesenoberfläche ist der gleiche Abstand einer Haltehand an dem Pistolengriff zu der Kopplungsvorrichtung sichergestellt, d. h. es ist sichergestellt, daß die Kopplungsvorrichtung weder in den Wirkbereich des Werkzeugs gelangt noch die Hand­ habung beispielsweise bezüglich des Haltens am Pistolengriff stört.
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine läßt sich auf ein­ fache Weise einsetzen, wenn eine Schnellkupplung für den An­ schluß eines Wasserschlauchs vorgesehen ist, so daß sich auf einfache Weise eine Wasserversorgung mit der Kopplungsvor­ richtung verbinden läßt.
Zur Rotationssicherung des Spülkopfs bezüglich des Gehäuses sind auf konstruktiv einfache Weise ein oder mehrere Siche­ rungsstifte am Spülkopf bzw. Gehäuse vorgesehen, welche in entsprechende Ausnehmungen am Gehäuse bzw. Spülkopf ein­ greifen, um gegen eine relative Verdrehung zu sichern. Durch aufeinander ausgerichtet ausgebildete Sicherungsstifte und Ausnehmungen läßt sich auch sicherstellen, daß der Spülkopf nur in einer korrekt ausgerichteten Stellung an dem Gehäuse montierbar ist.
Günstigerweise weist der Spülkopf auf einer dem Gehäuse zuge­ wandten Stirnseite eine Ausnehmung auf, über die ein Fixie­ rungswerkzeug an der Rotationswelle oder Fortsetzungswelle angreifen kann. Mittels dieses Fixierungswerkzeugs läßt sich die Rotationswelle drehfest halten, um so auf einfache Weise die Fortsetzungswelle mit der Rotationswelle verbinden zu können, wenn der Spülkopf an dem Gehäuse fixiert wird. Bei­ spielsweise wird dazu die Fortsetzungswelle auf die Rota­ tionswelle aufgesetzt und dann über eine Sicherungsmutter die Längsbeweglichkeit entlang einer Achse der Fortsetzungswelle gesperrt. Mittels des Fixierungswerkzeugs läßt sich während des Aufschraubens der Sicherungsmutter eine Wellendrehung sperren.
Günstigerweise ist mindestens ein vorderer Bereich des Spül­ kopfs als Flansch ausgebildet. Dadurch ist beispielsweise die Handwerkzeugmaschine in eine Bohrständeraufnahme einsetzbar. Durch den Einsatz eines Bohrständers lassen sich beispiels­ weise Sacklochbohrungen mit hoher Präzision einbringen. Ein entsprechender Bohrständer ist unter der Bezeichnung BD 05 aus dem Katalog "Elektrowerkzeuge 2000" der Anmelderin be­ kannt. An dem Flansch lassen sich auch Zubehörteile wie ein Tiefenanschlag montieren.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs­ form dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungs­ gemäßen Handwerkzeugmaschine, mittels der Sack­ lochbohrungen in harte Untergründe wie Beton, Gestein und Mauerwerk einbringbar sind;
Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht eines Spülkopfs, mit welchem die Handwerkzeugmaschine gemäß Fig. 1 versehen ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie A-A gemäß Fig. 2, eine Draufsicht auf den Spülkopf zeigend;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Bohrers für Naßbohrungen;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein vorderes Ende des Bohrers gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine seitliche Ansicht eines Bohrständers, an welchem die Handwerkzeugmaschine gemäß Fig. 1 fixierbar ist und
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Bohrständer gemäß Fig. 6.
Bei einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hand­ werkzeugmaschine, welches in Fig. 1 als Ganzes mit 10 be­ zeichnet ist, ist in einem Gehäuse 12 ein Elektro-Antriebs­ motor angeordnet, welcher eine Rotationswelle 14 (Fig. 2) antreibt. Das Gehäuse 12 weist ein Längsgehäuseteil 13 auf, welcher sich dabei in einer Längsrichtung 16 erstreckt, wobei diese Längsrichtung 16 mit einer Achse 18 der Rotationswelle 14 zusammenfällt.
Bei dem Elektromotor handelt es sich um einen Nieder­ spannungsmotor, der sich beispielsweise mit einer Spannung von 12 V versorgen läßt. Mittels des Elektromotors läßt sich die Rotationswelle mit großen Drehzahlen antreiben, d. h. hochtourig antreiben, wobei insbesondere eine maximale Lastdrehzahl von ca. 7000 Umdrehungen pro Minute erreichbar ist.
An dem Längsgehäuse 13 ist als Teil des Gehäuses 12 ein Pistolengriff 20 angeordnet, welcher eine Längsrichtung 22 aufweist, die quer zu der Längsrichtung 16 des Gehäuses 12 orientiert ist. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungs­ beispiel ist die Längsrichtung 22 leicht gegenüber der Senk­ rechten der Längsrichtung 16 geneigt.
Mittels des Pistolengriffs 20 läßt sich die Handwerkzeug­ maschine 10 halten, wobei die Haltehand den Pistolengriff 20 umfaßt. Zur besseren Handhabung ist dabei der Pistolengriff 20 mit einer unterteilten Handpolsterung 24 versehen.
Zwischen dem Gehäuse 12 und dem Pistolengriff 20 ist ein Betätigungsschalter 26 angeordnet, durch den sich der An­ triebsmotor betätigen läßt, d. h. durch den eine Energiever­ sorgung des Antriebsmotors derart freigebbar ist, daß dieser die Rotationswelle 14 antreibt.
Bei einer Variante einer Ausführungsform ist dabei der Be­ tätigungsschalter 26 stufenlos bis zu einem Anschlag betätig­ bar. Der Anschlag entspricht einem Antrieb der Rotationswelle 14 mit einer maximalen Drehzahl, während die nichtbetätigte Stellung des Betätigungsschalters 26 einer nicht angetrie­ benen Rotationswelle 14 entspricht (Drehzahl Null).
Durch eine bestimmte Stellung des Betätigungsschalters 26 zwischen der Nullstellung und der Anschlagstellung wird dann eine bestimmte Drehzahl der Rotationswelle 14 und damit eine Lastdrehzahl eines entsprechend angetriebenen Werkzeugs 28 eingestellt. Durch die stufenlose Einstellbarkeit läßt sich dann die Drehzahl von Null aus bis zur maximalen Drehzahl gesteuert über den Betätigungsschalter 26 hochfahren.
Beispielsweise wird über den Betätigungsschalter 26 der Widerstand eingestellt, welcher die Stromzufuhr zu dem Antriebsmotor steuert.
Der Betätigungsschalter 26 ist so angeordnet, daß bei Halten des Pistolengriffs 20 durch eine Haltehand dieser mittels eines oder mehreren Fingern und insbesondere mittels des Zeigefingers betätigbar ist. Je nach Druckausübung des Fingers auf den Betätigungsschalter 26 wird also die Drehzahl des Werkzeugs 28 eingestellt.
An dem Pistolengriff 20 ist eine Aufnahme 30 für eine Ener­ gieversorgungseinheit 32 gebildet, durch die der Elektro- Antriebsmotor mit elektrischer Energie versorgbar ist. Die Handwerkzeugmaschine 10 arbeitet damit kabellos, d. h. es wird keine externe Energieversorgung benötigt.
Die Energieversorgungseinheit 32 umfaßt einen Akkumulator (oder mehrere Akkumulatoren), welche extern aufladbar sind.
Ist ein Akkumulator in die Aufnahme 30 eingesetzt und ist dieser entsprechend aufgeladen, dann stellt er die elek­ trische Energieversorgung für den Antriebsmotor bereit. Bei­ spielsweise handelt es sich um einen Akkumulator, welcher eine Spannung von 12 V und eine Kapazität von 2,0 Ah auf­ weist.
Die Aufnahme 30 ist entsprechend so ausgebildet, daß sie die Energieversorgungseinheit 32 aufnehmen kann und daß ent­ sprechend diese in der Aufnahme 30, wenn eingesetzt, vor Staub und Nässe geschützt ist. Sie weist eine Querschnitts­ fläche auf, welche größer ist als eine entsprechende Quer­ schnittsfläche des Pistolengriffs 20, um eben beispielsweise einen Akkumulator aufnehmen zu können und entsprechend elek­ trische Kopplungselemente, über die ein Stromfluß von der Energieversorgungseinheit 32 in der Aufnahme 30 zu dem An­ triebsmotor sichergestellt ist.
Dadurch ist eine Anlagefläche 34 auf der dem Gehäuse 12 zuge­ wandten Seite der Aufnahme 30 gebildet, wobei die Haltehand eines Bedieners auf dieser Anlagefläche auflegbar ist. Damit behindert die Aufnahme 30 nicht die Handhabung der Handwerk­ zeugmaschine 10 mittels des Pistolengriffs 20.
An dem Gehäuse 12 ist an einem stirnseitigen Ende 36 ein Spülkopf 38 angeordnet, welcher als Kühlvorrichtung zur Kühlung des Werkzeugs 28 ausgebildet ist. Dieser Spülkopf 38 ist auf lösbare Weise an dem Gehäuse 12 drehfest fixierbar. Dazu ist beispielsweise der Spülkopf 38 mit einem über eine dem Ende 36 zugewandten Stirnfläche 40 hinausragenden Stift 42 versehen, welcher in eine Ausnehmung 44 am Gehäuse 12 auf dessen stirnseitigem Ende 36 eintaucht. Dadurch wird eine Verdrehung des Spülkopfes 38 relativ zum Gehäuse 12 ver­ hindert. Durch den Stift 42 läßt sich auch sichern, daß der Spülkopf 38 in einer korrekten Stellung an dem Gehäuse 12 montiert wird.
Die Ausnehmung 44 ist dabei so ausgebildet, daß der Stift 42 in ihr ein gewisses Lagerspiel hat, um die Einführung bei der Montage des Spülkopfs 38 an dem Gehäuse 12 zu erleichtern.
In dem Spülkopf 38 ist eine Fortsetzungswelle 46 drehbar gelagert. Diese Fortsetzungswelle 46 ist an die direkt von dem Antriebsmotor angetriebene Rotationswelle 14 drehfest gekoppelt, so daß die Fortsetzungswelle 46 mit der Rotations­ welle 14 rotiert. Eine Achse der Fortsetzungswelle 46 fällt mit der Achse 18 der Rotationswelle 14 zusammen.
Zur drehbaren Lagerung der Fortsetzungswelle 46 in dem Spül­ kopf 38 sind in diesem ein Paar beabstandeter Kugellager 48, 50 angeordnet.
Die Fortsetzungswelle 46 läßt sich beispielsweise dadurch an die Rotationswelle 14 koppeln, daß die Rotationswelle 14 mit einem Gewinde gegenläufig zu der Rotationsrichtung versehen und die Fortsetzungswelle mit einem entsprechenden Gegen­ gewinde in dieses Gewinde der Rotationswelle 14 einschraubbar ist.
Es kann alternativ auch vorgesehen sein, daß die Fort­ setzungswelle 46 auf die Rotationswelle 14 aufsteckbar ist, wobei die entsprechende Kopplung drehfest ist, d. h. die Drehung der Rotationswelle 14 nimmt die Fortsetzungswelle 46 mit. Diese Aufsteckung wird dann durch ein Fixierungselement 52 gesichert, beispielsweise durch eine Mutter, welche an einem vorderen Ende 54 des Spülkopfs 38 anliegt und so die relative Bewegung der Fortsetzungswelle 46 in Richtung der Achse 18 sperrt. Die Mutter 52 ist dann in Gegenrichtung zur Rotationsrichtung der Rotationswelle 14 aufschraubbar, und es sind entsprechende Gewinde an der Fortsetzungswelle 46 an dem Fixierungselement 52 vorgesehen.
Um bei dieser Ausführungsform den Spülkopf 38 an dem Gehäuse 12 montieren zu können bzw. von dem Gehäuse 12 demontieren zu können, weist der Spülkopf 38 an seiner Stirnfläche 40 eine Ausnehmung 54 auf, mittels welcher die Stirnfläche 40 derart abgestuft ausgebildet ist, daß von einer Außenseite her mittels eines Fixierungswerkzeugs 56 wie beispielsweise einem Gabelschlüssel an der Welle 14 angegriffen werden kann. Durch das Fixierungswerkzeug 56 läßt sich die Rotationswelle 14 drehfest halten und sich dann das Fixierungselement 52 auf­ schrauben bzw. abschrauben, d. h. das Fixierungswerkzeug 56 stellt eine Konterung bereit.
An die Fortsetzungswelle 46 wiederum ist das Werkzeug 28 drehfest koppelbar, so daß durch den Antriebsmotor über die Rotationswelle 14 und die Fortsetzungswelle 46 das Werkzeug 28 rotiert wird.
Bei dem Werkzeug handelt es sich insbesondere um einen für Naßbohrungen geeigneten Bohrer wie beispielsweise einen Diamant-Sacklochbohrer. Mit solchen Bohrern lassen sich Boh­ rungen in harte Untergründe wie Beton, Gestein und Mauerwerk einbringen. Auch extrem harte Natursteine wie Granit oder extrem harte Feinsteinzeug-Fliesen lassen sich damit be­ schädigungsfrei bohren, wenn das Werkzeug 28 hochtourig betrieben wird, beispielsweise bei Drehzahlen im Bereich von 6000 Umdrehungen pro Minute. Ein Naßbohrer, welcher beispiel­ haft in den Fig. 4 und 5 gezeigt und dort als Ganzes mit 58 bezeichnet ist, weist einen Bohrkopf 60 auf, welcher ein­ stückig an einer Spindel 62 angeordnet ist. Bei einem Kronen­ bohrer weist der Bohrkopf 60 eine Schneidkrone auf, wobei entsprechende Schneidkanten mit einem Diamantenbesatz ver­ sehen sind. Solche Kronenbohrer lassen einen Innenkern stehen.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 gezeigten Beispiel handelt es sich um einen Vollbohrer. Dieser weist an seinem wirkenden Bohrkopfende 64 einen Diamantenbesatz auf. Bei einem derarti­ gen Vollbohrer bleibt bei der Sacklochbohrung kein Bohrkern stehen.
Über einen Innenkanal 66 in der Spindel 62, welcher im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und koaxial zu einer Achse 68 des Werkzeugs 58 liegt, läßt sich Kühlwasser dem Bohrkopf 60 zuführen. Bei einem Kronenbohrer tritt dieses Kühlwasser aus einer kreisförmigen Mündung zwischen dem Kronenring aus.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Vollbohrers weist der Bohrkopf 60 eine keilförmige Aus­ nehmung 70 auf, deren Keilwinkel in Richtung des Innenkanals 66 gerichtet ist und mit diesem verbunden ist. Eine Aus­ trittsöffnung 72 für Kühlwasser an dem Bohrkopf 60 ist dabei dann dreieckförmig ausgestaltet. Über die Ausnehmung 70 kann Kühlwasser in einen Außenbereich des Bohrkopfs 60 strömen.
Zur Versorgung mit Kühlwasser ist der Spülkopf 38 mit einem Wasseranschluß 74 versehen. Über diesen Wasseranschluß läßt sich Kühlwasser in eine Innenausnehmung 76 der Fortsetzungs­ welle 46 führen, welche koaxial zur Achse 18 liegt. Diese Innenausnehmung 76 ist wiederum mit dem Innenkanal 66 des Werkzeugs 28 verbunden, so daß sich das Werkzeug 28 kühlen läßt.
Der Wasseranschluß 74 ist am Spülkopf 38 so angeordnet, daß, wenn dieser bezüglich des Gehäuses 12 fixiert ist, der Wasseranschluß 74 an einer Längsseite 78 der Handwerkzeug­ maschine 10 liegt. Bei einer für einen Rechtshänder ange­ paßten Handwerkzeugmaschine 10 liegt dabei der Wasseranschluß 74 an der rechten Längsseite.
An den Wasseranschluß 74 ist eine Kopplungsvorrichtung 80 zur Wasserzuführung gekoppelt. Beispielsweise handelt es sich um ein Messingrohr 82 in der Form eines Bogens und insbesondere 90°-Bogens. An diesen Bogen 82 wiederum ist eine Schnell­ kupplung 84 für einen Wasserschlauch wie beispielsweise einen handelsüblichen 1/2" Wasserschlauch gekoppelt. Mittels eines Drehschiebers 86 läßt sich dabei die Wasserzufuhr zu dem Wasseranschluß 74 steuern und insbesondere sperren bzw. freigeben.
Durch die Kopplungsvorrichtung 80 ist der Bogen 82 drehfest an dem Spülkopf 38 fixiert, beispielsweise durch Konterung, so daß die Kopplungsvorrichtung 80 bei einer Bewegung der Handwerkzeugmaschine 10 ihre Richtung relativ zu dieser nicht verändert und damit deren Bedienung nicht behindern kann. Dadurch läßt sich auch der Wasserschlauch entsprechend führen, daß er die Bedienung nicht behindert.
Im Bereich des Wasseranschlusses 74 ist ein Gehäuse 88 des Spülkopfs 38 mit einer Ausnehmung 90 versehen, durch welche eine ebene Anlagefläche für den Bogen 82 bereitgestellt ist.
In einem Zuführungsbereich 92 zwischen dem Wasseranschluß 74 und der Innenausnehmung 76 der Fortsetzungswelle 46 sind der­ art Dichtungen 94 und 96 in der Form von Radialwellendicht­ ringen oder O-Ringen angeordnet, daß Wasser nicht von dem Zuführungsbereich 92 in den Zwischenbereich zwischen dem Ge­ häuse 88 und der Fortsetzungswelle 86 dringen kann, außer in einem Bereich 98, über welchen von dem Wasseranschluß 74 her Kühlwasser in die Innenausnehmung 76 der Fortsetzungswelle 46 eingespeist wird.
Insbesondere soll auch eine Berührung der Rotationswelle 14 mit Wasser verhindert werden.
Es kann vorgesehen sein, daß die Rotationswelle 14 rost­ geschützt ist, beispielsweise indem sie nitrokarboriert und oxidiert ist.
Weiterhin sollen die Dichtungen 94 und 96 dafür sorgen, daß über den Wasseranschluß 74 kein Wasser in das Gehäuse 12 ein­ tritt.
Die Handwerkzeugmaschine 10 weist einen Handgriff 100 auf, welcher auf lösbare Weise an dem Spülkopf 38 fixiert ist. Dazu weist dieser auf der der Längsseite gegenüberliegenden Seite eine mit einem Innengewinde versehene Ausnehmung 102 auf, in die ein Bolzen des Handgriffs 100 einschraubbar ist und so sich der Handgriff 100 an dem Spülkopf 38 fixieren läßt.
Bei einer solchen Anordnung des Handgriffs 100 läßt sich, wenn für einen Rechtshänder ausgelegt, die Handwerkzeug­ maschine 10 an dem Pistolengriff 20 mit der rechten Hand halten und der Betätigungsschalter 26 mit dem Zeigefinger betätigen, während die linke Hand die Handwerkzeugmaschine 10 an dem Handgriff 100 hält. Bevorzugterweise weist dabei der Handgriff 100 einen Handteller 104 auf, welcher dem Spülkopf 38 zugewandt angeordnet ist, um beispielsweise ein Abrutschen der Haltehand in den Bereich des Werkzeugs 28 zu verhindern.
Der Spülkopf 38 ist im Bereich seines vorderen Endes flansch­ artig ausgebildet, indem er beispielsweise zylindrisch ausge­ bildet ist mit einer Ringfläche 106. Über einen entsprechend ausgebildeten Flansch 108 läßt sich dann die Handwerkzeug­ maschine 10 in einen Bohrständer 110 einsetzen (Fig. 6, 7). Mittels einer Ausnehmung 112 am Flansch 108, durch welche die Rotationssymmetrie des Flansches 108 aufgehoben wird, kann dabei für eine Verdrehsicherung in einer Aufnahme 114 des Bohrständers 110 gesorgt werden.
Der Bohrständer 110 weist beispielsweise eine Vakuum-Fixie­ rungsvorrichtung 116 auf, durch die dieser sich an einer glatten Oberfläche fixieren läßt. Über eine relativ zu der Vakuum-Fixierungsvorrichtung 116 beweglich angeordnete Bohr­ ständerbasis 118 läßt sich der Ort, an dem die Sackloch­ bohrung anzubringen ist, einstellen. An der Bohrständerbasis 118 ist über eine Säulenvorrichtung 120 die Aufnahme 114 ge­ halten, wobei sich die Aufnahme 114 an der Säulenvorrichtung 120 höhenverschieben läßt und insbesondere sich die Aufnahme 114 so weit in Richtung der Bohrständerbasis 118 schieben läßt, daß eine Bohrung in die Oberfläche, welche die Vakuum- Fixierungsvorrichtung 116 trägt, einbringbar ist. Beispiels­ weise ist zwischen der Bohrständerbasis 118 und der Aufnahme 114 jeweils eine Spiralfeder 122 angeordnet, welche eine Kraft in Richtung von der Bohrständerbasis 118 weg ausübt, so daß die Aufnahme 114 mit einer darin gehaltenen Handwerkzeug­ maschine 10 durch Kraftausübung in Richtung der Oberfläche bewegt werden muß.
Die Bohrständerbasis 118 ist mit einem Anschluß 124 für einen Staubsauger und insbesondere Industriestaubsauger versehen.
Über diesen Anschluß kann aus dem Bohrloch während der Boh­ rungsanbringung austretendes Kühlwasser, welches mit Boh­ rungsabrieb vermischt ist, abgesaugt werden. Das Kühlwasser wirkt in diesem Zusammenhang dann auch als Spülflüssigkeit, mittels welcher Bohrungsabrieb aus der Sacklochbohrung spül­ bar ist.
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine funktioniert wie folgt:
Bei aufgeladener Energieversorgungseinheit 32, welche in die Aufnahme 30 eingesetzt ist, wird das Werkzeug 28 über den An­ triebsmotor und vermittelt über die Rotationswelle 14 und die Fortsetzungswelle 46 angetrieben. Dabei ist insbesondere das Werkzeug 28 in hohe Drehzahlen versetzbar, d. h. hochtourig antreibbar, beispielsweise in Lastdrehzahlen der Größenord­ nung 6000 Umdrehungen pro Minute, um so Sacklochbohrungen auch in harte Untergründe wie Beton, Gestein und Mauerwerk und insbesondere auch in harte Natursteinfliesen wie Granit­ fliesen oder Feinsteinzeug-Fliesen einbringen zu können.
Ein Benutzer hält die Handwerkzeugmaschine 10 mit beispiels­ weise der rechten Hand an dem Pistolengriff 20 und kann den Betätigungsschalter 26 mit dem Zeigefinger betätigen. Mit der linken Hand faßt er den Handgriff 100; auf diese Weise kann die Handwerkzeugmaschine 10 sicher und stabil gehalten werden.
Durch Kraftausübung auf den Betätigungsschalter 26 wird die Drehzahl des Werkzeugs 28 hochgefahren. Dies kann dazu be­ nutzt werden, um eine Bohrung beispielsweise an Fliesen anzureißen:
Der Benutzer hält die Maschine schräg, d. h. in einem Winkel zu einer Achse der anzubringenden Bohrung und drückt den Betätigungsschalter 26 leicht. Dadurch wird das Material an­ gerissen. Der Benutzer richtet dann die Handwerkzeugmaschine auf, d. h. in Richtung der Achse der anzubringenden Bohrung und übt gleichzeitig einen stärkeren Druck auf den Betäti­ gungsschalter 26 aus, d. h. erhöht die Drehzahl. Um dann die eigentliche Bohrung einzubringen, geht er insbesondere auf die maximale Drehzahl, beispielsweise auf 6000 Umdrehungen pro Minute, um dann endgültig die Bohrung zu setzen. Die maximale Drehzahl ist dabei insbesondere durch den Anschlag des Betätigungsschalters 26 bestimmt.
Zur Erleichterung dieses Vorgehens kann es vorgesehen sein, daß an dem Gehäuse 12 eine Libelle 126 angeordnet ist, welche auf die Achse 18 ausgerichtet ist, d. h. die eine Neigung der Achse 18 relativ zu Waagrechten anzeigt. Dies unterstützt auch die Ausrichtung von einzubringenden Bohrungen.
Es kann zusätzlich eine weitere Libelle vorgesehen sein, mittels der sich Abweichungen von der Vertikalen detektieren lassen (in der Zeichnung nicht gezeigt).
Vor Betätigung des Betätigungsschalters 26 öffnet der Be­ nutzer (nach Ankopplung eines Wasserschlauches) den Dreh­ schieber 86. Dadurch strömt Wasser aus dem Wasserschlauch über den Wasseranschluß 74, den Bereich 98 und den Zufüh­ rungsbereich 92 über die Innenausnehmung 76 der Fortsetzungs­ welle 46 in den Innenkanal 66 des Naßbohrers 58 und tritt im Bereich des Bohrkopfendes 64 wieder aus. Dieses Kühlwasser kühlt gleichzeitig das Werkzeug 28 und die daran gekoppelte Fortsetzungswelle 46 und sorgt für eine Spülung der Sackloch­ bohrung während des Bohrvorgangs, so daß Bohrabriebmaterial aus dem Bohrloch herausgespült wird.
Dadurch, daß der Antriebsmotor durch eine integrierte Ener­ gieversorgungseinheit 32 versorgt wird, d. h. die Handwerk­ zeugmaschine 10 kabellos ist und im Niedervolt-Bereich ge­ arbeitet wird, muß kein Trenntransformator vorgesehen werden oder ein spezieller Personenschutzschalter.
Durch die Konterung des Bogens 86 an dem Spülkopf 38 ist für eine konstant eingestellte Stellung der Kopplungsvorrichtung 80 bezüglich des Gehäuses 12 gesorgt, wodurch die Handhabung erleichtert wird.

Claims (34)

1. Handwerkzeugmaschine, umfassend ein Gehäuse (12), einen in dem Gehäuse (12) angeordneten Antriebsmotor, eine durch den Antriebsmotor hochtourig antreibbare Rota­ tionswelle (14) für ein rotierendes Werkzeug (28) und eine Kühlvorrichtung zur Wasserkühlung des Werkzeugs (28), dadurch gekennzeichnet, daß eine Energieversorgungseinheit (32) für den Antriebsmotor an dem Gehäuse (12) angeordnet ist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antriebsmotor ein Niederspannungsmotor ist.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungseinheit (32) einen oder mehrere Akkumulatoren umfaßt.
4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiever­ sorgungseinheit (32) in das Gehäuse (12) integriert ist.
5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pistolengriff (20) zum Halten der Handwerkzeugmaschine vorgesehen ist.
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Betätigungsschalter (26) für den Antriebsmotor so angeordnet ist, daß beim Umfassen des Pistolengriffs (20) mit einer Haltehand dieser durch einen oder mehrere Finger der Haltehand betätigbar ist.
7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pistolengriff (20) mit einer Polsterung (24) versehen ist.
8. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Pistolengriff (20) eine Aufnahme (30) für die Energieversorgungseinheit (32) angeordnet ist.
9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch die Aufnahme (30) eine Anlagefläche (34) für die Haltehand bereitgestellt ist.
10. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längsachse (22) des Pistolengriffs (20) quer zu einer Wellenachse (18) orientiert ist.
11. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Achse (68) des Werkzeugs kollinear zu der Achse (18) der Rotationswelle (14) ist.
12. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (12) eine Libelle (126) angeordnet ist.
13. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Libelle (126) auf eine Achsrichtung (68) des Werkzeugs (28) ausgerichtet ist.
14. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Handgriff (100), welcher mit einer Hand umfaßbar ist.
15. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Handgriff (100) lösbar bezüglich des Gehäuses (12) fixiert ist.
16. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längsrichtung des Handgriffs quer zu einer Längsrichtung (22) eines Pistolengriffs (20) und quer zu einer Wellenachse (18) orientiert ist.
17. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rotationswerk­ zeug (28) mit Drehzahlen bis zu 12000 Umdrehungen pro Minute antreibbar ist.
18. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Werkzeug (28) mit Drehzahlen bis zu 7000 Umdrehungen pro Minute antreibbar ist.
19. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkzeug (28) ein Diamantbohrer eingesetzt wird.
20. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug einen oder mehrere Kühlkanäle (66) für eine Innenkühlung auf­ weist.
21. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der oder die Kühlkanäle (66) so angeordnet und ausgebildet sind, daß Kühlwasser an oder in der Nähe eines Wirkbereichs des Werkzeugs (28) austreten kann.
22. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die Stellung eines Betätigungsschalters (26) eine Drehzahl des Werk­ zeugs (28) einstellbar ist.
23. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über den Betätigungsschalter (26) die Drehzahl des Werkzeugs (28) von Null aus hochfahrbar ist.
24. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Kühlvorrichtung ein Spülkopf (38) an dem Gehäuse (12) angeordnet ist, welcher einen Wasseranschluß (74) auf­ weist.
25. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spülkopf (38) auf lösbare Weise am Gehäuse (12) angeordnet ist.
26. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spülkopf (38) drehbar eine Fortsetzungswelle (46) angeordnet ist, welche an die direkt vom Antriebsmotor antreibbare Rotationswelle (14) gekoppelt ist, wobei das Werkzeug (28) an die Fort­ setzungswelle (46) koppelbar ist.
27. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fortsetzungswelle (46) eine Innen­ ausnehmung (76) zur Zuführung von Kühlwasser zum Werk­ zeug (28) aufweist.
28. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein umfaßbarer Handgriff (100) an dem Spülkopf (38) angeordnet ist.
29. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß ein umfaßbarer Handgriff (100) an einer dem Wasseranschluß (74) gegenüberliegen­ den Seite der Handwerkzeugmaschine angeordnet ist.
30. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kopplungsvorrichtung (80) an den Wasseranschluß (74) drehfest relativ zum Gehäuse (12) ankoppelbar ist.
31. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 24 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnellkupplung (84) für den Anschluß eines Wasserschlauchs vorgesehen ist.
32. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 24 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Sicherungs­ stifte (42) am Spülkopf (38) bzw. Gehäuse (12) vorge­ sehen sind, welche in entsprechende Ausnehmungen (44) am Gehäuse (12) bzw. Spülkopf (38) eingreifen, um gegen eine relative Verdrehung zu sichern.
33. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 24 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülkopf (38) auf einer dem Gehäuse (12) zugewandten Stirnseite (40) eine Aus­ nehmung (54) aufweist, über die ein Fixierungswerkzeug (56) an der Rotationswelle (14) oder Fortsetzungswelle (46) angreifen kann.
34. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 24 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein vorderer Bereich des Spülkopfs (38) als Flansch (108) ausgebildet ist.
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