DE8224007U1 - Autofussmatte - Google Patents

Autofussmatte

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DE8224007U1
DE8224007U1 DE19828224007 DE8224007U DE8224007U1 DE 8224007 U1 DE8224007 U1 DE 8224007U1 DE 19828224007 DE19828224007 DE 19828224007 DE 8224007 U DE8224007 U DE 8224007U DE 8224007 U1 DE8224007 U1 DE 8224007U1
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Sicartex Autozubehoer Curt Wuerstl 8670 Hof De GmbH
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Sicartex Autozubehoer Curt Wuerstl 8670 Hof De GmbH
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Description

Beschreibung
; Die Neuerung betrifft eine Autofussmatte mit einer deren
5 Unterseite bildenden Unterschicht und einer Textilschicht, welche zumindest in Teilbereichen deren Oberseite bildet,
t Bei Autofussmatten der vorstehend beschriebenen Axt- die
aufgrund der Textilschicht an der Oberseite auch als Auto-
f teppiche bezeichnet werden, ist auf der Rückseite eine
f. 1o Guininibeschichtung vorgesehen, welche zum einen ein Durchdringen von Feuchtigkeit vermeiden, zum anderen aufgrund des höheren Gewichts und der Reibungswirkungr des Gummis eine verbesserte Rutschfestigkeit liefern soll. Aufgrund der Gummibeschichtung auf der Rückseite ist das Schmutzaufnahmevermögen derartiger textiler Autoteppiche begrenzt, und es ist des weiteren schwierig, diese rasch und wirksam zu reinigen. Gummipassformmatten, auf deren Unterseite zusätzliche Gummizapfen einpressbar sind, welche das Verrutschen verhindern, sind bezüglich der Schmutzaufnahme und der Möglichkeit ihrer Reinigung besser geeignet, so dass sie für einen Winterbetrieb bzw. bei Anfall von grossem Schmutz gegenüber dem textlien Autoteppich vorzuziehen sind. Bezüglich ihres Aussehens, ihres Komforts und der Schonung empfindlicher Schuhe sind diese jedoch den textlien Autoteppichen unterlegen.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Autofussmatte der eingangs beschriebenen Art bezüglich ihrer Schmutzaufnahmefähigkeit und ihrer Reinigungsmöglichkeit zu verbessern. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass die Autofussmatte aus einer Gummipassformmatte und einer lösbar mit dieser verbundenen, auf ihrer Rückseite vorzugsweise nicht beschichteten Textil-
matte besteht.
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Λ Es ist besonders zweckmässig, wenn die Gummipassfonnmatfce und die Textilmatte die gleiche, dem Fussraum des jeweiligen Fahrzeuges angepasste Aussenkontur aufweisen, weil dann auch nach Abnahme der Textilmatte eine für das jeweilige Fahrzeug genau passende GunnaipassforEmiatte vorliegt, die im Winterbetrieb oder bei sehr grossem Schmutzanfall ohne die darüberliegende und normalerweise mit ihr verbundene Textilmatte verwendbar ist.
In einer alternativen Ausgestaltung ist die Gummipassformmatte lediglich im rückwärtigen Bereich der Textilmatte an deren Unterseite lösbar mit dieser verbunden, so dass die Autofussmatte in dem gesamten ebenen Boden des Kraftfahrzeuges die Schmutz aufnehmende Gummipassformmatte enthält, nicht jedoch in der schräg ansteigenden Bodenbereich der den Passagierraum des Kraftfahrzeuges nach vorne abschliesst.
Die neuerungsgemässe Autofussmatte erhält eine erhöhte Rutschfestigkeit, wenn die Gummipassfonnmatte auf ihrer Unterseite mit haftungserhöhenden Mitteln versehen ist. In technisch einfacher Weise lässt sich dies durch eine Anbringung von Noppen auf der Unterseite der Gummipassformmatte erzielen.
Die Schmutzaufnahmefähigkeit der Autofussmatte lässt sich dadurch erhöhen, dass die Oberseite der Gummipassformmatte strukturiert und/oder mit einem umlaufenden Rand versehen ist, so dass in ihrem Innenbereich zumindest ein Flüssigkeit aufnehmendes Becken entsteht. Gemäss einer besonders zweckmässigen Ausgestaltung lässt sich dies dadurch erreichen, dass man die Oberseite der Gummipassformmatte waffeiförmig oder ähnlich strukturiert. Die Schmützaufnahmefähigkeit der neuerungsgemässen Autofussmatte wird
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noch weiter verbessert, wenn die Textiiinatte zumindest in ihrem rückwärtigen Bereich, dh. in dem Bereich, der j τη Kraftfahrzeug horizontal zu liegen kommt, von ihrer Oberseite bis zu ihrer Unterseite durchlaufende Schlitze enthält, durch welche Wasser bzw. Schmutz zu der Gummipassfonmaatte gelangen kann. Die Schlitze verlaufen vorzugsweise parallel zueinander, mit Vorteil quer zur Längsrichtung der Autofussmatte. Ais günstig hat es sich dabei erwiesen, wenn die Schlitze in Form von zumindest zwei seitlieh nebeneinanderliegenden Reihen angeordnet sind, die vorzugsweise symmetrisch zur Längsmittelachse der Autofussmatte verlaufen, da hierdurch die Festigkeit der Textiiinatte nicht zu stark beeinträchtigt wird.
Gemäss einer weiteren zweckmässigen Ausgestaltung der neuerungsgemässen Autofussmatte sind in der Oberseite der Gummipassfonnmatte den Schlitzen gegenüberliegend Rippen vorgesehen, welche in die Schlitze hineinragen und bis zu deren Oberkante hinaufreichen, so dass, wenn die Schlitze weit genug sind, ein Absatz eines Schuhs nicht versehentlich in den Schlitzen hängen bleiben kann. Der Abstand zwischen den Rippen und den Schlitzen bzw. die Konturierung derselben ist derart gewählt, dass die Schlitze durch die Rippen nicht völlig zugesetzt sind, so dass ein Durchtreten von Feuchtigkeit und Schmutz in die darunterliegende Gummipassformmatte möglich ist.
Gemäss einer weiteren besonderen Ausgestaltung der neuerungsgemässen Autofussmatte enthält die Textilmatte zumindest einen Ausschnitt, in den eine entsprechend geformte Erhebung der Gummipassformmatte hineinragt und diesen ausfüllt. Ausschnitt und Erhebung sind bezüglich Lage* und Gestalt als Absatzschoner ausgebildet, so dass
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der von den absätzen besonders stark beanspruchte
Bereich der Autofussmatte durch den Gummi der Gummipassformmatte verstärkt ist, da in diesem Bereich die Textilmatte rascher als in den anderen Bereichen verschleissen würde.
Es ist zweckmässig, wenn _iie Rippen und/oder Erhebungen mit ihren Oberseiten plan mit der Oberssite der Textilmatte abschliessen, da hierdurch ein versehentliches Hängenbleiben beim Sin- und Aussteigen sowie beim Be= dienen der Fahrpedale verhindert wird.
Die lösbare Verbindung zwischen der Textilmatte und der Gummipassfc-rmmatte befindet sich mit Vorteil lediglich im Bereich des rückwärtigen Randes der Autofussmatte/ da sich hierdurch die vorderen Enden von Textilmatte und Gummipassformmatte bei einem Verbiegen des Autoteppichr frei gegeneinander verschieben können/ ohne dass es zu einer Faltenbildung kommt.
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„ Gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung sind die lösbaren
Verbindungselemente/ welche die Gummipassformmatte mit der darüberliegenden Textilmatte verbinden, Druckknöpfe/ 'wobei Druckknopf unterteil bzw. Druckknopfoberteil in der Gummipassformmatte bzw. der Textilmatte befestigt sind. Für eine wirksame Verbindung der Gummipassformmatte und der Textilmatte reicht es aus, wenn die Druckknöpfe an den Ecken der Autofussmatte angebracht sind. Zweckmässigerweise wird das Druckknopfunterteil in eine Bohrung der Gummipassformmatte eingesetzt und dort durch die Elastizität des Materials gehalten, ohne dass es einer zusätzlichen Befestigung bedarf. Gemäss einer alternativen Ausgestaltung können die lösbaren Verbindungsmittel miteinander in Eingriff ^x. bringbare Elemente eines Klettbandes sein, die mit der Gummipassformmatte bzw. der Textilmatte fest verbunden sind.
-10-
Als Textilmatte wird günstigerweise eine solche ver— wendet/ die aus einem Grundgewebe besteht, das als Träger für ein Faservlies, einen Faserflor, Schlingen
oder aufstehende Fäden dient.
5
Die beiliegenden Zeichnungen dienen der weiteren Erläuterung der Neuerung.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Ausfühxungsbeispiel einer Autofusssatte li? einem Kraftfahrzeug;
Fig. 2 zeigt in scheinatischer Darstellung eine
Draufsicht auf das unterteil der in Fig. 1 ge- ■ιε zeigten Autofussmatte, das von einer Gummi
pas sformmatte gebildet ist;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der L4nie III-III durch die Gurranipassfonranatte der Fig. 2;
Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung eine Drauf-
sieht auf das Oberteil der in Fig. 1 gezeigten
Autofussmatte, das von einer Textimatte gebildet ist;
Fig. 5 zeigt eine Schnittdarstellung längs der Linie V-V von Fig. 4;
Fig. 6 zeigt eine Schnittdarstellung entsprechend zu derjenigen der Fig. 3 und 5 durch die gesamte Autofussmatte längs der Linie VI-VI von Fig. 1;
Fig. 7 zeigt eine Schnittd^ryteilung längs der Linie
VII-VII von Fig. 1 zur Erläuterung einer weiteren Ausführungsvariante der Autofussmatte.
Fig. 1. zeigt in teilgebrochener perspektivischer und ,c schematisierter Darstellung den Bodenbereich eines Kraftfahrzeuges im Bereich des Fahrersitzes 1. Vor dem Fahrersitz 1 befindet sich auf dem Boden Z des Kraft-
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fahrzeuges und dem daran nach vorne anschliessenden schräg ansteigenen Bereich 3, in dem Fahrpedale 4,5 und 6 münden, und seitlich von einem Mitteltunnel 7 eine Autofussmatte 8. Die Autofussmatte besteht aus einer nach oben weisenden Textilmatte 9 und einer rr.it einer entsprechenden Aussenkontur versehenen Gummipass- | formmatte 10, die lose aufeinanderliegen und lediglich j durch ai den vier Ecken angebrachte Druckknöpfe 11 bis I 14 lösbar miteinander verbunden sind. Die Tsxtilmatts 9 besteht aus einem textlien Grundgewebe, das als Träger für ein Faservlies, einen Faserflor, Schlingen oder aufstehende Fäden dient. Auf der Oberseite der Textilmatte 9 kann, wie durch die Strichpunktierung angedeutet, ein Absatzschoner 15 in üblicher Weise an- j;
gebracht sein. Auf eine spezielle Ausgestaltung des j;
Absatzschoners wird weiter unten noch näher eingegangen. |,
Die Gummipassformmatte 10 ist an ihren Ecken mit je -|
einer Bohrung 16 versehen, wie dies im einzelnen aus |
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Fig. 3 hervorgeht. In diese Bohrung 16 ist das Unter- |
teil 11a bis 14a des jeweiligen Druckknopfes 11 bis 14 |
eingesetzt. Die Druckknöpfe selbst sind nicht Gegen- |
stand dieser Neuerung, so daß hierauf nicht im einzelnen 1
eingegangen wird. Das unterteil 11a des Druckknopfes |
matte 10 besteht. An der Unterseite der Gummipassformmatte 10 sind noppenartige Fortsätze 17 angebracht, . welche in die Schlingen 18 bzw. in einen Faserflor oder abstehende Fäden bzw. ein Faservlies eingreifen, das von einem Grundgewebe 19 des auf dem Bodenblech 20 des Kraftfahrzeuges angebrachten Teppichbelags getragen ist. Die Gtnnmipassformmatte 10 kann auf ihrer or Oberseite, wie durch das Bezugszeichen 21 angedeutet, waffeiförmig strukturiert sein, wobei diese Struktur
11 wird in der Bohrung 16 durch die Elastizität des |
Gummimaterials gehalten, aus welchem die Gummipassform- |
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anstelle der noppenartigen Fortsätze auch auf der Unterseite eingenommen sein kann. Um die Aussenkante der Gummipassformmatte 10 läuft oben ein Rand 22 um/ der verhindert, dass grössere durch die Textilmatte ^ 9 hindurchtretende Flüssigkeitsmengen seitlich über die Gummipassformmatte 10 herablaufen.
Anstelle an jeder der vier Ecken einen Druckknopf 11 bis 14 anzubringen, genügt es, dies an den beiden rückwärtigen Ecken zu tun, wenn die Textilmatte 9 ausreichend eigensteif ist. In diesem Falle können die Druckknöpfe 13 und 14 entfallen.
Die Textilmatte 9 besteht aus einem üntergewebe 23, das als Träger für ein Faservlies, einen Faserflor, Schlingen oder aufrechtstehende Fäden dient, die durch das Bezugszeichen 24 angedeutet sind. In den Eckbereichen sind die Oberteile 11b bis 14b der Druckknöpfe 11 bis 14 befestigt. Die Textilmatte 9
enthält des weiteren eine Reihe von Schlitzen 25,
26, welche von deren Oberseite bis zu deren Unterseite verlaufen. Die Schlitze sind parallel zueinander und in gleichen Abständen voneinander angeordnet, im dargestellten Beispiel in Form von zwei 25
Reihen, die seitlich zur Längsmittelachse der Autofussmatte verlaufen, wobei je ein Schlitz 25 der einen Reihe mit je einem Schlitz 26 der zweiten Reihe fluchtet. Die minimale Schlitzbreite beträgt etwa 2 mm. Wenn die Schlitze breit sind, bestünde die Ge-
fahr, dass man beim Ein- und Aussteigen, beim Bewegen der Füsse oder beim Bedienen der Fahrpedale 4 bis 6 mit dem Absatz in ihnen hängen bleibt. Zu diesera Zweck empfiehlt es sichf die Gummipassform-„ matte 10 mit entsprechend konturierten, nach oben in die Schlitze 25 bzw. 26 Rippen zu versehen. Eine dieser Rippen ist beispielshalber in Fig. 2 darge-
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25
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-13-stellt und mit dem Bezugszeichen 27 versehen«
Jn entsprechender Weise kann auf der Oberseite der Gununipassfornunatte 10, wie durch die Strichlierung 28 in Fig. 2 begrenzt, eine Erhebung 30 vorgesehen sein, welche den Absatzschoner 15 bildet. Diese Erhebung 30 greift durch einen Ausschnitt 29 in der Textilmatte 9 hindurch, welcher entsprechend konturiert ist. Man erkennt aus der schematischen
'^ Darstellung von Fig. 7, dass die Oberseite der Erhebung 30 mit der Oberseite der Textilmatte fluchtet. Bei dieser Ausgestaltung des AbsatzSchoners 15 sind die Schlitze 25 neben demselben kürzer ausgestaltet, so dass zwischen der Ausnehmung 29 und dem Beginn der Schlitze 25 noch ein Steg aus dem Teppichmaterial verbleibt.
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Claims (21)

·■'■■ "DIEHL-'&'KKESSIN PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Zugelassen bei den daäschen und europäischen Palenlbeiiöitien HüggenstraSe "17-D-80Q0 München 19 25. August 19S2 S Sicartex Autozubehör Curt Würstl GmbH, Schsumbergstr.. 8/ 867o Hof / Saale 1ο Autofus smatte Schutzansprüche
1. Autofussmatte mit einer deren Unterseite bildenden \ Gummischicht und einer Textilschicht, welche zumindest in Teilbereichen deren Oberseite bildet, dadurch gekennzeichne t, dass sie aus einer Gummipassf ornuna tte (1o) und einer lösbar mit dieser verbundenen Textilmatte (9) besteht.
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2. Autofussmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummipassformmatte (1o) und die Textilmatte (9) die gleiche Aussenkontur aufweisen.
3o
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3. Autofussmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Gummipas sf ormmat te (To) lediglich Yon dem hinteren Bereich der Textilmatte (9) abgedeckt und mit dieser lösbar befestigt ist.
4. Autofussmatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummipassfonnu»atte (To) auf ihrer Unterseite mit haftungserhöhenden Mitteln (17) versehen ist.
5. Autofussmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass von der Unterseite der Gummipassfonnmatte (1o) abstehende Noppen (17) die haftungserhöhenden Mittel bilden.
6. Autofussmatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das-., die Oberseite der Gummipassformmatte (1o) strukturiert ist.
7. Autofussmatte nach Anspruch 6, dadurcn gekennzeichnet, dass die Oberseite der Gummipassformmatte mit einem umlaufenden Rand (22) versehen ist, so dass in ihrem Innenbereich zumindest ein Flüssiaheit aufnehmendes Becken entsteht.
3o
8. Autofussmatte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Oberseite (21) d§'? Gümmxpassformxnatte (1o) waffeiförmig strukturiert ist,
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-3-
9. Autofussmatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilmatte (9) zumindest in dem rückwärtigen Bereich mit von ihrer Oberseite bis zu ihrer Unterseite durchlaufenden Schlitzen (25; 26) versehen ist.
1o. Autofussmatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (25; 26) parallel zueinander verlaufen.
11. Autofussmatte nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schlitze (25; 26) quer zur Längsrichtung der Autofussmatte (8) erstrecken.
12. Autofussmatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (25; 26) in zumindest zwei seitlich nebeneinander liegenden Reihen angeordnet sind.
13. Autofussmatte nach einem der Ansprüche 9 bis 12, ϊ
dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Gummi- |
passfonnmatte (1o) Rippen (27) vorgesehen sind, welche f.n I
die Schlitze (25; 26) hineinragen.
14. Autof us sniatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilmatte (9) zumindest einen Ausschnitt (29) enthält, in den eine entsprechend geformte Erhebung (30) der Guinmipassformmatte (1o) ragt (Fig. 7).
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15. Autofussmatte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (29) und die Erhebung (30) bezüglich ihrer Lage und Gestalt als Absatzschoner (15) ausgebildet sind.
16. Autofussmatte nach einem der Ansprüche 9 bis 15/ dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (27) und/oder Erhebungen (30) mit ihrer Oberkante plan mit der Oberseite der Textilmatte (9) abschliessen.
17. Autofussmatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die lösbare Verbindung zv/ischen der Textilmatte (9) und der Gummipassformmatte (10) im Bereich des rückwärtigen Randes befindet.
18. Autofussmatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung zwischen der Textilmatte (9) und der Gummipassformmatte (10) mittels Druckknöpfen (11 bis 14) erfolgt, wobei die Druckknopfunterteile (11a bis 14a) bzw. die DruckknopfOberteile (11b bis 14b) in der Gummipassformmatte (10) bzw. der Textilmatte (9) befestigt sind.
19. Autofussmatte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckknöpfe (11 bis 14) an den Ecken der Autofussmatte (8) angebracht sind.
20. Autofussmatte nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckknopfunterteile (11a bis 14a) in einer Bohrung (16) der Gummipassfornimatte (10) durch die Elastizität des Materials
derselben gehalten sind.
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21. Autofussmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilmatte (9) und die Gummipassforitimatte (10) mittels miteinander in Eingriff bringbarer Elemente eines Klettbandes lösbar verbunden sind, wobei die Elemente des Klettbandes mit der Textilmatte (9) bzw. der Gummipassformmatte (10) fest verbunden sind.
22- Autofussiaatte nach eineia der vorstehendes Anspruchs, 10
dadurch gekennzeichnet, dass die Textilmatte (9) aus einem Grundgewebe (23) besteht, das als Träger für ein Faservlies, einen Faserflor, Schlingen ode:r aufstehende Fäden (24) dient.
DE19828224007 1982-08-25 1982-08-25 Autofussmatte Expired DE8224007U1 (de)

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DE102007027525A1 (de) * 2007-06-15 2008-12-18 Michael Baumgartner Befestigungsvorrichtung für eine Matte und ein Fahrzeug, an dessen Bodenverkleidung eine Matte über mindestens eine Befestigungsvorrichtung angeordnet ist

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