DE4224375C2 - Stecker für eine für den elektrischen Anschluß von Kfz-Anhängern vorgesehene Steckverbindung - Google Patents
Stecker für eine für den elektrischen Anschluß von Kfz-Anhängern vorgesehene SteckverbindungInfo
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- DE4224375C2 DE4224375C2 DE19924224375 DE4224375A DE4224375C2 DE 4224375 C2 DE4224375 C2 DE 4224375C2 DE 19924224375 DE19924224375 DE 19924224375 DE 4224375 A DE4224375 A DE 4224375A DE 4224375 C2 DE4224375 C2 DE 4224375C2
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stecker für
eine für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeug
anhängern vorgesehene Steckverbindung, mit einem
Steckergehäuse, das ein Bajonettanschlußteil zur Ver
bindung mit einer zugeordneten Steckdose umfaßt, mit
einer in dem Steckergehäuse aufgenommenen und ge
genüber diesem um eine Längsmittelachse verdrehbar,
aber axial unverrückbar gelagerte Innenhülse, mit ei
nem in der Innenhülse unverrückbar angeordneten
Kontakteinsatz, der mit der Innenhülse zusammen dreh
bar ist, sowie mit einer zwischen der Innenhülse und
dem Steckergehäuse wirkenden Verriegelungseinrich
tung, welche bei abgezogenem Stecker die Innenhülse
unverdrehbar mit dem Steckergehäuse verriegelt und
beim Einführen des Steckers in die Steckdose zwangs
entriegelt wird, wobei die Verriegelungseinrichtung
durch ein federndes Element in ihrer Verriegelungsstel
lung vorgespannt ist und ein Verriegelungselement um
faßt, dessen Betätigungsabschnitt durch eine in der In
nenhülse vorgesehene Öffnung in Richtung der Längs
mittelachse herausragt sowie beim Einschieben des
Steckers in die Steckdose radial bewegbar ist und des
sen Verriegelungsabschnitt in Abhängigkeit von der ra
dialen Lage des Betätigungsabschnittes die Innenhülse
mit dem Steckergehäuse verriegelt.
Ein derartiger Stecker ist aus der DE 38 38 663 C1
bekannt.
Derartige Stecker dienen dazu, eine elektrische Ver
bindung zwischen einem Kraftfahrzeug und einem An
hänger herzustellen. Dadurch sollen beispielsweise
Rücklichter, Bremslichter o. dgl. des Anhängers mit
Strom versorgt werden.
Das Steckergehäuse ist dabei am vorderen Ende mit
einem Bajonettanschlußteil versehen, das in eine ent
sprechende Bajonettführung der Steckdose eingedrückt
und durch Verdrehen in die Dose eingeführt werden
kann. Die Innenhülse mit dem Kontaktteil wird bei die
ser Bajonettverbindungsbewegung nicht gedreht, son
dern in einer linearen Bewegung in die Dose eingescho
ben. Bei der linearen Vorschubbewegung treten die
Kontaktstifte des Kontaktteiles mit entsprechenden
Kontakthülsen in der Steckdose in Verbindung, wo
durch dann der Stromkreis geschlossen wird.
Der Bajonettverschluß zwischen Steckergehäuse und
Steckdose ist so ausgebildet, daß der Steckdosendeckel
auf einem Deckelteller des Steckergehäuses zu liegen
kommt. Der Drehwinkel der Relativbewegung zwi
schen Innenhülse und Bajonettanschlußteil beträgt ca.
90°. Damit bei abgezogenem Stecker ein relatives Ver
drehen zwischen Innenhülse und Bajonettanschlußteil
nicht möglich ist, ist eine Verriegelungseinrichtung vor
gesehen. Würden sich nämlich Bajonettanschlußteil und
Innenhülse bei abgezogenem Stecker relativ zueinander
verdrehen, so würde das Lochmuster der Kontakthülsen
in der Steckdose nicht mehr zu der Anordnung der Kon
taktstifte "passen", so daß der Stecker nicht in die Steck
dose eingesetzt werden kann.
Bei dem bekannten Stecker sind das federnde Ele
ment und das Verriegelungselement einstückig aus
Kunststoff gefertigt. Dieses Verriegelungsteil hat eine
komplizierte Formgebung und ist nur mit kostenintensi
ver Fertigung herzustellen. Ferner ist dieses Verriege
lungsteil mit dem Nachteil behaftet, daß es nicht maschi
nell eingebaut werden kann, weil es in die entsprechen
den Ausnehmungen des Steckers "eingefädelt" werden
muß.
Ferner ist die Lebensdauer dieses Verriegelungsteiles
beschränkt, weil gerade bei Kunststoff durch intensive
Sonneneinstrahlung oder sonstige Witterungseinflüsse
die mechanischen Eigenschaften sich mit der Zeit än
dern und das Verriegelungsteil damit spröde und brü
chig wird.
Ferner ist die mechanische Haltbarkeit dieses Verrie
gelungsteiles gering, weil es aufgrund seines konstrukti
ven Aufbaus mechanische Schwachstellen aufweist, an
denen es zerbrechen kann. Dies geschieht insbesondere
dann, wenn Schmutzpartikel wie z. B. Sand in die in der
Innenhülse vorgesehene Öffnung für den Betätigungs
abschnitt gelangen. Wegen der beim Einschieben des
Steckers in die Steckdose auf das Verriegelungsteil aus
geübten Kräfte können durch die ein Widerlager bilden
den Schmutzpartikel mechanische Spannungen entste
hen, welche das einstückige Verriegelungsteil zerbre
chen lassen.
Ein weiterer Stecker ist aus der EP 02 49 181 A2 be
kannt. Bei diesem Stecker weist die Verriegelungsvor
richtung ein federndes Element in Form einer unter
Spannung in einer äußeren Vertiefung der Innenhülse
gehaltenen Blattfeder auf. Als Verriegelungselement ist
ein Stift vorgesehen, der durch eine Öffnung im Bajo
nettanschlußteil ragt und sich auf der Blattfeder ab
stützt. Der Stift ragt allerdings im Gegensatz zu dem
Verriegelungselement bei dem gattungsbildenden Stec
ker radial nach außen. Bei der Relativbewegung zwi
schen Bajonettanschlußteil und Innenhülse gleitet der
Stift in umfänglicher Richtung über die Blattfeder.
Nachteilig bei einer derartigen Verriegelungsvorrich
tung ist, daß der Stift über die Außenseite des Bajonett
anschlußringes herausragt. Wird nämlich ein Stecker
nach Abziehen von einer Steckdose auf den Boden fal
len gelassen, so besteht die Gefahr, daß der Stift verbo
gen oder verklemmt wird, wodurch die Verriegelungs
vorrichtung unbrauchbar wird.
Da der Stift im abgezogenen Zustand des Steckers
relativ weit aus dem Bajonettanschlußteil herausragt, ist
er während dieser Zeit einer Beschädigungsgefahr aus
gesetzt. Ferner besteht eine erhebliche Verletzungsge
fahr für Personen, die den Stecker handhaben. Schließ
lich ist der bekannte Stecker mit dem Nachteil behaftet,
daß feiner Sand, aufgeschlämmte Erde, Gras oder
Feuchtigkeit direkt mit dem Stift bzw. durch die Öff
nung mit der darunterliegenden Blattfeder in Berührung
treten, wenn der abgezogene Stecker achtlos auf dem
Erdboden liegen gelassen wird. Diese Verunreinigungen
können dann dazu führen, daß der Stift entweder über
haupt nicht mehr eingedrückt werden kann oder aber
das Verriegeln nur mit großem Kraftaufwand möglich
ist.
Ein ähnlicher Stecker ist aus der DE 38 38 665 C1
bekannt, hier sind jedoch federndes Element und Ver
riegelungselement wieder einstückig aus Kunststoff ge
fertigt. Wegen des nach außen aus dem Bajonettan
schlußteil herausragenden Verriegelungselementes ist
auch dieser Stecker mit der zuletzt erwähnten Ver
schmutzungsgefahr bei auf dem Erdboden liegendem
Stecker und Verletzungsgefahr für unachtsam hantie
rende Personen verbunden. Wegen des einstückigen
Verriegelungsteiles finden sich bei diesem Stecker auch
die eingangs genannten Nachteile, wie sie mit der Ver
wendung von Kunststoff verbunden sind.
Schließlich ist es noch allgemein bekannt, zwischen
der Innenhülse und dem Steckergehäuse eine Art Ra
stung vorzusehen, die durch einen entsprechenden
Kraftaufwand überwunden werden kann. Da hier keine
Zwangsentriegelung des Verriegelungsmechanismus
vorgesehen ist, es somit auch keine aus dem Bajonettan
schlußteil herausragenden Elemente der Verriegelungs
vorrichtung gibt, ist das Verschmutzungsproblem bei
diesen Steckern gering. Andererseits lassen sich diese
Stecker nur sehr schwer in die Steckdosen einführen,
weil nämlich nicht nur der durch die Bajonettverbin
dung bedingte Drehwiderstand überwunden werden
muß, sondern zusätzlich noch der Rastwiderstand. Da
mit Innenhülse und Steckergehäuse nicht unbeabsich
tigt gegeneinander verdreht werden können, muß dieser
Rastwiderstand zudem eine gewisse Größe haben, so
daß zusammen mit dem Widerstand der Bajonettver
bindung eine erhebliche Gegenkraft überwunden wer
den muß.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, einen Stecker der eingangs genannten
Art derart weiterzubilden, daß die vorstehend genannten Nachteile
vermieden werden. Insbesondere soll der Stecker bei einfachem
konstruktiven Aufbau leicht zusammenzubauen sein und eine große
Haltbarkeit aufweisen. Ferner soll die Verriegelungsvorrichtung
vor mechanischen Einwirkungen oder Verschmutzungen geschützt
sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Stecker der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß als federndes Element eine
Feder und als Verriegelungselement ein schwenkbar gelagerter
Verriegelungshebel vorgesehen sind, wobei Feder und Verriege
lungshebel zwei eigenständige Teile sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise
vollkommen gelöst. Zum einen sind die Feder und der Ver
riegelungshebel für sich genommen leichter zu fertigen als das
komplizierte Verriegelungsteil bei dem gattungsgemäßen Stecker.
Wegen des einfacheren Aufbaus ist der neue Stecker auch erheblich
leichter zusammenzubauen, denn der Verriegelungshebel und die
Feder lassen sich entsprechend einfach in den Stecker einbauen.
Weil weiterhin das Verriegelungselement und das federnde Element
zwei eigenständige Teile sind, besteht auch nicht mehr die
Gefahr, daß diese an einer mechanischen Nahtstelle brechen.
Bei in die Verriegelungseinrichtung geratenen Schmutzpartikeln
könnten diese zwar zum Verklemmen des Hebels führen, nach einer
entsprechenden Reinigung ist die Verriegelungseinrichtung jedoch
wieder funktionsbereit, eine dauernde mechanische Schädigung
ist ausgeschlossen.
Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn der Verriegelungshebel
ein zweiarmiger Hebel ist, der schwenkbar an der Innenhülse
gelagert ist.
Durch diese Maßnahmen wird nicht nur ein konstruk
tiv einfacher Aufbau erreicht, sondern auch der Zusam
menbau des neuen Steckers vereinfacht. Der zweiarmi
ge Hebel kann nämlich zunächst in das an der Hülse
vorgesehene Lager eingeführt werden, dann mit der Fe
der verbunden werden, bevor die Hülse in das Stecker
gehäuse eingeschoben wird. Komplizierte Einfädelar
beiten wie beim Stand der Technik sind nicht erforder
lich. Es kann natürlich auch ein einarmiger und entspre
chend an der Innenhülse gelagerter Hebel als Verriege
lungshebel vorgesehen sein. Nach den Gesetzen der Ki
nematik lassen sich damit entsprechende Wirkungen er
zielen.
Hier ist es ferner bevorzugt, wenn die Feder eine
Schenkelfeder, vorzugsweise aus Metall, ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß mit der Schen
kelfeder eine robuste Feder verwendet wird, welche we
gen des metallischen Materials auch noch sehr haltbar
und witterungsbeständig ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es ferner bevor
zugt, wenn die Schenkelfeder beidseits des Verriege
lungshebels auf an diesem vorgesehene Achsstümpfe
aufgeschoben ist.
Durch diese Maßnahme wird in vorteilhafter Weise
erreicht, daß die Schenkelfeder den Verriegelungshebel
symmetrisch beaufschlagt, so daß ein Verkanten ver
mieden wird.
Weiterhin ist es bevorzugt, wenn in dem Verriege
lungshebel seitlich offene Schlitze zur Aufnahme von
Abschnitten der Schenkelfeder vorgesehen sind.
Auch diese Maßnahme führt nicht nur zu einem siche
ren Sitz der Schenkelfeder auf dem Verriegelungshebel,
es wird auch ein noch einfacherer Zusammenbau des
neuen Steckers möglich. Die Schenkelfeder kann näm
lich zunächst auf den Verriegelungshebel aufgeschoben
und in die vorgesehenen Schlitze eingelegt werden, be
vor der Verriegelungshebel selbst in das an der Innen
hülse vorgesehene Lager eingeführt wird.
Bei einem Ausführungsbeispiel, in dem der Stecker
eine Zentriernase aufweist, die mit einer entsprechen
den Ausnehmung an der Steckdose als Verpolungs
schutz zusammenwirkt, ist es bevorzugt, wenn die Öff
nung für den Betätigungsabschnitt in der Zentriernase
vorgesehen ist und der Verriegelungshebel in dem aus
gesparten Inneren der Zentriernase angeordnet ist.
Diese Maßnahme ist zunächst konstruktiv von Vor
teil, weil die Zentriernase gleichzeitig zur Lagerung des
Verriegelungshebels verwendet wird, was mit einer Ma
terialeinsparung verbunden ist. Weiterhin ist der Hebel
in dem Inneren der Rastnase vor Verschmutzungen
durch Sand etc. hinreichend geschützt, denn wegen des
Übersetzungsverhältnisses bei einem Hebel muß dieser
nur zu einem geringen Teil über die Zentriernase über
stehen.
Hierbei ist es weiter bevorzugt, wenn in Seitenwän
den der Zentriernase radial nach außen offene Langlö
cher zur Aufnahme einer Welle für die Lagerung des
Verriegelungshebels vorgesehen sind.
Auch diese Maßnahme ist insbesondere im Hinblick
auf den Zusammenbau des neuen Steckers von Vorteil,
der Verriegelungshebel muß nämlich lediglich von au
ßen radial nach innen gerichtet in die Langlöcher einge
schoben werden, bevor die Innenhülse und das Stecker
gehäuse zusammengesteckt werden.
In einer Weiterbildung ist es hier bevorzugt, wenn der
Verriegelungshebel eine zu seiner Schwenkachse zen
trische Auflagefläche aufweist, mit der er sich im einge
bauten Zustand auf einer Innenfläche des Steckerge
häuses abstützt.
Durch diese Maßnahme wird in vorteilhafter Weise
erreicht, daß die Montage des neuen Steckers automati
siert durchgeführt werden kann. Zu diesem Zweck muß
nämlich zunächst die Schenkelfeder auf den Verriege
lungshebel und dann dieser in die Langlöcher der Sei
tenwände eingeschoben werden. Daraufhin werden In
nenhülse und Steckergehäuse ineinandergeschoben. Al
le diese Schritte sind automatisch durchführbar, es ist
kein Verklemmen oder Verschrauben erforderlich. Der
neue Stecker ist damit bei einfachem Aufbau leicht
montierbar und wegen der Zweistückigkeit von federn
dem Element und Verriegelungselement auch haltbar.
Weiterhin ist es bevorzugt, wenn die Schenkelfeder
im wesentlichen in dem Inneren der Zentriernase ange
ordnet ist und sich an einem Anschlag abstützt, der im
Inneren der Zentriernase vorgesehen ist.
Auch diese Maßnahme trägt zu einem einfachen Auf
bau und einer leichten Montage bei, weil nämlich bereits
bei dem Einführen der auf dem Verriegelungshebel sit
zenden Schenkelfeder zusammen mit diesem in die Zen
triernase die Schenkelfeder mit dem für sie vorgesehe
nen Anschlag in Anlage kommt.
Weiterhin ist bevorzugt, wenn der Anschlag als An
spritzung an einer Seitenwand der Zentriernase vorge
sehen ist.
Diese Maßnahme ist insbesondere unter fertigungs
technischen Gesichtspunkten von Vorteil, denn eine An
spritzung an einer sowieso vorgesehenen Wand ist tech
nisch leichter zu realisieren als ein gesondert vorzuse
hender Anschlag.
Weiterhin ist es bevorzugt, wenn an dem Betätigungs
abschnitt eine kreisabschnittförmige Auflaufschräge
vorgesehen ist.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Stec
ker leicht in die zugeordnete Steckdose einschiebbar ist,
weil sich nämlich die entsprechende Gegenfläche an der
Steckdose sozusagen allmählich über die Auflaufschrä
ge schiebt und dadurch den Betätigungsabschnitt in die
Zentriernase langsam hineindrückt. Hierzu sind keine
größeren Kräfte erforderlich.
Insgesamt ist es bevorzugt, wenn der Verriegelungs
hebel mit seinem Verriegelungsabschnitt in eine Tasche
eingreift, die an einer Innenfläche des Steckergehäuses
vorgesehen ist.
Diese Maßnahme ist wiederum unter konstruktiven
Aspekten bevorzugt, weil nämlich lediglich eine Aus
nehmung in Form der Tasche an dem Gehäuse vorzuse
hen ist, in welche der Verriegelungshebel eingreift, um
die Innenhülse gegenüber dem Steckergehäuse zu ver
riegeln.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und
die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht
nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern
auch in anderen Kombinationen und in Alleinstellung
einsetzbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Er
findung zu verlassen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Aus
führungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegen
den Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine stirnseitige Ansicht eines erfindungsgemä
ßen Steckers,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte teilweise Darstellung des
Schnittes aus Fig. 2, jedoch ohne Verriegelungshebel
und Schenkelfeder,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Verriegelungshebel
und die Schenkelfeder,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V aus Fig. 4
durch den Verriegelungshebel,
Fig. 6 in einer Darstellung wie Fig. 3, jedoch mit Ver
riegelungshebel und Schenkelfeder, einen verriegelten
Stecker, und
Fig. 7 eine Darstellung wie Fig. 6, jedoch bei entrie
geltem Stecker.
Ein in Fig. 1 in einer Stirnansicht dargestellter erfin
dungsgemäßer Stecker 10 weist ein Steckergehäuse 12
auf, dessen Außenseite mit einem Deckelteller 14 verse
hen ist. Der Deckelteller 14 dient als Auflagefläche für
die Innenseite eines aufgeklappten Deckels einer Steck
dose, in die der Stecker 10 eingeschoben werden soll.
Das Steckergehäuse 12 weist an seinem vorderen En
de, über das er in die Steckdose eingeschoben werden
soll, ein Bajonettanschlußteil 16 auf. Das Bajonettan
schlußteil 16 ist an seiner Außenseite mit mehreren
schlangenlinienförmigen Aussparungen 17 versehen, in
die entsprechende Vorsprünge an der Innenseite der
Steckdose eingreifen, wenn nach dem Einstecken des
Steckers in die Steckdose das Steckergehäuse 12 samt
Bajonettanschlußteil 16 verdreht wird.
In dem Steckergehäuse 12 ist eine Innenhülse 18 auf
genommen, die axial unverschieblich, jedoch relativ zu
dem Steckergehäuse 12 um ihre Längsmittelachse 19
verdrehbar ist. Die Innenhülse 18 überragt das Bajo
nettanschlußteil 16 an dem vorderen Ende in einem
durchmessergrößeren Endbereich und liegt außerdem
an einer Innenschulter an der Innenseite des Steckerge
häuses 12 an, so daß die durch Pressung in das Stecker
gehäuse 12 eingebrachte Innenhülse 18 - wie gesagt -
axial unverrückbar in dieser aufgenommen ist.
In der Innenhülse 18 ist ein Kontakteinsatz 20 aufge
nommen, der Stifte 21 trägt, die über hier nicht näher
dargestellte Kabeladern zu einem endseitig aus dem
Steckergehäuse 12 austretenden Kabelstrang zusam
mengefaßt sind.
Zur axialen Fixierung des Kontakteinsatzes 20 in der
Innenhülse 18 ist ein in Fig. 2 erkennbares Zwischen
stück 22 vorgesehen, das mit der Innenseite des Stecker
gehäuses 12 bzw. mit der Innenseite der Innenhülse 18
verschraubt bzw. verrastet ist. Der Kontakteinsatz 20
sitzt somit axial unverrückbar und drehsicher in der
Innenhülse 18, so daß er verdreht wird, wenn die Innen
hülse 18 gedreht wird.
Eine Schraubkappe 24 bildet einen endseitigen Ab
schluß des Steckergehäuses 12, wobei durch die mittige
Öffnung der Schraubkappe 24 der bereits erwähnte Ka
belstrang aus dem Steckergehäuse 12 austritt.
An der Innenhülse 18 ist ferner eine in Richtung der
Längsmittelachse 19 hervortretende Zentriernase 26
vorgesehen, die als Zentrierung für die Innenhülse 18
bzw. den damit verbundenen Kontakteinsatz 20 in der
Steckdose dient. Die Steckdose weist dazu eine etwa
U-förmige Ausnehmung auf, in die die Zentriernase 26
eingeschoben werden kann. Auf diese Weise wird si
chergestellt, daß die Kontaktstifte 21 immer in die richti
gen zugeordneten Kontakthülsen der Steckdose einge
schoben werden.
Da andererseits das Lochmuster der Kontakthülsen
nur in einer bestimmten Stellung zu dem Lochmuster
der Kontaktstifte 21 paßt und auch das Bajonettan
schlußteil 16 nur in einer bestimmten Ausrichtung in die
Steckdose einschiebbar ist, muß dafür gesorgt werden,
daß die relative radiale Lage des Gehäuses 12, an dem
das Bajonettanschlußteil 16 angeordnet ist, zu der In
nenhülse 18 mit dem Kontakteinsatz 20 eine vorbe
stimmte Stellung aufweist, wenn der Stecker 10 in die
Steckdose eingeschoben werden soll. Um unachtsames
Verdrehen der Innenhülse 18 gegenüber dem Stecker
gehäuse 12 zu verhindern, weist die Zentriernase 26 in
ihrem Inneren 27 eine Ausnehmung auf, in welcher ein
federndes Element 28 und ein Verriegelungselement 29
angeordnet sind. Das federnde Element 28 und das Ver
riegelungselement 29 stellen eine Verriegelungseinrich
tung 30 dar, welche zwischen dem Steckergehäuse 12
und der Innenhülse 18 wirkt.
Wie insbesondere in Fig. 2 zu erkennen ist, steht das
Verriegelungselement 29 in Richtung der Längsmittel
achse 19 über die Zentriernase 26 über. Mit diesem
überstehenden Teil gelangt das Verriegelungselement
29 mit der U-förmigen Ausnehmung der Steckdose in
Anlage, wenn der Stecker 10 in die Steckdose einge
schoben wird. Durch das weitere Einschieben des Stec
kers 10 wird das überstehende Teil radial nach außen
bewegt und somit die Verriegelungseinrichtung 30 ent
riegelt. Bei diesem Einschieben geraten die Kontaktstif
te 21 in Eingriff mit den zugeordneten Kontakthülsen,
so daß die Innenhülse wegen des mit ihr unverdrehbar
verbundenen Kontakteinsatzes 20 unverdrehbar gegen
über der Steckdose gehalten ist. Da jedoch die Verrie
gelungseinrichtung 30 inzwischen unwirksam geworden
ist, läßt sich das Steckergehäuse 12 gegenüber der In
nenhülse 18 verdrehen, wodurch die Bajonettverbin
dung in Eingriff gerät.
Aufbau und Funktion der Verriegelungseinrichtung
30 werden jetzt anhand der Fig. 3 bis 7 näher erläutert.
In Fig. 3 ist der Bereich der Verriegelungseinrichtung
vergrößert und im Ausschnitt dargestellt, wobei der
Übersicht halber sowohl das federnde Element 28 als
auch das Verriegelungselement 29 weggelassen worden
sind.
Es ist erkennbar, daß in der Zentriernase 26 eine ra
dial nach innen gerichtete Öffnung 31 vorgesehen ist,
durch welche das Verriegelungselement 28 radial nach
innen hervortritt. Weiterhin ist an einer hinteren Seiten
wand 32 ein Langloch 34 vorgesehen, welches die durch
eine Welle 35 angedeutete Schwenkachse des Verriege
lungselementes 29 aufnimmt. Ferner ist eine Ausspa
rung 36 an der Innenhülse 18 vorgesehen, in die sich in
noch näher zu beschreibender Weise das Verriegelungs
element beim Verschwenken erstrecken kann.
An der Seitenwand 32 ist ferner ein Anschlag in Form
einer Anspritzung 37 vorgesehen, gegen welche sich das
federnde Element 28 abstützt. Weiterhin ist eine Tasche
38 zu erkennen, die in dem Steckergehäuse 12 vorgese
hen ist und in die das Verriegelungselement 29 im ver
riegelten Zustand der Verriegelungseinrichtung 30 ein
greift. Schließlich ist noch eine Einfräsung 39 in dem
Kontakteinsatz 20 vorgesehen, in die das federnde Ele
ment 28 hineinragt.
Selbstverständlich weist die an der Innenhülse 18 vor
gesehene Zentriernase 26 noch eine zweite Seitenwand
auf, die parallel und identisch zu der Seitenwand 32 ist,
wegen der Schnittdarstellung in den Figuren jedoch
nicht erkennbar ist.
Wie aus Fig. 4 entnehmbar ist, ist als Verriegelungs
element 29 ein Verriegelungshebel 40 vorgesehen, der
zwei seitliche Achsstümpfen 41 aufweist, mit denen er in
dem Langloch 34 gelagert wird. Der Verriegelungshebel
40 umfaßt ferner einen Verriegelungsabschnitt 42, wel
cher in die Tasche 38 eingreift, sowie einen Betätigungs
abschnitt 43, der aus der Öffnung 31 radial nach innen
herausragt.
Auf den Verriegelungshebel 40 wird eine Schenkelfe
der 44 aufgeschoben, welche das federnde Element 28
bildet. Die Schenkelfeder 44 weist zwei im wesentlichen
zueinander parallele Arme 45 auf, welche durch einen
U-förmigen Bügel 46 miteinander verbunden sind. Wie
in den Fig. 6 und 7 erkennbar, ist der U-förmige Bügel
zudem zu der Ebene der Fig. 4 abgekröpft.
Der U-förmige Bügel 46 geht beidseits durch eine
dreilagige Spirale 48 in die Arme 45 über. Die Anord
nung ist dabei derart getroffen, daß die beiden Spiralen
48 auf die Achsstümpfen 41 so aufschiebbar sind, daß die
Arme 45 und die Spiralen 48 in Schlitze 51 und 52 zu
liegen kommen, die an dem Verriegelungshebel 40 vor
gesehen sind. Diese Schlitze 51, 52 sind in der Schnitt
darstellung der Fig. 5 zu erkennen. Im zusammengebau
ten Zustand, wie er beispielsweise in Fig. 6 zu erkennen
ist, liegt die Schenkelfeder 44 also beidseits an dem Ver
riegelungshebel 40 an, wobei sich ihre Arme 45 in den
Schlitzen 51 erstrecken. Auf diese Weise ist die Schen
kelfeder 44 unverdrehbar mit dem Verriegelungshebel
40 verbunden.
Der Zusammenbau des insoweit in seinen Einzelteilen
beschriebenen Steckers erfolgt derart, daß zunächst die
Schenkelfeder 44 auf den Verriegelungshebel 40 aufge
setzt wird und dieser dann radial von außen nach innen
mit seinen Achsstümpfen 41 in die Langlöcher 34 einge
schoben wird. Die Schenkelfeder 44 kommt dabei mit
ihrem U-förmigen Bügel 46 in Anlage mit den Ansprit
zungen 37, die an den Seitenwänden 32 vorgesehen sind.
Der abgekröpfte Bereich der Schenkelfeder 44 er
streckt sich dann in der Einfräsung 39 des Kontaktein
satzes 20, wie dies aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist.
Als nächstes werden Steckergehäuse 12 und Innen
hülse 18 ineinandergeschoben und zusammengepreßt.
Die insoweit beschriebenen Zusammenbaumaßnahmen
bestehen aus einfachen linearen Bewegungen und sind
damit automatisierbar, d. h. von Maschinen ausführbar.
In der Seitenansicht der Fig. 6 ist zu erkennen, daß an
dem Betätigungsabschnitt 43 des Verriegelungshebels
eine durch die Öffnung 31 radial zur Mitte weisende
kreisabschnittförmige Außenkontur 54 vorgesehen ist,
welche eine Auflaufschräge 55 bildet. Diese Auflauf
schräge 55 gelangt beim Einschieben des Steckers 10 in
die Steckdose mit einer entsprechenden Gegenfläche in
Anlage, woraufhin sich der Verriegelungshebel 40 in
Richtung des Pfeiles 56 verschwenkt.
In der in Fig. 6 gezeigten Stellung hat die Verriege
lungseinrichtung 30 unter der Wirkung der Schenkelfe
der 44 die Innenhülse 18 gegenüber dem Steckergehäu
se 12 verriegelt. Während nämlich der Verriegelungshe
bel 40 über seine Achsstümpfe 41 mit den Seitenwänden
32 der Zentriernase 26 in Anlage ist, greift er mit seinem
Verriegelungsabschnitt 42 in die Tasche 38 ein, die in
dem Steckergehäuse vorgesehen ist. Auf diese Weise
werden also Steckergehäuse 12 und Innenhülse 18 un
verdrehbar gegeneinander gehalten. In diesem Zusam
menhang sei bemerkt, daß die Tasche 38 auch Teil einer
umlaufenden Nut sein kann, in welcher weitere Anschlä
ge vorgesehen sind, die in bekannter Weise dafür sor
gen, daß der maximale Verdrehbereich zwischen Stec
kergehäuse 12 und Innenhülse 18 bei ca. 90° liegt.
Wird jetzt also über die Auflaufschräge 55 eine
Schwenkbewegung des Verriegelungshebels 40 in Rich
tung des Pfeiles 56 bewirkt, so verschwenkt der Verrie
gelungshebel 40 mit seinem Verriegelungsabschnitt 42
durch die dafür vorgesehene Aussparung 36 hindurch
und teilweise in die Einfräsung 39 hinein. Dabei stützt
sich der Verriegelungshebel 40 mit seiner zu der
Schwenkachse 35 zentrischen kreisförmigen Auflageflä
che 59 auf einer Innenfläche 60 des Steckergehäuses 12
ab. Sobald der Verriegelungsabschnitt 42 aus der Ta
sche 38 freigekommen ist, können Steckergehäuse 12
und Innenhülse 18 gegeneinander verdreht werden.
Aus all dem wird deutlich, daß der Verriegelungshe
bel 40 derart in dem Inneren 27 der Rastnase 26 ange
ordnet ist, daß er sich einerseits über seine Auflageflä
che 59 auf der Innenfläche 60 des Steckergehäuses 12
abstützt und andererseits über seine Achsstümpfen 41 in
den Langlöchern 34. Durch die Kraft der sich an der
Anspritzung 37 abstützenden Schenkelfeder 44 wird der
Verriegelungshebel 40 dabei einerseits gegen die Innen
fläche 60 und andererseits in die in Fig. 6 gezeigte Ver
riegelungsstellung gedrückt.
Die Hebelverhältnisse an dem Verriegelungshebel 40
können dabei so gewählt werden, daß nur ein geringes
Eindrücken des Betätigungsabschnittes 43 in die Rast
nase 26 hinein erforderlich ist, damit der Verriegelungs
abschnitt 42 aus der Tasche 38 freikommt.
Claims (14)
1. Stecker für eine für den elektrischen Anschluß von Kraft
fahrzeuganhängern vorgesehene Steckverbindung, mit einem
Steckergehäuse (12), das ein Bajonettanschlußteil (16)
zur Verbindung mit einer zugeordneten Steckdose umfaßt,
mit einer in dem Steckergehäuse (12) aufgenommenen und
gegenüber diesem um eine Längsachse (19) verdrehbar, aber
axial unverrückbar gelagerten Innenhülse (18), mit einem
in der Innenhülse (18) unverrückbar angeordneten Kontaktein
satz (20), der mit der Innenhülse (18) zusammen drehbar
ist, sowie mit einer zwischen der Innenhülse (18) und dem
Steckergehäuse (12) wirkenden Verriegelungseinrichtung
(30), welche bei abgezogenem Stecker (10) die Innenhülse
(18) unverdrehbar mit dem Steckergehäuse (12) verriegelt
und beim Einführen des Steckers (10) in die Steckdose
zwangsentriegelt wird, wobei die Verriegelungseinrichtung
(30) durch ein federndes Element (28) in ihre Verriegelungs
stellung vorgespannt ist und ein Verriegelungselement (29)
umfaßt, dessen Betätigungsabschnitt (43) durch eine in
der Innenhülse (18) vorgesehene Öffnung (31) in Richtung
der Längsmittelachse (19) herausragt, sowie beim Einschieben
des Steckers (10) in die Steckdose radial bewegbar ist
und dessen Verriegelungsabschnitt (42) in Abhängigkeit
von der radialen Lage des Betätigungsabschnittes (43) die
Innenhülse (18) mit dem Steckergehäuse (12) verriegelt,
dadurch gekennzeichnet, daß als federndes Element (28)
eine Feder (44) und als Verriegelungselement (29) ein
schwenkbar gelagerter Verriegelungshebel (40) vorgesehen
sind, wobei Feder (4) und Verriegelungshebel (40) zwei
eigenständige Teile sind.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß als Verriegelungshebel (40) ein zweiarmi
ger Hebel (40) vorgesehen ist.
3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (40)
schwenkbar an der Innenhülse (18) gelagert ist.
4. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Feder (44) eine
Schenkelfeder (44) ist.
5. Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Schenkelfeder (44) aus Metall gefertigt
ist.
6. Stecker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schenkelfeder (44) beidseits
des Verriegelungshebels (40) auf an diesem vorge
sehenen Achsstümpfe (41) aufgeschoben ist.
7. Stecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß in dem Verriegelungshebel (40) seitlich of
fene Schlitze (51, 52) zur Aufnahme von Abschnit
ten (45, 48) der Schenkelfeder (44) vorgesehen sind.
8. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit
einer Zentriernase, die mit einer entsprechenden
Ausnehmung an der Steckdose als Verpolungs
schutz zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (31) für den Betätigungsabschnitt
(43) in der Zentriernase (26) vorgesehen ist, und daß
der Verriegelungshebel (40) in dem ausgesparten
Inneren (27) der Zentriernase (26) angeordnet ist.
9. Stecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß in Seitenwänden (32) der Zentriernase (26)
radial nach außen offene Langlöcher (34) zur Auf
nahme einer Welle für die Lagerung des Verriege
lungshebels (40) vorgesehen sind.
10. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel
(40) eine zu seiner Schwenkachse (35) zentrische
Auflagefläche (59) aufweist, mit der er sich im ein
gebauten Zustand auf einer Innenfläche (60) des
Steckergehäuses(12)abstützt.
11. Stecker nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder
(44) im wesentlichen indem Inneren (27) der Zen
triernase (26) angeordnet ist und sich an einem An
schlag abstützt, der in dem Inneren (27) der Zen
triernase (26) vorgesehen ist.
12. Stecker nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschlag eine Anspritzung an
einer Seitenwand (32) der Zentriernase (26) ist.
13. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Betätigungs
abschnitt (43) eine kreisabschnittförmige Auflauf
schräge (55) vorgesehen ist.
14. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshe
bel (40) mit seinem Verriegelungsabschnitt (42) in
eine Tasche (38) eingreift, die an einer Innenfläche
(60) des Steckergehäuses (12) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224375 DE4224375C2 (de) | 1992-07-24 | 1992-07-24 | Stecker für eine für den elektrischen Anschluß von Kfz-Anhängern vorgesehene Steckverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924224375 DE4224375C2 (de) | 1992-07-24 | 1992-07-24 | Stecker für eine für den elektrischen Anschluß von Kfz-Anhängern vorgesehene Steckverbindung |
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DE4224375C1 DE4224375C1 (en) | 1993-04-01 |
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Citations (3)
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EP0249181A2 (de) * | 1986-06-10 | 1987-12-16 | ERICH JÄGER GmbH & Co. KG | Stecker für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluss von Kraftfahrzeuganhängern |
DE3838665C1 (de) * | 1988-11-15 | 1989-10-26 | Dietrich 7502 Malsch De Gebhard | |
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-
1992
- 1992-07-24 DE DE19924224375 patent/DE4224375C2/de not_active Expired - Fee Related
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