DE8210652U1 - Zeitschriftensammler fuer regale - Google Patents
Zeitschriftensammler fuer regaleInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DR.-ING. H.H. Wl LH έ Llfo·1-'- Dl PL.- I NG. H. DAUSTER
Anmelder; -4- G 6431
Einkaufszentrale für öffentliche Bibliotheken GmbH
Bismarckstraße 3
Bismarckstraße 3
7410 Reutlingen 1
Zeitschriftensammler für Regale
Die Erfindung betrifft einen Zeitschriftensammler für Regale
mit einer Grundplatte und mit einer von der Grundplatte ab ragenden, nach hinten ansteigenden Trägerplatte, deren Unterkante
parallel und im Abstand zur Grundplattenvorderkante verläuft.
Es ist in Bibliotheken üblich, die laufenden Ausgaben einer in bestimmten Zeitabständen erscheinenden Zeitschrift in einem
Zeitschriftensammler, der in ein Regal gestellt werden
kann, zu sammeln. Dabei werden die Einzelexemplare in der Reihenfolge ihres Erscheinens auf eine nach hinten ansteigende
Trägerplatte gelegt, da die meisten Zeitschriften eine so geringe Eigensteifigkeit aufweisen, daß sie nicht freistehend
ausgestellt werden können. Die nach hinten ansteigend angeordnete Trägerplatte bewirkt auch, daß die Höhe der Zeitschriftensammler
so bemessen werden kann, daß diese ohne weiteres zwischen zwei in üblichen Fachbodenabständen angeordnete Fachböden
gestellt werden können.
In der DE-OS 26 24 786 ist ein solcher Zeitschriftensammler
beschrieben, der in der Art einer Box ausgebildet ist. Da die
■-5"-
Zeitschriften schräg zur Grundplatte ausgelegt werden, bes
steht die Gefahr, daß sie nach vorne wegrutschen. Aus diesem Grund besitzt die Grundplatte des Zeitschriftensammlers in
\ der genannten Offenlegungsschrift eine Aufkantung an ihrer
Vorderkante, an der sich die Zeitschriftenexemplare mit ihren Unterkanten anlehnen können. Dabei muß aber der Abstand
zwischen der Trägerplattenunterkante und dieser Aufkantung entsprechend der Anzahl der bereits gesammelten Zeitschriften
variiert werden, damit sichergestellt ist, daß das jeweils obenaufliegende Exemplar, ohne sich durchzubiegen, an dieser
Aufkantung anliegt. Dies erfordert zum einen einen relativ komplizierten Aufbau des Zeitschriftensammlers und hat außerdem
den Nachteil, daß nach jedem Erscheinen eines Exemplars der entsprechenden Zeitschrift die Trägerplatte nach hinten
versetzt werden muß, was zeitaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zeitschriftensammler
zu schaffen, der einfach und billig hergestellt werden kann und der es erlaubt, die Einzelexemplare von Zeitschriften
zu sammeln bzw. auszustellen, ohne daß die Gefahr des Durchbiegens der Zeitschriften besteht und ohne daß besondere
Handgriffe erforderlich sind, wenn ein neues Exemplar auf die bereits gesammelten gelegt werden soll.
Die Erfindung besteht darin, daß die Trägerplatte mit einer im
rechten Winkel zu ihrer Oberfläche von ihrer Unterkante aus
nach vorn abstehenden Stützfläche versehen ist. Dadurch wird erreicht, daß jedes ausgestellte Exemplar mit seiner Unterseite
auf dieser Stützfläche aufsitzt und nicht nach vorn wegrutscht, wobei die Anzahl der bereits auf die Trägerplatte gelegten
Exemplare keine Rolle spielt. Die Länge, mit der die Stützfläche von der Trägerplatte weg sich erstreckt, wird so
bemessen, daß genügend Exemplare, beispielsweise bei monatlich erscheinenden Zeitschriften die 12 Exemplare eines Jahrgangs,
gesammelt werden können.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn sich die Stützfläche bis zu einer durch die Grundplattevorderkante verlaufenden und
senkrecht zur Grundplatte stehenden Ebene erstreckt, weil dadurch die Möglichkeit gegeben ist, die Stützfläche an
ihrer Vorderkante in eine in diese Ebene verlaufende Beschriftungsfläche
übergehen zu lassen, die sich bis zu einem einer Fachbodendicke entsprechenden Abstand unter die Grundplatte
erstreckt. An die Unterkante der Beschriftungsfläche
kann sich ein nach hinten gerichteter Klemmschenkel anschließen, der mit der Beschriftungsfläche einen Winkel einschließt,
der etwas kleiner als 90° ist. Dabei besteht die sehr vorteilhafte Möglichkeit, die Trägerplatte, die Stützfläche,
die Beschriftungsfläche und den Klemmschenkel als
ein einstückiges Teil auszubilden. Beispielsweise kann in der angegebenen Weise dieses Teil aus Blech gebogen werden,
was mit einem sehr geringen Herstellungsaufwand verbunden ist. Wenn der Klemmschenkel in einem etwas kleiner als 90 vorgesehenen
Winkel zur Beschriftungsfläche abgebogen ist, besteht die Möglichkeit, den Zeitschriftensammler von vorne auf einen
Fachboden aufzusetzen und dort durch die damit erzeugte
Klemmwirkung zu halten.
Vorteilhaft ist es auch, wenn auf der rechten Seite des Zeitschrif
tensammlers (von vorn gesehen) eine sich vertikal erstreckende Seitenwand angeordnet ist. Die Seitenwand begrenzt
dann den Zeitschriftensammler zu der Seite hin, auf der die Zeitschriften nicht gebunden sind,- so daß diese dann nicht
über die Trägerplatte seitlich überstehen können. Auf der linken Seite ist eine solche Seitenwand nicht vorgesehen,
weil die Zeitschriften dort eine relativ große Eigensteifigkeit
aufweisen, da sie links gebunden sind. Die Rücken können dann bei Zeitschriften auch etwas über die Trägerplatte seitlich
überstehen, wenn besonders großformatige Zeitschriften
gesammelt werden, ohne daß diese sich dann umbiegen. Dadurch können Zeitschriften unabhängig von ihrem Format ohne weiteres
ausgestellt bzw. gesammelt werden.
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Die Seitenwand kann einstückig mit der Grundplatte ausgebildet ·
sein. Dazu kann ein Blechteil in der Art eines Winkels gebogen ; werden, so daß es gleichzeitig die Grundplatte und die Seitenwand
bildet. Dann besteht der neue Zeitschriftensammler aus zwei Teilen, nämlich dem Teil mit der Trägerplatte, der Stützfläche,
der Beschriftungsfläche und dem Klemmschenkel und aus ';
dem die Grundplatte und die Seitenwand bildenden Teil . Die |] beiden Teile können einfach miteinander verbunden werden, |
wenn an der Vorderkante der Grundplatte eine nach oben ge- f
richtete 90°-Aufkantung vorgesehen ist, die sich bis in die
Höhe der Stützflächenvorderkante erstreckt. Mit dieser Aufkantung drückt die Grundplatte dann gegen d.\e Stützflächenvorderkante,
was zusammen mit der Ausbildung des Klemmschenkels, der zur Beschriftungsfläche einen Winkel bildet, der kleiner als
90° ist, dazu führt, daß sich die beiden Teile gegeneinander verspannen, wenn der Zeitschriftensammler auf einen Fachboden aufgesteckt
wird.
Zur Erhöhung der Stabilität ist es günstig, wenn die Seitenwand an ihrer Hinterkante mit einem im Neigungswinkel der
Trägerplatte und auf der Innenseite der Seitenwand verlaufenden 18O°-Falz versehen ist. In diesen Falz kann eine entlang
der auf die Seitenwand gerichteten Seitenkante der Tragplatte ausgebildete 90°-Abkantung eingreifen, so daß eine Verschiebung
der beiden Teile gegeneinander nicht mehr möglich ist. Zur besonders stabilen Befestigung kann die Abkantung im Falz durch
eine Einrastverbindung gehalten werden. Diese Einrastverbindung kann z.B. aus einer Bohrung an einen der beiden Teile (Falz,
Abkantung) und einer noppenartigen Ausprägung am anderen Teil bestehen. Damit ist eine verrastende Verbindung zwischen den
beiden Teilen geschaffen, die ohne besonderes Werkzeug hergestellt bzw. wieder gelöst werden kann. Durch die zweiteilige
Ausbildung wird dann auch erreicht, daß der Zeitschriftensammler mit geringem Platzaufwand gelagert bzw. versendet werden
kann, da er erst am Einsatzort zusammengebaut wird.
-8-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
gezeigt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Zeitschriftensammlers und
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des in Fig. 1 gezeigten Zeitschriftensammlers.
In Fig. 1 ist der Zeitschriftensammler im ganzen mit 1 bezeichnet und perspektivisch dargestellt. Von der Grundplatte 2 steht
die Trägerplatte 3 in einem Neigungswinkel oC, der in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel ca. 38 beträgt, nach hinten ansteigend ab. Auf diese Trägerplatte 3 können die Exemplare einer
Zeitschrift in der Reihenfolge ihres Erscheinens nacheinander ausgestellt und gesammelt werden. Die Trägerplatte 3 sitzt
dabei in einem Abstand b von der Grundplattenvorderkante 5 auf der Grundplatte 2 auf. Von der Unterkante 4 der Trägerplatte 3
ragt in einem rechten Winkel 2f eine Stützfläche 6 ab, die sich
bis zur Grundplattenvorderkante 5 erstreckt. Die einzelnen Exemplare liegen dann mit ihren Unterseiten auf dieser Stützfläche
6 auf, so daß nicht die Gefahr besteht, daß sie nach vorne in Richtung zur Vorderkante 5 der Grundplatte wegrutschen
können. An die Stützflächenvorderkante 11,. die in einer Höhe h
über der Grundplattenvorderkante 5 verläuft, schließt sich eine vertikal gerichtete Beschriftungsfläche 7 an, die bis in einem
Abstand a unter die Grundplatte 2 reicht. Dieser Abstand a ist so bemessen, daß er einer üblichen Fachbodendicke entspricht.
An die Unterkante 7a der Beschriftungsfläche 7 schließt sich
ein nach hinten umgebogener Klemmschenkel 8 an, der mit der Beschriftungsfläche einen Winkel β einschließt, der kleiner als
90° ist. Beim Aufsetzen des Zeitschriftensammlers auf einen Fachboden vergrößert sich dieser Winkel β auf ca. SO , wodurch
eine Klemmwirkung erreicht wird und der Zeitschriftensammler sicher von vorne an einem Fachboden aufgesetzt und gehalten
werden kann.
-9-
Die rechte Seite des Zeitschriftensammlers ist durch eine
vertikal verlaufende Seitenwand 9 begrenzt. Dadurch können die ausgelegten Zeitschriften auf der nichtgebundenen Seite
nicht über die Trägerplatte 3 überstehen.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, bildet die Trägerplatte 3, die Stützfläche 6, die Beschriftungsfläche 7 und der Klemmschenkel
8 ein Teil 18, welches beispielsweise aus Blechmaterial sehr einfach durch entsprechendes Biegen hergestellt
werden kann. Die Grundplatte 2 mit einer Aufkantung 10, die bis in die Höhe h der Stützflächenvorderkante (vgl. Fig. 1)
reicht, und die Seitenwandung 9 sind ebenfalls als ein Teil 17 hergestellt, was ebenfalls sehr einfach und billig möglich
ist.
Wie Fig. 2 ebenfalls zeigt, verläuft die Hinterkante 12 der
Seitenwand 9 im Neigungswinkel<der Trägerplatte 3 und ist entlang der Hinterkante 12 mit einem 180°-Falz 13, der auf
die Innenseite der Seitenwand 9 gelegt ist, versehen. Entlang dieses Falzes 13 sind zwei noppenartige Ausprägungen 15 vorgesehen,
die mit korrespondierenden Bohrungen 16 in einer 90°-Abkantung 14 an der entsprechenden Seitenkante der Trägerplatte
3 zusammenwirken. Es ist dann möglich, den Zeitschriftensammler sehr einfach zusammenzusetzen. Hierzu wird die
Aufkantung 10 in den von der Stützfläche 6, der Beschriftungsfläche 7 und dem Klemmschenkel 8 umgrenzten Raum eingeschoben
und die Teile so zusammengefügt, daß die noppenartigen Ausprägungen 15 in den Bohrungen 16 verrasten. Beim Aufsetzen
auf einen Fachboden wird der Klemmschenkel in bereits erläuterter Weise etwas nach unten abgebogen, wodurch die Unterkante
der Trägerplatte 4 gegen die Grundplatte 2 gedrückt wird Ebenso wird die 90°-Abkantung 14 in den 180°-Falz 13 gedrückt,
wobei die Aufkantung 10 und die rastende Verbindung eine Bewegung der Teile gegeneinander nicht mehr möglich machen,
sondern diese gegeneinander verspannen. Der Zeitschriftensammler
ist somit sehr stabil und wird fest an einem (nicht -gezeigten) Fachboden gehalten.
-10-
Aus Gründen der Materialersparnis und eines möglichst geringen Gewichtes kann die Grundplatte 2 in einem Eckbereich mit einer
Abschrägung 19 versehen sein.
Claims (12)
1. Zeitschriftensammler für Regale mit einer Grundplatte und
mit einer von der Grundplatte abragenden, nach hinten ansteigenden Trägerplatte, deren Unterkante parallel und im
Abstand zur Grundpiattehvorderkante verläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatte (3) mit einer im rechten Winkel (£* ) zu ihrer Oberfläche von ihrer Unterkante
(4) aus nach vorn abstehenden Stützfläche (6) versehen ist.
2. Zeitschriftensammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stützfläche (6) bis zu einer durch die
Grundplattenvorderkante (5) verlaufenden und senkrecht zur Grundplatte stehenden Ebene erstreckt.
3. Zeitschriftensammler nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützfläche an ihrer Vorderkante (11) in eine in der senkrecht zu der Grundplatte
stehenden Ebene liegende Beschriftungsfläche (7) übergeht,
die sich bis zu einem einer Fachbodendicke entsprechenden Abstand (a) unter die Grundplatte (2) erstreckt.
-2-
4. Zeitschriftensammler nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Unterkante (7a) der Beschriftungsfläche (7) nach hinten gerichteter
Klemmschenkel (8) vorgesehen ist, der mit der Beschriftungsfläche (7) einen Winkel (ß ) einschließt, der etwas
kleiner als 90° ist.
5. Zeitschriftensammler nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (3), die Stützfläche (6), die Beschriftungsfläche (7) und der
Klemmschenkel (8) als ein einstückiges Teil (18) ausgebildet sind.
6. Zeitschriftensammler nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der rechten Seite (von vorne gesehen) des Zeitschriftensammlers (1) eine sich
vertikal erstreckende Seitenwand (9) angeordnet ist,
7. Zeitschriftensammler nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (9) einstückig mit der Grundplatte (2) ausgebildet ist.
8. Zeitschriftensammler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Vorderkante (5) der
Grundplatte (2) eine nach oben gerichtete 90°-Aufkantung
(10) vorgesehen ist, lie sich bis in die Höhe (h) der Stützflächenvorderkante (11) erstreckt.
9. Zeitschriftensammler nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (9) an ihrer Hinterkante (12) mit einem im Neigungswinkel [JL) der
Trägerplatte (3) und auf der Innenseite der Seitenwand (9) verlaufenden 180°-Falz (13) versehen ist.
10. Zeitschriftensanimler nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß entlang der auf die Seitenwand (9) gerichteten Seitenkante der Tragplatte (3) eine
90°-Abkantung (14) vorgesehen ist, die in den 180°-Falz
(13) der Seitenwand (9) eingreift.
11. Zeitschriftensammler nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantung (14) im Falz (13) durch eine Einrastverbindung (15, 16) gehalten ist.
12. Zeitschriftensammler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrastverbindung aus einer Bohrung (16) an einem der beiden Teile (13, 14) und einer noppenartigen
Ausprägung (15) am anderen Teil besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828210652 DE8210652U1 (de) | 1982-04-15 | 1982-04-15 | Zeitschriftensammler fuer regale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828210652 DE8210652U1 (de) | 1982-04-15 | 1982-04-15 | Zeitschriftensammler fuer regale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8210652U1 true DE8210652U1 (de) | 1982-08-05 |
Family
ID=6739063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828210652 Expired DE8210652U1 (de) | 1982-04-15 | 1982-04-15 | Zeitschriftensammler fuer regale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8210652U1 (de) |
-
1982
- 1982-04-15 DE DE19828210652 patent/DE8210652U1/de not_active Expired
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