DE8214762U1 - Geraet zum behandeln von abwasser - Google Patents

Geraet zum behandeln von abwasser

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DE8214762U1 DE19828214762U DE8214762U DE8214762U1 DE 8214762 U1 DE8214762 U1 DE 8214762U1 DE 19828214762 U DE19828214762 U DE 19828214762U DE 8214762 U DE8214762 U DE 8214762U DE 8214762 U1 DE8214762 U1 DE 8214762U1
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Description

Hofener Straße 47
7012 Fellbach-Oeffingen
Vertreter:
Kohler-Schwindling-Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Gerät zum Behandeln von Abwasser
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Behandeln von wässrigen Lösungen, insbesondere Wasch- oder Abwässern durch Ultrafiltration, mit einem im wesentlichen rohrförmigen Ultrafilter und einer durch einen Motor angetriebenen Pumpe, die die Lösung ansaugt und dem Ultrafilter zuführt, wobei das Permeat aus dem Gerät entfernt wird und das Retentat in die
Lösung zurückgeführt wird.
* t · I Il
ti ICCt
Eine derartige Vorrichtung ist z.B. durch die DE-OS 30 22 679 bekannt. Bei einem derartigen Gerät wird das zu reinigende Abwasser unter Druck gesetzt und fließt mit erheblicher Geschwindigkeit parallel zu einer Membranfläche, wobei alle Teilchen und Moleküle, die größer sind als die Porenweite der Membran und/oder unpolaren Charakter aufweisen, die Membran nicht passieren können und das Retentat bilden, wogegen das Wasser und weitere Moleküle, die kleiner sind als die Porengröße und/oder polar sind, durch die Membran hindurchtreten und das Permeat bilden. Die bekannten Ultrafilter weisen innerhalb eines Kunststoffrohres eine Vielzahl von parallel verlaufenden Röhrchen auf, durch die hindurch das Abwasser gepumpt wird, und das Permeat fließt von der Außenseite der Röhrchen zu einem im Kunststoffrohr vorgesehenen Ablaufstutzen und kann dort entnommen werden.
Die bekannten Geräte sind als ortsfeste Geräte ausgebildet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß es universell einsetzbar ist und insbesondere auch in kleineren Betrieben verwendet werden kann, beispielsweise in Tankstellen, wo es zur Reinigung des zum Waschen von Fahrzeugkarosserien verwendeten Wassers verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gerät eine Säule aufweist, die in ihrem oberen und unteren Endbereich jeweils einen quer zur Säule verlaufenden Träger trägt, daß das Ultrafilter an den Trägern im wesentlichen parallel zur Säule gehalten ist, und daß der Motor am oberen Ende der Säule befestigt ist.
Durch diese Ausbildung ist das Gerät als Ganzes ins Innere eines Passes, das als Abwasserbehälter dient, einsetzbar. Das Gerät kann daher bespielsweise dann, wenn es nicht
ständig benötigt wird, beiseite gestellt werden und im Bedarfsfall in ein zum Auffangen des Abwassers verwendetes Paß vom Benutzer eingesetzt werden. Dabei nimmt die Säule eine im wesentlichen lotrechte Stellung ein und der Motor, der am oberen Ende der Säule angeordnet ist, befindet sich mit Sicherheit oberhalb des Flüssigkeitsspiegels innerhalb des Passes, so daß keine flUssigkeitsdicht gekapselten Motoren, inbesondere Elektromotoren, verwendet werden mUssen. Das Ultrafilter taucht zwar entweder vollständig oder zu einem großen Teil seiner Länge ins Abwasser ein, dies stellt jedoch für die Punktion des Ultrafilters kein Hindernis dar, und auch das von Zeit zu Zeit erforderliche Abnehmen des Ultrafilters vom Gerät zwecks Rückspülung des Ultrafilters oder Austausch ist trotz einer geringfügigen oberflächlichen Verschmutzung des Ultrafilters beispielsweise für das Personal einer Tankstelle nicht schwierig. Palis gewünscht, kann der mit dem Gerät umgehende Arbeiter zum Auswechseln des Ultrafilters Handschuhe anziehen, um eine Verschmutzung der Hände zu vermeiden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung führt die Welle des Motors durch die rohrförmig ausgebildete Säule nach unten zu der im Bereich des unteren Endes der Säule angeordneten Pumpe. Diese Anordnung ist günstig, um auch geringe Plüssigkeitsiaengen in dem Behälter, in den das Gerat eingestellt ist, durch die Pumpe ansaugen zu können, wobei unnötig lange zur Pumpe führende Saugleitungen vermieden sind.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung führt vom oberen Träger ein Rohr im wesentlichen parallel zu der Säule bis in den Bereich des unteren Trägers, und das untere Ende des Rohres ist offen. Dieses Rohr dient dazu, das das Ultrafil-
ter von unten nach oben durchströmende Abwasser nach dem Durchströmen des Ultrafilters wieder in den Abwasservorrat zurückzuleiten.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung überragt die Außenkontur des unteren Trägers in der Draufsicht das Ultrafilter und ggf. das das Retentat ins Abwasser zurückführende soeben genannte Rohr. Durch diese Ausführungsform ist insbesondere das Ultrafilter gegen Beschädigungen besonders gut geschützt, die beim unvorsichtigen Einsetzen des Geräts in ein Paß andernfalls möglicherweise auftreten könnten.
Bei einer Auführungsform der Erfindung ist im oberen Endbereich der Säule ein im wesentlichen waagrechter, flanschartiger Vorsprung vorgesehen. Dieser Vorsprung stützt sich am oberen Rand eines Passes ab, in den das Gerät eingesetzt ist, so daß das Gerät einen festen Halt am Paß hat. Zur weiteren Verankerung des Geräts am Paß kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung der flanschartige Vorsprung auf seiner dem Ultrafilter abgewandten Seite außerhalb des Querschnitts der Säulemindestens einen, vorzugsweise zwei im Abstand voneinander angeordnete, nach unten ragende, bolzenartige Vorsprünge tragen. Hierdurch wird es rjöglich, den flanschartigen Vorsprung so auf dem Rand eines Passes abzustützen, daß die bolzenartigen Vorsprünge an der Außenseite der Paßwandung liegen und dadurch verhindern, daß der flanschartige Vorsprung selbst dann, wenn der flanschartige Vorsprung eine im Vergleich zum Paßquerschnitt kleine Fläche einnimmt, vom Paßrand abrutschen kann.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung trägt der flanschartige Vorsprung an seiner Oberseite auf der dem Ultrafilter abgewandten Seite einen Haltegriff oder zwei. Dieser Haltegriff dient zur einfacheren Handhabung des Geräts beim Herausnehmen aus einem Paß und beim Einsetzen in ein Paß.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Motor oberhalb des flanschartigen Vorsprungs angeordnet. Dadurch ist der Motor besonders gut auch gegen Spritzwasser geschützt und für Reparaturen besonders leicht zugängig.
Das Gerät hat (ohne den flanschartigen Vorsprung) vorzugsweise einen Querschnitt, der einen größten Durchmesser von weniger als 500 mm aufweist, so daß das Gerät in übliche Pässer, deren Innendurchmesser etwa 500 mm bis 700 mm beträgt, ohne Schwierigkeiten eingesetzt werden kann. Die Höhe des Geräts von seinem unteren Ende bis zur Unterseite des flanschartigen Vorsprungs beträgt vorzugsweise etwa 1000 ram entsprechend der üblichen Paßhöhe.
Der untere Träger bildet vorzugsweise einen Standfuß, der es erlaubt, das Gerät auch dann, wenn es nicht in ein Paß eingesetzt ist, in aufrechter Stellung abzustellen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Geräts zum Behandeln von Abwasser,
Pig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 gezeigten, in ein Paß eingesetzten Geräts schräg von hinten.
Das Gerät 1 weist eine durch ein Rohr gebildete Säule 2 auf, an deren oberem Ende das Gehäuse eines Elektromotors 3 und eine ringförmige Scheibe 5 in nicht dargestellter Weise starr, jedoch zu Reparaturzwecken lösbar befestigt sind. Die Scheibe 5 ist koaxial zur Säule 2 angeordnet. Am unteren Ende der Säule 2 ist ein waagrecht verlaufender Träger 8 vorgesehen, der als nach unten offener Kasten ausgebildet ist. Im Träger 8 befindet sich eine Flüssigkeitspumpe, die durch die Motorwelle 3, die durch die Säule 2 hindurch nach unten geführt ist, antreibbar ist. Die Druckseite der Pumpe steht über eine nicht dargestellte Leitung mit einem am Träger 8 vorgesehenen, nach oben ragenden Rohrstutzen 10 in Verbindung, in dem auch ein Filter oder Schmutzfänger 12 angeordnet ist. Am oberen Ende des relativ kurzen Rohrstutzens 10 ist eine Schraubverbindung 14 vorgesehen, mittels der ein Ultrafilter 16 mit seinem unteren Anschluß am Rohrstutzen 10 befestigt ist. Die Platte 5 trägt an ihrer Unterseite eine weitere Schraubverbindung 18, durch die das obere Ende des Ultrafilters 16 befestigt ist. Die Schraubverbindung 18 steht mit einem üb.er die Platte 5 nach oben ragenden kurzen Rohr 20 in Verbindung, das Über zwei Krümmer 22 mit einem durch die Platte 5 hindurchgehenden und bis nahe an die Oberseite des Trägers 8 reichenden Rohr 24 in Verbindung ist. Das untere Ende des Rohrs 24 bildet eine offene Mündung 26. An der Oberseite der Platte 5 ist an der dem Ultrafilter 16 abgewandten Seite ein Haltegriff 28 befestigt, der durch einen entsprechend abgebogenen Rundstab gebildet ist, dessen freie Enden Über die Unterseite der Platte 5 nach unten vorragen und dort bol-
zenartige Vorspränge 30 bilden. Zwischen dem Rohr 2 und den Vorsprängen 30 "besteht ein Abstand, der es ermöglicht, das Gerät so auf den Rand eines Fasses 40 aufzusetzen, daß die Vorsprünge 30 außerhalb der Paßwandung liegen, wogegen sich alle anderen unterhalb der Platte befindlichen Teile des Geräts innerhalb des Passes befinden.
Die Säule 2 weist nahe ihrem unteren Ende und nahe ihrem oberen Ende zwei ins Innere führende Aussparungen 42 auf, damit das Einsetzen in ein Abwasser enthaltendes Paß nicht durch einen zu hohen Auftrieb der im Inneren der Säule enthaltenden Luft behindert wird.
Das Gerät ist im Beispiel in ein Faß mit 500 mm Durchmesser und 1000 mm Höhe eingesetzt. Die Gesamthöhe des Geräts beträgt etwa 1300 mm. Das Gewicht des Geräts beträgt etwa kg. Das Gerät kann daher von einem einzelnen Arbeiter transportiert werden und in ein Faß eingesetzt oder aus dem Paß wieder herausgenommen werden. Das Einsetzen erfolgt zweckmäßigerweise so, daß das Gerät mit der Säule 2 am oberen Rand des Fasses 40 abgestützt wird und der Arbeiter dann das Gerät unter zunehmender Schrägstellung ins Faß gleiten läßt bzw. beim Herausnehmen das Gerät zunächst etwas anhebt und dann sofort kippt und dadurch vollständig aus dem Faß heraushebt. Das Gerät kann daher auch innerhalb solcher Räume verwendet werden, deren Raumhöhe nicht so groß ist, daß ein Flaschenzug an der Decke des Raumes installiert werden kann, um das Gerät in senkrechter Stellung in ein Faß hineinzuheben oder aus diesem herauszuheben.
In Fig. 2 ist noch schematisch eine Leitung 44 mit einem Ventil 46 angedeutet, durch die aus einem Auslaufstutzen 50 aus dem Ultrafilter 16 austretendes Permeat abgeführt werden
kann. Auf der Platte 5 ist noch ein Trockenlaufschutz-Schalter 60 angeordnet. Weitere elektrische Einrichtungen wie Temperaturschalter und Niveauschalter können vorgesehen sein. Es versteht sich, daß anstatt der beschriebenen Schraubverbindungen auch andere lösbare Verbindungen, z.B. Klemm- oder Flanschverbindungen, vorgesehen sein können.
Im Beispiel ist der Träger 8 durch das Gehäuse einer handelsüblichen Tauchpumpe gebildet, deren Ansaugöffnung nach unten weist.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Gerät zum Behandeln von wässrigen Lösungen, insbesondere Wasch- und Abwässern, durch Ultrafiltration, mit einem im wesentlichen rohrförmigen Ultrafilter und einer durch einen Motor angetriebenen Pumpe, die Abwasser ansaugt und dem Ultrafilter zuführt, wobei das Permeat aus dem Gerät entfernt wird und das Retentat in die lösung zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß da3 Gerät (1) eine Säule (2) aufweist, die an ihrem oberen und unteren Endbereich jeweils einen quer zur Säule verlaufenden Träger (5, 8) trägt, daß das Ultrafilter (16) an den Trägern im wesentlichen parallel zur Säule gehalten ist, und daß der Motor (3) am oberen Ende der Säule befestigt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Motors (3) durch die rohrförmig ausgebildet Säule (2) nach unten zu der im Bereich des unteren Endes der Säule angeordneten Pumpe verläuft.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Endbereich der Säule (2) ein im wesentliehen waagrechter flanschartiger Vorsprung (Platte 5) vorgesehen ist.
4· Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flanschartige Vorsprung (5) auf seiner dem Ultrafilter (16) abgewandten Seite außerhalb des Querschnitts der Säule (2) mindestens einen nach unten ragenden ■bolzenartigen Vorsprung (30) trägt, vorzugsweise zwei im Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge (30).
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der flanschartige Vorsprung (5) an seiner Oberseite auf seiner dem Ultrafilter (16) abgewandten Seite einen Tragegriff (28) trägt.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (3) oberhalb des flanschartigen Vorsprungs (5) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4402611A1 (de) * 1994-01-28 1995-08-10 Wack O K Chemie Gmbh Waschanlage für Motorräder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4402611A1 (de) * 1994-01-28 1995-08-10 Wack O K Chemie Gmbh Waschanlage für Motorräder

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