DE8210782U1 - Elektrische Anschlußdose - Google Patents
Elektrische AnschlußdoseInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/18—Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
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Description
Elektrische Anschlußdose
Die Neuerung bezieht sich auf eine elektrische Anschlußdose
mit einem in eine Wand bzw. in eine Gebäudewand einbaubarsm
bzw. einsEtzbarem Gehäuse.
Es ist allgemein üblich und auch bekannt, zum Anschluß van elektrischen Geräten, aber auch zum Anschluß van Telefonapparaten
Anschlußdosen zu verwenden, die in oder an einer Gebäudewand
befestigt sind und an denen eine äußere, zu dam betreffenden
elektrischen Gerät führende AnschluGleitung mit einem Ende fest oder lösbar verbunden ist. Diese äußere elektrische
Anschlußleitung liegt dann vielfach mit ihrer vollen Länge auf dem Baden eines Raumes, was äußerst störend und behinderlich
sein kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde,eine elektrische Anschlußdose
aufzuzeigen, bei der diese Nachteile nicht auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine elektrische Anschlußdose
mit einem in eine Gebäudewand einbaubarem Gehäuse neuerungsgemäß gekennzeichnet durch eine im Gehäuse drehbar gelagerte
Trommel zum Aufwickeln einer elektrischen Anschlußleitung, deren eines Ende an der Trommel befestigt ist, sowie durch
eine Öffnung im Gehäuse, durch die die Anschlußleitung aus dem Gehäuse herausziehbar ist.
Die neuerungsgemäße Anschlußdose ist sowohl zum Anschließen von Telefonapparaten als auch zum Anschließen elektrischer
Geräte bzw. Verbraucher, wie beispielsweise Lampen usw. geeignet, wobei im ersten Fall das nicht mit der Trommel verbundene
andere Ende der Ansrhlußleitung b?.w. des Anschlußkabels
beispielsweise fest mit dem betreffenden Telefonapparat verbunden
ist. Die elektrische Anschlußleitung wird nur jeweils
in der benötigten bzw. gewünschten Länge aus dem Gehäuse herausgezogen
bzui. van der Trammel abgezogen, mährend die übrige Länge
der Anschlußleitung im auf die Trommel aufgewickelten Zustand
im Gehäuse verbleibt.
Bei Verwendung der neuerungsgemäßen Anschlußdose zum Anschließen von elektrischen Verbrauchern, uiie beispielsweise Lampen usw.
dient die auf die Trommel aufwiekelbare AnschluSleitung praktisch
als Verlängerungsschnur, d.h. das mit der Trommel nicht verbundene Endedieser Leitung ist mit einem Kupplungsstück bzw.
mit einer Anschlußbuchse versehen, wie sie bei Verlängerungskabeln bzw. -schnüren üblich ist. In diesem Fall sind das Kupplungsstück
sowie die Öffnung im Gehäuse vorzugsweise so ausgebildet, daß bei vollständig oder nahezu vollständig auf die
Trommel aufgewickelter Anschlußleitung die Anschlußseite das Kupplungsstück an der nach dem Einbau der Anschlußdose freiliegenden
Stirnseite dieser Dose frei zugänglich ist und das Kupplungsstück somit als normale Steckdose zum Anschließen eines
elektrischen Verbrauchers verwendet werden kann.
Unabhängig von dem jeweiligen Verwendungszweck steht die im Gehäuse drehbar gelagerte Trommel vorzugsweise unter der
Wirkung einer Feder, die so vorgespannt ist, daß sie die Trommel im Sinne eines Aufwickeins der AnschluBleitung zu drehen versucht.
Ist die Trommel durch eine Feder oder einen Federmechanismus in der beschriebenen üJeise vorgespannt, so ist vorzugsweise
ein Brems- bzw. Verriegelungsmechanismus vorgesehen, der beim Herausziehen der Anschlußleitung aus dem Gehäuse diese AnschluBleitung
gegen unerwünschtes Aufuiickeln auf die Trommel sichert,
wobei besondere Mittel vorgesehen sind, die beim Betätigen den Breme-bzw. Verriegelungsmechanismus auslösen, um so ein
Aufuickeln der AnschluBleitung auf die Trommel und damit ein Einziehen dieser Leitung in das Gehäuse zu ermöglichen.
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Dieser Brems- bzui. Verriegelungsmechanismus ist beispiBlsujeise
wan einem Klemmechanismus gebildet, der mit der elektrischen
Anschlußleitung zusammenwirkt und der durch Druck auf eine
Taste ausgelöst wird.
Es ist bei der neuerungsgemä-ßen Anschlußdose auch möglich,
diesen Verriegelungsmechanismus so auszubilden, daß er auf die Trommel einwirkt, wobei in diesem Fall der 'uerriegelungsmE-chanismus
speziell so ausgebildet sein kann, daß er durch kräftiges Anziehen an der Anschlußleitung ausgelöst wird.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine elektrische Anschlußdose gemäß der Neuerung;
SO-
Fig. 2 und 3 in Draufsicht wie in Stirnansicht die Trommel bei
einer abgewandelten Ausführungsform der Neuerung.
Die in den Figuren dargestellte elektrische Anschlußdose besteht aus einem topfförmigen Gehäuse 1 mit geschlossener Umfangswand
2 sowie mit geschlossenem Boden 3. Das Gehäuse 1 ist in.eine Gebäudewand h einbaubar, und zwar derart, daß die
offene Seite des topffärmigenGehäuses an der Innenfläche *f' der
Gebäudewand U liegt.
Die offene Seite des Gehäuses 1 ist durch einen aufsetzbaren Deckel 5 verschließbar, der in bei Anschlußdosen üblicher üleise
III
z.B. durch Schrauben am Gehäuse 1 gehalten ist.
Im Inneren des Gehäuses 1 ist um eine parallel zum Boden 3 verlaufende
Achse 6 eine Trommel 7 drehbar gelagert, die in ähHicher
Weise wie eine Seiltrommel ausgebildet ist und an der das eine
Ende einer elektrischen Anschlußleitung B befestigt ist.
Die Achse 6 besteht beispielsweise aus zwei zapfenförmigen Lagerelementen,
die an nicht näher dargestellten Lagerböcken im Gehäuse 1 angeformt sind und in jeweils eine Lagerbohrung an jeder
Stirns-eite der Trommel 7 eingreifen. Eines der beiden zapfenförmigen
Lagerelemente ist dabei hülsenförmig ausgebildet, so daß durch dieses Lagerelement hindurch eine Verbindungsleitung
9 in das Innere der Trommel 7 bzw. in einen um die Achse der
Trommel 7 gebildeten Hohlraum dieser Trommel hineingeführt ist,
wo die Drähte der Verbindungsleitung 9 mit nicht näher dargestellten
Schleifkontakten verbunden sind, welche mit ringförmigen Schleifkontakten an der Trommel 7 zusammenwirken. Diese ebenfalls
ring—
nicht dargestellten förmigen Schleifkontakte sind jeweils mit einem Draht der AnschluBleitung B elektrisch verbunden.
nicht dargestellten förmigen Schleifkontakte sind jeweils mit einem Draht der AnschluBleitung B elektrisch verbunden.
Am anderen, nicht mit der Trommel 7 befestigten Ende ist bei
der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ein Kupplungsstück
10 befestigt, weiches dem nuppiungsstück bzw. der Buchse
einer herkömmlichen Verlängerungsschnur bzw. eines herkömmlichen Verlängerungskabels entspricht und den Anschluß eines Steckers
eines elektrischen Verbrauchers (z.B. Lampe usw.) gestattet. Bei auf der Trommel 7 aufgerollter Anschlußleitung θ liegt
das Kupplungsstück 1D in einer Öffnung des Deckels 5 derart,
daß die zum Anschluß eines Steckers dienende Seite 10' des Kupplungsstückes frei zugänglich ist. Die Öffnung 11 geht im
Inneren des Gehäuses 1 in eine Ausnehmung 12 über, in der das Kupplungsstück 1D bei aufgerollter AnschluBleitung S Platz
findet und die von Uandabschnitten 13 und 1^ des Gehäuses 1
begrenzt ist. Durch eine Öffnung 15 im Wandabschnitt 13 reicht die Anschlußleitung 8 in die Ausnehmung 12. Die Öffnung 15 bildet
an einer Seite, d.h. bei der in der Fig. 1 dargestellten
linken Seite eine abgerundete Führungskante für die Anschlußleitung
8, während der gegenüberliegende Teil des Randes der
Öffnung 15 von dem Ende eines Klemmstückes 16 gebildet ist, welches unter der Wirkung einer Druckfeder 17 steht und mit
diesem Ende gegen die Anschlußleitung 8 angepreßt anliegt. Das Klemmstück 16 gestattet zwar das Herausziehen der Anschlußleitung
Baus dem Gehäuse 1 bzw. das Abziehen dieser Anschlußleitung von der Tromel 7, verhindert jedoch ein ungewolltes, selbsttätiges
Aufwickeln der Anschlußleitung 8 auf die Trommel 7, die für diesen Zweck an sich unter der Wirkung einer vorgespannten
Spiralfeder 18 steht, welche mit ihrem einen Ende an der Trommel 7 und mit ihrem anderen Ende am Gehäuse 1 bzw. an einem der beiden
Lagerböcke im Gehäuse 1 angreift.
Soll die herausgezogene Anschlußleitung 8 auf die TromriEl 7 aufgewickelt
werden, so wird das Klemmstück 16 gegen die Wirkung der Druckfeder 17 so bewegt, daß dieses Klemmstück die Anschlußleitung
B freigibt. Dies erfolgt bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform durch eine Stange 19, die mit ihrem
einen Ende durch eine Öffnung des Deckels 5 nach außen vorsteht und mit diesem Ende eine AuslösetasteMldet, und die in Längsrichtung
verschiebbar im Gehäuse 1 gehaltert ist, und mit ihrem anderen Ende gegen einen seitlichen Ansatz des Klemmstückes
anliegt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen in Einzeldarstellung die Trommel 7 einer weiteren Ausführungsfarm der neuerungsgemäßen Anschlußdose,
wobei die Trommel 7 auch hier wiederum an Lagerböcken 2D und 21 im Inneren des Gehäuses 1 gelagert ist. Die Ausbildung der
Trommel 71 unterscheidet sich von der Trommel 7 hauptsächlich
dadurch, daß der Uerriegelungsmechanismus, der ein ungewünschtes
Aufwickeln der Anschlußleitung auf die Trommel 7' verhindert,
direkt an der Trommel 71 vorgesehen ist. DieserMechanismus
besteht aus zwei hebelartigen Klinken 22, die jeweils an einem Ende schwenkbar an einer gemeinsamen Stirnseite der Trommel 71,
d.h. bei der für die Fig. 2 gewählten Darstellung an der dortigen
rechten Stirnseite dieser Trommel mit Hilfe eines Gelenkstiftes 23 schwenkbar gehaltert sind. Die Gelenkstifte 23 sind
um 18D° gegeneinander versetzt um die Achse 6 angeordnet. Die
freien Enden der Klinken 22 wirken mit einem scheibenförmigen Element 2*» zusammen, welches an dem Lagerbock 21 drehfest
gehaltert ist und an seiner Umfangsfläche zwei Vertiefungen 25
aufweist, die so ausgeführt sind, daß aie an einer Seite eine
in etwa tangential oder leicht schneckenförmig zur Achse 6
verlaufende Fläche 26 aufweisen, die an der anderen Seite jeder Vertiefung 25 in eine in etwa radial zur Achse 6 verlaufenden
Fläche 27 übergeht. Die Anordnung der Flächen 26 und 27 ist dabei so getroffen, daB wenigstens eine Klinke 22 mit ihrem
freien Ende gegen eine Fläche 27 anliegt, wenn trotz gespannter Spiralfeder 18 ein Drehen der Trommel 71 verhindert werden soll,
Da die Klinken 22 an den Gelenkstiften 23 schwenkbar gelagert
sind, werden diese Klinken aufgrund der Fliehkraft in Richtung der Pfeile A nach außen geschwenkt, wenn sich die Trommel 7'
mit genügender Geschwindigkeit um die Achse 6 dreht, wobei durch dieses Schwenken die Klinken außer Eingriff mit den Vertiefungen
25 kommen. Dieses Schwenken der Klinken 22 ist jeweils durch einen Anschlagstift 28 saf täinen bestimmten Schwenkwinkel begrenzt.
Dreht sich die Trommel 7' nur mit verminderter Geschwindigkeit,
d.h. sehr langsam, so kommt die jeweils obere Klinke 22 in
Eingriff mit der dort vorgesehenen Vertiefung 25, wodurch ein
weiteres Drehen der Trommel 7' auch bei gespannter Spiralfeder θ verhindert wird.
Durch diesen von den Klin-ken 22 und den Vertiefungen 25
gebildeten Arretierungsmechanismus ist es möglich, die Anschluß-
leitung 8 in der gewünschten Länge von der Trammel 71 abzuziehen,
ohne daB nach dem Loslassen der AnschluBleitung θ diese
automatisch wieder auf die Trommel 71 aufgewickelt wird. Zum
Aufwickeln auf die Trommel 71 wird die AnschluBleitung B ruckartig
angezogen, wodurch die Klinken 22 in Richtung der Pfeile A nach außen geschleudert bzw. geschwenkt werden und dann ein
Drehen der Trommel 71 durch die Spiralfeder 1S möglich ist,
wobei auch bei diesem Drehen der Trommel 71 durch die Spiralfeder
1B bzw. bei dem hierbei erfolgenden Aufwickeln der AnschluBleitung B auf die Trommel 7' die Klinken 22 aufgrund der
Fliehkraft in ihrer nach außen geschwenkten Stellung verbleiben. Die jeweils obere Klinke 22 kommt erst dann wieder in
Eingriff mit der zugehörigen Vertiefung 25, wenn die Trommel genügend stark abgebremst wird. Dies ist beispielsweise dann
der Fall,wenn die AnschluBleitung B vollständig auf die Trommel 71 aufgewickelt ist oder aber wenn nach dem Aufwickeln einer
bestimmten Länge dieser Anschlußleitung der Benutzer das aus dem Gehäuse 1 noch herausreicnVide Ende der Anschlußleitung B
festhält und dadurch die Trommel 7' abbremst.
Die Neuerung wrude voranstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht sich, daB weitere Abwandlungen und Änderungen möglich sind, ohne daB dadurch der der Neuerung
zugrundeliegende Gedanke verlassen wird.
Claims (3)
- Sill··-B-Bchutzansprüche[i. Elektrische Anschlußdose mit einem in eine Gebäudewand "" ainbaubaram Gehäusa, gekennzeichnet durch eine im Gehäuse(I) drehbar gelagerte Trommel (7, 71) zum Aufwickeln einer elektrischen Anschlußleitung (Θ), deren eines Ende an der Trommel (7, 71 ) befestigt ist, souiie durch eine Öffnung(II) im Gehäuse (1), durch die die Anschlußleitung (Θ) aus dem Gehäuse (1) herausziehbar ist.
- 2. Elektrische Anschlußdose nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Federelement, vorzugsweise durch eine Spiralfeder (18), deren eines Ende an der Trommel (7, 7') und deren anderes Ende am Gehäuse (1) bztj. an einem dort vorgesehenen Lager (2D) angreift.
- 3. Elektrische Anschlußdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) eine Klemmeinrichtung vorgesehen ist, die aus einem unter Federwirkung stehenden und bewegbaren Klemmstück (16) besteht, welches gegen die Anschlußleitung (B) angedrückt wird.k. Elektrische Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trommel (71) wenigsten eine Klinke (22) schwenkbar befestigt ist, und daß an einem Gehäuseteil, vorzugsweise an einem Lagerbock (21) zur Lagerung der Trommel (71) wenigstens eine V/ertiefung (25) zum Eingriff der Klinke (22) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828210782 DE8210782U1 (de) | 1982-04-16 | 1982-04-16 | Elektrische Anschlußdose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828210782 DE8210782U1 (de) | 1982-04-16 | 1982-04-16 | Elektrische Anschlußdose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8210782U1 true DE8210782U1 (de) | 1982-09-16 |
Family
ID=6739109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828210782 Expired DE8210782U1 (de) | 1982-04-16 | 1982-04-16 | Elektrische Anschlußdose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8210782U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29713659U1 (de) * | 1997-07-31 | 1997-12-04 | Seidinger, Siegfried, 85614 Kirchseeon | Mobile Steckdose |
IT201900009963A1 (it) * | 2019-06-24 | 2019-09-24 | Antonella Grillo | Sistema avvolgi-cavo/avvolgi-tubo da incasso |
-
1982
- 1982-04-16 DE DE19828210782 patent/DE8210782U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29713659U1 (de) * | 1997-07-31 | 1997-12-04 | Seidinger, Siegfried, 85614 Kirchseeon | Mobile Steckdose |
IT201900009963A1 (it) * | 2019-06-24 | 2019-09-24 | Antonella Grillo | Sistema avvolgi-cavo/avvolgi-tubo da incasso |
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