DE8121759U1 - Elektromotorisch betriebenes messer - Google Patents

Elektromotorisch betriebenes messer

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B7/00Hand knives with reciprocating motor-driven blades
    • B26B7/005Counter reciprocating blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B9/00Blades for hand knives

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Knives (AREA)

Description

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37 Kennwort: "Tiefkühlkostmesser II"
Robert Krups Stiftung & Co. KG, 5650 Solingen 19, Heresbachstraße 29
Elektromotorisch betriebenes Messer
Die Erfindung betrifft ein elektromotorisch betriebenes Messer, insbesondere zum Schneiden von Nahrungsmitteln, die ggf. tiefgefroren sind, mit einem einen Handgriff aufweisenden Gehäuse zur Unterbringung des Antriebsmotors und ggf. eines Getriebes, sowie zwei im Gehäuse verschiebbar angebrachte Halterungen für die Enden zweier, in ihrem vorderen Bereich gekoppelter und im Schneidbereich schließend aneinanderliegender, den Halterunger entnehmbarer Messerblätter, die periodisch und phasenversetzt angetrieben sind und an ihren Schneiden eine durch Lücken gebildete Reihe von Schneidzähnen aufweisen.
Die beiden in Messerlängsrichtung gegeneinander bewegbare Messerblätter solcher bekannter elektromotorisch betriebener Messer weisen an ihrer Schneide einen sogenannten Wellenschliff auf, wodurch an der Schneide eine Reihe von Schneidzähnen gebildet wird, die durch kreisbogenförmige Lücken voneinander getrennt sind. Der Wellenschliff solcher Messerblätter hat sich beim Schneiden von weichen Nahrungsmitteln, wie beispielsweise Brot, Käse, Wurst od.dgl. bewährt, weil durch den Wellenschliff die Flanken der spitzen Schneidzähne ebenfalls Schneiden bilden
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und durch das Aneinandervorbeibewegen dieser Flankenschneiden das Schnittgut im Schneidbereich voneinander trennen. Zum Schneiden von harten Nahrungsmitteln und insbesondere zum Schneiden von Tiefkühlkost sind die bekannten Messer jedoch ungeeignet, weil das Schneidgut mangels genügender Elastizität nicht in die Lücken zwischen den Schneizähnen einzudringen vermag. Außerdem laufen die Flanken der Schneidzähne beider Messerblätter von der Messerblattinnenseite zur Messerblattaußenseite, ( : so daß ein Klemmeffekt beim Schneiden von harten, unnachgiebigen Nahrungsmitteln, wie Tiefkühlkost, im Schneidbereich auftritt.
Es ist jedoch auch bereits ein Messer bekannt, bei dem die Schneidzähne eines jeden Messerblattes schräg stehen und zwischen sich Lücken einschließen, deren Längsmitten geneigt zur Schneidensenkrechten verlaufen. Dabei weisen die Schneidzähne an der Spitze die größte Messerblattbreite auf und lassen sich mit der Schneide eines schmalen Hobels vergleichen. Obschon mit diesem Masser tiefgefrorene Nahrungsmittel geschnitten werden können, entsteht insbesondere bei faserigen Nahrungsmitteln, wie Gemüsen und dgl., ein unsauberer, ausgebrochener Schnitt, bei dem zuviel Abfall auftritt und der Schneiddruck C relativ hoch sein muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elektromotorisch angetriebenes Messer zu schaffen, mit dessen Messerblättern harte Nahrungsmittel wie Tiefkühlkost mit verhältnismäßig geringem Schnittdruck geschnitten werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneidzähne quer zur Schnittebene gesehen dreieckförmige mit vom Messerrücken wegweisender Spitze gestaltet sind und in Schnitt-
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ebene gesehen sich von der Basis des dreieckförmigen Schneidzahnes zu dessen Spitze hin abwechselnd zur Messerblattaußenseite und zur Messerblattinnenseite hin verjüngen. Durch diese Formgebung der Messerblattzähne entspricht der Trennvorgang mehr einem Sägevorgang, bei dem ein geringerer Druck in Schneidrichtung aufzubringen ist als bei einer Messerblattausführung deren Schneidzähne eine solche Form aufweisen, mit denen ein Trennvorgang ermöglicht wird, der mit einem Hobelvorgang vergleichbar ist. Gegenüber den vorbekannten Ausführungen ist überdies die Standzeit des erfindungsgemäßen Messerblatters beträchtlich erhöht.
Obschon es möglich ist, die aufeinanderfolgenden Schneidzähne unmittelbar aneinander zu reihen, ist es zur Aufnahmen von Schneidspänen und zu deren beserem Abtransport vorteilhaft, wenn zwischen jedem Schneidzahn eine etwa halbkreisförmige Ausrundung vorgesehen ist. Eine einfache und wirtschaftlich günstige Herstellung der erfindungsgemäßen Messerblätter ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung dadurch gegeben, daß die aufeinanderfolgenden Schneidzähne durch eine abwechselnde Abbiegung zur Messerb]attinnenseite und zur Messerblattaußenseite und anschließendem Planschliff von Messerblattaußenseite und Messerblattinnenseite gebildet sind. Dabei ist die Spitze der Schneidzähne quer zur Schnittebene gesehen vorzugsweise in der die Basis gleich weit aufteilenden Längsmitte eines jeden Schneidzahnes angeordnet.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
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Fig.1 in schaubildlicher Darstellung ein erfindungsgemäß ausgebildetes, elektromotorisch betriebenes Messer mit in die Halterungen des Gehäuses eingeschobenen Messerblättern,
Fig.2 zwei deckungsgleich nebeneinander angeordnete Messerblätter in einer gegenüber Fig.1 vergrößerten Seitenansicht,
Fig.3 einen mittleren Bereich der nebeneinander angeordneten Messerblätter in einer Ansicht auf die Messerschneide gesehen, in einem gegenüber Fig.2 etwa verdoppelten Maßstab,
Fig.4 einen Schnitt durch die nebeneinander angeordneten Messerblätter nach der Linie IV-IV von Fig.3,
Fig.5 die nebeneinander angeordneten Messerblätter in einem schnitt nach der Linie V-V von Fig.3,
Fig.6 das in Fig.4 dargestellte linke Messerblatt mit einer in strichpunktierter Linie dargestellten, zur Messerinnenseite weisenden Abbiegung für die Bildung eines eine Innenspitze aufweisenden Schneid-' zahnes,
Fig.7 das in Fig.5 dargestellte linke Messerblatt mit einer in strichpunktierter Linie dargestellten, zur Messeraußenseite weisenden Abbiegung für die Bildung eines den in Fig.6 dargestellten, in Messerlängsrichtung benachbarten Schneidzahnes.
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Es sei zunächst vorausgeschickt, daß auf der Zeichnung nur ' diejenigen Teile eines elektromotorisch betriebenen Messers dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So ist beispielsweise der gesamte Antrieb des Messers fortgelassen, und es ist auch offengelassen, ob es sich um einen netzgespeisten oder batteriebetriebenen Antrieb handelt. Im übrigen können alle nicht dargestellten Bauteile eine an sich bekannte Ausbildung haben und in ebenfalls an sich bekannter Weise in dem elektromotorisch betriebenen Messer ange-■*■■ ordnet sein.
Wie der Fig.1 der Zeichnung entnommen werden kann, ist das elektromotorisch betriebene Messer generell mit 10 bezeichnet. Dieses Messer umfaßt ein Gehäuse 11, welches beispielsweise aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff hergestellt ist. Dabei kann -das Gehäuse 11 zweckmäßigerweise aus mehreren - insbesondere zwei - zusammenfügbaren Schalen gebildet sein, die einen zusammenhängenden Aufnahmeraum für den nicht dargestellten elektromotorischen Antrieb und für ein ggf. benötigtes Untersetzungsgetriebe bilden. Zur Erleichterung der Bedienung ist das Gehäuse 11 mit einem Handgriff 12 versehen. Der vordere abgesetzte Gehäuseteil 13 Γ ■ weist zwei in seiner Stirnfläche angeordnete Schlitze auf, in welche die rückwärtigen Enden zweier Messerblätter 14 und 15 - wie in Fig.1 dargestellt - eingeführt und in der Halteeinrichtung im Gehäuseteil 13 mit dem elektromotorischen Antrieb verbunden werden können.
Im Bereich des Handgriffs 12 ist ein Schaltelement 16 bekannter Bauart untergebracht, mit welchem der Stromkreis zum Versorgen des Antriebsmotors mit elektrischer Energie unterbrochen oder geschlossen werden kann.
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In der Nähe des vorderen freien Endes des abgesetzten GEhäuseteiles 13 ist ein Betätigungsglied 17 zur Lösung der Auswerfereinrichtung angeordnet, so daß die Messerblätter 14 und 15 aus
dem vorderen Gehäuseteil 13 entfernt werden können. Dabei weist jedes Messerblatt rückwärtige Aufnahmeenden 18 mit einer Rastkerbe 19 auf, in welche bekannte Halterungsbügel im Gehäuseteil
13 eingreifen. Während die Aufnahmeenden 18 der Messerblätter und 15 abstandsweise zueinander angeordnet sind, liegen die
Schneidbereiche jeden Messerblattes infolge einer Abkröpfung 20
) schließend aneinander und sind im vorderen Messerbereich miteinander lösbar gekoppelt. Zu diesem Zweck ist mit dem Messerblatt 15 ein Bundbolzen 21 beispielsweise durch VErnieten fest verbunden und ragt mit seinem Schaft in ein Langloch 22 des Messerblattes 14 ein. Dabei übergreift ein Kopf des Bundbolzens 21
das Langloch 22 auf der Außenseite des Messerblattes 14 und
haltert dieses verschiebbar am Messerblatt 15. Um die Messerblätter insbesondere zur Reinigung auseinandernehmen zu können, ist an einem Ende des Langloches 22 eine Bohrung 23 angeordnet, die einen etwas größeren Durchmesser aufweist, als der Außendurchmesser des Kopfes des Bundbolzens 21. Um die Messerblätter
14 und 15 leicht und gefahrlos aus der Halterung im Gehäuseteil 13 ausschieben zu können, sind auf den Außenseiten ihrer Abkröpfungen 20 Daumenblatten 24 befestigt.
Auf der Unterseite eines jeden Messerblattes 14, 15 sind Schneidzähne 25 und 26 abwechselnd aufeinanderfolgend angebracht, die
eine dreieckförmige Umfißfläche aufweisen und mit ihren Spitzen 27 vom Messerrücken weg nach unten weisen. Dabei sind die Spitzen 27 in Schnittebene gesehen in der die Basis 28 der Schneidzähne gleich weit aufteilenden Längsmitte der Schneidzähne 25, 26
angeordnet. Außerdem verjüngt sich jeder Schneidzahn ausgehend
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von seiner Schneidbasis 28 zur Zahnspitze 27 hin derart, so daß die Zahnspitze des Schneidzahnes 25 in einer Ebene mit der Messerblattinnenseite 29 und die Zahnspitze 27 eines jeden Schneidzahnes 26 in einer Ebene mit der Messerblattaußenseite 30 liegt. Zwischen jedem der einander benachbarten Schneidzähne 25 und 26 ist oberhalb der Basis 28 der dreieckförmigen Schneidzähne eine etwa halbkreisförmige Ausrundung 31 in die Messerblätter 14 und 15 eingeformt.
Während sich die Schneidzähne 25 ausgehend von der Messerblattaußenseite 30 zur Messerblattinnenseite 29 hin verjüngen, verjüngen sich die Schneizähne 26 von der Messerblattinnenseite 29 zur Messerblattaußenseite 30 hin, wie insbesondere aus den Fig.3 und bis 7 ersichtlich ist. Die sich quer zur Schnittebene erstreckenden Verjüngungen der Schneizähne 25 und 26 werden durch abwechselnd aufeinanderfolgende Abbiegungen 32 und 33 der Schneidzähne 25 und 26 erzeugt. Und zwar ist zur Bildung der Verjüngung des Schneizahnes 25 die Abbiegung 32 zur Messerblattinnenseite 29 gerichtet, während die zur Bildung der Verjüngung des Schneidzahnes 26 vorgenommene Abbiegung 33 zur Messerblattaußenseite 33 hin gerichtet ist. Zur Bildung der Zahnspitzen 27 erfolgt auf der Messerblattinnenseite 29 ein Planschliff, so daß das in Fig.6 in strichpunktierten Linien dargestellte überschüssige Ende der Abbiegung 32 zur Bildung des Zahnes 25 weggeschliffen wird. Zur Bildung des Zahnes 26 erfolgt hingegen ein Planschliff auf der Messerblattaußenseite 30, wodurch ebenfalls das in Fig.7 in strichpunktierten Linie dargestellte überschüssige Ende der Abbiegung 33 entfernt wird.
Wie bereits erwähnt, gibt die dargestellte Ausführung die Erfindung lediglich beispielsweise wieder und ist keinesfalls
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allein darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und Ausgestaltungen der Erfindung möglich. So ist es beispielsweise denkbar, die Seitenflanken der Schneidzähne 25 und 26 auch gewölbt zu gestalten.
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DiPL-PHYS. BUSE ■ DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 ■ Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606wpat
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5600 Wuppertal 2, den
37 Kennwort: "Tiefkühlkostmesser II"
Zusammenfassung
Ein elektromotorisch betriebenes Messer, insbesondere zum Schneiden von Nahrungsmitteln, die ggf. tiefgefroren sind,
v. das ein mit einem Handgriff 12 versehenes Gehäuse 11 zur Unterbringung eines Antriebsmotors und ggf. eines Getriebes sowie zwei im Gehäuse verschiebbar angebrachte Halterungen für die Enden zweier in ihrem vorderen Bereich gekoppelter und im Schneidbereich schließend anliegender den Halterungen entnehmbarer Messerblätter 14 und 15 auf. Diese Messerblätter sind periodisch und phasenversetzt angetrieben und weisen an ihren Schneiden eine durch Lücken gebildete Reihe von Schneidzähnen 25 und 26 auf. Um harte Nahrungsmittel wie insbesondere Tiefkühlkost mit verhältnismäßig geringem Schnittdruck schneiden zu können, sind die Schneidzähne 25 und 26 der Messerblätter quer zur Schnittebene gesehen dreieckförmig mit vom Messer-
, rücken wegweisender Spitze 27 gestaltet und verjüngen sich Schnittebene gesehen von der Basis 28 der dreieckförmigen Schneidzähne 25, 26 zu deren Spitze 27 hin abwechselnd zur Messerblattaußenseite 30 und zur Messerblattinnenseite 29 hin.
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PATENTANWALT JE ' \.:
DiPL-PHYS. BUSE - DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl.-ing. LUDEWIG Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606 wpat
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37 Kennwort: "Tiefkühlkostmesser II"
Bezugszeichenliste
10 Messer
11 Gehäuse
12 Handgriff
13 Gehäuseteil
14 Messerblatt
15 Messerblatt
16 Schaltelement
17 Betätigungsglied
18 Aufnahmeende
19 Rastkerbe
20 Abkröpfung
21 Bundbolzen
22 Langloch
23 Bohrung
24 Daumenplatte
25 Schneidzahn
26 Schneidzahn
27 Spitze
28 Basis von 25,26
29 Messerblattinnenseite
30 Messerblattaußenseite
31 Ausrundung
32 Abbiegung
33 Abbiegung

Claims (4)

• · · I · · C I • · · t t · ι > PATENJÄ'MWKliTiE ' \.; .i DiPL-PHYS. BUSE * DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG Unterdörncn114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606wpat 5600 Wuppertal 2, den Kennwort: "Tiefkühlkostmesser II" Robert Krups Stiftung & Co. KG, 5650 Solingen 19, Heresbachstraße 29 Ansprüche :
1. Elektromotorisch betriebenes Messer, insbesondere
zum Schneiden von Nahrungsmitteln, die ggf. tiefgefroren sind, mit einem einen Handgriff aufweisenden Gehäuse zur Unterbringung des Antriebsmotors und ggf. eines Getriebes, sowie zwei im Gehäuse verschiebbar angebrachte Halterungen für die Enden zweier in ihrem vorderen Bereich gekoppelter und im Schneidbereich schließend aneinanderliegender, den Halterungen entnehmbarer Messerblätter, die periodisch und phasenversetzt angetrieben sind und an ihren Schneiden eine durch Lücken gebildete Reihe von Schneidzähnen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, (") daß die Schneidzähne (25,26) quer zur Schnittebene gesehen dreieckförmig mit vom Messerrücken wegweisender Spitze (27) gestaltet sind und in Schnittebene gesehen sich von der Basis des dreieckförmigen Schneidzahnes (25, 26) zu dessen Spitze hin abwechselnd zur Messerblattaußenseite (30) und zur Messerblattinnenseite (29) hin verjüngen.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Schneidzahn (25,26) eine etwa halbkreisförmige Ausrundung (31) vorgesehen ist.
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3. Messer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Schneidzähne (25,26) durch eine abwechselnde Abbiegung (32,33) zur Messerblattinnenseite (29) und zur Messerblattaußenseite (30) und anschließendem Planschliff von Messerblattaußenseite und Messerblattinnenseite gebildet sind.
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4. Messer nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (27) der Schneidzähne (25,26) quer zur Schnittebene gesehen in der die Basis (28) gleich weit aufteilenden Längsmitte eines jeden Schneidzahnes (25,26) angeordnet ist.
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FR2510025B3 (de) 1983-05-27
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