DE102004059394A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Trinkhalmen mit Lufteinlass-Poren. DOLLAR A Ein Führungs-Kanal, in den Trinkhalme reihenweise eingeführt werden und sich entlang des Rohres mit ca. 5-10 m/s bewegen, wird direkt in dem Trinkhalm-Herstellungs-Ablauf integriert. Eine Nadel, die mit einem Schwingelement gekoppelt ist, wird an eine offene Stelle an der Wand des Einführungsrohrs in Schwingung gesetzt. Die Schwingamplitude der Nadel reicht aus, um ein oder mehrere Millimeter in das Einführungsrohr einzudringen. Hier pieksen die Nadeln in den Trinkhalm hinein und das mit einer sehr hohen Frequenz. Die Nadel bewegt sich nicht nur einfach nach unten in Trinkhalm-Wand-Richtung, sondern sie bewegt sich auch ein wenig vorwärts in Trinkhalm-Laufrichtung. Das wird durch ein zweites Schwingelement erreicht, das die Nadel vorwärts schiebt. DOLLAR A Je nach der Frequenz der Nadelstiche können auch Stiche in sehr kleinen Abschnitten gemacht werden. Bei 15 KHz und einer Geschwindigkeit des Trinkhalms von ca. 5 m/s sind es ca. drei Stiche pro Millimeter.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Trinkhalmen mit Lufteinlass-Poren.
- Die Trinkhalme mit Lufteinlass-Poren verstärken den Geschmack des Getränks durch die unzähligen Luftbläschen, die sich durch die Trinkhalm-Wand eindringen. Die Herstellung von diesen Trinkhalm-Arten erweist sich als nicht ganz einfach. Die Poren dürfen nicht sehr gross sein, weil dann das Getränk herausspritzt. Wenn sie zu klein sind, dann kommt zu wenig Luft hinein und bringt den gewünschten Effekt nicht mehr.
- Der in den Patentansprüchen 1 bis 60 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung oder eine Maschine zu schaffen, die in der Lage ist, während der Produktion sehr schnell, zuverlässig und einfach Lufteinlass-Löcher oder Mikroporen in die Trinkhalm-Wände zu bohren.
- Dieses Problem wird mit den in den Patentansprüchen 1 bis 60 aufgeführten Merkmalen gelöst.
- Vorteile der Erfindung sind:
- – sehr schnelle Produktion von Trinkhalmen mit Lufteinlass-Poren,
- – relativ einfache Vorrichtung für diesen Zweck,
- – sehr zuverlässig,
- – abgerundete Kanten am Trinkhalm-Enden, etc.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
1 bis6 erläutert. Es zeigen: -
1 eine mechanische Variante mit einem Drehrad, -
2 eine Variante mit Schwing-Nadeln, -
3 eine Vorrichtung mit Schwing-Spulen, -
4 eine Variante mit einem Laserstrahler, -
5 eine Maschine mit Wasserstrahl-Schneid-System, -
6 eine Vorrichtung mit einem Hitzeerzeuger. - Das Drehrad
1 kann mit einem Direktantrieb ausgestattet werden oder durch einen Elektromotor2 angetrieben werden. - Als vorteilhaft kann es sein, wenn das Drehrad mit Piezo-Elementen
3 ausgestattet ist, die mit den Nadeln4 gekoppelt sind und an den Nadelspitzen5 radiale Schwingungen erzeugen. Dadurch können die Nadelspitzen sehr leicht an die Trinkhalm-Wand6 einbohren. Die Schwingfrequenz der Piezo-Elemente kann beliebig gewählt werden und kann bis im Ultraschall-Bereich betragen. Auf diese Weise kann auch eine einzige Nadel, die mit einem Piezoelement ausgestattet ist, die ganzen Löcher in die Trinkhalm-Wand einbohren. - Eine andere Variante der Maschine, die in der
2 dargestellt worden ist, sieht folgendermaßen aus:
Ein Einführungsrohr oder Führungs-Kanal7 , in dem Trinkhalme8 reihenweise eingeführt werden und die entlang des Rohres mit ca. 5–10 m/s bewegen, wird direkt in dem Trinkhalm-Herstellungs-Ablauf integriert. Eine Nadel, die mit einem Schwingelement9 gekoppelt ist, wird an einen offenen Stelle oder Loch10 der Wand des Einführungsrohrs, in Schwingung gesetzt. Die Schwingamplitude der Nadel reicht aus um ein oder mehrere Millimeter in das Einführungsrohr einzudringen. Hier pieksen die Nadel in dem Trinkhalm hinein und das mit eine sehr hohen Frequenz. Die Nadel bewegt sich nicht nur einfach nach unten in Trinkhalm-Wand-Richtung, sondern sie bewegt sich auch ein wenig vorwärts in Trinkhalm-Laufrichtung. Das wird durch ein zweites Schwingelement11 erreicht, der die Nadel seitwärts schiebt. Je nach der Frequenz der Nadelstiche, können auch Stiche in sehr kleinen Abschnitten gemacht werden. Bei 15 KHz und eine Geschwindigkeit des Trinkhalms von ca. 5 m/s sind es ca. 3 Stiche pro Millimeter. Auch zwei oder sogar ein Stich pro mm reicht völlig aus, wenn man bedenkt, dass es nur ein Bereich von ca. 10–25 mm gebohrt werden soll. Die Stichnadel kann auch mit einem Elektromagnet12 gekoppelt werden, der sie schnell bewegt. Eine zweite Elektromagnet-/ Schwing-Spule bewegt die Nadel ein wenig in Trinkhalm Bewegungsrichtung und das nur, wenn der Nadel eingebohrt hat, sobald der Nadel aus ist, dann kehrt er wieder an seine Ursprungsposition zurück, durch die waagerechte Bewegung. Wenn das mit Piezoelemente13 erreicht werden soll, dann können mehrere Piezo-Elemente übereinander sandwich-artig angeordnet werden, die Amplitude der Nadel erhöhen. - Diese Vorrichtung kann auch komplizierter gebaut werden. Anstatt von nur einer Nadel, können es auch mehrere Nadel eingebaut werden, die gleichzeitig in die Wand des Trinkhalms einbohren. Die Anordnung der Nadel soll so gewählt sein, dass sie der Trinkhalm-Wand Konturen sich anpassen, sodass eine gleichmäßige Bohrqualität auf dem Trinkhalm entsteht.
- Das Schwingelement
9 kann von einem Wechsel-Strom-Signal Generator14 gesteuert werden, der Wechselströme an die Schwing-Spulen15 oder Piezo-Element liefert. Auch eine Variante mit einem Drehrad, wobei eine Excenter eingebaut ist, und der die Nadeln bewegt, kann gebaut werden. Die Nadel werden in dafür vorgesehene Kanäle in dem Einführungs-Rohr-Wand schnell ein- und ausgeführt, Die Nadelspitzen stehen also blitzschnell die Trinkhalmwand ein und sie ziehen sich wieder zurück. Es kann eine ganze Gruppe von Stichnadeln gleichzeitig angetrieben werden, die den Trinkhalm komplett mit ein paar Dutzend Löchern ausgestattet. Die Erkennung der Einstichstellen erfolgt automatisch, z.B. durch eine optische Markierung16 an die Trinkhalm-Wand. Z.B. eine hell mit einer Farbe markierte Stelle, kann bedeuten, dass hier die Nadelgruppe einstechen muss. Die dunkleren Bereiche werden nicht eingestochen. Oder umgekehrt, wie man das Steuerungs-Programm gestaltet. Durch die hohe Einstichgeschwindigkeit, "merkt" der Trinkhalm gar nicht davon. Das Führungs-Kanal/-Rohr kann mit einem Lichtsensor17 ausgestattet werden, der die Markierte Stelle erfassen kann dann automatisch die Stichnadel Steuerung aktivieren. - Die Markierung der Trinkhalme kann auch durch eine auswaschbare Farbe gemacht werden. Nachdem der Einstich-Vorgang zu Ende ist, dann werden die Trinkhalme einfach mit Wasser gewaschen und die Farbe ist dann auch weg.
- Der Trinkhalm muss nicht vorher geschnitten sein, um in seine Wand Lufteinlass-Löcher oder Poren zu bohren. Er kann sich auch noch im Anfangs-Stadium befinden, wobei das Einstich-Gerät lediglich als weiteres Glied an die Trinkhalm-Herstellungsmaschine gekoppelt ist. Es kann das sehr lange Trinkhalm-Rohr eingeführt werden, das dann stellenweise oder z.B. alle 22 cm mit einer Nadelgruppe oder mit einer Nadel mehrmals hintereinender für die nächsten 15–25 mm gestochen wird.
- In der
3 ist eine Vorrichtung mit einer Schwingspule15 dargestellt worden. Als Antriebs-Element für die Schwingungen der Nadelspitzen wird eine Schwingspule, die ähnlich wie bei einem Lautsprecher gebaut ist, eingesetzt. Durch die hohe Schwingungszahl (Frequenz) der Nadel, können die Trinkhalme8 problemlos eingestochen/gebohrt werden, auch wenn sie mit einer Geschwindigkeit von 10 m/s oder mehr durch das Durchführungs-Rohr7 sich vorwärts bewegen. Die Schwing-Spule, an der die Nadel4 befestigt ist, kann eine Luftspule sein, ähnlich wie die eines Lautsprechers gebaut. Die Nadel soll in der Mitte an eine Befestigung eingebaut werden. Die Befestigung kann auch eine elastische Membran, oder eine Zentrierspinne18 wie bei den Lautsprechern sein. Das hätte den Vorteil, weil, wenn der Trinkhalm sich bewegt, solange noch dir Nadelspitze hineinsteckt, könnte die Zentrierspinne ein wenig Spielraum erlauben. Obwohl eine Spielraum auch von der Elastizität der Trinkhalm-Wände schon gegeben ist. Ein starker Dauermagnet19 bewegt die Spule mit eine bestimmten Frequenz, die abhängig davon ist, wie das elektrisches Signal aussieht oder wie oft die Einstich-Zahl gewünscht wird und wie schnell der Trinkhalm durch das Führungs-Rohr sich bewegt. Ein Signal-Strom-Generator20 ist mit der Schwing-Spule15 gekoppelt. Er kann ähnlich wie ein elektrischer Tongenerator gebaut werden. Theoretisch kann man für diese Zwecke auch Tonsignal-Generatoren verwenden, die mit einem Verstärker21 gekoppelt sind. Ein Verstärker mit 100 W Ausgangs-Leistung reicht vollkommen aus. Die Tonhöhe des Signals wird nach der Geschwindigkeit des Trinkhalms in dem Führungs-Rohr und der gewünschten Einstiche gerichtet. Man könnte damit sogar die Einstich-Loch-Grösse wählen. Einfach den Ton-Signal-Verstärker lauter machen, würde ausreichen. - Abhängig von der optischen Steuerung, wird der Verstärker ein und ausgeschaltet. Elemente einer optischen Steuerung können Photodioden/Phototransistore
22 und Laserstrahler23 sein. Der Laserstrahler, der eine Laserdiode sein kann, gibt einen sehr dünnen Strahl ab, der auf der Trinkhalm-Wand prallt. Das Licht wird reflektiert und die Photodiode treffen. Selbstverständlich ist die Photodiode eingekapselt und kann nur das reflektiertes Licht von der Trinkhalm-Wand erfassen. Bei Überschreitung eines festgelegten Licht-Intensitäts-Wertes, wird ein Stromkreis geschlossen oder geöffnet, je nachdem wie die Schaltung konzipiert ist. Damit kann man eine Halbleiter-/Transistor-Schaltung so steuern, dass er die elektrische Verbindung zwischen der Schwing-Spule und des Verstärkers unterbricht oder diese aufrechterhalten bleibt. Jedes Mal wenn der dementsprechende Trinkhalm-Wand-Farbbereich von der Photodiode erfasst wird, wird die Schwingspule aktiviert und die Löcher an die Trinkhalm-Wand gebohrt. - Die Vorrichtung kann auch so modifiziert werden, dass die Schwingspule kontinuierlich schwingt, aber nur an bestimmten Stellen, ein Hebeteil am Boden der Führungs-Rohres sich ein wenig hebt und dadurch den Trinkhalm näher an die Nadelspitzen ran bringt.
- Weil es mehrere Trinkhalm-Arten, die verschiedene Durchmesser haben, mit diese Vorrichtung bearbeitet werden sollen, müsste das Führungs-Rohr für die Trinkhalme leicht austauschbar eingebaut sein. Wenn man Trinkhalme mit größerem Durchmesser verwendet, dann muss ein Führungs-Rohr mit dementsprechendem Innendurchmesser eingebaut werden.
- Die Trinkhalm-Wände werden nicht komplett entlang gestochen, sondern nur in kleinen Bereichen, die nahe Trinkhalm-Enden
24 liegen. Deshalb wird der Verstärker nicht kontinuierlich die Nadel zu Schwingungen bringen, sondern nur dann wenn der Bereich erreicht worden ist. Bei einer Frequenz von ca. 10 KHz ist nur ein hoher Ton zu hören, den die Stichnadel oder die Schwing-Spule erzeugt. Ab eine Frequenz von ca. 20 KHz ist dann nichts mehr zu hören, da die Schallwellen schon im Ultraschall-Bereich liegen. Auch diese hohen Frequenzen sind problemlos mit herkömmlichen Audio-Verstärkern und Lautsprecher-Spulen zu bewältigen (in der Regel bis 26 KHz). - Die Nadelspitze dringt senkrecht in die Trinkhalm-Wand ein, durch einen Mikro-Führungs-Kanal
25 , der rechtwinklig mit der Trinkhalm-Führungs-Kanal-Wand7 angeordnet ist. - Mit diesem Verfahren kann die Herstellung von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle in einem Trinkhalm sehr schnell und zuverlässig erreicht werden.
- In der
4 ist eine moderne Maschine dargestellt worden, die für die Loch-Bohrung oder Poren-Erzeugung einen Laserstrahler26 mit hoher Intensität verwendet. Die Trinkhalm-Wand ist ziemlich dünn. Ein starker Laserstrahl27 kann ein Loch innerhalb von 0,00002 Sekunden brennen. Das bedeutet, dass bei einer Trinkhalm-Einführungs-Geschwindigkeit von ca. 5 m/s, kann der Laserstrahler ca. 10 Löcher pro mm bohren. Man braucht aber nur eins oder zwei Löcher pro mm bohren. Die Löcher sind hier sehr schön abgerundet. Die Erfassung erfolgt ebenfalls optisch durch optische Sensor-Elemente, weil das immerhin die schnellste Erfassungsmethode ist. Die Photodioden können bis zu 100 Millionen Mal pro Sekunde einen Schaltkreis ein- und ausschalten. - In der
5 ist eine Variante mit Wasserstrahlen28 dargestellt. Die Hochdruckwasserstrahlen werden durch eine Hochdruck-Anlage29 erzeugt und dann über Hochdruck-Wasserleitungen30 über Elektroventile31 und Düsen32 auf die Trinkhalm-Wand abgegeben. Sie sind ebenfalls in der Lage Löcher oder Poren33 sehr schnell in die Trinkhalm-Wand34 zu bohren. Die Löcher sind sehr gut und präzise gemacht. Die Wasserstrahlen sind sehr schnell und können mehrere hunderte Meter pro Sekunde zurücklegen. Diese Geschwindigkeit reicht sehr wohl für eine schnelle Produktion. Die Steuerung erfolgt ebenfalls optisch. Die Elektroventile31 können auch Piezo-Ventile sein, die sich sehr schnell auf und zu- schliessen können. - Ein Laserstrahler oder ein Hitze-Erzeuger
35 (z.B. ein Flambier-Gerät oder ein Heizelement) kann eine Verengung an dem Trinkhalm erzeugen, die wie eine Venturi-Düse36 wirkt (6 ). Die Lufteinlassporen oder Kanäle können an der engsten Stelle37 eingebaut werden. Durch den Venturi-Effekt fliesst keine Flüssigkeit aus dem Trinkhalm während trinken. Die Luftbläschen werden während Ansaugen durch die Poren eindringen sowie, wenn der Ansaugvorgang beendet ist und die Flüssigkeit nach unten fliesst. -
- 1
- Drehrad
- 2
- Elektromotor
- 3
- Piezo-Elementen an das
- Drehrad
- 4
- Nadel
- 5
- Nadelspitzen
- 6
- Trinkhalm-Wand
- 7
- Einführungsrohr oder
- Führungs-Kanal
- 8
- Trinkhalm
- 9
- Schwingelement
- 10
- offene Stelle oder Loch an
- die Einführungsrohr-Wand
- 11
- das Schwingelement, das die
- Nadel vorwärts schiebt
- 12
- Elektromagnet
- 13
- Piezoelemente
- 14
- Wechsel-Strom-Signal
- Generator
- 15
- Schwing-Spule
- 16
- optische Markierung
- 17
- Lichtsensor
- 18
- Zentrierspinne
- 19
- Dauermagnet
- 20
- Signal-Strom-Generator
- 21
- Verstärker
- 22
- Photodiode/Phototransistor
- 23
- Laserstrahler
- 24
- Trinkhalm-Enden
- 25
- Mikro-Führungs-Kanal
- 26
- Laserstrahler
- 27
- Laserstrahl
- 28
- Wasserstrahlen
- 29
- Hochdruck-Anlage
- 30
- Hochdruck-Wasserleitungen
- 31
- Elektroventile
- 32
- Düsen
- 33
- Löcher oder Poren
- 34
- Trinkhalm-Wand
- 35
- Hitze-Erzeuger
- 36
- Venturi-Düse
- 37
- die engste Stelle
Claims (60)
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mindestens – einer Trinkhalm-Führungs-Schiene oder einem Trinkhalm-Führungskanal, in der die Trinkhalme entlang einzeln bewegt werden können, die/der ein knapp grösseren Innen-Durchmesser als der Aussen-Durchmesser des Trinkhalms aufweist, – eine kleine Öffnung an einem Teil des Führungskanals oder der Schiene, – ein Drehrad mit einer Lauffläche, die die Trinkhalme während sie entlang der Schiene oder des Kanals bewegen, an der Öffnungsstelle berühren kann, – mindestens einen Bereich mit feinen Stichnadeln, die während der Drehung die Trinkhalme an einer Stelle bohren, – einen Elektromotor-Antrieb und eine Steuerung, die das Drehrad mit der gleichen Geschwindigkeit dreht, wie die Trinkhalme durch die Führungsschiene oder des Führungs-Kanals bewegt werden, besteht.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mindestens – einer Trinkhalm-Führungs-Schiene oder einem Trinkhalm-Führungskanal, in der die Trinkhalme entlang einzeln oder ungeschnitten als lange Trinkhalm-Rohr bewegt werden können, die/der ein knapp grösseren Innen-Durchmesser als der Aussen-Durchmesser des Trinkhalms aufweist, – eine Nadel oder Nadelspitze oder einen Bereich mit feinen Stichnadeln, die sich rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung der Trinkhalme schwingen und die in die Trinkhalm-Wand einstechen, während er entlang der Schiene oder des Kanals bewegt, – eine oder mehrere kleine Wand-Öffnungen oder Nadel-Führungs-Kanäle, die an einem Teil des Führungskanals oder der Schiene eingebaut sind, – ein Schwingelement, das die Nadel rechtwinklig zu die Trinkhalm-Wand zum Einstechen hin und her bewegt, – einem Schwingungs- oder Signal-Generator, der mit dem Schwingelement gekoppelt ist und ihn elektrisch anregt, – eine Steuerung, die die Frequenz der Schwingungen und/oder deren Amplitude, sowie die Einstichvorgänge der Nadel überwacht oder steuert, besteht.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem zweiten Schwingelement, das die Nadel ein wenig vorwärts, wie der Trinkhalm beim Einstechen in die Trinkhalm-Wand sich bewegt, ausgestattet ist.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem optischen Erfassungs-System, das mit der Nadel-Schwingungs-Steuerung gekoppelt ist, dass die Stellen oder die Trinkhalm-Bereiche, die gebohrt werden müssen, erkennen kann, ausgestattet ist.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Erfassungs-System aus mindestens einem Lichtstrahler, der den Trinkhalm-Wand entlang, während der Trinkhalm sich vorwärts bewegt, abtastet und einem Lichtempfänger, der die Intensität der reflektierten Licht erfassen kann, besteht.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtstrahler ein Laserstrahler, vorzugsweise eine Laserdiode oder eine IR-Laserdiode oder eine UV-Laserdiode ist.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtempfänger ein einfaches Lichtsensor vorzugsweise eine Photodiode/Phototransistor ist, der/die mit der Steuerung gekoppelt ist und der anhand der Wand-Farb-Reflexions-Eigenschaften einen elektrischen Signal an die Steuerung oder an einem Sensor-/Halbleiter-Schalter oder Schaltung, der/die zwischen der Schwingspule und der Verstärker-Ausgang geschaltet ist, abgibt.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Photodiode oder der Phototransistor in dem Schaltkreis zwischen dem Verstärker und dem Signal-Generator eingebaut ist.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Erfassungs-System aus einem Videokamera-System besteht.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel an mindestens einem kleinem Führungs-Rohr, das in die Wand des Trinkhalm-Führungskanals eingebaut ist, das rechtwinklig oder schräg zu die Trinkhalm-Wand angeordnet ist, und in dem der Nadel sich hin und her ohne seitliche Spielraum oder mit nur wenig Spielraum bewegen kann, angebracht ist.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingelement eine elektromagnetische Schwing-Spule ist, die mit einem Signalgenerator gekoppelt ist.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwing-Spule eine Luftspule ist, die nähe eines Dauermagnets oder Elektromagnets angebracht ist und die durch dem Signal aus dem Signalgenerator in das Magnet-Feld schwingt.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwing-Spule und die Dauermagnet-Elemente, die die Schwingungen ermöglichen, ähnlich wie bei einem Lautsprecher gebaut sind.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Signal-Generator ein elektronischer Tongenerator ist, der mit einem elektronischen Verstärker gekoppelt ist und der seinem elektrischen Ausgangs-Signal an die Schwing-Spule weiterleitet.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronischer Verstärker ein Audio-Verstärker ist oder ähnlich gebaut ist.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel oder die Nadelspitze durch eine Befestigung mit der Spule gekoppelt ist.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung eine Membrane ist, die ähnlich wie die Verbindungs-Membrane oder die Zentrierspinne eines Lautsprechers, die die Lautsprecher-Schwing-Spule mit dem Magnet-Körper verbindet, gebaut ist.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel oder die Nadelspitze mittig mit der Zentrierspinne der Spule gekoppelt ist.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Nadeln oder Nadel-Spitzen, die gleichzeitig die Trinkhalm-Wand einstechen, aufweist.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz und/oder die Amplitude der Schwingungen des Signals des Verstärkers stufenlos oder stufenweise durch im Verstärker eingebaute Regler regelbar sind.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwing-Spule mit einem Schwingungs-Dämpfer, vorzugsweise mit einer Membran, die in die Luft oder in einem Flüssigkeits-Behälter schwingt und die durch die Luft oder durch eine Flüssigkeit die Nadelschwingung sofort beim fehlenden Signal stoppt, ausgestattet ist.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule mit einem Gleichstrom-Geber gekoppelt ist oder der Verstärker zusätzlich einen Gleichstrom abgeben kann, der für eine Arretierung der Nadel-Distanz zu dem Trinkhalm-Wand durch das Ziehen oder Schieben/Versetzen der Schwingspule durch das Elektromagnet-Feld dient.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/– Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichstromstärke und damit die Nadel-Distanz zu der Trinkhalm-Wand einstellbar sind.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach einem der Ansprüche 2 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingelement ein Piezo-Element ist.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere Piezo-Element auf einander gebracht gekoppelt sind, die eine erhebliche Schwing-Amplitude der Stich-Nadel verleihen.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach einem der Ansprüche 2 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingelement ein Magnetostriktions-Element ist.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich, wo sich die Nadeln befinden zwischen 1 und 50 mm beträgt.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere Nadelbereiche angebracht sind, dessen Abstand an dem Drehrad ungefähr oder genau die Länge des Trinkhalms beträgt.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 1 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehrad oder Nadelspitzen mit Heizelemente, die die Nadelspitzen erhitzen können, ausgestattet sind.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 1 oder 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel anstatt an einem Drehrad an einer Walze eingebaut sind, wobei mehrere Parallel-Laufende Führungsschienen oder Führungs-Kanäle für die Trinkhalme vorgesehen sind.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 1 oder nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Drehrads oder der Walze relativ gross ist.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Drehrads oder der Walze grösser als 50 cm ist.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelspitzen mindestens 1 mm lang sind.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelspitzen so fein sind, dass sie nur Löcher mit einem Durchmesser von maximal ca. 0,1 mm in die Trinkhalm-Wand einbohren.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Lochdurchmesser der Lufteinlass-Poren oder Lufteinlass-Löcher in die Trinkhalm-Wand ca. 0,01 mm beträgt.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie so konzipiert ist, dass maximal ca. 100 Löcher pro Trinkhalm eingebohrt werden.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 1 oder nach einem der Ansprüche 28 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel-Spitzen radial an das Drehrad angeordnet sind.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 1 oder nach einem der Ansprüche 28 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel/Nadel-Spitzen mit Schwing-Elemente versehen sind, die sie radial zu den Drehrad in Schwingbewegung bringen.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass als Schwingelemente elektromagnetische Spulen oder Piezo-Elemente vorgesehen sind.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass als Schwingelemente Magnetostriktions-Elemente vorgesehen sind.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach einem der Ansprüche 38 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingelemente an die Befestigungsstelle der Nadel/Nadel-Spitzen mit dem Drehrad oder Walze eingebaut sind.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mindestens – einer Trinkhalm-Führungs-Schiene oder einem Trinkhalm-Führungskanal, in der die Trinkhalme entlang einzeln bewegt werden können, die/der ein knapp grösseren Innen-Durchmesser als der Aussen-Durchmesser des Trinkhalms aufweist, – eine kleine Wand-Öffnung oder einem durchsichtigen Fenster an einem Teil des Führungskanals oder der Schiene, – ein energiereichen Laserstrahler, der die Trinkhalme während sie entlang der Schiene oder des Kanals bewegen, an der Wand-Kanal-Öffnungsstelle durch mindestens einem sehr dünnen Laserstrahl bohren kann und dadurch einen Lufteinlass-Öffnung oder Pore an die Trinkhalm-Wand erzeugt, – eine Laser-Steuerung, die die Bohrstellen an die Trinkhalm-Wand steuert, besteht.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Trinkhalm-Einzug-Anlage gekoppelt ist.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein langes Rohr, das für die Trinkhalm-Produktion vorgesehen ist, in Trinkhalm-Länge durch einen Laserstrahler abschneidet und die Schneidkanten durch die Laserhitze abrundet.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach einem der Ansprüche 42 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Laserstrahlen gleichzeitig mehrere feine Löcher oder Lufteinlass-Poren an die Trinkhalmwand brennen.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Elektromotor-Antrieb und eine Steuerung, die die Trinkhalme in dem Führungs-Kanal oder Scheine bewegt, ausgestattet ist.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb, das die Trinkhalme in die Führungs-Kanal/Scheine bewegt eine Pressluft-Antrieb das mit mindestens einer Pressluftdüse, die die Trinkhalme vorwärts schiebt, ist.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mindestens – einer Trinkhalm-Führungs-Schiene oder einem Trinkhalm-Führungskanal, in der die Trinkhalme entlang einzeln bewegt werden können, die/der ein knapp grösseren Innen-Durchmesser als der Aussen-Durchmesser des Trinkhalms aufweist, – eine kleine Wand-Öffnung an einem Teil des Führungskanals oder der Schiene, – ein energiereichen Hochdruck-Wasserstrahl-Gerät, dessen Hochdruck-Düse oder Düsen einen feinen Wasserstrahl abgeben, der die Trinkhalme während sie entlang der Schiene oder des Kanals bewegen, an der Wand- Kanal-Öffnungsstelle bohren kann und dadurch einen Lufteinlass-Öffnung oder Lufteinlass-Pore an die Trinkhalm-Wand erzeugt, – eine Hochdruck-Wasserstrahl-Gerät-Steuerung, die die Bohrstellen an die Trinkhalm-Wand steuert, besteht.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Hochdruck-Wasserstrahlen gleichzeitig mehrere feine Löcher oder Lufteinlass-Poren an die Trinkhalmwand einbohren.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 48 oder 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen durch eingebaute Elektroventile oder Piezo-Ventile gesteuert sind.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trinkhalme an einem Bereich oder beiden Bereiche einige cm vor dem Trinkhalm-Ende gebohrt werden.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Zusatz-Glied in der Maschinen-Reihe, die die Trinkhalme herstellen, eingebaut oder integriert ist.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach einem der Ansprüche 42 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem optischen Erfassungs-System, das mit der Laserstrahl oder Wasserstrahl-Steuerung gekoppelt ist, dass die Stellen oder die Trinkhalm-Bereiche, die gebohrt werden müssen, erkennen kann, ausgestattet ist.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Erfassungs-System aus mindestens einem Lichtstrahler, der den Trinkhalm-Wand entlang, während der Trinkhalm sich vorwärts bewegt, abtastet und einem Lichtempfänger, der die Intensität der reflektierten Licht erfassen kann, besteht.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtstrahler ein Laserstrahler, vorzugsweise eine Laserdiode oder eine UV-Laserdiode ist.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 54 oder 55, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtempfänger ein einfaches Lichtsensor vorzugsweise eine Photodiode/Phototransistor ist, der/die mit der Steuerung gekoppelt ist und der anhand der Wand-Farb-Reflexions-Eigenschaften einen elektrischen Signal an die Steuerung oder an einem Sensor-/Halbleiter-Schalter oder Schaltung, der/die zwischen der Schwingspule und der Verstärker-Ausgang geschaltet ist, abgibt.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Photodiode oder der Phototransistor in dem Schaltkreis zwischen dem Verstärker und dem Signal-Generator eingebaut ist.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach einem der Ansprüche 42 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem optischen Erfassungs-System, das aus einem Videokamera-System besteht, gekoppelt ist.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass die zu bohrenden Stellen an die Trinkhalm-Wand durch einen optischen Sensor, der mit der Steuerung des Loch-Erzeugungs-Geräts gekoppelt sind, und einer optischen Markierung an dem Trinkhalm, erfassbar sind.
- Vorrichtung zum Herstellen von Luft-Einlassporen oder Lufteinlass-Öffnungen/-Kanäle an einem Trinkhalm-Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Hitze-Erzeuger oder Laserstrahler, der an dem Trinkhalm an mindestens einer Stelle durch die Hitzeeinwirkung eine Verengung erzeugt, die wie eine Venturi-Düse aussieht oder die einen Venturi-Effekt erzeugen kann, wobei an dessen engsten Durchmesser die Lufteinlasslöcher oder die Poren oder die Lufteinlass-Röhrchen angebracht sind, ausgestattet ist.
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