DE8217953U1 - Trinkhalm - Google Patents

Trinkhalm

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DE8217953U1 DE19828217953 DE8217953U DE8217953U1 DE 8217953 U1 DE8217953 U1 DE 8217953U1 DE 19828217953 DE19828217953 DE 19828217953 DE 8217953 U DE8217953 U DE 8217953U DE 8217953 U1 DE8217953 U1 DE 8217953U1
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Description

4 ~
Trinkhalm
'Die Erfindung bezieht sich auf einen Trinkhalm gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 *
Derartige Trinkhalme sind bekannt und weit verbreitet. Sie dienen dazu, Getränke aus einem Trinkbecher o.dgl. durch Ansaugen der Flüssigkeit aus dem Behälter zu trinken. Derartige Trinkhalme setzen aber stets ein bereits fertiges Getränk voraus, daß dann aus dem Trinkbehälter aufgesaugt wird. Im Falle von Brauselimonaden u.dgl. verpufft aber die Brausewirkung relativ schnell nach dem öffnen des Getränkebehälters bzw. nach dem Zubereiten des Getränks durch Einwerfen eines Brausewürfels in die Flüssigkeit. Das heißt, wenn nicht unmittelbar das Getränk mit Hilfe des Trinkhalms getrunken wird, bleibt die an sich erwünschte erfrischende Brausewirkung vollkommen ungenützt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Trinkhalm zu schaffen, bei dem mit der unmittelbaren Anwendung infolge einfacher Handhabung ein fertiges Getränk frisch aufbereitet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen in den Unteransprüchen angegeben sind.
Nach Maßgabe der Erfindung wird ein Getränk unmittelbar mit Verwendung des Trinkhalms zubereitet, weil mit dem Aufsaugen der Flüssigkeit über den Trinkhalm das an der Halminnenwand vorgesehene Geschmackskonzentrat in die Flüssigkeit zur Bildung des Getränks in Lösung geht.
Dies ist insbesondere vorteilhaft in Zusammenhang mit Brausen, weil dann unmittelbar die Brausewirkung stets mit dem Saugvorgang am Trinkhalm genutzt werden kann, also ausgeschlossen ist, daß die erfrischende Brause-• wirkung verpufft. Ein weiterer Vorteil besteht darin, •.daß entsprechend der Stärke des Ansaugvorgangs auch die Verweilzeit der Flüssigkeit im Trinkhalm und damit die Stärke der Mischung zwischen Geschmackskonzentrat und Flüssigkeit bestimmt werden kann. Das Mischungsverhältnis kann somit bequem durch die einzelne Person nach Wunsch gesteuert werden. Vorteilhaft ist, daß der Trinkhalm zur Aufbereitung eines Getränks lediglich Wasser benötigt, welches aber zumeist verfügbar ist, so daß jederzeit ein erfrischendes Getränk in einfacher Weise zubereitet werden kann.
Als Geschmackskonzentrat eignen sich insbesondere Brauselimonadenextrakte, die nicht gesüßt sind, so daß die Flüssigkeit je nach Wunsch gesüßt oder auch ungesüßt belassen werden kann. Vorteilhaft ist aber auch die Verwendung von Brausepulver, welches fein verteilt in exnen gesüßten Grundstoff eingebettet ist. Zweckmäßig ist aber auch die Verwendung eines verfestigten Brauselimonadensirups, mit dem die Halminnenwand überzogen ist.
Die Halminnenwand kann über die gesamte Länge des Trinkhalms mit der Beschichtung versehen sein. Dadurch ergibt sich eine relativ lange Gebrauchsdauer des Trinkhalms. Zweckmäßig ist aber auch eine abschnittsweise Anbringung der Beschichtung, was den Vorteil besitzt, daß an den Endkanten der Abschnitte beim Aufsaugen der Flüssigkeit eine Sog- bzw. Wirbelbildung auftritt, die das Ablösen de? Geschmackskonzentrats von der Halminnenwand begünstigt und auch eich günstig auf eine innige Vermischung zwischen Konzentrat und Flüssigkeit auswirkt. Die Abschnitte können dabei über die Länge des Trinkhalms vorgesehen^ seinr^Zweckmäßig ist aber auch eine
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Ιζ Anordnung der Abschnitte mit Umfangsabstand zueinander.
'■j\ Im letzteren Fall vergrößert sich zudem die wirksame
If · Oberfläche, die das Geschmackskonzentrat der aufgesaug- l\ ten Flüssigkeit bietet.
Vorteilhaft ist auch eine schlangen- bzw. zick-zackförmige Ausbildung des Trinkhalms oder auch eine wendelartige Ausbildung. In diesen Fällen vergrößert sich die Verweil^eit der Flüssigkeit innerhalb des Trinkhalms und damit auch die Kontaktzeit zwischen Geschmackskonzentrat und Flüssigkeit.
Vorteilhaft ist es weiter, daß die Schichtdicke von unten n-ich oben abnimmt, wodurch am oberen Bereich eine Drosselstelle gebildet wird, .«ie sicherstellt, daß auch eine innige Vermischung zwischen GescnxnaGkBkonzentyat und Flüssigkeit erreicht ist.
ψ Besonders vorteilhaft ist es schließlich, am unteren
Ende des Trinkhalms ein Gehäuse vorzusehen, in welches eine austauschbare Patrone einsetzbar ist. Die austauschbare Patrone ist zweckmäßigerweise durch eine Steckkappe gesichert. Bei dieser Ausführungsform kann je nach Bedarf eine Patrone mit einem bestimmten Geschmackskonzentrat gegen eine Patrone mit einem anderen Geschmackskonzentrat ausgetauscht werden. Diese Ausgestaltung besitzt den Vorteil, daß es nach dem Einstecken des Halms in die Flüssigkeit zu einem Auflösen der Patrone kommt, so daß dann das Getränk auch direkt aus dem Behälter getrunken werden kann. Zugleich ist der Ersatz aufgebrauchter Patronen ohne weiteres möglich. Vorteilhaft ist schließlich im Falle von Trinkhalmen aus Kunststoff die Aufrauhung der Innenwand des Trinkhalms, wodurch der Halt bzw. die Anbindung des Geschmackskonzentrats am Halm begünstigt wird.
Bei einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung ist das Gehäuse zur Aufnahme einer Patrone nicht im Bereich des unteren Endes des Trinkhalms ausgebildet, sondern im oberen Bereich des Trinkhalms vorgesehen, der normalerweise nicht in die im Behälter befindliche Flüssigkeit eintaucht. Dadurch ist sichergestellt, daß es nicht zu einer vorzeitigen Auflösung des Geschmackskonzentrats f
I kommt, sondern der Lösungsvorgang nur während des Auf- |
saugens von Flüssigkeit aus dem Behälter stattfindet. t
Zweckmäßigerweise ist dabei am Gehäuseboden ein Rück- f
haltesieb bzw. Filter vorgesehen, so daß gelöste Teil- f'
chen nicht in die im Behälter befindliche Flüssigkeit |
herunterfallen können. Ein solches Rückhaltesieb bzw. f
ein solcher Filter erlauben auch die Einfüllung von !
pulvrigem oder körnchenförmigem Gut in das Gehäuse. |
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung | anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen I.
Fig. 1 eine schematische Ansicht von Trinkhalmen, I die in einen Trinkbehälter eingesteckt sind jjj sowie fe
Fig. 2 eine ähnliche schematische Ansicht weiterer j<
Trinkhalme. P-
ΐ Die in der Fig. 1 allgemein mit dem Bezugszeichen 1 ge- |, kennzeichneten Trinkhalme, mit denen durch Saugen eine |] Flüssigkeit aus einem Behälter 2 aufgenommen wird, sind an ihrer Innenwand 3 mit einem Geschmackskonzentrat versehen, welches sich bei Kontakt mit der durch den Saugvorgang in der Trinkhalmbohrung hochgeführten Flüssigkeit, insbesondere Wasser, zur Bildung des fertigen Getränks löst.
Bei dem in der Fig. 1 mittleren Trinkhalm 1 ist aus der gebrochenen Darstellung eine an der Halminnenwand 3 vorgesehene Beschichtung 4 bzw. überzug aus dem Geschmacks-
konzentrat ersichtlich. Die Beschichtung 4 erstreckt sich über die gesamte Länge des Trinkhalms 1 und auch über den gesamten Umfang der Innenwand 3 dieses Trinkhalms .
Bei dem in der Figurendarstellung 1 rechten Trinkhalm 1 handelt es sich um einen sch? angenförmig ausgebildeten Trinkhalm, an dessen Innenwand gleichfalls ein Geschmackskonzentrat aufgebracht ist. Durch die schlangenförmige Windung des Trinkhalms 1 ergibt sich nicht nur ein optisch gefälliger Effekt, sondern wird auch die Verwe.ilzeit der aufgesaugten Flüssigkeit in dem mit dem Geschmackskonzentrat beschichteten Trinkhalm 1 verlängert, so daß die Flüssigkeit sich über eine lan- i gere Zeit in Kontakt mit dem Geschmackskonzentrat befindet, die dann auch für die Lösung des Geschmackskonzentrats mit der Flüssigkeit zur Verfügung steht. Die Schlangenwindungen haben zugleich den Effekt, daß es im Bereich starker Biegungen, insbesondere im Falle einer zick-zack-förmigen Ausbildung, zu örtlichen Verwirbelungen der Flüssigkeit kommt, was nicht nur das Ablösen des Geschmackskonzentrats von der Innenwand des Trinkhalms 1 begünstigt, sondern auch eine innige Vermischung von Geschmackskonzentrat mit Flüssigkeit bewirkt.
Bei dem in der Figurendarstellung 1 links dargestellten Trinkhalm 1 befindet sich am unteren Ende ein dosenförmiges Gehäuse 5 mit einem gegenüber der Trinkhalmbohrung größeren Durchmesser. In das Gehäuse 5 ist eine Patrone 6 aus dem Geschmackskonzentrat eingesetzt. Hierbei handelt es sich um eine zylinderförmige Patrone. Die Sicherung der Patrone 6 innerhalb des Trinkhalms erfolgt beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Kappe 7 mit einer zentrischen öffnung 8, welche von unten her über die Patrone 6 in das Gehäuse 5 einsteckbar ist. Die letzte Ausführungsform bietet
den Vorteil, daß nach Verbrauchen der Patrone 6 eine neue Patrone 6 in den Trinkhalm 1 eingefüllt bzw. bei Bedarf eine Patrone gegen eine solche mit einem bestimmten Geschmackskonzentrat ausgetauscht werden kann.
Beim Geschmackskonzentirat kann es sich um einen Brauselimonadenextrakt handeln, mit dem die Halminnenwand 3 beschichtet ist. Bei einem solchen Brauselimonadenextrakt handelt es sich um Mischungen von Brauselimonadenessenzen mit organischen Säuren, wie Weinsäure oder Zitronensäure, ungiftigen Anelinfarbstoffen und Schaumstoffen. Die Verwendung eines solchen Extrakts bietet die Handhabung, je nach Wunsch die im Trinkbecher enthaltene Flüssigkeit zu süßen.
Zweckmäßig ist aber auch die Verwendung eines Brausepulvers als Geschmackskonzentrat, welches fein verteilt in einer Süßstoff-Matrix eingebettet und mit Hilfe dieser Matrix an der Halminnenwand befestigt ist. Beim Brausepulver handelt es sich um ein Gemisch aus Zucker, Natriumhydrogenkarbonat und Weinsäure oder Zitronensäure, evtl. mit Zusatz von Essenzen. Beim Auflösen in Wasser wird ein Aufbrausen bewirkt, da die organischen Säuren aus Natriumhydrogenkarbonat Kohlendioxid entwickeln. Der Vorteil besteht somit darin, daß der für das Erfrischungsgetränk angestrebte Aufbrausvorgang immer erst dann stattfindet, wenn Flüssigkeit über den Trinkhalm angesaugt wird. Damit ist es ausgeschlossen, daß die Brausewirkung ungenutzt verpufft.
Zweckmäßig ist aber auch die Verwendung eines verfestigten Brauselimonadensirups an der Halminnenwand als Geschmackskonzentrat, wobei derartige Sirupe in der Regel durch Mischen von Brauselimonadenextrakt mit 60%igem Zuckersirup erhältlich sind.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 2 ist ein Gehäuse 10 ira oberen Bereich des Trinkhalms 1 vorgesehen. Bei der in Fig. 2 rechten Darstellung ist das Gehäuse 10 Teil des Trinkhalmrohres, welches lediglich aufgeweitet ist, so daß die Patrone 9 aus dem Geschmackskonzentrat von oben über die Saugöffnung eingesteckt werden kann. Bei der in Fig. 2 linken Darstellung ist das Gehäuse 9 mit Abstand "um das Rohr des Trinkhalms 1 angeordnet. Das Gehäuse 9 kann einstückiger Bestandteil des Trinkhalms 1 sein oder am Rohr befestigt sein. Die Einfüllung des Gehäuses 10 erfolgt von oben. Im Bereich des Gehäuses
9 sind an der Rohrwand 11 Öffnungen 12, zweckmäßigerweise in Form von langgestreckten Schlitzen vorgesehen. Die Öffnungen 12 können auch durch sonstige Perforierungen gebildet sein. Mit dem Bezugszeichen 13 ist in Fig. 2 ein am Boden des Gehäuses 10 vorgesehenes Rückhaltesieb bzw. Filter bezeichnet, wodurch ein Herunterfallen bereits gelöster Teilchen der Patrone verhindert werden kann. Insbesondere ist es mit einem derartigen Sieb bzw. Filter 13 möglich, daß auch pulverförmiges oder körnchenförmiges Gut in den Innenraum des Gehäuses
10 eingefüllt werden kann. Der Vorteil dieser beiden Ausführungsformen besteht darin, daß die Lösung des Geschmackskonzentrats nur mit dem Saugvorgang erfolgt.

Claims (16)

  1. Ansprüche
    Trinkhalm zum Trinken von Flüssigkeiten aus Bealtnissen, wie Becher, Gläser u.dgl., dadurch gekennzeichnet , daß der Trinkhalm (1) mit eine^n wasserlöslichen Geschmackskonzentrat versehen ist.
  2. 2. Trinkhalm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halminnenwand (3) mit dem Geschmackskonzentrat versehen ist.
  3. 3. Trinkhalm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halminnenwand (3) mit Brauselimonadenextrakt überzogen ist.
  4. 4. Trinkhalm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halminnenwand (3) mit einem Süßstoff beschichtet ist, in welchem Brausepulver fein verteilt eingebettet ist.
  5. 5. Trinkhalm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halminnenwand (3) mit einem verfestigten Brauselimonadensirup beschichtet ist.
  6. 6. Trinkhalm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (4) sich über die gesamte Halmlänge erstreckt.
  7. 7. Trinkhalm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (4) abschnittsweise angeordnet ist.
  8. 8. Trinkhalm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der beschichtete Trinkhalm
    (1) schlangen- oder zick-zack-förmig ausgebildet ist.
  9. 9. Trinkhalm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der beschichtete Trinkhalm
    (1) wendelartig ausgebildet ist.
  10. 10. Trinkhalm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Beschichtung (4) von unten nach oben abnimmt.
  11. 11. Trinkhalm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halm (1) am unteren Ende mit einem dosenförmigen Gehäuse (5) mit gegenüber dejr Trinkhalmbohrung größeren Innendurchmesser versehen ist, in welches eine Patrone (6) aus Geschmackskonzentrat eingesetzt ist.
  12. 12. Trinkhalm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Gehäuses (5) mit einer Steckkappe (7) geschlossen ist, die eine zentrische Öffnung (8) aufweist.
  13. 13. Trinkhalm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trinkhalm aus Kunststoff hergestellt ist, wobei die Halminnenwand (3) im Bereich der Beschichtung (4) aufgerauht ist.
    - 3 - I'
  14. 14. Trinkhalm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trinkhalm oben ein Gehäuse (10) zur Aufnahme einer Patrone (9) aus Geschmackskonzentrat aufweist.
  15. 1 5. Trinkhalm nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) das Trinkhalmrohr mit Abstand umgibt und die Rohrwand (11) des Trinkhalms (1) innerhalb des Gehäuses mit öffnungen (12) versehen ist.
  16. 16. Trinkhalm nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückhaltesieb (13) oder Filter am Gehäuseboden vorgesehen ist.
    isääSgiäiaSBgäiaiaH^^
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3407733A1 (de) * 1984-03-02 1985-09-05 Ole Mörch 6940 Weinheim Jensen Trink- oder saugroehrchen
DE102004059394A1 (de) * 2004-12-09 2006-11-16 Kastriot Merlaku Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3407733A1 (de) * 1984-03-02 1985-09-05 Ole Mörch 6940 Weinheim Jensen Trink- oder saugroehrchen
DE102004059394A1 (de) * 2004-12-09 2006-11-16 Kastriot Merlaku Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand

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