DE8221435U1 - Justierbare schwellenabdichtung - Google Patents

Justierbare schwellenabdichtung

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DE8221435U1
DE8221435U1 DE19828221435U DE8221435U DE8221435U1 DE 8221435 U1 DE8221435 U1 DE 8221435U1 DE 19828221435 U DE19828221435 U DE 19828221435U DE 8221435 U DE8221435 U DE 8221435U DE 8221435 U1 DE8221435 U1 DE 8221435U1
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Description

Justierbare Schwellenabdichtung
Die Neuerung betrifft eine justierbare Schwellenabdichtung für Türblätter o.dgl«, wobei die Schwellenabdichtung in eine längs der Türblattunterkante vorgesehene Nut einsetzbar und mittels
Befestigungsschrauben mit dem Türblatt verschraubbar ist.
Türblattabdichtungen im Bereich der Türschwelle bedürfen zur Verbesserung der Wärmeisolierung und der Schalldämmung besonderer Aufmerksamkeit. Es ist bekannt, elastische Lippen im Bereich der unteren Türkante vorzusehen, die sich gegen ein Schwellenprofil legen. Jedoch ist die Genauigkeit des Spaltes zwischen
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Unterkante, Türblatt und Schwellenprofil durch Einfluß verschiedener Bautoleranzen nicht ohne weiteres bestimmbar. Es stellt sich somit die Aufgabe, eine justierbare Schwellenabdichtung zu schaffen, die in einfacher Weise in eine Nut eingebracht und justiert werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein im wesentlichen ü-förmiges, in der Nut des Türblattes befestigbares Führungsprofil mit mindestens zwei Justierschrauben, deren Köpfe auf der Oberseite des mittleren Schenkels des Führungsprofils drehbar gelagert sind und deren an ihren freien Enden mit einem Schlitz o.dgl. versehene Schäfte in den offenen Innenraum des ü-förmigen Führungsprofils ragen, wobei eine Dichtleiste mit mindestens einer Dichtlippe und mit zu den Justierschrauben korrespondierenden, mit Gewinde versehenen Bohrungen formschlüssig in das Führungsprofil einführbar ist und wobei diese Gewinde mit den Gewinden der Justierschrauben zur Höhenjustierung der Dichtleiste zusammenwirken. Durch den Einbau eines mit Justierschrauben versehenen Führungsprofils in die Nut des Türblattes ist eine Basis gegeben sowohl zur Aufnahme der Dichtleiste als auch der Justierschrauben, mit deren Hilfe die Dichtleiste in ihrer Höhenlage justiert werden kann. Dabei genügt es, daß das Führungsprofil im Grunde der Nut mit dem Türblatt verschraubt ist und die Justierschrauben frei drehbar in entsprechenden Bohrungen der Oberseite des mittleren Schenkels de.s'Führungsprofiles drehbar gelagert sind. Dies ist möglich, wenn der Schraubenkopf von einer zylinderförmigen oder kegelförmigen Ansenkung aufgenommen wird und der Schaft durch eine dem Schaftdurchmesser entsprechende Bohrung in den Innenraum des Führungsprofils ragt. Durch Betätigung der Justierschraube mit Hilfe eines am Ende des Schaftes vorgesehenen Bedienungselements, beispielsweise einen Schraubenschlitz o.dgl., ist es möglich, die Verschraubung zwischen Justierschraube und
Dichtleiste herzustellen. Mittels einer Schablone kann die Ungleichmäßigkeit im Höhenabstand zwischen Türunterkante und Schwellenprofil festgestellt und auf das Dichtprofil übertragen werden. Dabei ist es ohne weiteres möglieh, durch Einsetzen mehrerer Justierschrauben auch ein- oder mehrfach bogenförmige Spalte auszugleichen.
Darüberhinaus wird vorgeschlagen, daß das Führungsprofil mindestens drei weitere Bohrungen zur Durchführung der Befestigungsschrauben aufweist und daß die Dichtleiste mit dazu korrespondierenden Bohrungen versehen ist, wobei die Weite der Bohrungen in dem Führungsprofil dem Schaftdurchmesser des Schaftes der Befestigungsschraube und die Weite der Bohrungen in der Dichtleiste mindestens dem Durchmesser des Kopfes der Befestigungsschraube entspricht. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, die bereits vorjustierte Dichtleiste, die in diesem Zustand mit den Justierschrauben verschraubt ist, unmittelbar mit dem Türblatt zu verschrauben. Ist zuvor eine Schablone für die Weite des Spaltes aufgenommen worden, kann mit der Verschraubung sofort die Endjustierung der Dichtlippen erfolgen.
Eine andere Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß an der Rückseite des Mittelstücks des im wesentlichen ü-förmigen Führungsprofils (22) Halteleisten (22.1), vorzugsweise paarweise symmetrisch, angeordnet sind und daß im Grunde der Nut des Türblattes eine Halteschiene vorgesehen ist, deren Schenkel Hintergrsifungselemente aufweisen, wobei die zu den Halteleisten korrespondierer den Hinter,greifungslemente als mit den Halteleisten des Führungsprofils formschlüssig zusammenwirkend ausgebildet sind. Durch diese Ausführungsform läßt sich in einfacher Weise eine nachträgliche Justierung und Justierungskorrektur der Dichtleiste ermöglichen. In diesem Falle wird die Nut mindestens einseitig durchgefräst und die Halteleiste im Grund der Nut mit dem Türblatt verschraubt. Die Führungsleiste mit angesetzter Dichtleiste kann dann mit den Halteleisten hinter
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die Hintergreifungselemente fassend eingeschoben werden und etwa durch eine, an der offenen Nutseite vorgesehene Verschlußplatte fixiert werden. Zum Justieren oder zur Korrektur einer
nicht mehr voll abschließenden Einstellung der Dichtlippe bedarf es lediglich der Entfernung der seitlichen Abdeckplatte, \ worauf das Führungsprofil mit Dichtleiste seitlich aus der Nut ] herausgezogen werden kann. Die Justierung erfolgt dann außerhalb des Türblattes, wobei auch hier Schablonen oder auf die s Dichtlippe aufgezeichnete Marken als Justierhilfe verwendet * werden. 1
Die weiteren Ausgestaltungen werden durch die jeweiligen Unter- |
ansprüche beschrieben. §
Das Wesen der Erfindung wird anhand der in den Figuren 1 bis 4 I
dargestellten Ausführungsbeispieie näher beschrieben; dabei |,
zeigen: |
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Führungs- |
profils mit eingesetzter Dichtleiste (ohne Schrau- |
ben; halb geschnitten), |
Fig. 2 einen Querschnitt durch Halteleiste, Führungsprofil I
und Dichtleiste, |
Fig. 3 einen Querschnitt entsprechend Figur 2, jedoch |
für Justierschrauben mit Senkkopf und I
Fig. 4 einen Querschnitt durch Halteleiste, Führungs- |
profil und Dichtleiste auseinandergezogen.
Im einzelnen zeigt die Fig. 1 die Grundform der neuerungsgemäßen
Dichtleiste mit den in die Nut des Türblattes einzusetzenden \
Führungsprofil 22, in halbperspektivischer teilgeschnittener ;
Darstellung. Im Grundkörper des Führungsprofils 22 sind Bohrung- \
en 22.4 angeordnet, mit denen der Grundkörper 22 im Grunde der j
Nut 2 des Türblattes 1 (Fig. 3) befestigt werden kann. Weitere \ Bohrungen 22.5 nehmen den Kopf der Justierschraube auf, die durchί
die Bohrung 24.4 geführt ist und mit dem Gewinde in dieser ;
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Bohrung zusammenwirkt:. Die Ausbildung der den Schraubenkopf aufnehmenden Vertiefung 22.5 ist für eine Senkkopf-oder Linsenkopfschraube dargestellt. Es versteh sich von selbst, daß hier auch Zylinderkopfschrauben vorgesehen werden können. Wesentlich ist, daß der Schraubenkopf in der Vertiefung 22.5 frei bewegbar ist. Der Schaft der Schraube 23 (Fig. 2) ragt durch die Dichtleiste 24 und ist am unteren Ende mit einem Schlitz 23.2 versehen. Auch hier kann der Schlitz 23.2 beispielsweise durch eine Dreikant-, Vierkant- oder Sechskantform ersetzt werden, wobei diese Formen als Innenmehrfachkant oder Außenmehrfachkant ausgebildet sein können. Mit Hilfe dieser Justierschraube, von der mehrere über die Dichtleistenlänge verteilt sind, kann die Dichtleiste in unterschiedliche Höhenlagen gebracht, ja sogar einem gewölbten Boden angepaßt werden. Die Führung der Dichtleiste 24 in dem Führungsprofil 22 wird durch längsverlaufende Länggrippen 24.2 bewirkt. Die Abdichtung gegenüber dem Boden durch die Dichtlippen 24.3.
Die Figuren 2, 3 und 4 zeigen eine Weiterbildung, wobei im Grund der Dichtnut 2 des Türblattes 1 eine Halteschiene 21 vorgesehen ist. Diese Halteschiene ist mit Befestigungsschrauben 20 im Grunde der Dichtnut des Türblattes befestigt. Die Halteschiene 21 nimmt das Führungsprofil 22 auf, wobei zweckmäßigerweise Hintergreif ungselemente 21.1 hinter Halteleisten 22.1 am Führungsprofil fassen. Vorteilhafterweise werden die Hintergreifungselemente und cLe Halteleisten symmetrisch ausgebildet. Der Grundkörper 24.1 der Dichtleiste enthält Bohrungen für die Justierschraube 23. Diese Bohrungen sind mit einem, der Justierschraube 23 entsprechenden Gegengewinde versehen. Durch Verdrehen der Justierschraube 23 kann die Dichtleiste 24, die im Führungsprofil mit Hilfe der Längsrippen 24.2 geführt ist, gehoben bzw. gesenkt werden.
In einer Weiterbildung ist die Dichtleiste 24 gemäß den Fig. 3 und 4 mit einer Metalleinlage 25 versehen, die vorteilhaft als über
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die gesamte Länge des Profils verlaufende Schiene ausgebildet ist und die wie die Dichtleiste 24 mit Bohrungen 24.4 für die Justierschrauben versehen ist. Durch diese Ausbildung ist es möglich alle Profile bis auf die eingelegte Metallschiene 25 als Kunststoffprofile, vorzugsweise als Extrusionsprofile herzustellen. Das mit dem Gewinde der Justierschraube zusammenwirkende Gegengewinde wird dann in den Bereich der Bohrung der Metallschiene 25 verlegt.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung zeigt die Fig. 4, bei der die Halteleisten 22.1 winkelförmig angelegt sind, so daß sich zwischen ihnen ein Raum 22.4 als Führungsraum für die Schraubenköpfe der Justierschrauben ergibt. Die Hintergreifungselemente 21.1 des Halteprofils.weisen dabei die der Winkellage der Halteschienen korrespondierende Form auf.
Bei eingehängter Tür wird der Spalt zwischen Tür und Boden über die Türbreite vermessen, die Dichtleiste wird mit Hilfe der Justierschrauben so verstellt, daß die Dichtlippen in geschlossener Stellung auf dem Boden unter der Tür anliegen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Einstellung des Kunststoffes im Bereich der Dichtlippen elastischer und weicher ist, als im Bereich des Mittelstücks der Dichtleiste. Durch die Anordnung einer Anzahl von Justierschrauben über die gesamte Breite der Tür kann die Dichtleiste auch ungewöhnlichen Welligkeiten im Fußboden angepaßt*werden. Besonders vorteilhaft ist dabei die Weiterbildung gemäß den Fig. 2, 3 und 4; hier kann die Dichtleiste seitlich aus der Halteleiste entfernt werden und die Justierschrauben können entsprechend den notwendigen Veränderungen nachgestellt werden. Nach dem Wiedereinfügen wird der Abstand kontrolliert, gegebenenfalls muß nachjustiert werden. Ein nach Ende der Justierung abnehmbar eingesetztes Seitenstück gestattet gegebenenfalls bei Bodensenkungen notwendig werdende Nachjustierung.

Claims (9)

!Ifη t a η w G.alte Meldau» 1 ■ · « ·4830 Gutersloh i. Vennstraße 9, Postfach 24 SSTelefon: (0 52 41) -130 54DatumH.-J.StraußUnser Zechen W 1536 jS/bUPate Dipl.-Ing.SchutzansprücheDipI.-Pflys.Dr.
1. Justierbare Schwellenabdichtung für Türblätter o.dgl., wobei die Schwellenabdichtung in eine längs der Türblattunterkante vorgesehene Nut einsetzbar und mittels Befestigungsschrauben mit dem Türblatt verschraubbar ist, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen U-förmiges, in der Nut des Türblatts (1) befestigbares Führungsprofil (22) mit mindestens zwei Justierschrauben (23), deren Köpfe (23.1) auf dar Oberseite des mittleren Schenkels des Führungsprofils (22) drehbar gelagert sind und deren an ihren freien Enden mit einem Schlitz (23.2) o.dgl. versehene Schäfte in den offenen Innenraum des U-förmigen Führungsprofils (22) ragen, wobei eine Dichtleiste (24) mit mindestens einer Dichtlippe (24.3) und mit zu den Justierschrauben (2 3) korrespondierenden, mit Gewinde versehenen Bohrungen (22.2) formschlüssig in das Führungsprofil (22) einführbar ist und wobei diese Gewinde mit den Gewinden der Justierschrauben (2 3) zur Höhenjustierung der Dichtleiste (24) zusammenwirken.
2. Justierbare Schwellenabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (24.1) der Dichtleiste (25) ein Kunststoffprofil ist, in dem eine Metallschiene (23) vorgesehen ist, deren zu den Justierschrauben (23) korrespondierende Bohrungen das mit dem Gewinde der Justierschrauben (2 3) zusammenwirkende Gewinde aufweist.
3. Justierbare Schwellenabdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (24.1) der Dichtleiste (24) mindestens ein Paar Längsrippen (24.2) aufweist, wobei die Längsrippen (24.2) symmetrisch zur Ebene der Justierschrauben angeordnet sind.
4. Justierbare Schwellenabdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe/-n (24.3) und die Längsrippen (24.2) weich-elastisch ausgebildet sind.
5. Justierbare Schwellenabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ daß das Führungsprofil (22) mindestens drei weitere Bohrungen zur Durchführung der Befestigungsschrauben (2o) aufweist, und daß die Dichtleiste (24) mit dazu korrespondierenden Bohrungen versehen ist, wobei die Weite der Bohrungen in dem Führungsprofil (22) dem Durchmesser des Schaftes der Befestigungsschraube (2o) und die Weite der Bohrung der Dichtleiste mindestens dem Durchmesser des Kopfes der Befestigungsschraube (2o) entspricht.
6. Justierbare Schwellenabdichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Befestigungsschrauben (2o) zugeordneten Bohrungen in der Dichtleiste (24) als Langlochbohrungen ausgebildet sind.
7. Justierbare Schwellenabdichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Mittelstücks des im wesentlichen U-förmigen Führungsprofils (22) Halteleisten (22.1), vorzugsweise paarweise symmetrisch, angeordnet sind und daß im Grunde der Nut (2) des Türblattes (1) eine Halteschiene (21) vorgesehen ist, deren Schenkel Hintergreifungselemente (22.1) aufweisen, wobei die zu den Halteleisten (22.1) korrespondierenden Hintergreifungselemente (21.1) als mit den Halteleisten (22.1) des Führungsprofils (22) formschlüssig zusammenwirkend ausgebildet sind.
8. Justierbare Schwellenabdichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Halteleisten (22.1) des Führungsprofils (22) einen stumpfen Winkel bilden, der dem Winkel des Kopfes (23.1) der Justierschrauben (23) entspricht, wobei der Innenraum (22.4) zwischen diesen Halteleisten (22.1) als Lager der Justierschrauben (23) ausgebildet ist.
9. Justierbare Schwellenabdichtung nach einem der Ansprüche 5
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (21) als extrudiertes Kunststoffprofil ausgebildet ist.
1o. Justierbare Schwellenabdichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (24) als extrudierte Künststoffleiste ausgebildet ist, wobei der Grundkörper (24.1) als harter Kunststoffkern, die Längsrippen (24.2) und die Dichtlippe/-n (24.3) als weich-elastische Teile des Profils einstückig angespritzt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9301241U1 (de) * 1993-01-29 1993-04-22 Fa. F. Athmer, 5760 Arnsberg Stahltür mit einer bodenseitigen automatischen Dichtungsvorrichtung
DE102018132725B3 (de) 2018-12-18 2020-01-02 Athmer Ohg Absenkbare Bodendichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9301241U1 (de) * 1993-01-29 1993-04-22 Fa. F. Athmer, 5760 Arnsberg Stahltür mit einer bodenseitigen automatischen Dichtungsvorrichtung
DE102018132725B3 (de) 2018-12-18 2020-01-02 Athmer Ohg Absenkbare Bodendichtung
EP3670814A1 (de) 2018-12-18 2020-06-24 Athmer oHG Absenkbare bodendichtung

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