DE8222938U1 - Bodenmatte, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents
Bodenmatte, insbesondere fuer fahrzeugeInfo
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- DE8222938U1 DE8222938U1 DE19828222938 DE8222938U DE8222938U1 DE 8222938 U1 DE8222938 U1 DE 8222938U1 DE 19828222938 DE19828222938 DE 19828222938 DE 8222938 U DE8222938 U DE 8222938U DE 8222938 U1 DE8222938 U1 DE 8222938U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/04—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
- B60N3/044—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets of removable mats
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Passenger Equipment (AREA)
Description
Xn einer Form hergestellte Gummibodenmatten können auf einer oder auf beiden Seiten eine Anzahl von Vertiefungen aufweisen,
um den Materialbedarf fflr die Matte zu senken und ihr
ein gefälliges Aussehen zu geben. Es ist bekannt; die Vertie-
Die Neuerung betrifft eine Bodenmatte, insbesondere für Fahrzeuge, mit einer Oberseite und einer Unterseite, wobei
zumindest die Oberseite im wesentlichen vollständig mit einer | Anzahl von Vertiefungen versehen ist und einen Bereich mit f
maximalem VerschleiJBwiderstend und einen anderen Bereich mit ?i
geringstem Verschleißwiderstand hat, und wobei ferner die -;
Oberfläche der Vertiefungen in dem Bereich mit maximalem Verschleißwiderstand im wesentlichen einheitlich ist.
Lose Fahrzeugbodenmatten können aus Gummi oder Kunststoff in einer Form hergestellt sein. Sie können auch gewebt sein oder
aus einem Filzmaterial bestehen. Bei der Benutzung ist die lose Bodenmatte, die unter den Füßen des Fahrers liegt, einem
beträchtlich größeren Verschleiß unterworden als eine Bodenmatte, die an irgendeinem anderen Platz im Fahrzeug liegt.
Dieser Verschleiß tritt dabei hauptsächlich in dem Bereich der Fahrzeugpedale auf. Aus diesem Grunde verschleißt die Bodenmatte
des Fahrers üblicherweise zunächst in einem kleinen Bereich. Wenn dies eintritt, dann muß die Bodenmatte als ganzes
ersetzt werden, obwohl sie nur in einem Bereich abgenutzt ist. In vielen Fällen wird ein kompletter neuer Satz von Bodenmatten
für das gesamte Fahrzeug erforderlich.
Es sind verschiedene Versuche unternommen worden, um eine Bodensatte zu schaffen, die in eine» bestimmten Bereich verschleißfester
ist als in anderen Bereichen. So sind zum Beispiel Textil- oder Filzmatten bekannt, die in dem Bereich der
größten Verschleißbeanspruchung einen Einsatz aus Gummi oder
Kunststoff haben.
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fungen in einer Hälfte der Matte größer zu machen als die Vertiefungen in der anderen HHIfte der Matte, so daß folglich
eine Hälfte der Matte verschleißfester ist als die andere*
Diese Lösung des vorliegenden Problems ist jedoch nicht völlig zufriedenstellend, da sie die Verwendung von erheblich
mehr Material erfordert als dies in einem großen Teil der Matte erforderlich ist, der nicht der maximalen Verschleißbeanspruchung
ausgesetzt ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht nun darin, die bei den bekannten Bodenmatten auftretenden Schwierigkelten zu
vermeiden und eine in einer Form hergestellte Bodenmatte zu schaffen, die wirtschaftlich herstellbar ist und dabei in dem
Bereich, der der maximalen Verschleißbeanspruchung unterliegt, verschleißfest ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung bei einer Bodenmatte der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Oberfläche
der einzelnen Vertiefungen im wesentlichen gleichmäßig in Richtung von dem Bereich mit maximalem Verschleißwiderstand
zu dem Bereich mit dem geringsten Verschleißwiderstand hin zunimmt, während der jeweilige Materialaufwand entsprechend
abnimmt·
Die Neuerung sieht weiter vor, daß die Oberseite und die Unterseite ähnlich ausgebildet sind. Dies hat den Vorteil,
daß die Hatte gewendet werden kann*
Die Neuerung sieht ferner vor, daß der Bereich mit dem geringsten Vexschleißwidexstand den Bereich mit dem maximalen
Verschleißwiderstand umgibt.
Weiter sieht die Neuerung vor, daß in dem Bereich des geringsten
Verschleißwiderstandes der Boden der Vertiefungen verstärkt ist.
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Schließlich sieht die Neuerung noch vor; daß die Vertiefungen im wesentlichen rechteckig sind.
Ib folgenden Teil der Beschreibung wird eine Ausführungsform
der Neuerung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine in einer Form hergestellte Bodenmatte gemäß der Neuerung und
Die in den Zeichnungen dargestellte Bodenmatte 10 kann aus Naturgummi oder einem künstlichen Gummimaterial hergestellt
und in einer üblichen Spritzgußmaschine geformt sein. Sie ist ausgelegt für die Verwendung als Fahrzeugbodenmatte zur Verwendung
unter den Füßen des Fahrers.
Die Bodenmatte 10 hat eine Oberseite 11 und eine Unterseite
12. Beide Seiten sind einander ähnlich, wenngleich dies für die Ausführung der Neuerung nicht zwingend erforderlich ist.
Die Unterseite 12 der Bodenmatte kann auch ein anderes Huster und eine andere Ausgestaltung haben, wenn dies erforderlich
ist. Sowohl die Oberseite 11 als auch die Unterseite 12 sind mit einer Anzahl von rechteckigen Vertiefungen 13,14 verrehe«i
die gitterartig angeordnet sind. Jedes Paar von Vertiefungen 13,14 ist getrennt durch einen relativ dünnen Steg
Einander benachbarte Vertiefungen sind auf jeder Seite durch Wunde 16,17 voneinander getrennt, die von beträchtlich größerer
Stärke sind als die Stege 15. Die Oberseite 11 hat einen Bereich 18, der einem maximalen Verschleiß unterworfen wird,
da er im Einsatz nahe den Fahrzeugpedalen angeordnet wird, so daß normalerweise die Hacken des Fahrers auf diesem Teil der
Bodenmatte ruhen. In diesem Bereich ist die Fläche, die von
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jeder Vertiefung 13 eingenommen wird, gleich und dabei auf einem Minimum, so daß die Wandstärke der Wände 16 und daher
der Verschleißwideretand maximal ist.
Der Umfang der Oberseite 11 der Bodenmatte bildet einen Bereich, der dem geringsten Verschleiß unterworfen ist. In diesem
Bereich ist das Maß jeder Vertiefung 13a gemessen an der Oberfläche einer solchen Vertiefung gleich und auf einem
Maximum, so daß die Trennwände 16a nur minimale Wandstärke haben. Zn dem Bereich zwischen dem Bereich 18 mit dem maximalen
Verschleißwiderstand und dem ümfangsbereich mit dem geringsten
Verschleißwideretand nimmt die Größe der Vertiefungen
13b,14b ic der Oberfläche der Vertiefungen gemessen
gleichmäßig in Richtung von dem Bereich 18 hin zum umfang der Bodenmatte 10 zu. Durch ein Erhöhen der Größe der Vertiefungen
und folglich durch eine Reduzierung der Wandstärke der Wände 16b,17b mit zunehmendem Abstand von dem Bereich 18 mit
der größten Verschleißbeanspruchung wird der für die Herstellung der Bodenmatte 10 erforderliche Materialbedarf auf ein
Minimum gebracht, während der Verschleißwiderstand dem Verschleiß angepaßt ist, dem die verschiedenen Bereiche der Bodenmatte
wahrscheinlich unterworfen werden.
Um die Bodenmatte in dem Bereich, in dem die Fläche der Vertiefungen
maximal ist, zu verstärken und zu versteifen, sind die Stege 15a in diesem Bereich und die Stege 15b in dem Bereich
zwischen dem Umfang der Matte 10 und dem Bereich 18 mit Versteifungsrippen 19 versehen.
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Claims (5)
1. In einer Form hergestellte Bodenmatte, insbesondere für Fahrzeuge, mit einer Oberseite und einer Unterseite,
wobei zumindest die Oberseite im wesentlichen vollständig mit einer Anzahl von Vertiefungen versehen ist und einen Bereich
mit maximalem Verschleißwiderstand und einen anderen Bereich mit geringstem Verschleißwiderstand hat, und wobei ferner die
Oberfläche der Vertiefungen in dem Bereich mit maximalem Verschleißwideretand
im wesentlichen einheitlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der einzelnen Vertiefungen (13,14) im wesentlichen
gleichmäßig in Richtung von dem Bereich (18) mit maximalem Verschleißwiderstand zu dem Bereich mit dem geringsten Verschleißwiderstand
hin zunimmt, während der jeweilige Materialaufwand entsprechend abnimmt·
3. Bodenmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich mit dem geringsten Verschleißwiderstand den Bereich (18) mit dem maximalen Verschleißwiderstand
umgibt·
4. Bodenmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche;
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des geringsten Verschleißwiderstandes der Boden der Vertiefungen verstärkt
5. Bodenmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (13,14) im
wesentlichen rechteckig sind·
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB08206048A GB2118035B (en) | 1982-03-02 | 1982-03-02 | Moulded floor mat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8222938U1 true DE8222938U1 (de) | 1982-12-09 |
Family
ID=10528723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828222938 Expired DE8222938U1 (de) | 1982-03-02 | 1982-08-14 | Bodenmatte, insbesondere fuer fahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8222938U1 (de) |
GB (1) | GB2118035B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5439725A (en) * | 1993-04-20 | 1995-08-08 | Masland Of Wisconsin, Inc. | Floor mat for an overland vehicle |
-
1982
- 1982-03-02 GB GB08206048A patent/GB2118035B/en not_active Expired
- 1982-08-14 DE DE19828222938 patent/DE8222938U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2118035B (en) | 1985-07-17 |
GB2118035A (en) | 1983-10-26 |
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