DE8225668U1 - Abnehmbare abdeckkappe, insbesondere fuer die felge eines kraftfahrzeugrades - Google Patents

Abnehmbare abdeckkappe, insbesondere fuer die felge eines kraftfahrzeugrades

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DE8225668U1 DE19828225668 DE8225668U DE8225668U1 DE 8225668 U1 DE8225668 U1 DE 8225668U1 DE 19828225668 DE19828225668 DE 19828225668 DE 8225668 U DE8225668 U DE 8225668U DE 8225668 U1 DE8225668 U1 DE 8225668U1
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Description

Die Erfindung betrifft eine abnehmbare Abdeckkappe für die Vertiefung einer Radscheibe, insbesondere für die Felge eines Kraftfahrzeugrades, wobei die Abdeckkappe auf ihrem Umfang eine Nase aufweist zum Einsetzen in eine Ringnut, die in der Außenwand der Radscheibe angeordnet ist, und einen O-Ring in einer umlaufenden Vertiefung, der an einer konischen Ringfläche der Außenwand anliegt, und wobei in der Abdeckkappe eine Verschließeinrichtung mit einem Riegel vorgesehen ist, der in die Ringnut eingreifen kann·
Ferner betrifft die Erfindung eine Radscheibe mit Vertiefung.
Bei den abnehmbaren Abdeckkappen der eingangs genannten Gattung, z.B. gemäß der DE-OS Jo o? 911 ist ein Nachteil der, daß die Abdeckkappe nicht ohne weiteres in die Vertiefung der Radscheibe eingesetzt werden kann. Denn sowohl der Umfang der Abdeckkappe als auch die ihm gegenüberliegende Außen- C . 2o wand der Vertiefung in der Radscheibe sind kreiszylindrisch ausgebildet. Da aber die Abdeckkappe zum Einsetzen gekippt werden muß, kann eine Verklemmung der Abdeckkappe mit dem Außenrand in der Außenwand der Vertiefung eintreten.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckkappe zu schaffen, die zwar immer noch möglichst formschlüssig mit der Außenwand der Vertiefung der Radscheibe abschließt, aber dennoch sicher verklemmungsfrei eingesetzt oder herausgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
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daß die Außenwand wie der Umfang der Abdeckkappe sich nach innen verengend konisch ausgebildet ist. Sich nach innen verengend heißt, zum Inneren der Vertiefung in der Radscheibe sich verengend über den Umfang konisch· Diese Konizität läßt eine Verkippung der Abdeckkappe gegenüber der Außenwand ohne weiteres zu; ist aber die Abdeckkappe dann endgültig formschlüssig an der Außenwand angelegt, so liegen eben die beiden konischen Begrenzungen Ίο der Außenwand und des Umfanges der Abdeckkappe formschlüssig aneinander«
Dabei kann, wie bei der eingangs erwähnten Gattung, ein zusätzlicher O-Ring zur Dichtung und Erzeugung einer Vorspannung der Abdeckkappe gegen Tiefenbewegun gen noch insofern einen Anwendungsnachteil mit sich bringen, als er eben die Tiefenlage der Abdeckkappe nicht fixiert· Daher ist in dem erwähnten Stand der Technik vorgesehen, daß die umlaufende Ringnut sich nach außen erweitern ausgebildet ist, so daß hier entsprechende Einsatz- ( elemente auf dem Umfang der Abdeckkappe nach dem
Prinzip der schiefen Ebene eine selbständige Fixierung der Abdeckkappe gegen die Kraft des O-Ringes bewirken» Eine solche gewissermaßen trichterförmige Ringnut ist aber fertigungstechnisch aufwendig. Außerdem ist sie eher verschleißträchtig als eine Ringnut mit paralleler Bewandung· Zur Ober windung dieser Nachteile wird hier man erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Außenwand der Ver- tiefung eine Auflagestufe fur eines entsprechenden Auflagerand der Abdeckkappe aufweist. Somit liegen Auflagestufe und Auflagerand in der Endlage formschlüssig aufeinander, so daß zur Positionierung als solcher die Rückstellkraft des O-Ringes nicht mehr erforderlich ist.
Bevorzugt ist dabei, daß der O-Ring nach innen folgend vor der Nase auf dem Umfang der Abdeckkappe angeordnet ist, wobei entsprechend die Ringfläche vor der Ringnut liegt. Nach innen folgend heißt hier von der Außenseite der Radscheibe in deren Vertiefung gesehen. Auf diese Weise ist der O-Ring gegen Abfallen und Verrutschen durch die Naee gesichert.
Es hat sich im übrigen gezeigt, daß der übliche Ίο O-Ring wenigstens für die neue, erfindungsgemäße Abdeckkappe praktisch nicht geeignet ist. Er läßt sich nicht leicht genug zusammendrücken, so daß ein bündiges Aufsetzen der Abdeckkappe auf die Außenwand der Vertiefung nur mit größter Kraftanstrengung möglich sein könnte. Dabei läuft man aber in Gefahr, die Nase abzubrechen, zumal die Abdeckkappe aus Kunststoff gegossen bzw. gespritzt sein kann. Daher wird bevorzugterweise der O-Ring aus Moosgummi ausgebildet. Dieses Material weist eine genügend leichte Kompressibilität auf.
Bevorzugt ist, insbesondere im Fall eines O-Ringes aus Moosgummi, daß die Vertiefung zur Aufnahire des O-Ringes als umlaufende Nut ausgebildet ist, in der der O-Ring beiderseitig einliegt. Praktisch ist dabei, daß ale Auflageren* die öußet* Nut«mwandung verwendet werden kamt· Daeu ist diese Hutenwandung nur entsprechend weit eu siehen, Also die Nutentief· entsprechend größer bu wählen, ale dem freien Dureooeaaer de· O-Ringes entspricht. Ale äußer· Nutemranduag wird dabei diejenige befceichnet, die bei aufgeteilter Abdeckkappe von der Vertiefung in der Radscheibe entfernter liegt als die andere Nutenwandung, niete andere Nutftnwandußg «ix« al«
die innere Nutenwandung bezeichnet· Diese kann gleichzeitig in die Nase zum Einrasten in der Ringnut in der Außenwand einstückig erstreckt sein. Sie ist damit im Falle eines Plastikgußteiles einstückig angegossen. Dies ist schon fertigungstechnisch ein großer Vorteil. Ferner hat sich beim Stand der Technik gezeigt, daß die Verschließeinrichtung leicht erbrochen werden kann, da sie gewöhnlich über die Oberfläche der Abdeckkappe vorsteht. Zur Vermeidung dieses Unsicherheitsfaktors wird nunmehr erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Verschließeinrichtung mit der Oberfläche der Abdeckkappe bündig auszubilden, in dem sie gegebenenfalls in die Abdeckkappe entsprechend tief eingelassen ist, wobei gegebenenfalls der Riegel zur Ringnut hin abgekröpft ist. So kann auch eine herkömmliche Verschließeinrichtung in Form eines Zylinderschlosses mit einem Schließriegel unverändert eingesetzt werden. Der Schließriegel selbst ist leicht in Form einer Abklöpfung abzubiegen. Im Bereich dieser Abkröpfung, also zwischen dem Umfang der Abdeckkappe und der Verschließeinrichtung ist dazu gegebenenfalls lediglich eine entsprechende Aussparung in der Abdeckkappe vorzusehen.
Bevorzugt dabei ist noch, daß die Verschließein- ricfatung, wie schon erwähnt, mit einem Zylinder- ecnloß ausgerüstet ist, dessen Mantel in der Abdeckkappe einstückig angeordnet ist. Der Mantel kann in jedem Falle sogar einstückig in die Abdeckkappe eingegossen sein.
Eine weitere Heuerung kann bei einer Radscheibe Bit Vertiefung noch darin liegen, daß der Boden
der Vertiefung beiderseits eben ist. Beiderseits | heißt hier, sowohl in der Vertiefung zur Abdeck- | kappe gegenüberliegend als auch auf der anderen & Seite des Bodens, die als Anlagefläche an einem entsprechenden Befestigungsflansch auf der Achsna/'be dient. Diese Ausbildung des Bodens hat zum Vorteil, daß sie eine über die ganze Fläche gleichmäßige Wandstärke naturgemäß gewährleistet. Infolgedessen können in dem Boden nahezu beliebige Lochkreise für die Bolzenbohrungen der Radbefestigungsbolzen eingebracht werden. Damit ist es mit dieser erfindungsgemäßen Radscheibe möglich, eine Vielzahl verschiedener Fahrzeug-Baumuster gebundener Rad-Felgen zu erzeugen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den nachfolgenden Zeichnungen dargestellt· Es zeigen:
Figur 1 die Draufsicht auf eine formschlüssig die Radscheibe ergänzende Abdeckkappe;
Figur 2 den Querschnitt entlang der Schnittlinie A-B aus Figur 1;
Figur 3 den Ausschnitt D aus Figur 2; Figur 4- den Ausschnitt O aus Figur 2.
In Figur 1 ist deutlich zu erkennen, wie die Abdeckkappe 1 die Radscheibe 3 formschlüssig nach innen vollständig ergänzt. Die Trennlinie zwischen der Abdeckkappe 1 und der Radscheibe 3 ist bei flüohtiger, üblicher Betrachtung im Straßenverkehr nicht zu erkennen. Hie Radscheibe 3 weist außenumlaufend die Felge I7 auf· Lediglich angedeutet sind in der Figur 1 schon die Verschließ-
einrichtung 8 und, da durch die Abdeckkappe 1 verdeckt, nur strichliniert, der Riegel 9· In der linken Figurenhälfte ißt ein Kreuzrippenmuster der Radscheibe 3 angedeutet.
In Figur 2 ist insbesondere deutlich zu erkennen, wie der Boden 15 der Vertiefung in der Radscheibe 3 beiderseits eben ist, also eine gleichmäßige Wandstärke des Bodens vorliegt. Der freie Raum der Vertiefung 2 dient als Spielraum für die nicht dargestellten Radbefestigungsbolzen, die in den Bolzenbohrungen 16 anzuordnen sind. Gerade noch zu erkennen ist die umlaufende Ringnut 5 in der Außenwand 6 der Vertiefung 2. In dieser Ringnut 5 liegt, in dem Ausschnitt C erkennbar, der Riegel 9 und, in dem Ausschnitt D erkennbar, die Nase 4 auf dem Umfang der Abdeckkappe 1. Der O-Ring 11 ist im Querschnitt massiv ausgefüllt gezeigt. Die Radscheibe 13 ist über ihrem Umfang mit der Felge 17 fortgesetzt und ergänzt.
Anhand der Figur 3 wird nun ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung verdeutlicht. Die Außenwand 6 ist nach innen zur Vertiefung 2 hin konisch verengt) entsprechendes gilt für den Umfang der Abdeckkappe 1, Der Umfang der Abdeckkappe 1 und die Außenwand 6 liegen damit formschlüssig aneinander. Die Außenwand 6 setzt sich nach innen ir· der zum Zentrum der Radscheibe hervorstehenden Auflagestufe 12 fort, von der aus die ebenfalls nach innen sich verengende konische Ringfläche 7 fortgesetzt ist. An dieser Ringfläche 7 liegt gewissermaßen seitlich der O-Ring 11 an. Dazu ist zu der Ringfläche 7 gegenüberliegend eine Nut 1o zur Aufnahme dee O-Ringes 11 in den Umfang der Abdeckkappe 1 eingebracht. Die "■ Tiefe der Nut
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ist größer als der Außendurchinesser des O-Ringes, so daß die äußere Nutenwandung als Auflagerand I3 auf der Auflagestufe 12 dient. Die innere Nutenwandung ist ihrerseits einstückig in die Nase 4 fortgesetzt, die in der Ringnut 5 der Außenwand 6 angeordnet ist·
Anhand von Figur 4, die den Ausschnitt C aus Figur 2 zeigt, ist die besonders vorteilhafte Einbringung der Verschließeinrichtung 8 in der erfindungsgemäßen Abdeckkappe 1 dargestellt. Als Verschließeinrichtung 8 ist ein gewöhnliches Zylinderschloß genommen. Es ist aber mit der Oberfläche 14 der Abdeckkappe 1 bündig in diese Abdeckkappe 1 eingesenkt. Daher kann es von außen her nicht meihr ohne weileres erbrochen werden. Da nun aber die Verschlit..Qeinrichtung 8 tiefer in die Vertiefung 2 hineinsteht, als die umlaufende Ringnut 5 in der Außenwand 6 der Radscheibe liegt, ist der Riegel 9 von innen nach außen zur Ringnut 5 abgekröpft. Zur Aufnahme der Abkröpfung ist in der Abdeckkappe 1 eine entsprechende Aussparung 18 eingearbeitet·
Mit der Erfindung ist nun eine besonders diebstahlsichere, jedoch gleichermaßen formschlüssige Abdeckkappe für die Vertiefung einer Radscheibe geschaffen. Durch den O-Ring, insbesondere aus Moosgummi, liegt er verdrehungsfest an der Außenwand der Vertiefung der Radscheibe an. Infolgedessen kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Abdeckkappe nunmehr zuverlässig Ms ins Zentrum der Abdeckkappe selbst z.B. eine Kreuzrippenstruktur der Radscheibe, wie in Figur 1 angedeutet, fortgesetzt werden. Dabei ist ebenfalls vorteilhaft, daß die Verschließeinrichtung nicht mehr über die
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Oberfläche der Abdeckkappe hervorsteht, also deren Musterung kaum noch stört. Obwohl diese Abdeckkappe verdrehtest sitzt, neigt sie nicht zum Verklemmen beim Einsetzen oder Herausheben«
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Zeichenerklärung
1 Abdeckkappe
2 Vertiefung
3 Radscheibe
Nase
5 Ringnut
6 Außenwand
7 Ringfläche
8 Verschließeinrichtung
9 Riegel
1ο Aussparung
11 O-Ring
12 Auflagestufe
13 Auflagerand
14 Oberfläche der Abdeckkappe
15 Boden der Vertiefung
16 Bolzenbohrung
17 Felge
18 Aussparung

Claims (7)

An ag Γ_ΰ c_h e
1. Abnehmbare Abdeckkappe (1) für die Vertiefung (2) einer Radscheibe (3)» insbesondere für die Felge (17) eines Kraftfahrzeugrades, wobei die Abdeckkappe (1) auf ihrem Umfang eine Nase (4) aufweist zum Einsetzen in eine Ringnut (5)» die in der Außenwand (6) der Radscheibe (3) angeordnet ist, und einen O-Ring (11) in einer umlaufenden Vertiefung, der an einer konischen Ringfläche (7) der Außenwand (6) anliegt, und wobei in der Abdeckkappe (1) eine Verschließeinrichtung (8) mit einem Riegel (9) vorgesehen ist, der in die Ringnut (5) eingreifen kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß axe Außenwand (6) wie der Umfang der Abdeckkappe (1) sich nach innen verengend konisch ausgebildet ist.
2. Abdeckkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenwand (6) eine Auflagestufe (12) für einen entsprechenden Auflagerand (13) der Abdeckkappe aufweist·
3. Abdeckkappe nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der O-Ring (11) nach innen auf den Auflagerand (13) folgend vor der Nase (4) auf dem Umfang der Abdeckkappe angeordnet ist, wobei entsprechend die Ringfläche (7) vor der Ringnut (5) liegt.
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1ο
4. Abdeckkappe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der O-Ring (11) aus Moosgummi besteht.
5· Abdeckkappe nach mindestens einem der Ansprüche Λ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Vertiefung für den O-Ring (11) in (^ em Außenrand der Abdeckkappe (1) als umlaufende Nut (1o) ausgebildet ist, wobei die äußere Nutenwandung als Auflagerand (13) dient und die innere Nutenwandung in die Nase einstückig erstreckt ist.
6. Abdeckkappe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließeinrichtung (8) mit der Oberfläche (14) der Abdeckkappe (1) bündig ist, indem sie gegebenenfalls in die Abdeckkappe (1) entsprechend tief eingelassen ist, wobei gegebenenfalls der Riegel (9) zur Ringnut (5) hin abgekröpft ist.
7. Abdeckkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließeinrichtung (8) mit einem Zylindersrbloß ausgerüstet ist, dessen Mantel in der Abdeckkappe (1) einstückig angeordnet ist·
S. Radscheibe (3) mit Vertiefung (2), dadurch gekennzeichnet,
Jo daß der Boden (15) der Vertiefung (2) beiderseits eben ist.
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