DE8225318U1 - Kolben fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kolben fuer brennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE8225318U1 DE8225318U1 DE19828225318 DE8225318U DE8225318U1 DE 8225318 U1 DE8225318 U1 DE 8225318U1 DE 19828225318 DE19828225318 DE 19828225318 DE 8225318 U DE8225318 U DE 8225318U DE 8225318 U1 DE8225318 U1 DE 8225318U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- base plate
- piston according
- screw
- parting line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 title claims description 15
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 18
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 claims description 5
- 229910010293 ceramic material Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000000567 combustion gas Substances 0.000 claims description 4
- 239000003921 oil Substances 0.000 claims description 3
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 claims description 2
- 239000010687 lubricating oil Substances 0.000 claims description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- 238000005476 soldering Methods 0.000 claims description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 2
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 claims 1
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000011707 mineral Substances 0.000 claims 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 3
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- MCMNRKCIXSYSNV-UHFFFAOYSA-N ZrO2 Inorganic materials O=[Zr]=O MCMNRKCIXSYSNV-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 239000007769 metal material Substances 0.000 description 1
- 238000013021 overheating Methods 0.000 description 1
- RVTZCBVAJQQJTK-UHFFFAOYSA-N oxygen(2-);zirconium(4+) Chemical compound [O-2].[O-2].[Zr+4] RVTZCBVAJQQJTK-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000005507 spraying Methods 0.000 description 1
- 229910000601 superalloy Inorganic materials 0.000 description 1
Landscapes
- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
D I PL.-I NG. K. FDCHSLE . DR, RE R. N AT. B. H A N S E N
ARABELIASTRASSE 4 · D-8000 M D N C H E N 81 . TE LE FON (089) 911087 ■ TE LEX 0M«19 (PATHE)
Alcan Aluminiumwerk Nürnberg GmbH/ Prankfurt
Kolben für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Kolben für Brennkraftmaschinen mit einer auf dem Kolbengrundkörper befestigten Bodenplatte
aus einem hochtemperaturbeständigen Werkstoff mit einer im Vergleich zum Werkstoff des Grundkörpers geringeren
Wärmeleitfähigkeit. Die Anordnung einer solchen Bodenplatte
ist ein aussichtsreicher Schritt auf dem Weg zur Kraftstoffeinsparung durch Entwicklung eines wärmedichten
Motors, bei welchem alle von heißen Verbrennungsgasen beaufschlagten Flächen isoliert sein sollten, um Wärmeverluste
möglichst gering zu halten.
Geht man davon aus, daß die heißen Verbrennungsgase der Brennkraftmaschine bis zum Kompressionsring des Kolbens
gelangen, ist es notwendig, den Feuersteg ganz oder teilweise und eventuell sogar das obere Ringfeld des Kolbens
in das Material der Bodenplatte miteinzubeziehen. Eine
solche Kolbenausführung kann bevorzugt bei Kolben mit tiefen Brennräumen, Z.B. sog. Heron-Brennräumen bei Ottomotoren
oder Brennraummulden bei Direkteinspritz-Dieselmotoren angewendet werden. Da die Brannraummulden vollständig
durch die Bodenplatte bewehrt sind, besitzt diese in axialer Richtung erhebliche Abmessungen, d.h. die Masse
dieser Bodenplatte ist groß. Die Massenkräfte und die auf
die große Fläche wirkenden Gaskräfte können nur von Werkstoffen mit hohen mechanischen Festigkeitseigenschaften
ertragen werden.
Ein für diesen Einsatzfall geeignetes Material ist z.B. Zirkondioxid mit seinem niedrigen Wärmeleitwert. Der Nachteil
liegt jedoch in dem relativ hohen spezifischen Gewicht dieses Materials und darin, daß für eine gute thermische
Isolierung des Kolbens auch die Kompressionsringnut in der Bodenplatte angeordnet sein soll. Ein nach herkömmlicher
Art konstruierter Kolben wird damit wesentlich schwerer als der bisherige Leichtmetallkolben in Standard-Bauweise.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die sich aus vorstehenden
Gegebenheiten ergebende Mehrmasse bei möglichst einfacher Bauart des Kolbens so gering wie möglich zu halten.
Ihr liegt, die Erkenntnis zugrunde, daß dies dadurch erreicht werden.kann, wenn die Trennfuge zwischen der Bodenplatte und
dem Kolbengrundkörper im Bereich des Ringfeldes, also am
Kolbenmantel, höher liegt als unterhalb des Brennraumes, daß also die Höhe der Bodenplatte im Bereich des Kolbenmantels
geringer ist als im Bereich der Kölbenaehse. Dies ist durch eine entsprechende Abstufung der Trennfuge möglich,
was jedoch bezüglich Herstellbarkeit und Haltbarkeit der Abstufung erhebliche Nachteile mit sich bringen würde.
sv · r · ·» w ψ · ·
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird daher er- :$
findungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trennfuge zwischen fe
Bodenplatte und Kolbengrundkörper im wesentlichen sphärisch ausgeführt ist und zwar derart, daß die Bodenplatte am KoI-benmantel
bzw. im Bereich des Ringfeldes des Kolbens geringere Höhe hat als im Bereich der Kolbenachse. Durch
diese sphärische Ausbildung werden jegliche Spannungsspitzen ύ
vermieden, die bei einer Abstufung der Auflageflächen zwischen
Bodenplatte und Kolbengrundkörper vorhanden wären.
Zweckmäßig ist die gesamte Bodenplatte aus keramischem Material ausgebildet, so daß sie den Kolbengrundkörper gegenüber
den heißen Verbrennungsgasen isolierend abschirmt. Vorteilhaft ist auch die Ausführung de.r Bodenplatte aus
einem hochtemperaturbeständigen metallischen Werkstoff mit geringer Wärmeleitfähigkeit, z.B. aus den als Superlegierungen
bekannten Werkstoffen. Die Befestigung der Bodenplatte am Kolbengrundkörper kann durch Schrauben, Kleben,
Schweißen, Löten oder Schrumpfen erfolgen. Bei einer Befestigung mit Schrauben muß bei der sphärischen Trennfuge
nicht auf eine genaue Auflage Rücksicht genommen werden, wie dies bei einer abgestuften Trennfuge der Fall
wäre. Die sphärische Form der Trennfuge kann wirtschaftlich hergestellt werden. Die Zunahme der Kolbenmasse aufgrund
der spezifisch schwereren Bodenplatte wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Kolbens in Grenzen gehalten.
Bei einer bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemäken
Kolbens liegt zwischen der Keramikbodenplatte und dem Kolbengrundkörper eine Ausgleichsschicht aus einem Material,
welche die thermischen bzw. mechanisch bedingten örtlich überhöhten Pressungen in den Grenzschichten der beiden
Teile reduziert. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn bei der Bearbeitung der Kontaktflächen der Bodenplatte
und des Kolbengrundkörpers kleine Abweichungen in der sphärischen Oberfläche auftreten.
5
5
In der Zeichnung sind zwei besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele
des erfindungsgemäßen Kolbens dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden:
Abb. 1 zeigt einen Axialschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Kolbens;
Abb. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kolbens in gleicher Darstellungsweise.
15
Bei beiden Ausführungsbeispielen sind die Konstruktionsdetails
mit gleichen Bezugsziffern versehen, soweit sie bei beiden Kolben identisch vorfanden sind.
So ist bei beiden Ausführungsbeispielen die Trennfuge zwischen dem Kolbengrundkörper 1 und der aus keramischem Material
bestehenden Bodenplatte 2 in gleicher Weise sphärisch ausgestaltet und zwar derart, daß die Trennfuge am Kolbenmantel
im Bereich des Ringfeldes 10 höher liegt als im Bereich der Kolbenachse. Die Trennfuge 4 ist etwa gleich
breit und nimmt eine Ausgleichsschicht 5 auf. Diese kann aus einer geschlossenen Schicht aus einem Material bestehen,
welches die thermischen bzw. mechanischen Belastungen zwischen Kolbengrundkörper 1 und Keramik-Bodenplatte
2 reduziert. Die Schicht kann aber auch aus einem oder mehreren lamellenförmigen im gegenseitigen Abstand befindlichen
Streifen aus einem solchen oder ähnlichen Material
ι «ι Ii tni «in
I I I t * * t
I I I · · · I
II? *ϊ ♦ * t · ·
bestehen, zwischen welchen Streifen sich Luftspalte in der Trennfuge befinden, um den Isoliereffekt zu steigern.
Diese Lamellen können im Kolben spiralförmig oder koaxial angeordnet sein. Es ist auch möglich, insbesondere bei
Verwendung einer geschlossenen Ausgleichsschicht an einer oder beiden Oberflächen derselben spiralförmige oder koaxiale
Profilierungen vorzusehen. Durch diese Maßnahmen kann der Traganteil der Ausgleichsschicht 5 bis auf den
zulässigen Wert für die Pressung im Schichtmaterial zur'ickgenommen
werden.
Die Befestigung der bis zum Kolbenmantel reichenden und mit der Kompressionsringnut 9 ausgestalteten Bodenplatte
am Kolbengrundkörper 1 ist durch Befestigungsschrauben 3 vorgenommen, die in etwa gleichen Abständen um die Kolbenachse
herum angeordnet sind. Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist eine ungerade Anzahl
von Befestigungsschrauben 3 vorhanden, so daß in den dargestellten
Schnitten nur jeweils eine Schraube zu sehen ist. Die Befestigungsschrauben liegen in diesem Fall auf
einem koaxial zur Brennraummulde angeordneten Teilkreis. Die Brennraummulde 8 ist zur Gänze in der Bodenplatte angeordnet.
Die Schrauben sitzen in Schraubenlöchern·, die sich zum Teil in der Bodenplatte 2, zum Teil in dem KoI-bengrundkörper
1 erstrecken. Mit radial über ihren Schraubenschaft 12 hinausragendem Schraubkopf 3 sitzen sie über
vorzugsweise anpassungsfähigen, z.B. elastischen, abdichten-,
den Zwischenscheiben 11 auf ringförmigen Sitzflächen in der Bodenplatte 2. Unterhalb des Schraubensitzes haben die
Schraubenschäfte 12 reduzierten Durchmesser, so daß sich Ringspalte 15 zwischen ihnen und der jeweiligen Wand der
sie aufnehmenden Schraubenlöcher in der Bodenplatte 2 und dem Kolbengrundkörper 1 ergeben. In diesen Ringspalt mün-
- 10 -
den Bohrungen 13 ein, die vom im Ringfeld 10 angeordneten
ölring 14 ausgehen bzw. in den Hohlraum des Kolbengrundkörpers
1 führen und zum Transport von Schmieröl an die Schraubenschäfte heran dienen. Bei Hin- und Herbewegung
des Kolbens im Zylinder der Brennkraftmaschine wird dadurch ein intensiver Wärmetransport von den heißen Köpfen
der Schrauben 3 über das öl an die kühle Zone des Kolbengrundkörpers
1 ermöglicht.
Zur Vermeidung der überhitzung der Befestigungsschrauben
sind diese mit ihren Köpfen derart in der Bodenplatte 2 versenkt, daß über den Köpfen in die Schraubenlöcher noch
vorzugsweise keramische Abschiußpfropfen eingesetzt werden können, welche die Schraubenköpfe abdecken. Diese Abschlußpfropfen
sind konisch ausgebildet und mit Hochtemperaturklebstoff in den Schraubenlöchern verankert. Der intensive
Wärmeübergang auf die Schraubenköpfe kann auch durch Aufspritzen einer isolierenden Keramikschicht auf die Schraubenköpfe
verkleinert werden.
Da durch die sphärische Auflage der Bodenplatte 2 und die zu deren Festschrauben am Kolbengrundkörper 1 dienenden
Befestigungsschrauben 3 allein keine exakte Fixierung der Bodenplatte 2 auf dem Kolbengrundkörper möglich ist, ist
bei dem in Abb. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel hierfür eine zentrale Zentrierschraube 7 vorgesehen, mit der vom
Innenraum des Kolbengrundkörpers 1 her die Bodenplatte 2 auf dem Kolbengrundkörper fixiert werden kann. Bei dem in
Abb. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind anstelle dieser
zentralen Fixierschraube Zentrierbüchsen 16 vorgesehen,
die in eine Erweiterung der Schraubenlöcher für die Aufnahme der Befestigungsschrauben 3 im Bereich der Trennfuge
4 zwischen dem Kolbengrundkörper 1 und der Bodenplatte 2 eingesetzt sind. Anstelle der in den Abb. 1 und
- 11 -
dargestellten Fixierorgane können auch ein Stift, ein B.und,
ein Paßbund, eine Paßschraube oder eine Paßbüchse zwischen Kolbengrundkörper und Bodenplatte vorgesehen werden. Die
Befestigungsschrauben können als Dehnschrauben ausgebildet sein, bei welchen die Schraubenschäfte kleineren Durchmesser haben als der Gewindeteil.
Befestigungsschrauben können als Dehnschrauben ausgebildet sein, bei welchen die Schraubenschäfte kleineren Durchmesser haben als der Gewindeteil.
Claims (15)
1. Kolben für Brennkraftmaschinen mit einer auf dem Kolbengrundkörper
befestigten Bodenplatte aus einem hochtemperaturbeständigen Werkstoff mit einer im Vergleich
zum Werkstoff des Kolbengrundkörpers schlechteren Wärmeleitfähigkeit, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Trennfuge (4) zwischen Bodenplatte (2) und Kolbengrundkörper (1) im wesentlichen sphärisch ausgeführt
ist, und zwar derart, daß die Bodenplatte am Kolbenmantel bzw. im Bereich des Ringfeldes des KoI-bens
geringere Höhe hat als im Bereich der Kolbenachse.
f *
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
; net, daß die Bodenplatte (2) mit dem Kolbengrundkörper
(1) durch Schrauben, Kleben, Schweißen, Löten : oder Schrumpfen verbunden ist.
5
3. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
f net, daß in der Trennfuge (4) zwischen dem Kolben-
,; grundkörper (1) und der Bodenplatte (2) eine Ausgleichsschicht (5) aus einem die thermisch bzw. mechanisch
bedingten örtlich überhöhten Pressungen in drn Grenzschichten
der beiden Teile reduzierenden Material angeordnet ist.
4. Kolben nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material ein weiches Metall, wie Kupfer,
ein wärmfester Kunststoff oder ein mineralischer Werkstoff ist.
5. Kolben nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichsschicht (5) nur stellenweise
in der Trennfuge (4) angeordnet ".st.
6. Kolben nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichsschicht in Lamellenform spiralförmig oder radialförmig angeordnet ist.
7. Kolben nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Ausgleichsschicht (5) profiliert ist und über didse Profilierung nur teilweise
mit der Bodenplatte (L) bzw. dem Kolbengrundkörper (1) in Berührung steht.
ι· ■··■ ■·■■
■:>Q. in. χ
8. Kolben nach Anspruch 1 / dadurch gekenn zeich«
net / daß die gesamte Bodenplatte (2) aus hochwarmfestem
Material mit schlechter Wärmeleitfähigkeit, z.B. Keramik, besteht und den Kolbengrundkörper (1) gegenüber
den heißen Verbrennungsgasen isolierend abschirmt.
9. Kolben nach Anspruch 1 mit Brennraummulde, dadurch gekennzeichnet , daß die Brennraummulde
(8) vollständig und mindestens der obere Bereich des Feuersteges im Material der Bondenplatte (2) liegen.
10. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatte (2) mittels eines oder mehrerer Paßstifte, Paßschrauben (7), Paßbüchsen (16)
oder Zentrierstufen am Kolbengrundkörper justiert ist.
11. Kolben anch den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Köpfe der Befestigungsschrauben
(3) durch eine wärmeisolierende Schicht vorzugsweise aus keramischem Material abgedeckt sind.
12. Kolben nach den Ansprüchen 2 oder 11, dadurch gekennzeichnet
, daß die Köpfe der Befestigungsschrauben (3) in den sie aufnehmenden Schraubenlöchern
in der Bodenplatte (2) versenkt und mit vorzugsweise in die Schraubenlöcher eingesetzten Abschlußpfropfen
(6) abgedeckt sind.
13. Kolben naeh ÄftSfrueh 12, dadurch gekennzeich«
net, daß die Abschlüßpftopfen (6) in die Sehraubenlöcher
eingeklebt, sind und vorzugsweise aus keramischem Material bestehen.
< 1
< t
14. Kolben nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die SchraubenlöGher im
Bereich der Schraubenschäfte (12) größeren Durchmesser
haben als die Schraubenschäfte, so daß zwischen den Schraubenschäften und der Wand der Schraubenlöcher Ringspalte
(15) bestehen, in welche vom ölring (14) ausgehende
und bzw. oder in den Hohlraum des Kolbengrundkörpers (1) führende Schmieröl-Bohrungen (13) einmünden
.
15. Kolben nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Schraubenkopf
auf lagefläche in der ..Bodenplatte (1) und dem
Schraubenkopf eine oder mehrere Zwischenscheiben (11)
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828225318 DE8225318U1 (de) | 1982-09-08 | 1982-09-08 | Kolben fuer brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828225318 DE8225318U1 (de) | 1982-09-08 | 1982-09-08 | Kolben fuer brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8225318U1 true DE8225318U1 (de) | 1983-01-20 |
Family
ID=6743481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828225318 Expired DE8225318U1 (de) | 1982-09-08 | 1982-09-08 | Kolben fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8225318U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007061601A1 (de) * | 2007-12-20 | 2009-06-25 | Mahle International Gmbh | Kolben für einen Verbrennungsmotor sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
US7971355B2 (en) | 2007-12-20 | 2011-07-05 | Mahle International Gmbh | Method for attaching a ring element to a piston for an internal combustion engine |
-
1982
- 1982-09-08 DE DE19828225318 patent/DE8225318U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007061601A1 (de) * | 2007-12-20 | 2009-06-25 | Mahle International Gmbh | Kolben für einen Verbrennungsmotor sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
US7971355B2 (en) | 2007-12-20 | 2011-07-05 | Mahle International Gmbh | Method for attaching a ring element to a piston for an internal combustion engine |
US8074617B2 (en) | 2007-12-20 | 2011-12-13 | Mahle International Gmbh | Piston for an internal combustion engine and method for its production |
US8950375B2 (en) | 2007-12-20 | 2015-02-10 | Mahle International Gmbh | Piston for an internal combustion engine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3134768C2 (de) | Kolbenzylinderaggregat für Brennkraftkolbenmaschinen, insbesondere für Otto- und Dieselmotoren | |
DE2914456A1 (de) | Gebauter kolben fuer brennkraftmaschinen | |
EP0222260B1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE3032253A1 (de) | Verbrennungsmotor | |
DE2253961A1 (de) | Kolbenbaugruppe | |
DE2558761A1 (de) | Verbrennungskraftmaschine | |
DE3123398A1 (de) | "vorbrennkammer in einem zylinderkopf eines dieselmotors" | |
DE112015004090T5 (de) | Zylinderlaufbuchsenanordnung mit luftspaltisolierung | |
DE3922473C2 (de) | Gekuehlter zweiteiliger kolben | |
DE2545588A1 (de) | Kolben fuer brennkraftmaschinen, insbesondere dieselmotoren | |
DE112017002489T5 (de) | Doppelkurbelwellenmotor | |
DE3218311A1 (de) | Kurbelschleifenanordnung fuer brennkraftmaschinen, insbesondere zweitakt-brennkraftmaschinen mit einander gegenueberliegenden zylindern | |
DE2644661A1 (de) | Kolben | |
EP0277548B1 (de) | Drehkolbenmotor | |
DE3415823C2 (de) | Vorkammer einer Brennkraftmaschine | |
DE3240224A1 (de) | Kolben fuer brennkraftmaschinen | |
DE4434994C2 (de) | Kolben für Brennkraftmaschinen | |
EP0097320B1 (de) | Vor- oder Wirbelkammer für Verbennungsmotoren | |
EP0258330A1 (de) | Kolbenmotor. | |
DE8225318U1 (de) | Kolben fuer brennkraftmaschinen | |
DE2348501A1 (de) | Zuendeinrichtung fuer gasturbinentriebwerk | |
DE3107461C2 (de) | Gehäuseblock für Hubkolben-Brennkraftmaschinen insbesondere Dieselmotoren | |
DE19955809B4 (de) | Kolben eines Verbrennungsmotors | |
DE2936630A1 (de) | Kolben fuer eine brennkraftmaschine | |
EP1193375A1 (de) | Ventil für Brennkraftmaschinen |