DE821811C - Zentral-Nippelbefestigung fuer elektrische Installationsgeraete - Google Patents

Zentral-Nippelbefestigung fuer elektrische Installationsgeraete

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DE821811C
DE821811C DEB1A DEB0000001A DE821811C DE 821811 C DE821811 C DE 821811C DE B1 A DEB1 A DE B1A DE B0000001 A DEB0000001 A DE B0000001A DE 821811 C DE821811 C DE 821811C
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DE
Germany
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nipple
fastening
central
screw
electrical installation
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DEB1A
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DE1605358U (de
Inventor
Robert Berker
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Zentral-Nippelbefestigung für elektrische Installationsgeräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentral-Nippelbefestigung für elektrische Installationsgeräte an der sie tragenden, mit Bohrungen versehenen Unterlage z. B. an Gebäudewänden, Maschinenkörpern usw.
  • Es ist 'bereits bekannt, Geräte an einem oder mehreren Zentralpunkten des Gehäuses mittels eines in Gebäudewände eingegipsten, sog. Wurzeldübels zu !befestigen in der Weise, daß man in ihm ein Muttergewinde vorsieht, in das eine Gerätebefestigungsschraube eingreift oder indem man das aus der Wand vorstehende Ende des Wurzeldübels um 9o° abwinkelt und über dieses Ende von der Seite her einen entsprechend geschlitzten Zentralansatz des Gerätegehäuses schiebt.
  • Letztere Befestigungsart hat .zunächst den Nachteil, daß sie sich nur an stärkeren Gebäudewänden durchführen läßt, in die gegebenenfalls eine Nut einzustemmen ist, damit sich der Zentralansatz auf das Wurzeldübelende aufschieben läßt.
  • Ferner kann das Eingipsen nicht in allen Fällen, vor allem nicht bei hoch durch Zugkräfte senkrecht zur Wandoberfläche 'beanspruchten Befestigungsstellen, z. B. für Schukosteckdosen, als ausreichende Befestigung angesehen werden. Lockert sich einmal diese Verbindung durch mechanische oder Feuchtigkeitseinflüsse" so kann Abhilfe meist nur mit großem Kostenaufwand geschaffen werden, Bei im Putz versenkten Geräten z-B., muß der Putz um das Gerät herum losgeschlagen werden" damit das auch noch durch die im Putz verlegten Stegleitungen gehaltene Gerätegehäuse herausgenommen werden und dann 'der Dübel neu befestigt werden 'kann., Dann ist das Gerät wieder einzusetzen, einzuputzen und die Wandtapete zu flicken, was stets unschön aussehen wird. Demgegenüber kann die Zentral-N ippelbefestigung gemäß der Erfindung auf jeder nur mit einer Bohrung versehenen, auch dünneren Unterlage ohne Anwendung von Kitt, Gips o. dgl. erfolgen und bei einer etwa durch Erschütterungen verursachten Lockerung ohne Entfernung des Gerätegehäuses vom Innern desselben durch Anziehen einer Schraube nachgezogen werden.
  • ,Die entstehenden Kosten sind gering, die Ausfithrung von Schönheitsreparaturen entfällt.
  • Es ist weiter bekannt, Geräte mittels sog. Stopp-oder Upatdü'1>el zu befestigen, die in eine Bohrung der Gebäudewand lose eingesteckt werden und deren elastisches Material beim Einschrauben der Gerätebefestigungsschrauben zwischen ,Schraubenschaft und Bohrungsinnenwand zusammengepreßt wird und den zur Halterung notwendigen Flächendruck erzeugt.
  • Diese Dübel sind nicht für stark zugbeanspruchte Befestigungsstellen in sehr dünnen Wänden geeignet, da der Flächendruck nicht ausreicht, und ein entsprechend langer Dübel über die zweite Wandseite vorstehen. würde. Auch gestatten diese Dübel wegen ihrer starren Achse keine Korrektur der Schraubenachslage.
  • Demgegenüber eignet sich die Zentral-Nippelbefestigung gemäß der Erfindung auch zur Gerätebefestigung an sehr dünnen Wänden. Außerdem kann sie durch entsprechende Ausbildung der Betätigungsmutter zur gleichzeitigen Befestigung von zwei an beiden parallel zueinander liegenden Oberflächen einer Wand am gleichen Punkt zu befestigenden Geräten dienen.
  • Die Nippelbefestigung gestattet auch, der Schraubenachse eine gewisse Neigung zur Wand zu geben, so daß der Schraubenkopf stets mit der ganzen Fläche auf seiner Unterlage ruht. Dies ist wichtig bei z., B, etwas schief stehenden Gehäusen durch wellige oder sonst irgendwie unebene Wandflächen oder bei in einem Winkel zur Wandoberfläche stehender Putzoberfläche.
  • Die Zeichnung stellt beispielsweise einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar. Abb. i zeigt eine Zentral-Nippelbefestigung mit einem Nippel b, welcher aus einem mit Längsschlitzen a versehenen Rotationskörper besteht. In seine konische Zentralbohrung c wird durch die Gerätebefestigungsschraube d eine am Umfang in hezug auf die Zentralbohrung stärker konische, gerändelte Mutter e 'hineingezogen, so daß die durch Drehen und Schlitzen erzeugten Zähne f in die Bohrungsmantelfläche eingedrückt werden. Der Geräteeinsatz g wird beispielsweise an einer mit gewindetragenden Durchzügen r versehenen Schiene q befestigt, die den Kopf der Gerätebefestigungsschraube d abstützt und gleichzeitig das Gerätegehäuseunterteil s gegen die Wand preßt, während die Abdeckung 1s am Geräteeinsatz g . irgendwie befestigt ist.
  • Aus der Abb. i ist ferner die Möglichkeit der Achslagekorrektur ersichtlich.
  • Abb. 2 zeigt die gleiche Nippelausführung, bei welcher jedoch die Befestigung des Nippels b
    mittels einer Hohlschraube d, erfolgt, deren Boh-
    rung i das Muttergewinde für die Gerätebefesti-
    gungsschraube d trägt.
    In Ab. 3 bis 5 ist beispielsweise eine andere
    Ausführungsform des Nippels dargestellt.
    Abb. 3 zeigt einen Längsschnitt des aus Blech
    geschnittenen Nippels b,, dessen schräg stehende
    (s. Abb. 4) Stege k durch eine mit stark abge-
    schrägten Seitenflächen ausgebildete, in diesem
    Falle Vierkantmutter e, bei Betätigung der Geräte-
    befestigungsschraube d so gespreizt werden, daß
    die angeschnittenen Zähne f, der Stegenden in die
    Mantelfläche der Bohrung eindringen.
    Abb.4 zeigt den Grundriß des Nippels nach
    A1h>., 3.
    Abb.5 veranschaulicht, claß der Nippel nach
    Abb. 3 und 4 auch eine Achslagekorrektur z. B. bei
    verschieden geneigter \Vand- und Pifitzoberfläche
    gestattet.
    Alrl). Ei zeigt den Nippel nach Ahb. 3 bis 5 bei
    Verwendung je einer gesonderten Nippel- und
    Gerätebefestigungsschraube d, bzw. d (vgl. Erläu-
    terungen zu Abb. 2).
    Abb. 7 gibt beispielsweise eine dritte Nippel-
    form wieder. Die Geräte- und N ippelbefestigungs-
    schraube d preßt beim Anziehen einen Ring l aus
    elastischemMaterial zwischenlluttere. undGeräte-
    gehäuseboden s in der Längsrichtung zusammen.
    Dadurch werden die scharfen Aufrauhungen o .an
    der Mantelfläche einer mit einem kleinen Innen-
    rand m versehenen geschlitzten 1lülse ie tief in die
    Bohrungsmantelflä che eingedruckt.
    Abb. 8 und 9 zeigen die 1\'aii<Iliiilse gesondert im
    Grundriß bzw. in der Seitenansicht, geschnitten:
    In Abb. io ist die aus ebb. 7 bis 9 ersichtliche
    Nippelbefestigung noch einfinal bei Verwendung je
    einer gesonderten Nippelbetätigungs- und Geräte-
    befestigungsschrau.be d, hzw. d dargestellt.
    Abb. i i demonstriert, wie die bereits beschrie-
    benen Zentralnippel zur Befestigung zweier Geräte
    am gleichen Befestigungspunkt, je- eines an jeder
    der beiden parallelen Wandseiten, brauchbar ge-
    macht werden kann.
    Die Mutter e4 besitzt in diesem Falle eine rück-
    seitige Verlängerung p, in die die Gerätebefesti-
    gungsschraube dz des zweiten Gerätes eingreift.
    Abb. 12 zeigt, wie zur Erzielung einer weit-
    gehenden Achslageregulierung eine kugelförmige,
    mit Längsschlitz t versehene Mutter e3 mit einer
    Nase u des Nippels b bzw. bi derart im Eingriff
    steht, daß sie sich nicht verdrehen läßt ihre Achse
    jedoch in einem gewissenWinkel allseitig schwenk-
    bar ist.
    Die Montage der Geräte mit dem Zentralnippel
    erfolgt vorteilhaft in der Weise, daß man zunächst
    den Nippel am Gerät bzw. Geräteunterteil lose an-
    schraubt, dann den Nippel mit dem dammhängen-
    den Geräteunterteil in die passend vorbereitete
    Bohrung der tragenden Unterlage einführt und
    dann durch Anziehen der Gerätebefestigungs-
    schraube den Nippel in der Bohrung und zugleich
    das Gerät am Nippel 'befestigt.
    In Sonderfällen kann es wünschenswert sein, zii-
    nächst den Nippel befestigen zu können und dann
    erst das Gerät. In diesem Falle bedient man sich
    der Alternativausführung mit je einer Nippel- und
    Gerätebefestigungsschraube, wobei die Nippel-
    befestigungsschraube erfindungsgemäß gleich das
    :Xltttterge@vitide für die Gerätebefestigungsschraube
    besitzen kann.
    Es ist nicht der Zweck, auf alle technischen
    Einzelheiten einzugehen, wie beispielsweise darauf,
    (laß der Nippel sich gegen das Gehäuse abstützen
    oder durch Einbettung in einen Ansatz des Geräte-
    gehäuses oder auf andere Weise gegen Verdrehung
    gesichert -werden kann, oder daß man das auto-
    matische Heranziehen des Geräteunterteiles an
    einen sich an ihm abstützenden Nippel durch dessen
    zweckentsprechende Formgebung erreichen kann.
    Auch können nicht alle möglichen Ausführungs-
    formen des Erfindungsgegenstandes dargestellt
    und beschrieben werden. Aber auch für diese wird
    selbstverständlich Patentschutz beansprucht.
    Zusammenfassung: Es wird also Schutz bean-
    sprucht für alle Zentral-Nippelbefestigungen für
    elektrotechnische Installationsgeräte, bei denen die
    Befestigung eines Gerätes direkt an der es tragen-
    den linterlage (Wand, Maschine us-w.) durch eine
    im Zentralpunkt des Gerätes angeordnete, bei vor-
    hartdenem Gerätegehäuse vom Innern desselben -zu
    betätigende und eine Bohrung des Gehäusebodens
    lnit ihren Schaft durchgreifende Schraube d er-
    folgt. Diese greift in ein in seiner Achslage 'korri-
    gierl)ares Muttergewinde eines irgendwie gearteten
    stabilen, stark spreizbaren und verzahnten, kurz
    gesagt eine innige Verbindung (Verzahnung) mit
    vier iNlantelflä che der Bohrung, in die er eingesetzt
    ist, gewährleistenden, aber jederzeit lösbaren
    Nippels ein, der entweder bereits in dieser Bohrung
    befestigt ist oder erst beim Einschrauben der Ge-
    r:itehefestigungsschraube d durch diese befestigt
    wird. Des weiteren sollen einige Ausführungs-
    formen des Nippels (gedreht, gezogen, aus elasti-
    schem Material) besonders unter Schutz gestellt
    werden, ferner <(aß der Nippel auch zur gleich-
    zeitigen Befestigung zweier Geräte verwendbar ge-
    macht werden .kann und eine spezielle Ausführung
    für besonders weitgehende Achslagenkorrektur des
    liefestigtutgsschraubengewindes,
    Der Nippel ist auch anwendbar bei Kombina-
    tionen, bei denen mehrere Geräte in einem gemein-
    samen Gehäuse bzw. unter einer gemeinsamen Ab-
    deckung angeordnet sind. Dabei kann die
    Gerätebefestigung dann entweder z. B. bei einer
    Dreifachkombination in den drei Zentralpunkten
    der drei Geräte einzeln oder in dem Zentralpunkt
    des gemeinsamen Gehäuses für alle drei Geräte er-
    folgen, wobei in diesem Falle die Geräte z. B. auf
    einer gemeinsamen Tragplatte befestigt sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zentral-Nippelbefestigung für elektrische Installationsgeräte, dadurch gekennzeichnet, claß die Gerätebefestigung mittels je einer in denn bzw. den Zentralpunkten des Gerätegehäuses: (s) angeordneten Schraube (ii., d) erfolgt, die beim Einschrauben in ein Muttergewinde (e bzw. el, e2, e3, e4) eines in eine Bohrung der das Gerät tragenden Unterlage (Wand, Maschinenkörper o. dgl,) mit Spiel eingesetzen Zentralnippels (b bzw. b, bzw. 1, n) zu- gleich diesen Nippel in der Bohrung und das Gerät (g) am Nippel -(b bzw. b, bzw. 1, n) befestigt.
  2. 2. Zentral-Nippelbefestigung für elektrische Installationsgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätebefestigung mittels einer oder mehrerer in dem bzw. den Zentralpunkten des Gerätegehäuses (s) angeordneten Schraube ()t, d) erfolgt, die in ein Muttergewinde (i) eines in einer Bohrung der das Gerät (g) tragenden Unterlage (Wand, Maschinenkörper o. dgl.) bereits befestigten Zentralnippels (b bzw. b, bzw. 1, n) eingreift bzw. eingreifen.
  3. 3. Zentral-Nippelbefestigung für elektrische Installationsgeräte nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des mit Spiel in die Bohrung der <las Gerät (g) tragenden Unterlage eingesetzten Zentralnippels (b) in der Weise erfolgt, daß eine Schraube @(d bzw., dl) in das Gewinde einer am Umfang konischen gerändeIten Mutter (e) und diese in die in bezug auf die Mutter (e) schwächere konische Bohrung (c) des vorzugsweise als Rotationskörper ausgebildeten, mit Schlitzen (a) versehenen und an der Außenfläche mit zahnartigen Vorsprüngen (f) versehenen Nippels (b) eingreift, so daß die Zähne (f) beim Anziehen der Schraube (d bzw. dl) in die Mantelfläche der Wandbohrung eindringen (Abb. i und 2).
  4. 4. Zentral-Nip.pelibefestigung für elektrische Installationsgeräte nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des mit Spiel in die Bohrung der das Gerät (g) tragenden Unterlage eingesetzten Zentralnippels (b,) in der Weise erfolgt, daß eine Schraube (d bzw. d,) in das Gewinde einer Mutter (e,) mit abgeschrägten N-lantelflächen eingreift, deren Unterkanten gegen die in -bezug auf die Mantelflächen schwächer geneigten Schenkel (k) eines Blechnippels (b,) drücken, deren Enden angeschnittene Zähne (f,) haben, die beim Anziehen der Schraube (d bzw. dl) in die Mantelfläche der Wandbohrung eindringen (Abb. 3 bis 6).
  5. 5. Zentral-Nippelbefestigung für elektrische Installationsgeräte nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des mit Spiel in die Bohrung' der das Gerät (g) tragenden Unterlage eingesetzten Zentralnippels in der Weise erfolgt, daß mittels einer Schraube (d bzw. dl) eine von einem mit scharfen Durchzügen (o), einem Längsschlitz (t,) und kleinem Innenrand (m) versehenen Blechmantel (ya) umgebene elastische Zwischenlage (1) insbesondere aus Gummi oder ähnlichem elastischem Kunststoff so in der Längsrichtung zusammen und gegen die Bohrungswand gepreßt wird, daß die Zähne (o) des Blechmantels (n) tief in die Mantelfläche der Bohrung eindringen (Abb. 7 bis io).
  6. 6. Zentral-Nippelbefestigung für elektrische Installationsgeräte nach Anspruch 2.und 3 bzw. 2 und 4 bZw. 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft der Zentral-Nippelbefestigungsschraube (d,) zugleich das Muttergewinde (i) für die Gerätebefestigungsschraube (d) besitzt (Abb. 2, 6, io). . Zentral-Nippelbefestigung für elektrische Installationsgeräte nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nippelbefestigungsmutter (e4) rückseitig mit einer Verlängerung (p) ausgestattet ist, so daß von der zweiten, parallelen Wandseite aus ein zweites Gerät mit einer Schraube (d2) am gleichen Nippel befestigt werden kann (Abb. ii). B. Zentral-N ippelbefestigung für elektrische Installationsgeräte nach Anspruch i, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß statt der 'konischen bzw. abgeschrägten Muttern (e bzw. e1) eine Kugelmutter (e3) als Nippelspreizmittel verwendet wird, welche einen Längsschlitz (t) aufweist, in den eine Nase (ii) des Nippels (b bzw. b1) eingreift, so daß die Kugelmutter (e3) gegen Verdrehung gesichert und eine allseitige Schaägstellung der Muttergewindeachse in gewissen Grenzen ermöglicht ist.
DEB1A 1949-10-02 1949-10-02 Zentral-Nippelbefestigung fuer elektrische Installationsgeraete Expired DE821811C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100754B (de) * 1957-02-16 1961-03-02 Kloeckner Moeller Elektrizit Befestigung eines elektrischen Geraetes in einem Isolierstoffgehaeuse
US5399806A (en) * 1992-02-21 1995-03-21 Olson; Richard A. Modular electrical wiring system
EP2637486A1 (de) 2012-03-09 2013-09-11 ROPAG High Tech e. K. Elektrogerät mit einem Elektrogehäuse mit einer Halte- und Spannvorrichtung

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DE102012101995A1 (de) * 2012-03-09 2013-09-12 Ropag High Tech E.K. Elektrogerät mit einem Elektrogehäuse mit einer Halte- und Spannvorrichtung

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