DE8217742U1 - Brustprothese - Google Patents

Brustprothese

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DE8217742U1
DE8217742U1 DE8217742U DE8217742DU DE8217742U1 DE 8217742 U1 DE8217742 U1 DE 8217742U1 DE 8217742 U DE8217742 U DE 8217742U DE 8217742D U DE8217742D U DE 8217742DU DE 8217742 U1 DE8217742 U1 DE 8217742U1
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Germany
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breast prosthesis
silicone rubber
separating layer
rubber compound
breast
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Application number
DE8217742U
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Kunststofftechnik Degler 8217 Grassau De GmbH
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Kunststofftechnik Degler 8217 Grassau De GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/52Mammary prostheses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

• · I > ■· ι
auf dem Rand einer der Brustform entsprechenden Aushöhlung
eines Formteils fixiert. Die Siliconkautschukmasse wird
so lange eingefüllt, bis die Folien gegen die Wandungen
des Formhohlraüms gedrückt werden, worauf die in der Form
befindliche Masse bei erhöhten Temperaturen vernetzt wird.
Die mit Folien ummantelten Brustprothesen haben den Nachteil,
daß die an der Haut anliegenden thermoplastischen Folien als
unangenehm empfunden werden, da sie nicht "atmungsaktiv"
sind, d.h. nur eine geringe Gas- bzw. Wasserdampfdurchlässigkeit haben. Insbesondere führen sie zu Irritationen im
Bereich der Operationsnarben.
Brustprothesen werden in großem Umfang nach der operativen
Entfernung von Mammakarzinomen eingesetzt. Sie sind gewöhnlich aus einer gelartigen Kunststoffmasse, insbesondere
aus einer Siliconkautschukmasse, geformt, wobei die Außenflächen der Brustform nachgebildet sind. Die dem Körper
zugewandte Seite der Brustprothese kann schalenförmig vertieft sein.
Man unterscheidet zwischen folienfreien und mit Folien J.
ummantelten Brustprothesen. Die folienfreien Brustprotheseh, -I
die nur einen geringen Prozentsatz der auf dem Markt be- f
findlichen Prothesen ausmachen, haben den Nachteil, daß sie f klebrig sind, da die Siliconkautschukmasse häufig nicht
vollständig vernetzt ist, wobei unverletztes Siliconöl
austritt. ^
Um diesen Nachteil zu verhindern, hat man derartige Brust- : prothesen mit thermoplastischen Folien, insbesondere aus
Polyurethan, ummantelt. Im allgemeinen werden derartige j
Brustprothesen dadurch hergestellt, daß man eins noch nicht ]
Vernetzte Siliconkaütschukmasse zusammen mit dem Vernetzer f.
und einem Katalysator zwischen zwei flachliegende, die f
Prothesenhülle bildende Folien einfüllt, die am Prothesen- f.
rand bis auf eine Einfüllöffnung miteinander verschweißt \
sind. Die Folien werden im Bereich des geschweißten Randes =
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Man hat bereits versucht, die Nachteile derartiger Brustprothesen dadurch zu umgehen, daß man sie schalenförmig ausbildete, d.h. die dem Körper zugewandte Seite mit exner schalenförmigen Vertiefung versah. Bei derartigen Prothe en die auch den Vorteil eines geringeren Gewichts haben, steht die thermoplastische Folie nur in den Kandbereichen der dem Körper zugewandten Seite mit der Haut in Berührung. Dxeee Brustprothesen haben aber nur eine geringe Formbeständxgkeit.
Der Erfindung liegt de Aufgabe zugrunde, eine leichte, formbeständige und hautfreundliche Brustprothese zur Verfügung zu stellen.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Brv einer Siliconkautschukmasse, die mit einer *»r»opla.ti-£ v^. ummantelt ist, wobei die dem Körper zugewandte^Seite "der Brustprothese schalenförmig vertieft ist; die errondungsgemäße Brustprothese ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Vertiefung mittels einer Trennschicht aus einer weichen, hautverträglichen Siliconkautschukmasse, die mit der körperseitigen thermoplastischen Folie verbunden ist, eine geschlossene Kammer gebildet ist.
Die erfindungsgemäße Trennschicht bewirkt einmal eine Formstabilisierung der relativ leichten Brustprothese und verhindert zum anderen eine Irritation der Haut, ins besondere im kritischen Bereich der Operationsnarbe. Die Trennschicht ist sehr weich und »atmungsaktiv , d.h. e. findet ein Gasaustausch zwischen der Haut und der geschlossenen Kammer statt.
Die geschlossene Kammer ist üblicherweise mit einem Gas,
·«. Luft oder mit einem Schaumstoff, vorzugsweise vorzugsweise Lurr, oaej. in*-*-
einem elastischen schaumstoff, gefüllt.
Die erste Alternative ist die bevorzugte Ausführung™, da bei dieser Ausführungsforn, weiteres Material durcn die Trennschicht;;»·^·??«:^11'5 Kaimer Se^rltzt
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werden kann (z.B. mit Hilfe einer Injektionsspritze), wenn das Gewicht der Brustprothese dem Gewicht der nicht operativ entfernten Brüst angeglichen werden soll. Durch das Einspritzen der Masse in die geschlossene Kammer ändert sich das Volumen der Brustprothese nicht. Zum Zwecke des Gewichtsausgleichs kann jede physiologisch unbedenkliche Flüssigkeit, z.B. auch Wasser, in die geschlossene Kammer gespritzt werden,' vorzugsweise verwendet man jedoch zu diesem Zweck eine Siliconkautschukmasse, die in der geschlossenen Kammer vernetzt wird, wobei auch die Einspritzöffnung verschlossen wird.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Brustprothese wird die Trennschicht aus der noch nicht vernetzten Siliconkautschukmasse im allgemeinen auf einen Stempel aufgebracht, der in die bereits mit einer thermoplastischen Folie ummantelte Brustprothese eingedrückt wird. Die körperseitige thermoplastische Folie, an der die Trennschicht haften soll, wird zweckmäßig mit einem Haftmittel bestrichen. Dann wird die Trennschicht durch Erhitzen vernetzt, wobei auch eine Verbindung zur thermoplastischen Folie geschaffen wird. Nach Beendigung des Vernetzungsvorganges ist die Trennschicht über eine Haftmittel-Zwischenschicht mit der körperseitigen thermoplastischen Folie verbunden.
Vorzugsweise 1st die Trennschicht aus der weichen, hautverträglichen Siliconkautschukmasse in einem Abstand zu dem am Körper anliegenden Rand der Vertiefung der schalenförmigen Brustprothese angeordnet. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Trennschicht nur noch leicht auf die Narbe der operativ entfernten Brust drückt, wodurch die Verträglichkeit der Brustprothese mit dieser empfindlichen Hautregion noch verbessert wird.
Bezüglich der verwendeten thermoplastischen Folien bestehen keine Einschränkungen. Man kann beispielsweise Folien aus Polyäthylen '■»eier Polyvinylchlorid verwenden. Vorzugsweise verwendet man jedoch wegen der Elastizität Folien aus Polyurethan.
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Bei den Siliconkautschukitiassen der vorgefertigten 'Brustprothese und der Trennschicht handelt es sich vorzugsweise um additionsvernetzte Siliconkautschukmassen. Der Vernetzer reagiert hierbei mit dem reaktionsfähigen Stellen der Siliconkautschukketten, ohne daß wie bei den kondensationsvernetzten Siliconkautschukmassen, kleinere Moleküle austreten. Additionsvernetzte und kondensatlonsvernetzte Siliconkautschukmassen sind an sich bekannt, so daß sie hier nicht näher erläutert zu werden brauchen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung in nicht einschränkender Weise erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine schalenförmige Brustprothese aus einer vernetzten Siliconkautschukmasse 1, die auf der der Brustform nachgebildeten Außenf 1>. jhe mit einer thermoplastischen Polyurethan£olie2 bedeckt ist. Die dsm Körper zugewandte Seite der Brustprothese ist mit einer thermoplastischen Polyurethanfolie 3 bedeckt. Die beiden Polyurethanfolien sind an den Rändern miteinander verschweißt, so daß die Brustprothese vollständig mit den thermoplastischen Folien ummantelt ist.
Auf der dem Körper zugewandten Seite der Brustprothese befindet sich eine schalenförmige Vertiefung 4, die von der Folie 3 begrenzt wird. Die Vertiefung 4 zeigt in einem Abstand von dem am Körper anliegenden Rand, d.h. etwa im ersten Drittel der Vertiefung 4 eine Hinterschneidung, an welcher über eine Haftmittel-Zwischenschicht 6 eine Trennschicht 7 mit der körperseitigen Folie 3 verbunden ist. Die Trennschicht 7 bildet zusammen mit der körperseitigen Folie 3 eine geschlossene Kammer 8, die üblicherweise mit Luft gefüllt ist. In die Kammer 8 kann zum Zwecke des Gewichtsausgleichs durch die Trennschicht 7 nachträglich eine Siliconkautschukmasse gespritzt werden. Diese Silicon·- kautschukmasse wird in üblicher Weise in der Kammer 8 vernetzt und verschließt hierbei die Einstichöffnung. Die Luft in der geschlossenen Kammer 8 bewirkt eine Formstabilisierung
der Brustprothese, so daß die Siliconkautschukschicht 1 inzwischen den Folien 2 und 3 verhältnismäßig dünn sein |i
kann. Dadurch, daß die Trennschicht 7 in einem gewissen sJf Abstand zu dem am Körper anliegenden Rand 5 der Vertiefung ft 4 angeordnet ist, drückt sie nicht mehr bzw. nur schwach | auf das verbleibende Narbengewebe der operativ entfernten f| Brust, so daß an dieser empfindlichen Stelle keine Irritationen!;, mehr auftreten· I

Claims (6)

ρ Λ τ: ε. rj "ζ jS'N.vy*^ LT ε DIPL.-INS. R. SPLANEMANN " ' d*pl!-che.vi. dr. B. REITZNER ZUQEL. VERTRETER BEIM EPA · PROFESSIONAL· REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MANDATAIRES AGREES PRES LOEB Kunststofftechnik Peter Degler GmbH Bahnhofstraße 146 8217 Grassau/Chiemsee iiooo München 2 21 . Juni 1982 Tal 13 Telefon (08?) 22 6207/226209 Telegramme; liwentius München Telex: 528X18 intus d Unsere AkIe: Ihr Zeichen: 1724-III-11.859 Gebrauchsmusteranmeldung Brustprothese Schutzansprüche
1. Brustprothese aus einer Siliconkautschukmasse, die mit einer thermoplastischen Folie ummantelt ist, wobei die dem Körper zugewandte Seite der Brustprothese schalenförmig vertieft ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Vertiefung (4 ) mittels einer Trennschicht (7 ) aus einer weichen, hautverträglichen Siliconkautschukmasse, die mit der körperseitigen thermoplastischen Folie (3 )
verbunden ist, eine geschlossene Kammer (8 ) gebildet ist.
2. Brustprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer ( 8) mit Gas oder mit einem Schaumstoff gefüllt ist.
3. Brustprothese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht ( 7) in einem Abstand zu dem am Körper anliegenden Rand (5 ) der Vertiefung (4 ) angeordnet ist.
Konten. Deuf»chaJ3onk,*G, Mflndjnn,*<JHlOiN/.
Poiltcheck. München 60060-807
4. Brustprothese nach einem dor Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht (7 ) über eine Haftmittel-Zwischenschicht (7 ) mit der körper seitigen thermoplastischen Folie (3 ) verbunden ist.
5. Brustprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastischen Folien (2,3 ) aus Polyurethan bestehen.
6. Brustprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Siliconkautschukmasse (1 ) der Brustprothese und die Siliconkautschukcasse der Trennschicht ( 7) additionsvernetzt sind.
DE8217742U Brustprothese Expired DE8217742U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8217742U1 true DE8217742U1 (de) 1982-10-14

Family

ID=1330373

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8217742U Expired DE8217742U1 (de) Brustprothese

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8217742U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416240A1 (de) * 1984-05-02 1985-11-07 Tertulin 8122 Penzberg Eberl Brustprothese und verfahren zu deren herstellung
DE4115428A1 (de) * 1991-05-08 1992-11-12 Anita Dr Helbig Gmbh & Co Kg Silikon-brustprothese
DE19616190B4 (de) * 1996-04-23 2010-03-25 F+E Gesellschaft für Bekleidungsinnovation mbH & Co. KG Brustprothese für brustamputierte Frauen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416240A1 (de) * 1984-05-02 1985-11-07 Tertulin 8122 Penzberg Eberl Brustprothese und verfahren zu deren herstellung
DE4115428A1 (de) * 1991-05-08 1992-11-12 Anita Dr Helbig Gmbh & Co Kg Silikon-brustprothese
DE19616190B4 (de) * 1996-04-23 2010-03-25 F+E Gesellschaft für Bekleidungsinnovation mbH & Co. KG Brustprothese für brustamputierte Frauen

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