DE8225066U1 - Gegen feuchtigkeit und staub, insbesondere eisenstaub, geschuetzter, elektroakustischer, insbesondere elektrodynamischer wandler - Google Patents

Gegen feuchtigkeit und staub, insbesondere eisenstaub, geschuetzter, elektroakustischer, insbesondere elektrodynamischer wandler

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DE8225066U1 DE19828225066U DE8225066U DE8225066U1 DE 8225066 U1 DE8225066 U1 DE 8225066U1 DE 19828225066 U DE19828225066 U DE 19828225066U DE 8225066 U DE8225066 U DE 8225066U DE 8225066 U1 DE8225066 U1 DE 8225066U1
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Description

Gegen Feuchtigkeit und Staub, insbesondere Eisenstaub, geschützter, elektroakustischer, insbesondere elektrodyn?mischer Wandler
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schallwandler der im Oberbegriff der Ansprüche l und 9 angegebenen Art. Bei einer Ausführungsform eines bekannten Wandlers dieser Art (D3-PS 1 172 729) war zur Bildung der Umwegführung im Zwischenraum zwischen einer äusseren und einer inneren, vor der Membran angeordneten und an ihrem Rand dicht mit der Randbefestigung der Membran verbundenen Gehäuseschale ein zur Membran koaxialer, fest mit der inneren Schale verbundener Fangteller angeordnet. Beide Gehäuseschalen hatten Löcher im Bereich einer zum Fangteller koaxialen Kreisfläche, deren Durchmesser kleiner als derjenige des Fangtellers war. Eine andere Ausführungsform dieses bekannten Wandlers hatte vor der Membran zwei mit ihren erhabenen Seiten einander zugewandte, in der Mitte fest miteinander verbundene Schalen. Die der Membran benachbarte Schale war mit Löchern versehen und am Rand dicht mit der Randbefestigung der Membran verbunden. Am
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Rand jeder der beiden Schalen war ein Paar zylinderringförmiger Kragen so angeordnet, dass ein Kragen jedes Pn-jres zwischen die beiden Kragen des anderen Paares hineinragte. Die Umwegführung dieses Wandlers, besonders in der letzteren Ausführungsform, war in der Herstellung aufwendig und hatte ausserdem den Nachteil, dass in die Umwegführung eingedrungene Fremdkörper nicht ji entfernt werden konnten. Auch war die Wirksamkeit be
grenzt. Bei starken Erschütterungen konnten Staubteilchen oder Flüssigkeitstropfen zur Membran gelangen. Insbesondere nach längerem Gebrauch in einer Eisenstaub aufweisenden Umgebung konnte dies nicht nur zu einer Mnssefcelastung der Membran rr.it entsprechender Einbusse der Uecertragungseigenschaften sondern sogar zu einem voll-Ständigen Betriebsausfall des Wandlers führen, indem die Membran, an der sich Eisenstaub dem Magnetfeld des Magnettystems des Wandlers folgend im Bereich vor dem Luftspalt •ngesamaielt hatte, infolge der vom Magnetsystem auf diesen Eisenstaub ausgeübten Anziehungskraft an den Magnetpolen festgehalten wurde.
Durch die in den Ansprüchen 1 und 9 gekennzeichnete Neuerung wird die Aufgabe gelöst, einen Schallwandler der im Oberbegriff angegebenen Art zu schaffen, der einfacher herstellbar ist, und dessen Schutzwirkung gegen Feuchtigkeit und Staub, insbesondere Eisenstaub, ohne nennenswerte Erhöhung des Aufwandes erheblich gesteigert und dessen Umwegführung auf einfachste Weise vom zurückgehaltenen Staub gereinigt werden kann.
Die durch die Neuerung erzielten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass der Feuchtigkeits- und Staubschutz lediglich durch aus Kunststoff leicht herstellbare
Platten mit Vorsprunken erzielt wird, wobei durch Anzahl and Ausgestaltung der Vorsprünge die Anzahl der Umwege und die Wirksamkeit jedes Umweges ohne Mehraufwand gesteigert werden kann. Dabei ist die Montage sehr einfach und der Raumbedarf vor der Wandlermembran kleiner als bei der bekannten Anordnung. Weiterbildungen der Erfindung des Anspruchs 1 sind in den Ansprüchen 2 bis 8 angegeben. Der nach Anspruch 10 weiterbildbare Gegenstand des Anspruchs 9 ist eine selbständige Erweiterung der Erfindung des Anspruchs 1.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der Beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2, 3 und 4, 5 und 6, 7 und 8 sowie 9 und 10 je einen (in Fig. 1, 3 und 5 teilweisen) Achsenlängsschnitt und eine (in Fig. 2, 4 und 6 nur teilweise dargestellte und in Fig. 10 teilweise geschnittene) Draufsicht eines gegen Feuchtigkeit und Staub, insbesondere Eisenstaub geschützten elektro-dynamischen Schallwandlerst
In den Figuren bezeichnen 1 die Wandlermembran, 2 den Raum vor der Membran 1, 3 die Schwingspule und 4 den Kerr., 5 den Mantel, 6 den Boden (in Fig. 1, 3 und 5 nicht dargestellt), 7 den Kernpol und 8 den Ringpol des Topfmagnetsystems des elektro-dynamischen Schallwandlers. Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen sind vor der Membran 1 eine äussere (obere, dem Wandlersystem 1 und 3-8 abgewandte) und eine innere (dem Wandlersystem benachbarte) Kunststoffplatte angeordnet, die in Fig. 1 mit 11 und 12, in Fig. 3 mit 31 und 32, in Fig. 5 mit 51 und 52, in Fig. 7 mit 71 und 72 und in Fig. 9 mit 91
und 92 bezeichnet sind. Zwischen der äusseren und der
inneren Platte, z.B. in Fig. 1 zwischen den Platten 11 und 12, ist ein Zwischenraum 9 gebildet. An ihrem Umfang sind die beiden Platten 11 und 12 in Fig, I, 31 und 32 in Pig. 3 sowie 51 und 52 in Fig. 5 mit dem Rand des Mantels 5 des Topfmagnetsystems, die Platten 71 und 72 in Fig. 7 sowie 91 und 92 in Fig. 9 mit der Randbefestigung der Membran 1 dicht verbunden.
Nach Fig. 1, 3 and 5 hat die innere Platte 12, 32 bzw. 52 einen oben und unten vorstehenden ringzylindrischen Kragen 13, 33 bzw. 53, in den oben die äussere Platte 11, 31. bzw. 51 eingesetzt ist, und der unten einen auf dem Rand des Magnetsystemmantels 5 sitzenden Ansatz 14, 34 bzw. 54 in Form eines Profilringes hat.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ragen ringförmige, zur Membran 1 konzentrische Vorsprünge 15 und 16 der Platte 11 und gleichartige Vorspränge 17 und 18 der Plntte 12 in den Zwischenrnura 9 so hinein, dass eine UmwegfUhrung gebildet ist, indem der Vorsprung 17 zwischen die Vorsprunge 15 und 16 distanziert hineinragt
und der Vorsprung 18 über das untere Ende des Vorsprungs 16 hinaus ragt.
Ein Kranz äusserer Schalldurchlässe 19 im oberen Teil
des Kragens 13 bildet zur Schallaufnahme einen Schalleinlass in den Raum 9 und/oder zur Schallwiedergabe
einen Schallauslass aus dem Raum 9, der durch einen
zentralen Schalldurchlass 21 der inneren Platte 12 mit dem Raum 2 vor der Membran 1 in Verbindung steht. Am
durch den Vorsprung 18 gebildeten Rand des Durchlasses 21 wird ebenfalls eine Umlenkung erzwungen.
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Die Platte 12 hat an ihrer der Membran 1 abgewandten Seite zur Membran 1 konzentrisch verlaufende Rillen 23, in denen sich Flüssigkeitstropfen und Staubteilchen, welche durch die Umwegführung daran gehindert wurden, zum Schalldurchlass 21 zu gelangen, festsetzen, so dass sie auch bei Erschütterungen nicht über die Vorsprünge 17 und 18 gelangen können. Eisenstaubteilchen werden in diesen Rillen 23 durch das Streufeld des Magnetsystems 4-8 festgehalten. Indem die Staubteilchen sich in den Rillen 23 ansammeln, bilden sie auch einen kleineren Teil der Eegrenzungsfläche des Zwischenraumes 9 und erhöhen dessen akustischen Widerstand weniger als ein gleichmässig verteilter Staubbelag,der ohne die Rillen 23 entstehen würde. Konzentrisch ζ am Wandlersystem verlaufende Rillen 24 an der Aussenseite der äusseren Platte 11 nehmen auf diese gelangende Flüssigkeitstropfen und Staubteilchen ebenso auf, so dass sie nicht über deren Rand zu den Schalldurchlässen 19 gelangen können.
1 Die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 und 2 dadurch, dass der Kranz äusserer Schalldurchlässe aus zur Achse ^es Wandlersystems parallelen Löchern 39 der äusseren Platte 31 gebildet ist. V/eil sich dadurch bereits eine Umlenkung beim Uebergan^ von diesen Löchern 39 zum Zwischenraum 9 ergibt.genügen ein Vorsprang 35 an der Platte 31 zusammen mit zwei Vorsprüngen 37, 38 an der Platte 32. Im übrigen sind 33, 34, 41, 43 und 44 Entsprechungen zu 13, 14, 21, 23 und 24 in Fig. 1 und 2. Jedoch haben die Rillen 44 in Fig. 3 und 4 erhöhte Bedeutung, weil auf der Aussenseite der Platte 31 niedergeschlagene Staubteilchen ohne diese Rillen 44 besonders leicht in die Schalldurchlässe 39 gelangen könnten.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 hat eine einzige zentrale äussere Schalldurchlassöffnung 59 und zur Verbindung der Räume 9 and 2 einen Kranz innerer Schalldurchlässe 61. Dadurch sind andere akustische Eigenschaften der Umwegführung erzielbar. Eie ringförmigen Vorspränge 55-58 und die Rillen 63 und 64 sind Entsprechungen zu 15-18, 23 und 24 in Fig. 1 und 2, bzw. 35, 37, 38, 43, 44 in Fig. 3 und 4.
Bei der Ausfiihrungsform nach Fig. 7 und 8 sind ein Kranz äusserer Schalldurchlässe 79 und ein zentraler Schalldurchlass 80 in der äusseren Platte 71 vorgesehen und der Zwischenraum 9 zwischen den Platten 71 und 72 ist nit dem Raum 2 vor der Membran 1 durch einen Lochkranz 81 in der Platte 72 verbunden, der im gezeichneten Beispiel etwa in der Mitte zwischen den Schalldurchlässen 79 und dem Schalldurchlass 80 verläuft. Dadurch ist eine ÜTiwegführung vom Lochkranz 79 zum Lochkranz 81 und eine zweite Umwegführung vom Durchlass 80 zum Lochkranz 81 gebildet. Für die Vorsprünge 75-78 und die Rillen 83 und 84 gilt das zu Fig. 1-6 Gesagte.
jj· Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 ist, ähnlich
wie in Fig. 3 (vgl. auch Fig. 7) ein erster Umweg ge-
j bildet, indem ein Kranz äusserer, in Fig. 9 und 10 aber
Z ländlicher Fchalldurchlassoffnungen 99 in den Zwischenraum 9 zwischen den Platten 91 und 92 führt. Ein zweiter Urweg ist dadurch gebildet, das« eine zentrale, innere Scnalldurchlassöffnung 101 in der Platte 92 einen in den ,_ Ra-Jini 9 vorspringenden Rand 97 und einen in den Raum 2
vorspringenden Rand 105 hat, der in bezug auf den Rand \ 97 etwas nach aussen versetzt ist, so dass der Schall-
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durchlass 101 zur Membran 1 hin erweitert ist. Dabei umschliesst der Rand 105 einen Teller 106 mit einem nach oben vorspringenden Rand 107, der an Vorsprüngen 108 der Platte 92 getragen ist. Zusätzlich ist der Weg von Tropfen und Staubteilchen zum Durchlass 101 auf Zwischenräume zwischen Stegen 109 beschränkt, die aus an den Platten 91 und 92 gebildeten Teilen bestehen. Die Rillen 103 und 104 haben die im Zusammenhang mit den entsprechenden Rillen der anderen Ausführungsformen erwähnten Wirkungen.
Zum Reinigen der Umwegführung sind beide Platten, z.3. die Platten 11, 12 in Fig. 1, voneinander und vom restlichen Teil des 7/andlers lösbar. Zu diesem Zweck kann zum Beispiel die Platte 11 am Umfang ein Aussengewinde, der obere Kragenteil 13 ein Innengewinde, der Profilring 14 ein Innengewinde und der obere Rand des Magnetsystemmantels 5 ein Aussengewinde haben.
HK/ eb-6617
25.8.1981
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Claims (10)

·ί· 94t· # ( • » · · t « It t «· Schutzansprüche
1. Gegen Feuchtigkeit und Staub, insbesondere Eisenstaub, geschützter, elektroakustischer, insbesondere elektrodynamischer Wandler, bei dem vor der Wandlermembran (1) eine Fenchtigkeitstropfen und Staubteilchen zurückhaltende Umwegführung für den Schall vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwegführung (15-18) in einem Zwischenraum (9) zwischen zwei Platten (11, 12) gebildet ist, die derart mit ringförmigen, zur Vandlermembran (1) konzentrischen Vorsprängen (15, 16 und 17, 18) versehen sind, dass ein oder mehrere Vorsprünge (16) der einen Platte (11) je zwischen zwei Vorsprünge (17, 18) ^er anderen Platte (12) frei hineinragen, und dass dei' Zwischenraum (9) mit dem Aussenraum durch wenigstens eine äussere Schalldurchlassöffnung (19) und von dieser (19) durch die Umwegführung (15-18) getrennt durch wenigstens eine innere Schalldurohlassöffnung (21) mit dem Raum (2) vor der Membran (1) verbunden ist.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Membran (1) benachbarte Platte (12) an ihrer der Membran (1) abgewandten Seite zu den Vorsprüngen (15-18) konzentrische Rillen (23) hat.
3. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der Membran (1) abgewandte Platte (11) an ihrer äusseren Fläche zu den Vorsprüngen (15-18) konzentrische Rillen (24) hat.
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4. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kranz zur Achse des Wandlersystems (1, 3-8) radialer oder paralleler äusserer Schalldurchlassöffnungen (19; 39) im Bereich des Umfangs der Platten (11, 12; 31, 32) in den Zwischenraum (9) zwischen den Platten (11,12;31, 32) führt,und dass die der Membran (l)zugewandte Platte (12;32)eine zentrale innere Durchlassöffnung (21;41)hat.
5. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine zentrale, äussere SchalldurchlassÖffnung (59) in der der Membran (1) abgewandten Platte (51) in den Zwischenraum (9) zwischen den Platten (51, 52) führt, und dass die der Membran (1) benachbarte Platxe (52) an ihrem Rand einen Kranz innerer Schalldurchlassöffnungen (61) hat.
6. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kranz zur Achse des Wandlersysteas radialer oder paralleler, äusserer Schalldurchlassöffnungen (79) und eine zentrale äussere Schalldurchlassöffnung (SO) in der der Membran (1) abgewandten Platte (71) in den Zwischenraum (9) zwischen den Platten (71, 72) führen, und dass die der Membran (1) benachbarte Platte (72) einen Kranz innerer Schalldurchlassöffnungen (Sl) hat, der zwischen dem Kranz der äusseren Schalldurchlassöff nungen (79) und der zentralen äusseren Schalldurchlassöff nötig (80) der der Membran abgewandten Platte (71) verläuft.
7. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platten (z.B. 11, 12 in Fig. 1) aus Kunststoff bestehen.
8. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Reinigen der Umwegführung mindestens die der Membran (1) abgewandte Platte (z.B. 11 in Fig. 1),vorzugsweise beide Platten (11, 12), einzeln vom restlichen Teil des Wandlers lösbar sind.
9. Gegen Feuchtigkeit und Staub, insbesondere Eisenstaub, geschlitzter, elektroakustischer, insbesondere elektro-dynamischer Wandler, bei dem vor der Wandlermembran (1) eine Feuchtigkeitstropfen und Staubteilchen zurückhaltende Umwegführung für den Schall vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Umwegflihrung ein Zwischenraum (y) zwischen zwei vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden, lösbar angeordneten Platten (91, 92) mit· dem Aussenraum durch einen Kranz zur V.'andlerachse paralleler äusserer Schalldurchlassöffnungen (99) und mit dem Raum (2) vor der Membran (1) durch einen zentralen, zur Membran (l) hin erweiterten inneren Schalldurchlass (101) mit einem in den Zwischenraum f9) hinein ragenden Kragen (97) in Verbindung steht, dessen erweitertes Ende (105) einen Fangteller (106) mit erhöhtem Rand (107) in einem Abstand umschliesst.
10. Wandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die der Membran (1) abgewandte Seite der der Membran (1) benachbarten Platte (92) und vorzugsweise auch die der Membran abgewandte Seite der anderen Platte (91) mit zum Wandler koaxialen Rillen (103, 104) versehen ist.
HK/eb-6617 25.8.81
DE19828225066U 1981-09-14 1982-09-06 Gegen feuchtigkeit und staub, insbesondere eisenstaub, geschuetzter, elektroakustischer, insbesondere elektrodynamischer wandler Expired DE8225066U1 (de)

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EP0074424B1 (de) 1986-12-03
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DE3175691D1 (en) 1987-01-15

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