DE822004C - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Faeden aus Glas o. dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Faeden aus Glas o. dgl.Info
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- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
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Description
(WlGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 22. NOVEMBER 1951
p 46099 VIb /32 a D
Bei Vorrichtungen zur Erzeugung von Fäden aus Glas oder einer sonstigen in der Hitze plastischen
Masse, und zwar aus einzelnen Glasstäben oder aus einer geschmolzenen Glasmasse, werden z. B. mittels
einer Abzugstrommel dünne Fäden abgezogen. Es liegt in der Natur der Sache, daß die dünnen
Fäden, ■/.. B. von 9 und weniger, oft abreißen, worauf
sich an dieser Stelle ein Tropfen bildet, der langsam herabfällt und einen neuen Faden nach
sich zieht. Um diesen an die Abzugstrommel anzulegen, hat man durchweg Leitbleche verwendet,
die den Tropfen gegen den Mittelpunkt der Abzugstrommel hinleiten und dadurch den Faden in
Berührung mit der Trommel bringen, so daß er von ihr erfaßt und nunmehr in bekannter Weise abgezogen
werden kann. Der durch den Umlauf der Trommel entstehende Umlaufwind bewirkt dabei
eine Beschleunigung des Tropfens und einen Zug in dem nachfolgenden Faden. Dieser Umlaufwind
hat aber vor und unmittelbar nach dem Auftreffen ao des Tropfens auf die Abzugstrommel die unangenehme
Wirkung, den neuen Faden von der Umlauftrommel abzudrängen. In einem solchen Fall
findet nur ein Schleifen der Abzugstrommel an dem neuen Faden statt und es werden größere Längen
des Fadens abgezogen, die Ausschuß bilden, ehe die Abzugstrommel den Faden richtig erfaßt und
mitnimmt.
Bei einer solchen Erzeugung von Glasfäden treten aber auch noch folgende Nachteile auf:
i. Es werden von der Abzugstrommel Tropfen, Teile derselben, aber mindestens die an den Tropfen
angrenzenden verdickten Teile des Fadens, Spieße genannt, im Augenblick des Anlegens des Fadens
nachgezogen. Diese Teile gelangen so zwischen die Fäden auf der Abzugstrommel und machen sich als
Claims (5)
- Fremdkörper bei der Weiterverarbeitung der Fäden äußerst störend bemerkbar.
- 2. Es ist das natürliche Bestreben, bei einer solchen Vorrichtung die Heizvorrichtung, welche das Abschmelzen der Glasfaden von den Glasstäben bzw. das Flüssighalten des Glases im Glasbehälter bewirkt, nicht mit zu hohen Temperaturen zu betreiben, weil sonst der Faden leichter reißt, ferner die hohen Temperaturen unwirtschaftlich sind. Nunίο waren aber bisher höhere Temperaturen deshalb erforderlich, damit der Tropfen mit seinem neuen Faden mit einer gewissen Geschwindigkeit absinkt, weil nur in diesem Fall einigermaßen das Erfassen des Fadens 'durch die Abzugstrommel gewährleistet war, während bei zu langsamen Fall kein sofortiges Erfassen durch die Trommel stattfand, vielmehr größere Längen des Fadens nutzlos vergeudet und durch den für die Spießenden vorgesehenen Wickelstab aufgewunden wurden.Diese Nachteile werden durch das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung beseitigt, indem auf den neuen Faden ein zusätzlicher, z. B. mechanischer Zug ausgeübt wird.Das Verfahren nach der Erfindung ist in der»5 Zeichnung an einer Vorrichtung mit Abschmelzglasstäben beispielsweise veranschaulicht. Es stellt dar:Fig. ι eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Erzeugung von Glasfaden mit Abzugstrommel und Erfindungsgegenstand,Fig. 2 eine Seitenansicht eines Einzelteiles. In der Zeichnung bedeutet 1 eine Reihe von Glasstäben, 2 eine Heizquelle für das Abschmelzen derselben, 3 einen nach Fadenbruch durch Fall eines Tropfens neu entstehenden Faden, 4 die Abzugstrommel, 5 ein Leitblech, das den neuen Faden auf die Abzugstrommel aufleiten soll, 6 ist ein die Abzugstrommel auf einen gewissen Teil seines Umfanges umgebendes Blech (Schürze). Der Umlauf wind wirkt in Richtung des Pfeiles A auf den Faden 3 und ist zuerst bestrebt, ihn von der Umfangsfläche der Abzugstrommel abzudrängen, während er später, z. B. an der Stelle 8, einen gewissen Zug auf den Tropfen und den neuen Faden ausübt.Ein solcher Zug wird auch durch die Reibung des Fadens an der Abzugstrommel vor dem endgültigen Erfassen des Fadens ausgeübt.Erfindungsgemäß wird außer den eben genannten Einflüssen, die auf den neuen Faden 3 wirken, auf diesem ein zusätzlicher, z. B. mechanischer Zug ausgeübt.Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist dafür eine Zugtrommel 9 vorgesehen, auf welche der fallende Tropfen mit seinem Faden durch ein Leitblech 10 auf geleitet wird. Infolge des kleineren Durchmessers und demgemäß kleineren Krümmungsradius der Zugtrommel wird der neue Faden hier sofort erfaßt und auf ihn ein Zug in Richtung des Pfeiles B ausgeübt. Dadurch wird der neue Faden endgültig von der Abzugstrommel 4 erfaßt und mitgenommen. Dabei reißt der neue Faden ungefähr an der Stellen, z.B. am Anfangspunkt6" der Schürze 6 ab, ohne daß der an den Tropfen angrenzende Teil des Fadens mitgenommen und nachgezogen wird, dadurch zwischen die auf der Trommel befindlichen Fäden gelangt und durch den Spieß und Teile des Tropfens das Fadenbündel stört.Die Umfangsgeschwindigkeit der Zugtrommel braucht nicht so groß zu sein wie die der Abzugstrommel, doch ist es vorteilhaft, wenn sie größer ist als die Geschwindigkeit des fallenden Tropfens.Um unter allen Umständen ein solches Abreißen des neuen Fadens sicherzustellen und ein Nachziehen des Spießes zu verhindern, ist bei einer besonderen Ausführungsform eine Stelle, z. B. der Anfang6" der Schürze 6, derart vorgesehen, daß der neue Faden 3 hier einen Knick 12 bildet, wie er in Fig. 2 in einer die Verständlichkeit erleichternden Weise übertrieben dargestellt ist.Über der Zugtrommel 9 ist ein Prallblech 13 und unter ihr ein Sammelraum 14 vorgesehen. Die Tropfen 15 mit den daran hängenden Spießen 16 werden von der Zugtrommel in Richtung des Pfeiles C gegen dieses Prallblech oder sonst abgeschleudert und sammeln sich in dem Sammelraum 14.Selbstverständlich treten die Vorteile der Erfindung in gleicher Weise auch bei einer Vorrichtung auf, wo die Glasfaden o. dgl. aus einer flüssigen, in einem Behälter befindlichen Masse durch Düsen abgezogen werden.Durch das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung werden folgende Vorteile erzielt:1. Spieße und Teile des Tropfens werden bei normaler Temperatur der Heizquelle vollständig aus dem Bereich der Abzugstrommel entfernt und können nicht mehr in das Endprodukt gelangen. Das Anlegen geschieht rasch und ohne nennenswerten Verlust an unbrauchbaren Fäden, daher wesentlich geringerer Ausschuß.2. Der Temperaturspielraum, innerhalb dessen der Abschmelzvorgang von dem Glasstab oder das Austreten des flüssigen Glases aus den Düsen eines Behälters in der richtigen Weise stattfindet, wird vergrößert und es wird der Einbau einer wirksamen Alarmvorrichtung möglich.Pate χ ta ν s ρ r ü c π ε :1. Verfahren zur Erzeugung von Fäden aus Glas oder einer anderen in der Wärme plastischen Masse, z. B. mit einer Abzugstrommel, dadurch gekennzeichnet, daß für das sichere Anlegen des neuen Fadens an die anderen Fäden bzw. die Abzugstrommel nach Fadenbruch außer der Wirkung der Schwerkraft, des Umlaufwindes und der Reibung an der Abzugstrommel auf den neuen Faden in dessen Längsrichtung selbsttätig ein zusätzlicher, z. B. mechanischer, den durch das Fallen des Tropfens bedingten Zug überschreitender Zug ausgeübt wird, der den Faden unmittelbar streckt.2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Anlegstelle des Fadens an derAbzugstrommel zusätzlich eine Zugtrommel (9) und eine den Tropfen sowie neuen Faden auf die Zugtrommel weisende und zwingende Leitvorrichtung (10) vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung, z. B. die Anfangskante (6°) einer die Abzugstrommel umgebenden Schürze (6) vorgesehen ist, durch die in dem neuen Faden zwischen der Anlegestelle an der Abzugstrommel und der an der Zugtrommel ein das Abreißen erleichternder Knick (12) entsteht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Zugtrommel (9) höher ist als die Geschwindigkeit des fallenden Tropfens.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über der .Zugtrommel (9) ein Prallblech (13) angeordnet ist, das die von der Zugtrommel über Teile ihres Umfanges mitgenommenen Tropfen und Spieße auffängt und in einen Sammelraum (14) fallen läßt.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 584215, 608662, 937.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 2343 11.51
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB12198/49A GB670513A (en) | 1949-05-06 | 1949-05-06 | Process and apparatus for manufacturing threads of glass or the like |
Publications (1)
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DE822004C true DE822004C (de) | 1951-11-22 |
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