DE8226031U1 - Lebensmittelbohrer - Google Patents
LebensmittelbohrerInfo
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Description
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jaeger' &' Partner
PATENTANWÄLTE
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Rosano. Giovanni
Petersbrunner Str. 11
813 Starnberg
Petersbrunner Str. 11
813 Starnberg
Lebensmittelbohrer
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Lebensmittelbohrer der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Der aus dem Alltagsgebrauch bekannte Lebensmittelbohrer dient dem Ausbohren, Ausschneiden oder Ausstechen formbeständiger
schneidbarer Lebensmittel wie beispielsweise von Kartoffeln, Äpfeln oder Schnittkäse. Beim Ausbohren
von Äpfeln dient der Vorgang hauptsächlich dem Entfernen des Kerngehäuses. Das hier als "Lebensmittelbohrer" bezeichnete
Gerät wird im Hinblick auf diese Verwendung häufig auch als "Apfelkernstecher" bezeichnet. Werden mit diesem Gerät
andere Lebensmittel, beispielsweise rohe Kartoffeln, rohe Rüben oder Schnittkäse angebohrt, so ist das Zielprodukt
eines solchen Schneidbohrens das ausgeschnittene Teil, eine Wendel, hier beispielsweise also eine Kartoffelwendel oder
Käsewendel, deren Schnurstärke dem Durchmesser des Schneidringes entspricht und die zu dekorativen Zwecken, im Fall
BERGSTRASSE 48<h - D-8O35 MÜNCHEN-GAUTiNG
TEUEPHON: (088)8002030 ■ TELEX: 521777 IMrd
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der rohen Kartoffel nach dem Fritieren, dienen kann.
Unbefriedigend an diesem bekannten Gerät ist, daß das Gerät mit seinem meist in einem stumpfen Winkel abgewinkelten
Handgriff in Bohr- oder Schneidrichtung vollständig durch das Bohrstück, beispielsweise also die Kartoffel, den
Apfel oder das Schnittkäsestück, hindurchgeführt werden muß, um die Entnahme der ausgeschnittenen Wendel zu ermöglichen.
Für zahlreiche Anwendungsfälle ist bei dem bekannten Lebensmitteibohrer
weiterhin nachteilig, daß der nach dem Ausbohren des Bohrstücks verbleibende wendeiförmige Bohrkanal unverwertbar
ist und, vom Kernobststechen abgesehen, das Bohrstück, beispielsweise also eine ausgebohrte Kartoffel oder
ein ausgebohrtes Käsestück, unbrauchbar werden läßt.
Andererseits sind zylindrische oder halbzylindrische Stechmesser bekannt, mit denen in schneidb^re Lebensmittel saubere,
zylindrische Bohrungen,beispielsweise zum Zwecke des Stopfens oder Füllens, geschnitten werden können, bei denen
aber die ausgeschnittenen Teile kaum noch eine ästhetisch zufriedenstellende formwahrende Verwendung, beispielsweise
zu Dekorationszwecken, finden können. Nachteilig bei diesen Stechmessern ist weiterhin, daß das Bohrstück oder Schnittstück
stets vollständig, also beidseitig offen, zylindrisch durchschnitten werden muß, um eine saubere Entnahme des ausgeschnittenen
Stücks zu ermöglichen.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Lebensmittelbohrer zu schaffen,
mit dem durchgehende, also beidseitig offene, ebenso wie blinde, also nur einseitig offene zylindrische Bohrungen
in schnittfähigen Lebensmitteln sauber hergestellt werden können, wobei die ausgeschnittenen bzw. ausgebohrten Teile
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gleichzeitig direkt zu Dekorationszwecken verwendet werden könnenf also interessantere Formen als die eines Zylinders
auf we.4 sen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Lebensmittelbohrer der
eingangs genannten Art geschaffen, der erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale
aufweist.
Der erfindungswesentliche Gedanke liegt also darin, den
eingangs genannten bekannten Lebensmittelbohrer vom Typ des Apfelkernstechers durch das Vorsehen von insgesamt zwei
oder mehr, sinnvollerweise bis zu vier Schneidringen mit gleichem Schnittwinkel relativ 2ur Vorschubachse des Bohrers
so auszurüsten, daß die bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Lebensmittelbohrers durch den Wendelvorschub der Schnittringe
gebildeten einzelnen Schnittgutwendeln einander zumindest im wesentlichen zylindrisch raumerfüllend ergänzen.
Dies führt insbesondere bei der vorzugsweisen Ausbildung des Lebensmittelbohrers mit zwei einander diametral gegenüberliegenden
Schnittringen zu einem Ausschnittgut in Form von zwei lose ineinanderhängenden Wendeln , die sowohl getrennt
als auch ungetrennt ineinanderhängend oder zu kleineren Abschnitten zerkleinert interessante Dekorationselemente
ergeben.
Die Schraubenführung des Bohrers im Schnittgut oder Bohrgut kann sowohl durch die Schneidringe allein, also mit glatt
zylindrischem Spieß, als auch unterstützt durch eine Führungswendel erfolgen, die sich vom Bereich der Spitze des
Spießes bis zu der Radialebene des Spießes erstreckt, in der die Schneidringe an dem Spieß befestigt sind. Die Formulierung
"vom Bereich der Spitze des Spießes" berücksichtigt dabei, daß eine solche Führungswendel zweckmäßigerweise
nicht unmittelbar an der Spitze des Spießes, sondern kurz
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dahinter beginnt, um das Anstechen und Ansetzen der Bohrung
im Bohrstück, also dem Lebensmittelstück, zu erleichtern. Die Führungswendel ist vorzugsweise als eine Drahtwendel
ausgebildet, die auf den Schaft des Spießes aufgebracht ist. Alternativ kann die Wendel selbstverständlich auch
im bzw. aus dem Spieß selbst ausgeformt sein. Dabei ist der Steigungswinkel der Führungswendel vorzugsweise zumindest
im wesentlichen gleich dem Anstellwinkel der Schneidringe, also im wesentlichen gleich dem Winkel, der von der Langsachse
des Spießes und der Mittelachse jedes einzelnen Schneidrinnes, gesehen von d^r stumpfen Seite zur Schneidkantenseite
des Ringes, also in Schneidrichtung, eingeschlossen ist. Dadurch wird dem Bohrer bei Benutzung und Drehbeaufschlagung
sowohl durch die Führungswendel als auch durch die Schneidringe der gleiche axiale Vorschub erteilt. "Im wesentlichen
gleich" heißt dabei, daß in der Praxis Winkelabweichungen von bis zu ungefähr 5° ohne weiteres tolerierbar sind.
Wenn der Lebensmittelbohrer gemäß der vorzugsweise eingesetzten Ausgestaltung mit zwei kreiszylindrischen, einander diametral
gegenüberliegenden Schneidringen und einer Führungswendel ausgerüstet ist, so endet die Führungswendel, genauer gesagt
der Rücken der Pührungswendel, vorzugsweise in der Radialebene des Spießes des Bohrers, in der die Funkte liegen, in denen
die Schneidringe befestigt sind, und zwar derart, daß das Ende der Führungswendel genau zwischen den Befestigungspunkten
der Schneidringe liegt. Dies führt dazu, daß die als Vektor in Schneidrichtung der ringförmigen Schneidkante des Schneidringes
gedachte Mittellinie jedes der beiden Schneidringe tangential in die durch die Führungswendel gebildete Wendelnut.,
hineinweist, und zwar für den einen Ring um einen Schraubenwinkel von 180° höher als für den jeweils anderen Schneidring.
Durch diese Anordnung wird bereits im Fall von zwei vorhandenen Ringen im schraubenförmigen Bewegungsablauf bzw.
Vorschub des Lebensmittelbohrers eine praktisch hundertprozentige
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zylindrische Raumerfüllung durch die beiden Schneidringe *f
bzw. die durch sie erzeugten Schneidgutwendeln bei sicher ;|
geführtem Vorschub erzielt. ;4
Durch das Aufgliedern des in seiner Umhüllenden insgesamt' |
zylindrischen Bohrkerns in mindestens zwei ineinanderliegen- |.
de Wendeln wird ein Abreißen des ausgebohrten Materials ff
auf dem in seiner Umhüllenden zylindrischen Bohrloch durch ij
die schrägstehenden Schneidringe für praktisch alle bohrbaren *
Lebensmittelstücke ohne weiteres möglich, so daß im Gegensatz '
zu allen anderen bekannten ähnlichen Lebensmittelwerkzeugen mit dem Lebensmittelbohrer gemäß der Erfindung auch ein
sauberes Blindbohren, beispielsweise zu Zwecken eines sauberen und bequemen Füllens, ermöglicht wird.
Die Höhe, in der die Schneidringe über der Spitze des Führungsspießes
des Bohrers angeordnet sind, ist nicht spezifisch kritisch. Je besser die axiale Führung des Bohrers im Lebensmittelstück
sein soll oder sein muß, um so länger wird der Abstand der Spitze des Bohrers bzw. Spießes von den Schneidringen
sein. Auch wird dieser Abstand in der Regel länger sein, wenn der Bohrer mit einer FUhrungswendel ausgerüstet ist, und
wird kürzer sein, wenn er lediglich mit einem Anstechdorn versehen ist. Auch wird der Dorn zweckmäßigerweise generell um
so länger sein, je fester das zu schneidende Gut ist. Der Fachmann kann die im Einzelfall für den einzelnen gezielten Anwendungszweck
erforderliche Länge ohne weiteres durch einige Versuche ermitteln. Zweckmäßigerweise wird der Abstand von der
Bohrerspitze bis zu den Schneidringen im Bereich von ungefähr 10 bis 80 mm liegen und liegt, wenn keine Führungswendel auf
dem'Spieß ausgebildet ist, vorzugsweise im Bereich von 10 bis
30 mm und liegt, wenn eine Führungswendel auf dem Spieß des Bohrers ausgebildet ist, vorzugsweise im Bereich von ungefähr
50 bis 80 nun, insbesondere bei 60 bis 70 mm.
Der Durchmesser und das Profil der Schneidringe, das keinesfalls nur kreisförmig ausgebildet sein braucht, sondern
beispielsweise auch sternförmig, halbmondförmig oder in beliebigen anderen, insbesondere einander geometrisch ergänzenden
Formen, ausgebildet sein kann, sind nicht spezifisch kritisch. Bei Verwendung kreiszylindrischer Schneidringe
haben diese Schneidringe vorzugsweise eine lichte Weite im Bereich von ungefähr 5 bis 20 mm, insbesondere 10 bis
15 mm, und eine Höhe von ungefähr 2 bis 10 rom, insbesondere
4 bis 8 mm. Die Neigung der Mittelachse jedes Schneidringes gegen die Längsachse des Spießes liegt vorzugsweise im Bereich
von 30° bis 50°, insbesondere im Bereich von 45° bis 50°.
Die Länge des Bohrerspießes von den Schneidringen bis zum Angriffsteil des Bohrers, das als Handgriff oder Einspannteil
für gebräuchliche Haushaltsgerätemotoren ausgebildet sein kann, ist ebenfalls nicht spezifisch kritisch, muß
jedoch zumindest der axialen Länge der herzustellenden Bohrung im Bohrstück, also beispielsweise dem Durchmesser eines
Apfels oder einer Kartoffel, entsprechen.
Da der Lebensmittelbohrer gemäß der Erfindung im Gegensatz zum bekannten Apfelkernstecher auch entgegen des Bohrvorschubs
sauber wieder aus dem gebohrten LebensmittelstUck herausgezogen werden kann, und zwar ohne die ausgebohrte
Wendel und ohne das Bohrloch zu beschädigen, braucht der
Bohrer nicht nur von Hand geführt zu werden, sondern kann auch in ein Spannfutter auf der Abtriebswolle eines Antriebsmotors eingespannt oder eingekuppelt werden. Der Lebensmittelbohrer
gemäß der Erfindung kann also beispielsweise ohne weiteres als Einsatzteil für einen sogenannten Stabmixer
ausgebildet sein, der sowohl über ein Versorgungsnetz als auch netzunabhängig beaufschlagbar ausgebildet sein kann.
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Der Lebensmittelbohrer gemäß der Erfindung besteht vorzugsweise aus Edelstahl oder einem verchromten, vernickelten oder versilberten
Stahl, kann jedoch in preiswerteren Ausführungen beispielsweise auch aus Holz oder Kunststoff oder aus Kombinationen
dieser Werkstoffe bestehen.
Bevorzugte Einsatzgebiete für den Lebensmittelbohrer der Erfindung
sind sowohl kleingewerbliche Lebensmittelbetriebe als auch der häusliche Küchenbereich oder der Barbereich.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein erstes
Ausführungsbeispiel des Bohrers; und
Fig. 2 ebenfalls in schematischer Darstellung
ein zweites Ausführungsbeispiel des Bohrers.
Der in Fig. 1 gezeigte Lebensmittelbohrer besteht im wesentlichen aus einem Spieß 1 mit einem Angriffsteil 2 und einer Spitze 3.
Das Angriffsteil 2 des Bohrers besteht aus dem oberen Abschnitt 4 des Spießes 1, einer daran angeformten Anschlagplatte 5 und
Mitnehmerfahnen 6 zum Einkuppeln in gebräuchliche Haushaltsgeräteantriebe.
Zwischen dem Angriffsteil 2 und der Spitze 3 sind am Spieß 1,
bezogen auf die Radialebene des Spießes, diametral gegenüberliegend
zwei Schneidringe 7,8 in der Weise angebracht, hier angeschweißt, daß deren kreisringförmige Schneidkanten 9,10 in der
Darstellung der Fig. 1 abwärts in Richtung auf die Spitze 3 des Spießes 1 weisen. Die Mittelachsen 11,12 der Schneidringe
7,8 schließen mit der Längsachse 13 des Spießes 1 jeweils einen Winkel 14,15 von 45° ein.
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Der in Fig. 1 gezeigte Lebensmittelbohrer besteht insgesamt aus Edelstahl und hat eine Gesamtlänge von 16 cm. Die in der
Fig. 1 gezeigte schematische Darstellung ist nicht maßstäblich.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. 2, ebenfalls schematisch und nicht maßstäblich, dargestellt.
Der in der Fig. 2 gezeigte Lebensmittelbohrer besteht aus einfachem, abschließend verchromten Stahl. An dem Sp^eß 1
sind wiederum mit gleicher Neigung und zur Spitze 3 weisenden Schneidkanten zwei Schneidringe 7,8 befestigt. Das Angriff
steil 2 ist als Handgriff ausgebildet, dessen beide Griffteile 16, 17 um einen am Kopf des Spießes 1 angebrachten
Achszapfen 18 schwenkbar und einrastbar von einer Arbeitsstellung in eine axiale Ziehstellung überführbar angelenkt
sind. In der Darstellung der Fig. 2 ist eine Mittelstellung der beiden Griffteile 16,17 zwischen diesen beiden
Endstellungen gezeigt. Diese Verschwenkbarkeit der Handgriffteile 16,17 dient dem Zweck, gewünschtenfalls den Bohrer
auch in Bohrrichtung durch das hergestellte Bohrloch hindurchziehen zu können, ohne dessen Wandungen zu verletzen.
Auf dem unteren Abschnitt des Spießes 1 ist eine Führungswendel 19 angebracht, die hier als aufgeschweißte Drahtwendel
ausgebildet ist. Die Führungswendel 19 beginnt kurz oberhalb
der Spitze 3 des Spießes 1 und endet zwischen den Befestigungspunkten 20,21 der Sehneidringe 7,8 am Spieß 1 in der durch
diese Befestigungspunkte 20,21 definierten Radialebene des Spießes 1. Der Steigungswinkel 22 der Wendel 19 ist gleich
dem Anstellwinkel oder Neigungswinkel 14,15 der Mittelachsen 11,12 der Schneidringe 7,8 (siehe Fig. 1) ,
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel des Lebensmittelbohrers
i'St ein Gerät, das sich insbesondere für den Gebrauch
in der häuslichen Küche und an der Bar eignet.
Statt des in Fig. 2 dargestellten schwenkbaren Handgriffs kann der Handgriff auch einfach als mit stumpfem eingeschlossenem
Winkel abgebogener Kopfbereich der Spindel 1 ausgebildet sein. Während diese zuletzt genannte AusfUhrungsform preiswerter herstellbar und insbesondere für einfachere
Geräte sinnvoll ist, ermöglicht das in Fig. 2 gezeigte AusfUhrungsbeispiel
des Handgriffs bei etwas höheren Herstellungskosten die bequemere Benutzung.
Claims (7)
1. Lebensmittelbohrer mit Angriffteil (2) und Spitze (3)
in Form eines Spießes (1), an dem mit seinem Außenrand ein Schneidring derart befestigt ist, daß die Mittelachse
des Schneidringes gegen die Längsachse (13) des Spießes (1) geneigt steht, wobei die Schneidkante des
Schneidringes zur Spitze (3) des Spießes weist, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Spieß (1) auf zumindest im wesentlichen
gleicher Höhe mindestens zwei solcher Schneidringe (7,8) in zumindest im wesentlichen gleicher und bezüglich
ihrer Schneidkanten (9,10) gleichsinniger Schrägstellung "(14,15) fest angeordnet sind.
2. Bohrer nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch zwei einander diametral gegenüberliegende kreiszylindrische Schneidringe (7,8) .
gekennzeichnet durch zwei einander diametral gegenüberliegende kreiszylindrische Schneidringe (7,8) .
BERGSTRASSe 481Ii ■ D-8O3S MÜNCHEN-QAUTlNQ
TELEPHON: (OSO) S0O2O3O . TELEX: ($91777 leer d
3. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Führungswendel (19), die sich vom Bereich der
Spitze (3) des Spießes (1) bis zu der Radialebene des Spießes (1) erstreckten der die Schneidringe (7,8)
an dem Spieß (1) befestigt sind, wobei der Steigungswinkel (22) der Wendel (19) zumindest im wesentlichen
gleich dem Winkel (14,15) ist, den die Mittelachse (11,12) jeweils jedes Scheidringes (7,8) in Schneidrichung
gegen die Längsachse (13) des Spießes (1) bildet.
4. Bohrer nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Führungswendel (19) zwischen den Befestigungspunkten der beiden Scheidringe (7,8) auf dem Spieß (1)
endet.
5. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Angriffsteil (2) des Bohrers als Handgriff (16,17) ausgebildet ist.
6. Bohrer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet , daß der Handgriff (16,17) in die Längsachse (13) des
Spießes (1) klappbar oder verschwenkbar ausgebildet ist.
7. Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet , "daß das Angriffsteil (2) Anschlagelemente (5) und/oder
Eingriffselemente (6) zum Einspannen des Bohrers in das
Abtriebswellenfutter eines Antriebsmoters aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828226031 DE8226031U1 (de) | 1982-09-15 | 1982-09-15 | Lebensmittelbohrer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828226031 DE8226031U1 (de) | 1982-09-15 | 1982-09-15 | Lebensmittelbohrer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8226031U1 true DE8226031U1 (de) | 1983-05-05 |
Family
ID=6743701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828226031 Expired DE8226031U1 (de) | 1982-09-15 | 1982-09-15 | Lebensmittelbohrer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8226031U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3336481A1 (de) * | 1983-10-07 | 1985-04-25 | Milan 4300 Essen Todorovic | Geraet fuer die gemuese- und obstzubereitung |
-
1982
- 1982-09-15 DE DE19828226031 patent/DE8226031U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3336481A1 (de) * | 1983-10-07 | 1985-04-25 | Milan 4300 Essen Todorovic | Geraet fuer die gemuese- und obstzubereitung |
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