DE8218519U1 - Verriegelbarer tritthocker - Google Patents

Verriegelbarer tritthocker

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DE8218519U1 DE19828218519 DE8218519U DE8218519U1 DE 8218519 U1 DE8218519 U1 DE 8218519U1 DE 19828218519 DE19828218519 DE 19828218519 DE 8218519 U DE8218519 U DE 8218519U DE 8218519 U1 DE8218519 U1 DE 8218519U1
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FRIEDRICH RUSCHITZKA METALLWARENFABRIK ZUZENHAUSEN BEI HEIDELBERG 6921 ZUZENHAUSEN DE
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FRIEDRICH RUSCHITZKA METALLWARENFABRIK ZUZENHAUSEN BEI HEIDELBERG 6921 ZUZENHAUSEN DE
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Description

Die Erfindung betrifft einen Tritthocker, der aus einem Steigschenkel "besteht, in dem in Schwenkachsen Trittflächen angelenkt sind, die von wenigstens einer Führungsstrebe zusammengelenkt Φ 5 sind, und einem an dem Steigschenkel angelenkten Stützscherkel, an deir. wenigstens eine Trittfläche
jf angelenkt ist,
r Solche Tritthocker sind aus dem deutschen Gebrauchs-
mustern G 81 21 831.1 und G 81 21 83o.3 des
' 1o Anmelders bekannt. Insbesondere in dem zuletzt
j genannten Gebrauchsmuster G 81 21 83o.3 ist ein
f solcher, gattungsgemäßer Tritthocker offenbart.
ι Dabei stehen die oberen Stützholme des Stütz-
s schenkeis über die Anlenkpunkte desselben an
dem Steigschenkel hervor; die Enden dieser oberen
, Stützholme halten eine Führungsachse, die in einem
Gleitlager der oberen Trittfläche verschiebbar
liegt. Wird ein solcher Tritthocker auseinauder-
geklappt, so wird diese Führungsachse in dem Gleitlager bis zum Anschlag am vorderen Rand der oberen Trittfläche verschoben. Sodann steht die obere Trittfläche ungefähr waagrecbt, gleichfalls die untere Trittflache, die in einer parallelogrammmäßig entsprechenden Stellung von den Führungs- streben gehalten wird. Im zusammengeklappten
Zustand hingegen wird die Führungsachse in dem Gleitlager der oberen Trittfläche bis zu der oberen Schwenkachse der oberen Trittfläche zurückgeschoben. Infolgedessen kann die obere Trittfläche zwischen dem Steigschenkel uni dem Stützscherikel
um die obere Schwenkachse herunterschwenken, so daß
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parallel zum Steigschenkel und dem Stützschenkel zum Liegen kommt, wobei der Stützschenkel seinerseits ebenfalls parallel zum Steigschenkel dann liegt* Ertsprechend wird durch die Pührungsstreben die untere Trittfläche bewegt.
Ein solcher bekannter !Tritthocker hat aber noch Nachteile. Ergreift man z.B. einen solchen bekannten Tritthocker im ausgeklappten Zustand am Steigschenkel, so versucht er, von selbst zusammenzu- § ,, klappen. Dies wird zum einen dadurch bedingt, daß % · der Stützschenkel durch p<sin Eigengewicht gegen | den Steigschenkel klappen möchte, wodurch dann g aber die Zusammenklappbewegung ausgelöst wird; | zum än&6x*ea aber· versuchen gleichseitig die Tritt= | flächen ebenfalls nach unten zu klappen und so ;'' die Führungsachse im Gleitlager gegen die obere | Schwenkachse zu drücken. Ganz ausnahmsweise ist | es weiterhin möglich, daß ein solcher bekannter | · Tritt aber auch dann zusammenklappt, wenn die \- Trittflächen nur auf ihren äußersten vorderen Rändern belastet werden, also auf den Rändern, die von den Schwenkachsen entfernt liegen. Dadurch wird nämlich auf die Führungsachse in dem Gleitlager eine Kraft ausgeübt, wie sie auch beim Anheben des unbelasteten Tritthockers wirkt. Ferner ist das Gleitlager verschleißanfallig und gerade bei der Bedienung durch Kinder eines solchen Tritthockers mit Gleitlager-Flitzen besteht die Gefahr, daß diese sich Finger darin einklemmen.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Tritthocker der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der im ausgeklappten Zustand weder von selbst beim Anheben noch
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bei ungleichmäßiger Belastung zusammen klappt; außerdem sollen Gleitlager möglichst nicht mehr zur Anwendung kommen, wegen der vorgenannten Nachteile.
Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß bei einem Hocker der vorgenannten Gattung dadurch gelöst, daß wenigstens eine an dem Stützschenkel angelenkte Trittfläche an diesem über Scharnierarme in einer Führungsachse drehbar angeordnet ist; die Scharnierarme ihrerseits sind dabei an den Enden der oberen Stützholme in je einer Schwingachse klappbar gelagert. Weiterhin ist erfindungsgemäß auf wenigstens einer Schwingachse eine Klinke drehbar angeordnet, die ein besonderes Winkellangloch aufweist. In diesem Winkellangloch liegt zum Verriegeln in der ausgeklappten Stellung der Trittfläche die zu derselben zugehörige Schwenkachse. Das Winkellangloch heißt Winkel-Langloch, da es die Form eines gewöhnlichen Langloches hat, das jedoch an dem einen Ende ein abgewinkeltes zusätzliches Langloch aufweist. Die Abwinkelung des Langloches liegt dabei an dem zu der Führungsachse entgegengesetzten Ende der Klinke. Im ausgeklappten Zustand kommt die Führungsachse in dem Winkelloch des Winkellangloches zum Liegen und wird dort gleichsam verriegelt. Infolgedessen wird in diesem Zustand der Abstand zwischen der Führungsachse und der Schwingachse in der Klinke starr festgehalten. Da sich aber beim Zusammenklappen des erfindungsgemäße Tritthockers die Schwingachse zwangsläufig zur Führungsachse hinbewegt, wird das Zusammenklappen des Tritthockers bei verriegelter Führungsachse unmöglich. Somit ist eine sichere Verriegelung geschaffen, so daß der Hocker weder beim Anheben
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an dem Steigschenkel noch bei ungleichmäßiger Belastung, insbesondere auf den vordersten Teilen der Trittflächen, von selbst zusammenklappt. Will man den Hocker aber zusammenklappen, so hat man lediglich die Klinke etwas anzuheben, so daß die Führungsachse aus dem Winkelloch gerät in das eigentliche Langloch. Nun kann sich die Klinke in dem Langloch entsprechend der Bewegung der Schwingachse beim Zusammenklappen auf der I'ührungsachse frei bewegen; also es kann sich die Schwingachse zu der Führungsachse hin bewegen.
Sofern man eine Verriegelung auch im zusammengeklappten Zustand wünscht, kann man auch noch an dem anderen Ende des Langloches in der Klinke ein weiteres Winkelloch vorsehen, oder eine ähnliche Verrastung.
Es ist aber bei einem Tritthocker gemäß der Erfindung wie auch bei anderen Tritthockern zweckmäßig, die Belastung möglichst beidseitig zu verteilen. Dies kann zwar auch dadurch erzielt werden, daß man auf jeder Seite des Tritthockers eine der erfindungsgemaßen Klinken vorsieht. Dies ist jedoch nicht so praktisch, da vom Verwender dann beide Hände beim Bedienen des Hockers zur Betätigung der Klinken benötigt werden·
Stattdessen empfiehlt es sich, daß die Scharnierarme über die Schwingachsen zu den oberen Stützholmen überstehende Anschlagflächen zum Anschlag an die oberen Stützholme im ausgeklappten Zustand der Trittfläche aufweisen.
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Bei Belastung nehmen dann diese Anochlagflachen Druckkräfte auf, die sie auf die oberen Stützholme übertragen. Durch diese Anschlagflächen wird somit verhindert, daß die Scharnierarme sich über die oberen Stützholme hinaus weiter umklappen als gewünscht· Dadurch wird auch die Klinke entlastet, so daß man für die Klinke ein gewöhnliches, dünnes, gestanztes Blech verwenden kann. Denn die Klinke hat nur noch die Funktion, den Tritthocker im ausgeklappten Zustand zu halten, wo nur geringe Kräfte auftreten»
Ds β Wesen der Erfindung sei auch noch anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen;
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Aus-
führungsbeispieles des erfindungsgemäßen
; Tritthockers;
\ Figur 2 eine Detailansicht von dar Seite in Blick-
j' richtung A gemäß Figur 1 zur Verdeutlichung
\ der Scharnierarme und der Klinke;
2o Figur 3 eine Pückansicht des Ausschnittes gemäß
•j Figur 2, jedoch in Blickrichtung B gemäß
Figur 1.
.;· In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßer Tritthocker
im ausgeklappten Zustand dargestellt. Wie bei den bekannten Tritthockern wird der Tritthocker zu- A nächst von dem Steigschenkel 1 gebildet. Der Steig-
schenkel 1 weist die beiderseits verlaufenden
Steigholme 2 auf; diese Steigholme 2 werden von den Zentralachsen 6 in die oberen Steigholme 2a und die unteren Steigholme 2b unterteilt. Dis
Zentralachsen 6 dienen zum Anlenken des Stützschenkels 11· Der Stützschenkel 11 wird seinerseits
• ·
ebenfalls von den Stützholmen gebildet. Auch die Stützholme werden wieder von den Zentralachsen 6 unterteilt und zwar in die oberen Stützholme 11b und die unteren Stützholme 11a. Dargestellt ist ein Tritthocker mit zwei Trittflächen 4 und 5· Die obere Trittfläche 4 ist über die Schwenkachse 13 in den Steigholmen 2 des Steigschenkels 1 in bekannter Weise angelenkt. Entsprechend ist die untere Trittfläche 5 in den Steigholmen über die untere Schwenkachse 16 angelenkt. Die obere Trittfläche 4 und die untere Trittfläche 5 werden von den Führungsstreben 15 mit der oberen Trittfläche 4 zusammengelenkt. Wie beim Stand der Technik sind diese Pührungsstreben 15 an den Trittflächen jeweils im Bereich des vorderen Randes der Trittflächen angelenkt. Ebenfalls wie beim Stand der Technik weisen die Trittflächen umgebördelte Bänder auf, also nach unten umgebördelte Abschnitte. So ist mit 4a der Bördelrand der oberen Trittfläche und mit 5& der Bördelrand der unteren Trittfläche gekennzeichnet. Solche Trittflächen sind gewöhnlich aus einem Blech hergestellt, dessen Rand leicht nach unten umgebördelt werden kann. Dieser Rand dient dann mit entsprechenden Bohrungen zum Anlenken bzw. Lagern der Achsen und Führungsstreben. Die untere Trittfläche 5 wird von der unteren Schwenkachse 16 ebenso in den Steigholmen gelagert, wie die obere Trittfläche 4 in der oberen Schwenkachse 13· Nun ist aber im Unterschied zum Stand der Technik der obere Stützholm 11b nicht starr durchgeführt; stattdessen isc er vorzeitig abgekröpft und auf ihn ein gesonderter Scharnierarm 8 aufgesetzt. Dieser Scharnierarm 8 weist ein in etwa ü-förmiges Profil auf, in dessen
Aussparung der obere Stützholm 11b paßt. Der obere Stützholm 11b lagert diesen Scharnierarm 8 an seinem Ende in der Schwingachse 3· Uni diese Schwingachse 3 kann sich also der Scharnierarm 8 zu der unteren Trittfläche 5 hin drehen., An dem von dem oberen Stützholm 11b entfernteren Ende des Scharnierarmes 8 ist die Iführungsachse 7 für die obere Trittfläche 4 gelagert. Als Lagerung kommen hier, wie bei den übrigen Teilen des Tritthockers, üblicherweise auch aus Kostangründen gewöhnliche Bohrungen in Frage. Die Führungsachse 7 ist dabei in dem Bördelrand 4a der oberen Trittfläche gelagert« Selbstverständlich ist es nicht absolut notwendig, daß diese Führungsachse 7 durchgängig ist; es genügen auch kurze Führungsachsenstücke bis in den Bördelrand 4a der oberen Trittfläche auf den beiden Seiten der Scharnierarme 8. Entsprechendes gilt im übrigen für die Schwenkachsen. Auf der einen Schwingachse 3 ist nun eine erfindungsgemäße Klinke 9 angeordnet. Sie ist hier in der gezeichneten Figur jedoch zum großen Teil von der oberen Trittfläche 4 verdeckt. Dennoch ist das Winkellangloch 14 deutlich zu erkennen, in dessen Winkelloch 17 im ausgeklappten Zustand die obere Schwenkachse 13» eingerastet ist. Die Klinke 9 ist auf der Schwingachse 3 gelagert und weist an dem freien Ende eine Klinkennase 1o auf, an der sie leicht betätigt werden kann. Wie dargestellt befindet sich das Winkelloch 17 an dem einen Ende des Winkel-langloches, das von der Zentralachse 6 entfernt liegt.
In Figur 2 ist nun aus Blickrichtung A von der Seite her in Ausschnitt die Funktion des Scharnierarmes 8 und der Klinke 9 besonders deutlich
zu erkennen. Gezeigt ist der Tritthocker hier in nur unvollständig ausgeklapptem Zustand, Daher ist die obere Schwenkachse 13 noch nicht bis zu dem Winkelloch 17 des YJinkellangloches 14 in der Klinke 9 gekommen und daher auch noch nicht dort eingerastet. Entsprechend liegt die Anschlagfläche 18 auf dem zu dem oberen S-frützholm 11b benachbarten Ende des Scharnierarmes 8 auf diesem oberen Stützholm 11b noch nicht auf. Würde man diesen Tritthocker, wie abgebildet, vollständig ausklappen, so ergäben sich folgende Bewegungen: Der Stützholm 11b bewegt sich in Richtung des unteren Steigholmes 2b, also von dem oberen Steigholm 2a weg. Dieser Bewegung folgt die Schwingachse 3 und damit auch zwangsläufig die Klinke 9. Infolgedessen wird die Anschlagfläche 18 bis zum Anschlag auf den oberen Stützholm 11b gebracht; entsprechend wird die Klinke 9 mit ihrem Winkellangloch 14 bis zum Ende bewegt, so daß die obere Schwenkachse 13 in den Bereich des Winkelloches 17 gerät. Durch die eigene Schwerkraft fällt dann die Klinke 9 mit ihrem Winkelloch 17 auf bzw. über die obere Schwenkachse 13· Bei dieser Bewegung werden hingegen die Führungsstrebe 15 sowie die Führungsachse 7 mit dem zu ihr benachbarten Teil des Scharnierarmes 8 von dem unteren Steigholm 2b weg zu dem oberen Steigholm 2a bewegt. Somit folgt die obere Trittfläche U- einer Schwenkbewegung ebenfalls von dem unteren Steigholm 2b weg. Durch diese Bewegung wird die nicht nachgestellte untere Trittfläche über die Führungsstrebe 15 mitgezogen in eine entsprechende Stellung.
In Figur 3 schließlich ist zur Verdeutlichung die
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Rückansicht, also aus der Blickrichtung B in Figur 1, des Ausschnittes gemäß Figur 2 dargestellt« Dargestellt ist der Tritthocker in seinem vollständig zusammengeklappten Zustand. Demgemäß liegt 5 die obere Trittfläche 4- fluchtend zu dem Steigschenkel un4 dem Stützschenkel bzw. der», entsprechenden S Holmen. Deutlich ist hier zu erkennen, wie die
Klinke 9 en der Schwingachse 3 angelen7 ;; ist und über der oberen Schwenkachse 13 liegt; nicht
! Λο dargestellt ist bei dieser Perspektive selbst
verständlich das WinkeT-langloch 14-, Lediglich die
I Klinkennase 11 ist noch zu unterscheiden. Die
|> Schwingachse 3 durchtritt desweiteren den Scharnier«
f arm 8 und das Ende des oberen Stützholmes 11b.
i 15 Hintereinander liegen zufälligerweise die Führungs- l achse 75 die auch durch den Scharnierarm 8 hin-
I durchtritt und diesen lagert; nicht jedoch durch-
I- tritt die Führungsachse 7i obwohl es so aussehen
I könnte, den unteren Stützholm 11a. Vielmehr wird
> 2o an dieser Stelle der untere Stützholm 11a von der : Zentralachse 6 durchtreten. Diese Zentralachse
j; 6 wird zwischen dem unteren Stützholm 11a und
t dem unteren Steigholm 2b durch eine gewöhnliche
Abstandshülse 19 auf dieser Zentralachse 6 beab-25 standet. Der umgebördelte Rand 4-a der oberen
Trittfläche 4 ist in dieser Figur nur als gewöhn-
\ licher Strich dargestellt. Dieser Bördelrand 4a
! ist zur Lagerung der oberen Schwenkachse 13 und
f der Führungsachse 7 jeweils durchbohrt. Entsprechend
3o ist wenigstens die Innenseite des oberen Steig-I holmes 2a zur Aufnahme und Anlenkung der oberen
( Schwenkachse 13 durchbohrt; entsprechendes gilt
|j hinsichtlich der Zentralachse 6. Auch die Führungs-
I strebe 15 ist in ansich bekannter Weise in dem
35 Bördelrand 4-a in einer passenden Bohrung angelenkt, wie in Figur 3 deutlich zu erkennen ist.
♦ II· I Il ···«
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- 11 -
ZiexcnenerKJLaxung
1 Steigschenkel
2a oberer Steigholm
2b unterer Steigholm
3 Schwingachse
4 obere Trittfläche
4a Bördelrand der oberen Trittfläche
5 untere Trittfläche
5a Bördelrand der anteren Trittfläche
6 Zentralachse
7 Führung s achs e
8 Scharnierarm
9 Klinke
1o Klinkennase
11 Stützschenkel
11a unterer Stützholm
11b oberer Stützholm
13 obere Schwenkachse
14 Winkellangloch
15 Führungsstrebe
16 untere Schwenkachse
17 Winkelloch
18 Ans chiagf1äche
19 Abstandshülse

Claims (2)

J 4M·*» »4 ··· « J. Ansprüche
1. Tritthocker (= Tritt) bestehend aus einem Steigschenkel (1), in dem in Schwenkachsen (13» 16) Trittflächen (4-, 5) angelenkt sind, die von wenigstens einer iiihrungsstrebe (15) zusammengelenkt sind, und einem an dem Steigschenkel (1) angelenkten Stützschenkel (11), an dem wenigstens eine Trittfläche (4-) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine an dem Stützschenkel (11) angelenkte Trittfläche (4-) an diesen über Scharnierarme (8), die an den Enden der oberen Stützholme (11b) in je einer Schwingachse (3) klappοar gelagert sind, in einer lührungsachse
(7) drehbar angeordnet ist und daß auf wenigstens einer Schwingachse (3) eine Klinke (9) drehbar angeordnet ist, in deren Winkellangloch (14-) zum Verriegeln in der ausgeklappten Stellung der Trittfläche (4-) die zu derselben zugehörige Schwenkachse (13) liegt.
2. Tritthocker (= Tritt) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scharnierarme (8) über die Schwingachsen (3) zu den oberen Stützholmen (11b) überstehende Anschlagflächen (18) zum Anschlag an die oberen Stützholme (11b) im ausgeklappten Zustand der Trittfläche (4-) aufweisen.
DE19828218519 1982-06-29 1982-06-29 Verriegelbarer tritthocker Expired DE8218519U1 (de)

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