DE821145C - Ablassventil - Google Patents

Ablassventil

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Publication number
DE821145C
DE821145C DEB2417A DEB0002417A DE821145C DE 821145 C DE821145 C DE 821145C DE B2417 A DEB2417 A DE B2417A DE B0002417 A DEB0002417 A DE B0002417A DE 821145 C DE821145 C DE 821145C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
pressure
piston
main valve
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB2417A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Robert Groves
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Industrial Plastics Ltd
Original Assignee
British Industrial Plastics Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British Industrial Plastics Ltd filed Critical British Industrial Plastics Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE821145C publication Critical patent/DE821145C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/0433Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with vibration preventing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/08Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for providing a large discharge passage
    • F16K17/082Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for providing a large discharge passage with piston

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Ablaßventil Die Erfindung bezieht sich auf Ablaßventile für eine Druckflüssigkeitszuleitung, die über ein Rückschlagventil zu einem Druckflüssigkeitssystem führt, wobei es erforderlich ist, den Flüssigkeitsdruck im Drucksystem in einem gewissen Bereich zu halten. Der Druck der Flüssigkeit in der Zuleitung in diesem Flüssigkeitsdrucksvstem wird im nachfolgenden mit Zuleitungsdruck und der Flüssigkeitsdruck in dem System mit Systemdruck bezeichnet. Unter einem derartigen Ablaßventil wird im vorliegenden Falle ein Ventil verstanden, das, wenn der Systemdruck einen gewissen vorbestimmten Wert iibersteigt, sich weit öffnet, so daß der Zuleitungsdruck auf einen Wert bei oder in der Nähe von o vermindert wird, anstatt wie bei einem tIrberdruckventil gerade so weit zu öffnen, daß der ungewünschte Überschuß aus dem Drucksystem bei vollem Druck entweichen kann.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf solche Ablaßventile, bei denen ein Hauptventil mit einem kleineren Kolben zusammenwirkt, der unter der Wirkung des Systemdrucks steht, so daß eine anfängliche geringe Öffnung des Hauptventils bewirkt wird, wenn der Systemdruck über einen gewissen Wert ansteigt, und bei denen das Hauptventil weiterhin mit einem größeren Kolben zusammenwirkt, der federbelastet ist, so daß er das Hauptventil bei normalen Arbeitsbedingungen auf seinem Sitz hält, der aber unter dem Einfluß der Flüssigkeit, die das Hauptventil nach der erwähnten anfänglichen Öffnung passiert, eine weitere und größere Öffnung des Hauptventils zu bewirken bestimmt ist, um den Zuleitungsdruck rasch zu vermindern.
  • Ein Ablaßventil dieser Art ist in der britischen Patentschrift Nr. 567 645 beschrieben; der Aufbau dieses Ventils beinhaltet jedoch gewisse Nachteile. Der Hauptnachteil ist, daß die Leitung, die von dem Hauptventil ausgeht und über die der Zuleitungsdruck vermindert wird, von einem hohlen Stößel des Hauptventils gebildet wird, in den die Flüssigkeit über Bohrungen in dem kegelförmigen Kopf des Hauptventils fließt. Da die zylindrische Welle des Hauptventils notwendigerweise von begrenztem Durchmesser ist, ist es nicht möglich, so schnell, wie es oft erwünscht ist, eine Verminderung des Zuleitungsdrucks zu erreichen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Bauart des Ablaßventils, durch die dieser Nachteil beseitigt wird.
  • Das Ablaßventil gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflüssigkeitszuleitung zwischen dem Hauptventil und derjenigen Fläche des kleineren Kolbens hindurchführt, die nicht unter der Wirkung des Systemdrucks steht und daß andererseits die Flüssigkeit, die das Hauptventil passiert, auf einer Seite lies größeren Kolbens, der Feder entgegen, wirkt, wobei in dem äußeren Gehäuse des Ablaßventils eine Leitung vorgesehen ist, die diese Seite des größeren Kolbens über einer Einengung mit der anderen Seite des größeren Kolbens und mit einem Auspuffrohr verbindet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung bildet der kleine Kolben mit einer Ventilstange des Hauptventils ein Ganzes, und die beiden Kolben und das Hauptventil sind vorzugsweise koaxial angeordnet. Gewisse Vorteile können erzielt werden, wenn man die Fläche des kleineren Kolbens, die mit dem Zuleitungsdruck beaufschlagt wird, ein wenig größer als die Fläche des Hauptventils ausführt, die ebenfalls mit dem Zuleitungsdruck beaufschlagt wild; die Vorrichtung arbeitet jedoch durchaus zufriedenstellend, wenn diese Flächen gleich groß sind, was vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt aus in der Regel vorzuziehen ist.
  • Es können zweckmäßig Mittel vorgesehen werden, um die Einengung von der Außenseite des Gehäuses einzustellen. Die Einengung hat den Zweck, einen unterschiedlichen Druck auf den beiden Seiten des größeren Kolbens hervorzurufen und besteht zweckmäßig aus einer einstellbaren Öffnung oder einer Kombination einer Sitzöffnung mit einem leichten federbelasteten Ventil. Die einstellbare Öffnung ist hauptsächlich vorzuziehen und kann mit Vorteil verwendet werden, wenn die Fördermenge der den Zuleitungsdruck liefernden Pumpe konstant ist. Wenn diese Fördermenge jedoch um einen bestimmten Grad variieren kann, ist es wünschenswert, die erwähnte Kombination von Öffnung und Ventil zu verwenden.
  • Zur Veranschaulichung der Erfindung wird nachfolgend eine geeignete Vorrichtung an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. i zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung, bei der eine Ventilverengung gebraucht ist. Fig. 2 gibt einen Teilsclltlitt durch die Vorrichtung wieder und zeigt an Stelle einer Ventilverengung eine einstellbare Öffnung.
  • Das äußere Gehäuse i der Vorrichtung besitzt einen Anschluß 2 für eine Druckzuleitung und einen Anschluß 3 zur Verbindung der Vorrichtung mit einem Flüssigkeitsdrucksystem. Zwischen den Anschlüssen 2 und 3 sind eine Ventilkammer 4, die von der Druckzuleitung gespeist wird, und ein Rückschlagventil 5 angeordnet, das den Rückfluß von dem System zu der Ventilkammer verhindert. Der Ventilkegel 6 eines federbelasteten Hauptventils 7 wirkt auf einen Sitz 8 in einer Wand ddr Ventilkammer 4. In der gegenüberliegenden Wand befindet sich, gleichachsig mit Ventilstangen io und i i des Hauptventils 7, ein Zylinder 9, in dem ein kleiner Kolben 12 arbeitet, der mit der Ventilstange io ein Ganzes bildet. Der Durchmesser des Zylinders 9 ist gleich dem Durchmesser des Ventilsitzes B. Auf der anderen Seite des Rückschlagventils 5 verbindet eine durch das Gehäuse i geführte Bohrung 13 das, Flüssigkeitsdrucksystem mit der oberen Fläche des Kolbens 12.
  • An der Unterseite des Ventilkegels 6 befindet sich, koaxial mit dem Zylinder 9, ein weiterer Zylinder 14, in dem ein großer Kolben 15 arbeitet, der die Ventilstange i i des Ventilkopfes 7 berührt. Die Kolbenfläche des großen Kolbens 15 ist acht- bis zehnmal größer als die Fläche, die von dem Sitz 8 umschlossen wird. An der Unterseite des Kolbens 15 befindet sich eine starke Feder 16, die zwischen dem unteren Ende des Zylinders 14 und einer Federplatte 17 wirkt. Die Feder drückt in der Mitte auf die Unterseite des Kolbens 15 vermittels einer kleinen blanken Kugel 18, so daß ein konstanter axialer Druck der Feder 16 auf den Kolben 15 gewährleistet ist, der die Federbelastung des Hauptventils 7 bestimmt. Die Belastung der Feder 16 ist mit Hilfe einer Schraube i9 einstellbar.
  • Ein Durchgang 20 verbindet den oberen Teil des Zylinders 14 mit einem schwach federbelasteten Ventil 21, das z. B. so eingerichtet ist, daß es ungefähr bei 0,55 atü öffnet. Das Ventil befindet sich in dem äußeren Gehäuse i und ist mit Hilfe einer Schraube 22 einstellbar. In dem Verschlußstück des Ventils 21 ist eine Lecköf£nung 23 angeordnet. Ein Durchgang 24 verbindet das Ventil 21 mit einem Vorratsbehälter oder mit der Ansaugleitung einer Pumpe. Ein anderer Durchgang 25 verbindet den Durchgang 24 mit dem Zylinder auf der Unterseite des großen Kolbens 15.
  • In Fig.2 ist eine Ausführungsform wiedergegeben, bei der das Ventil 21 ersetzt ist durch einen Schieber 26, der mittels einer Schraube 27 verstellbar ist.
  • Bei Anwendung der Vorrichtung unter normalen Bedingungen ist das Rückschlagventil 5 offen, und die Pumpe beaufschlagt das Drucksystem über die Ventilkammer 4. Der Zuleitungsdruck hat bei diesem Stande keinen Einfluß auf das Hauptventil 7, da seinem Druck auf dieses sein Druck gegen die Unterseite des Kolbens 12 entgegenwirkt. Die einzige Kraft, die also in Betracht zu ziehen ist, sind die aufwärts gegen die Unterseite des Kolbens 15 wirkende Feder 16 und der Systemdruck, der an der Oberseite des Kolbens 12 nach unten wirkt. Solange die vorbestimmte Belastung auf die Feder 16 eine größere Kraft ausübt als der Systemdruck, bleibt das Hauptventil 7 geschlossen. Sobald jedoch der Systemdruck einen bestimmten Wert übersteigt, wird die Feder 16 zusammengedrückt. Das Hauptventil 7 gibt nach und vermindert den Druck in der Ventilkammer ,4. Das Rückschlagventil schließt sich dann automatisch, um den Druck in dem Drucksystem aufrechtzuerhalten. Die Flüssigkeit, die hinter das geöffnete Hauptventil 7 fließt, baut einen geringen, zwischen den beiden Seiten des Kolbens 15 unterschiedlichen Druck auf, dank der Einengung, die von (lern Ventil 21 oder dem Hahn 26 gebildet wird, und dieses hat zur Folge, daß der Kolben 15 sich nach unten bewegt. Das Hauptventil 7 öffnet sich infolgedessen weit, wodurch der Zuleitungsdruck praktisch auf o vermindert wird.
  • Sobald der Systemdruck unter den vorbestimmten Schließwert fällt, überwindet die Feder 16 die Kombination des erwähnten Druckunterschiedes und den Druck, der von dem Systemdruck ausgeübt wird, und das Hauptventil beginnt sich zu schließen, wobei der Durchfluß der Flüssigkeit hinter das Ventil sich vermindert. Dieses Nachlassen des Durchflusses verringert den erwähnten Druckunterschied, und die Feder 16 ist dann imstande, das Hauptventil 7 auf seinen Sitz 8 zu zwingen.
  • Eine typische Arbeitsbedingung für den Schließwert ist 67 atii@und für den öffnungswert 74 atü.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. :\1)laßventil für eine Druckflüssigkeitszuleitung, die über ein Rückschlagventil zu einem 1)ruckflüssigkeitssystem führt, in dem der Druck in einem begrenzten Bereich gehalten werden soll, wobei das Ablaßventil ein Hauptventil hat, auf das ein kleiner Kolben, der einseitig vom Druck im Druckflüssigkeitssystem beaufschlagt ist, derartig wirkt, daß das Hauptventil anfänglich etwas geöffnet wird, wenn der Systemdruck über einen bestimmten Wert ansteigt und wobei das Hauptventil weiterhin mit einem größeren Kolben zusammenwirkt, der federbelastet ist, so daß er das Hauptventil bei normalen Arbeitsbedingungen auf seinem Sitz hält, der aber unter dem Einfluß der Flüssigkeit, die das Hauptventil nach dem erwähnten anfänglichen öffnen passiert, eine weitere und größere Öffnung des Hauptventils zu bewirken bestithint ist, um den Druck in der Flüssigkeitszuleitung rasch zu vermindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsdruckzuleitung zwischen dem Hauptventil und derjenigen Fläche des kleineren Kolbens hindurchfährt, die von dem Systemdruck nicht beaufschlagt wird und daß die Flüssigkeit, die durch das Hauptventil tritt, auf eine Seite des größeren Kolbens, entgegen der Feder, wirkt, wobei in dem äußeren Gehäuse des Ablaßventils eine Leitung vorgesehen ist, die die erwähnte Seite des größeren Kolbens über eine Einengung mit seiner anderen Seite und einer Auspuffleitung verbindet.
  2. 2. Ablaßventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Kolben mit einer Ventilstange des Hauptventils ein Ganzes bildet.
  3. 3. Ablaßventil nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolben und das Hauptventil koaxial sind.
  4. 4. Ablaßventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des kleineren Kolbens, auf die der Zuleitungsdruck wirkt, gleich der Fläche des Hauptkolbens ist, die ebenfalls von dem Zuleitungsdruck beaufschlagt wird.
  5. 5. A,blaßventil nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einengung aus einer Kombination einer Sitzöffnung mit einem leicht federbelasteten Ventil besteht.
  6. 6. Ablaßventil nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einengung aus einer verstellbaren Öffnung besteht.
  7. 7. Ablaßventil nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Einstellung der Einengung, z. B. der einstellbaren Öffnung oder der Belastung des erwähnten federbelasteten Ventils, von der Außenseite des Gehäuses her vorgesehen sind. B. Ablaßventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder, die den größeren Kolben beeinflußt, gegen eine Federplatte drückt, die ihrerseits unter Vermittlung einer Kugel gegen den größeren Kolben drückt, so daß ein konstanter axialer Druckgewährleistet ist.
DEB2417A 1949-03-07 1950-03-07 Ablassventil Expired DE821145C (de)

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GB821145X 1949-03-07

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DE821145C true DE821145C (de) 1951-11-15

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ID=10529809

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DEB2417A Expired DE821145C (de) 1949-03-07 1950-03-07 Ablassventil

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DE (1) DE821145C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265519B (de) * 1962-11-09 1968-04-04 Hardy Geb Maschf Ag Foerderleistungsregler fuer Kompressoren
DE2625555A1 (de) * 1976-06-05 1977-12-15 Teves Gmbh Alfred Schaltventil
DE2830291A1 (de) * 1978-07-10 1980-01-24 Teves Gmbh Alfred Speicherladeventil

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DE2625555A1 (de) * 1976-06-05 1977-12-15 Teves Gmbh Alfred Schaltventil
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