DE8214886U1 - Scheibenhalterung - Google Patents

Scheibenhalterung

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DE8214886U1
DE8214886U1 DE19828214886U DE8214886U DE8214886U1 DE 8214886 U1 DE8214886 U1 DE 8214886U1 DE 19828214886 U DE19828214886 U DE 19828214886U DE 8214886 U DE8214886 U DE 8214886U DE 8214886 U1 DE8214886 U1 DE 8214886U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Scheibenhaiterung für Fenster, Tü-"*an o.dgl., bestehend aus einem bandförmigen, im Querschnitt angenähert V-förmigen Spannprofil, das sich mit seinem ersten Y-Schenkel an der der Glasscheibe zugewandten Seite einer Glashalteleiste abstützt, während der zweite V-Schenkel gegen die Glasscheibe drückt und aus einem elastischen Dichtungsstreifen, der das Spannprofil übergreift, an der Glasscheibe anliegt und mit einer Dichtungszunge auf der Glashalteleiste aufliegt, welche an ihrem oberen, der Glasscheibe zugewandten Längsrand eine vorstehende Rippe aufweist.
Die Bezeichnung "oben" sowie die nachfolgend verwendete Angabe "unten" wurden lediglich zur Vereinfachung der Definition benutzt und beziehen sich immer nur auf den jeweils unteren horizontalen Abschnitt der Scheibenhalterung.
Eine derartige Ausführungsform ist durch die CH-PS 451 469 bekannt. Hier ist die der Glasscheibe zugewandte Seite der Glashalteleiste mit einer Zahnung versehen, in die der freie Rand des ersten V-Schenkels des Spannprofils eingreift. Dadurch liegt der genannte freie Rand des ersten V-Schenkels etwas unterhalb vom oberen Längsrand der Glashalteleiste. Der zwischen dem zweiten V-Schenkel und der Glasscheibe angeordnete Dichtungsstreifen übergreift das Spannprofil und weist eine Dich-
Theodor-HeüSs-SnäSe 2 D-3300 Braunschweig
BundesrepCÄSfiKOeuSdiänd··
G531 -80&79 Telex G95262Ögrammd
TefegranHTiai-Bsse Patent Braunscfweig
tungszu^ge auf, die auf der Glashalteleiste aufliegt. Die beiden : V-Schenkel des Spannprofils sind im wesentlichen gerade ausgebildet, wobei der zweite V-Schenkel angenähert parallel zur j j Glasscheibenebene liegt.
Diese Konstruktion hat sich in der Praxis seit vielen Jahren bewährt. Nachteilig ist jedoch, daß unter der Einwirkung bestimmter äußerer Kräfte das Spannprofil mit seinem spitzen Ende etwas in Richtung auf die Glasscheibenebene verschwenken kann, wodurch der zweite V-Schenkel mit seinem oberen Randbereich zusammen mit dem Dichtungsstreifen etwas nach oben gedruckt wird. Dies beeinträchtigt den optischen Gesamteindruck und kann in Extremfällen auch zu Undichtigkeiten führen. Ein weiteres Problem ergibt sich !beim Ausglasen, da es kaum möglich ist, das Spannprofil ohne Beischädigung der Glashalteleiste und/oder des Spannprofils selbst j 'auszubauen. Als aufwendig erweist sich überdies bei der Montage 'das Zusammenschieben des Spannprofils mit dem elastischen Dichtungsstreifen, j
[ I
,Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die eingang? er-j läuterte Schei^enhalterung so zu verbessern, daß sie sich ein- j ,fächer montieren und im Bedarfsfall leichter ausbauen läßt. ι
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der j jerste V-Schenkel im Bereich seines freien Endes hakenförmig aus- ι gebildet ist und mit diesem hakenförmigen Abschnitt die Rippe ! der Glashalteleiste formschlüssig unter- und übergreift und daß der Dichtungsstreifen mit seinem unteren Teil zwischen die V-Schenkel des Spannprofils eintaucht und hier mit einer Sicherungswulst eine Nase des Spannprofils hintergreift.
Bei der neuen Ausführungsform werden somit Spannprofi 1 und Dich- ; tungsstreifen unabhängig voneinander montiert. Dem Spannprofi 1 i kommt nur noch eine Halte-, nicht aber eine Dichtungsfunktion zu, so daß auch einzelne, verhältnismäßig kurze, mit Abstand voneinander angeordnete Abschnitte des Spannprofils Verwendung finden
können.
Da das Spannprofil mit seinem hakenförmigen Abschnitt in eine !Rippe der Glashalteleiste einrastet, ist ein den ersten V-Schen-i !kel hinsichtlich seiner Höhenlage justierender Formschluß ge-' schaffen. Der Rand des die Rippe der Glashalteleiste übergreifen·-· den hakenförmigen Abschnittes des ersten Y-Schsnksls liegt eben auf Λ?.γ Glashalteleiste auf und bildet so ein eine Verschwenkung des Spannprofils verhinderndes Widerlager. Zugleich ist aber nun^- mehr de Möglichkeit gegeben, z.B. mit einem Schraubenzieher : ;gegen ciesen freien Rand des Spannprofils zu drücken, dadurch den :zuvor erwähnten Formschluß zu lösen und so das gesamte Spannprofil in einfacher Weise auszubauen.
Dabei kann der zweite V-Schenkel unmittelbar an der Glasscheibe anliegen, oder aber es kann zwischen dem zweiten V-Schenkel und der Glasscheibe eine Zwischenlage vorgesehen sein.
Man erhält dann optimale elastische Federeigenschaften des Spannprofils, wenn seine beiden V-Schenkel leicht nach außen gewölbt sind. :
Um den elastischen Dichtungsstreifen in seiner Lage zu sichern, untergrsift der Dichtungsstreifen mit einer Sicherungswulst eine Nase des ersten V-Schenkels des Spannprofils. Zusätzlich kann der Dichtungsstreifen, noch mit einer Haltelippe den abgebogenen Rand des zweiten V-Schenkels des Spannprofils untergreifen und dabei entweder unmittelbar gegen den abgebogenen Rand, oder aber gegen den hakenförmig ausgebildeten Rand der Zwischenlage anliegen.
In ainer vorteilhaften Ausführungsform weist der Dichtungsstreifen drei, sternförmig von einem Mittelpunkt ausgehende Dichtungszungen auf, von denen sich eine an der Glasscheibe und die zweite an der Innenseite des zweiten V-Schenkels des Spannprofils ab-
stützen. Zusammen mit der auf der Glashalteleiste aufliegenden
Dichtungszunge ergibt sich so eine Dreipunkt-Lagerung. Isolierglas- und/oder Profiltoleranzen werden über das lichte Abstands-: maß zwischen der Glasscheibe und der Glashalteleiste aufgenommen!. Dabei bleibt der abdichtende Übergriff der auf der Glashalte- i leiste aufliegenden Dichtungszunge unverändert, so daß sich hier Toleranzen nicht auswirken.
Zur Lagesicherung des Spannprofils ist es vorteilhaft, wenn sich! sein erster Y-Schenfcel an einer zweiten Rippe der Glashalteleiste abstützt.
In der Zeichnung sind zwei als Beispiele dienende Ausfuhrungsformen der Erfindung im Querschnitt dargestellt.
Bei beiden Ausführungsformen handelt es sich um ein Metallfenster, dessen Alumiηiumrahmen wettsrseitig einen vertikalen Schenkel 1 und rauminnenseitig eine Glashalteleiste 2 aufweist, die zwischen sich eine Nut zur Aufnahme einer Isolierglasscheibe 3 bilden. Letztere Hegt wetterseitig gegen eine Dichtungsleiste 4 εη und wird rauminnenseitig von einem Spannprofil 5 beaufschlagt. Dieses Spannprofil ist bandförmig und im Querschnitt angenähert V-förmig ausgebildet und stützt sich mit seinem ersten V-Schenkel 5a an der der Glasscheibe 3 zugewandten Seite der Glashalteleiste 2 ab, während der zweite V-Schenkel 5b gemäß Figur 1 unmittelbar an der Glasscheibe anliegt. Die Scheiben·; halterung weist ferner einen elastischen Dichtungsstreifen 6 auf, der das Spannprofil 5 übergreift, an der Glasscheibe anliegt und mit einer Dichtungszunge 6a auf der Glashalteleiste 2 aufliegt.
Der erste V-Schenkel 5a des Spannprofils 5 ist irr» Bereich sei- ; nes freien Endes hakenförmig ausgebildet und unter- bzw. übergreift mit diesem hakenförmigen Abschnitt 5c formschlüssig eine entsprechend ausgebildete Rippe 7 am oberen Längsrand der Glashalteleiste 2. Der Rand 5d des zweiten V-Srhenkels 5b ist hakenförmig zur Glashalteleiste 2 abgebogen und wird von einer Haltelippe 6e des Dichtungsstreifens 6 Untergriffen. Der erste V-Schenkel 5a des Spannprofils 5 weist ferner eine Nase 5e auf, die von einer Sicherungswulst 6d des Dichtungsstreifens 6 Untergriffen wird.
Der Dichtungsstreifen 6 besteht im wesentlichen aus drei» stern-, förmig von einem Mittelpunkt M ausgehenden Dichtungszungen 6a. j 6b,6c. Die Dichtungszunge 6a liegt, wie vorstehend bereits er- j läutert, auf der Glashalteleiste 2 auf, während sich die Dic'n-
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tungszunge 6b an der Glasscheibe 3 und die Dichtungszunge 6c an ; der Innenseite des zweiten V-Schenkels 5b des Spannprofils 5 ab-; ,stützen. Der erste V-Schenkel 5a des Spannprofils 5 stützt sich | ■mit seiner der Glasscheibe abgewandten Seite an einer zweiten
Rippe 8 der Glashalteleiste 2 ab.
'In Figiir 1 ist das glas- und rahmentoleranzenaufnehmende lichte
ÄbstandsmaS zwischen der Innenseite der Glasscheibe 3 und dem ;
.gegenüberliegenden Rand der ersten Rippe 7 der Glashalteleiste 2j
'mit A bezeichnet, während das Oberdeckungsmaß der auf der Glas- ' halteleiste 2 aufliegenden Dichtungslunge 6a «1t B gekennzeichnet
ist. '
j . I
Die Konstruktion gemäß Figur 2 unterscheidet sich von der Aus- j führungsform gemäß Figur 1 lediglich darin, daß zwischen dem · zweiten V-Schenkel ab des Spannprofils 5 und der Glasscheibe 3 ! eine vorzugsweise plastische Zwischenlage 9 vorgesehen ist, die j mit einem hakenförmig ausgebildeten Rand den Rand 5d das zweiten V-Schenkels 5b unter- und übergreift.
Bei der Montage wird zuerst die Isolierglasscheibe 3 eingesetzt; anschließend werden das Spannprofil 5 bzw. die Spannprofilabschnitte in den durch den Buchstaben A gekennzeichneten Spalt mit Hilfe eines schraubenzieherförmigen Werkzeugs eingedrückt, bis das Spannprofil mit seinem hakenförmigen Abschnitt 5c an der Rippe 7 der Glashalteleiste 2 einrastet. Dann wird der elastische Dichtungsstreifen 6 eingedrückt, bis dessen Sicherungswulst 6d die Nase 5e des ersten V-Schenkels 5a und die Haltelippe 6e den abgebogenen Rand 5d des zweiten V-Schenkels 5b des Spannprofils 5 untergreifen. Dadurch werden die Dichtungszunge 6a des Dichtungsstreifens 6 auf die Glashalteleiste 2, die Dichtung»- , zunge 6b gegen die Glasscheibe 3 und die Dichtungszunge Sc gegen \ die Innenseite des zweiten V-Schenkels 5b gepreßt.

Claims (9)

1. Scheibenhaiterung für Fenster, Türen o.dgi.» bestehend aus einem bandförmigen, im Querschnitt angenähert V-förmigen Spannprofil (5), das sich mit seinem ersten V-Schenkel (5a) an der der Glasscheibe (3) zugewandten Seite einer Glashalteleiste (2) abstützt, während der zweite V-Schenkel (5b) gegen die Glasscheibe (3) drückt, und aus einem elastischen Dichtungsstreifen (6), der das Spannprofil (5) übergreift, an der Glasscheibe (3) anliegt und mit einer Dichtungszunge (6a) auf der Glashalteleiste (2) aufliegt, welche an ihrem oberen, der Glasscheibe (3) zugewandten Längsrand eine vorstehende Rippe (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste V-Schenkel (5a) im Bereich seines freien Endes hakenförmig ausgebildet ist und mit diesem hakenförmigen Abschnitt (5c) die Rippe (7) der Glashalteleiste (2) formschlüssig unter- und übergreift und daß der Dichtungsstreifen (6) mit seinem unteren Teil zwischen die V-Schenkel (5a,5b) des Spannprofils (5) eintaucht und hier mit einer Sicherungswulst (6d) eine Nase (5e) des Spannprofils hintergreift.
Theodor-Heuss-Straße 2 D-3300 Braunschweig
Bundesrepublik Deutschland
Telefon 0531-80079
Tel*»*: 09 52 620 gramm d
Telegrammadresse Patent Braunschweig
2. ScheibenhaTterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ; dab der zweite V-Schenkel (5b) unmittelbar an der Glasscheibe (3) anliegt. ',
3. Scheibenhaiterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, |
daß zwischen dem zweiten V-Schenkel (5b) und der Glas- \ ' scheibe (3) eine Zwischenlage (9) vorgesehen ist. i
4. Scheibenhaiterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch j gekennzeichnet, daß der Rand (5d) des zweiten V-Schenkels (5b) hakenförmig zur Glashalteleiste (2) abgebogen ist. j
I i
5. Scheibenhaiterung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch ge· ' kennzeichnet» daß der abgebogene Rand (5d) des zweiten j V-Schenkels (5b) von einem entsprechend hakenförmig ausgebil-j deten Rand aer Zwischenlage (9) unter- und übergriffen ist. !
6. Scheibenhaiterung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (6) mit einer Haltelippe (6e) den abgebogenen Rand (5d) des zweiten V-Schenkels (5b) des Spannprofils (5) untergreift.
7. Scheibenhaiterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden V-Schenkel (5a,5b) des Spannprofils (5) leicht nach außen gewölbt sind.
8. Scheibenhdlterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ' gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (6) drei, stern förmig von einem Mittelpunkt (M) ausgehtnde Dichtungszun gen (6a,6b,6c) aufweist, von denen sich eine (6b) an der
; Glasscheibe (3) und die zweite (6c) an A.er Innenseite des zweiten V-Schenkels (5b) des Spannprofils (5) abstützen*
9. Scheibenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste V-Schertkel (5a) des Spannprofils (5) an einer zweiten Rippe (8) der Glashalteleiste (2) abstützt.
Patentanwälte Gramm + Lins Gru.
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