DE8206043U1 - Vertikallamellenvorhang - Google Patents

Vertikallamellenvorhang

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DE8206043U1
DE8206043U1 DE19828206043 DE8206043U DE8206043U1 DE 8206043 U1 DE8206043 U1 DE 8206043U1 DE 19828206043 DE19828206043 DE 19828206043 DE 8206043 U DE8206043 U DE 8206043U DE 8206043 U1 DE8206043 U1 DE 8206043U1
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Tv-Main Rollo 8752 Goldbach De GmbH
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Vertikallamellenvorhang der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Ein Vertikallamellenvorhang, im Sprachgebrauch häufig auch "Vertikallamellen-Jalousie" genannt, im Sinne der Erfindung ist eine flächige Trennvorrichtung oder Abschirmung, die sowohl dem Abtrennen von Raumteilen gegeneinander als insbesondere dem Abtrennen und/oder Abschirmen zwischen Fenstesrflachen und Innenräumen dient. Vertikallamellenvorhänge der in Rede stehenden Art sind an sich bekannt und gebräuchlich und bestehen im wesentlichen aus Lamellen, die an ihrer Oberkante um ihre Längsachse schwenkbar und senkrecht zu ihrer Längsachse verschiebbar, meist in entsprechenden Schienen geführt, aufgehängt sind. Das Verdrehen bzw. Verschwenken und Verschieben der Lamellen erfolgt gebräuchlicherweise über Zugschnüre oder Zugketten. All diese Aufhängungselemente, Führungselemente und Bedienungselemente zählen zum landläufigen Stand der Technik, sind nicht speziell Gegenstand der Erfindung und bedürfen daher an dieser Stelle nicht der eingehenden Erläuterung.
Vertikallamellenvorhänge der in Rede stehenden Art dienen insbesondere der Isolation von Wohnräumen oder Büroräumen gegenüber Fensterflächen, und zwar sowohl gegenüber LichteinfaM als auch gegenüber einer unerwünschten Einsichtnahme von außen In Verbindung mit den Schaufenstern von Ladengeschäften haben solche Vertikallamellenvorhänge bislang keine, bestenfalls gelegentliche Verwendung gefunden, und zwar in solchen gelegentlichen Fällen zur Abschirmung der Einsichtnahme von außen, sei es aus Sicherheitsgründen, sei es während einer Umdekoration.
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Es ist bekannt, daß normales Fensterglas weitgehend, insbesondere innerhalb bestimmter und begrenzter Bereiche innerhalb des UV-Bereichs des Spektrums der elektromagnetischen Wellen relativ stark absorbiert. Die verbleibende Restdurchlässigkeit im UV-Bereich ist jedoch in zahlreichen Fällen zu groß, um nicht zusätzliche Schutzmaßnahmen zu erfordern. Dies trifft beispielsweise insbesondere für die Schaufenster von Ladengeschäften zu, die starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind und hinter denen mehr oder minder stark ausgeprägt UV-empfindliche Gegenstände zur Schau gestellt werden, beispielsweise Bücher, Stoffe, Briefmarken oder lichtempfindliche Kunstwerke. Dabei ist es üblicher Stand der Technik, in solchen Fällen die Sonneneinstrahlung durch vorgespannte Markisen und/oder getönte Folien auszuschalten. Nachteilig an solchen Maßnahmen sind die Kosten für die entsprechenden Einrichtungen (Markisen), die meist weitgehende Abschirmung jeglichen Lichteinfalls und damit die Verdunklung der Auslage und die Verfälschung der optischen Ästhetik der Auslage bei Verwendung getönter Folien. Nachteilig an den bekannten Vorrichtungen ist weiterhin, daß diese, abgesehen von den stets möglichen, jedoch kostenaufwendigen elektrischen Antrieben und Steuerungen, bei Handbetrieb meist nur recht umständlich von einer Stauposition in eine Funktionsposition und umgekehrt von einer Funktionsposition in eine Stauposition verstellbar sind. So ist beispielsweise das Auskurbeln von Markisen eine ebenso umständliche Arbeit wie das Herabziehen von Folienvorhängen an Angriffspunkten, die meist in der Mitte des Auslagenfensters angebracht sind.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine wirksame UV-Abschirmung, insbesondere für die Schaufenster von Ladengeschäften, zu schaffen, die eine wirksame UV-Absorption gewährleistet, ohne, falls dies gewünscht ist, den Einfall sichtbaren Lichtes zu beeinträchtigen, also ohne die optischen Qualitäten der Durchsicht wesentlich zu beeinflußen, und gleichzeitig unter Verwendung einfacher und billiger Mechanismen leicht handhabbar ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Vertikallamellenvorhang der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Der wesentliche Erfindungsgedanke beruht also darauf, die Lamellen eines Lamellenvorhangs aus einem durchsichtigen, gewünschtenfalls lediglich durchscheinenden Kunststoff herzustellen, der im UV-Bereich ausreichend undurchlässig ist, in der Regel also eine ausreichende Menge UV-Absorber enthält.
Lediglich der guten Ordnung halber sei an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die vorliegenden Ausführungen der einfacheren Darstellung halber zwar auf einen Vertikallamellenvorhang ausgerichtet sind, die Anwendung der erfindungswesentiichen Idee und der Merkmale der Schutzansprüche auf Horizontallamellenvorhänge als völlig äquivalent und in den Schutzbereich der Ansprüche fallend angesehen werden.
Die Lamellen der in Rede stehenden Vertikallamellenvorhänge haben gebräuchlicherweise eine Breite im Bereich von oa. 10 bis 15 cm und je nach Bedarf eine Höhe (Länge) im Bereich von üblicherweise ca. 1 bis 4 m. Die Breite solcher Vorhänge, das heißt die Anzahl der nebeneinander in den Führungsschienen aufzuhängenden Lamellen, bestimmt sich nach der Breite der abzuschirmenden Flächen, in der Regel also Fensterflächen, und ist prinzipiell unkritisch.
Die Lamellen des Lamellenvorhangs der Erfindung bestehen vorzugsweise aus einem glasklaren schlagfesten und relativ formsteif-stabilen Kunstharz, insbesondere aus einem Kunstharz auf Polyacrylatbasis, beispielsweise sogenanntem Plexiglas, oder aus entsprechenden Kunststoffen auf Polycarbonatbais.
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Die Formmassen, aus denen solche Lamellen hergestel?t werden, bzw. die Werkstoffe oder Kunstharze, aus denen die fertigen Lamellen dann bestehen, zeichnen sich durch relativ hohe Konzentrationen an UV-Absorbern aus, wobei die Konzentration des einzuarbeitenden UV-Absorbers jeweils von den im Einzelfall einzuhaltenden Absorptionscharakteristiken bestimmt ist. Dabei werden als UV-Absorber für die meisten Anwendungszwecke vorzugsweise solche eingesetzt, die im sichtbaren Bereich keine oder eine nur zu vernachlässigend geringe Absorption aufweisen. Als UV-Absorber können prinzipiell beliebige im Handel erhältliche UV-Absorber eingesetzt werden, solange sie die jeweils geforderten Absorptionsspezifikationen erfüllen. Vorzugsweise werden Hydroxybenzophenone, Hydroxyphenylbenzotriazole, Zimtsäureester und deren Derivate sowie Oxalanilide und deren Gemische eingesetzt. Insbesondere bei Verwendung von Gemischen der genannten UV-Absorber können glasklare Kunststoff lamellen erhalten werden, die praktisch im gesamten UV-Bereich fast undurchlässig sind. Lamellenvorhänge, insbesondere Vertikallamellenvorhänge, die mit solchen Lamellen ausgerüstet sind, vermögen auch die empfindlichste Ware zuverlässig vor der Einwirkung von UV-Strahlung zv- schützen, ohne daß ihre Präsentierung, sei es im gewerblichen Bereich in den Schaufenstern von Ladengeschäften, sei es im privaten Bereich, beispielsweise beim Hängen lichtempfindlicher Aquarelle im Wohnbereich, im sichtbaren Bereich, also im optischen Eindruck auf den Betrachter, beeinträchtigt wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die einzelnen Lamellen des Lamellenvorhangs so profiliert, speziell an ihren Längskanten profiliert, daß sie nicht nur auf Stoß schließen, wenn sie in eine Ebene verschwenkt werden, sondern durch Abschrägungen, durch die Ausbildung von Nuten und V^rsprüngen oder Rücksprüngen oder durch Abfasungen an ihren Längskanten so ausgebildet sind, und zwar bezüglich aneinandergrenzender Kanten benachbarter Lamellen komplementär in der Weise ausge-
bildet sind, daß sich die einzelnen Lamellen in der Weise einander überlappen, daß sie zumindest im wesentlichen geschlossene, einander gegenüberliegende Hauptflächen des Vorhangs bilden und über keine lichtdurchlässigen Spaltdurchgänge senkrecht zu diesen Hauptoberflächen verfügen. Durch diese Ausbildung wird einerseits ein vollkommener Ausschluß eines Durchtritts von UV-Strahlen bei minimaler Beexnträchtigung der optischen Durchlässigkeit im sichtbaren Bereich erzielt.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel des Vertikallamellenvorhangs in Seitensicht mit quergestellter Lamelle;
Fig. 2 in schematischer Darstellung das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel mit gegenüber der Darstellung der Fig. 1 um 90° verschwenkten Lamellen in Schließstellung; und
Fig. 3 einen Schnitt nach III-III in Fig. 2.
Die schematische Darstellung der Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Vertikallamellenvorhangs. In einer oberen Führungsschiene 1 ist auf Rollen 2 verschiebbar und um einen senkrechten Achszapfen 3 verschwenkbar eine Lamelle 4 aufgehängt. In der Darstellung der Fig. 1 ist die Lamelle 4 so ausgerichtet, daß ihre Verschiebung senkrecht zu ihrer Längsachse auch senkrecht zu ihrer Hauptfläche erfolgt. Die Lamelle 4 ist also in einer Stellung dargestellt, in der sie in einer in der Zeichenebene liegenden Richtung oder Ebene eine minimale Sperrwirkung ausübt. Aus Gründen der einfacheren Darstellung sind
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die an sich bekannten Zugelemente zum Verschieben der Lamelle in der Führungsschiene 1 und zum Verschwenken der Lamelle um den Achszapfen 3 nicht dargestellt.
Die Lamelle 4 besteht aus einem Kunstharz auf Polyacrylatbasis, sogenanntem Plexiglas, das 1 % 2 (2 '-'tydroxy-3 ' .,5 '-ditert-butylphenyl)-5-chlor-benzotriazol und 1 Gew.-% N,N'-(2-Ethyl-2'-ethoxy-phenyl)-oxalsäureamid enthält. Die Iimelle ist glasklar und durchsichtig und ist im UV-Bereich zwischen ungefähr 370 und 250 nm praktisch vollkommen undurchlässig.
Bei Verschwenken der in Fig, 1 gezeigten Lamelle 4 um 90° und bündigem Schließen der einzelnen Lamellen des Vorhangs bietet sich in Sicht II der Fig. 1 das in Fig. 2 schematisch dargestellte Bild. Der aus den Lamellen 4 in dichtem Schluß gebildete Vorhang wirkt wie eine geschlossene durchsichtige Glasscheibe. Die einzelnen Lamellen 4 weisen dabei im Querschnitt in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise einen Querschnitt von der Form eines Parallelogramms auf, wobei die £chrägflächenÖj)der benachbarten Kantenftjjeweils benachbarter Lamellen 4,4' jeweils in der Weise komplementär zueinander ausgebildet sind, daß sie bei Parallelstellung der Hauptflächen der Lamellen 4 des Vorhangs zumindest im wesentlichen bündig aufeinanderliegen, so daß der Vorhang einander gegenüberliegende und zumindest im wesentlichen geschlossene Hauptoberflächen 5,6 bildet und senkrecht zu diesen Hauptoberflächen keine lichtdurchlässigen Spaltdurchgänge mehr aufweist.
Die Lamellen 4 weisen außerdem auf ihren die Hauptoberflächen 5,6 des Vorhangs bildenden Oberflächen eine im sichtbaren Bereich durchlässige und im IR-Bereich stark reflektierende metallische Aufdampfschicht auf, wie sie zu diesem Zweck an sich bekannt und gebräuchlich ist.

Claims (2)

• · • » ■ II » * JAEGER & PARTNER PATENTANWÄI^rn: TV-Main-Rollo GmbH TVM-3 Österreicher Straße 6-8 Goldbach Vertikallamellenvorhang Schutzansprüche
1. Vertikallamellenvorhang mit Lamellen, die an ihrer Oberkante um ihre Längsachse schwenkbar und senkrecht zu ihrer Längsachse verschiebbar aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Lamellen (4) aus einem durchscheinenden oder durchsichtigen Kunststoff bestehen, der im UV-Bereich zumindest im wesentlichen undurchlässig ist.
2. Vertikallamellenvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Lamellen (4) zusätzlich im IR-Bereich undurchlässig sind.
BERGSTVf)ASSE 48i|i C «O3S MÖKK3HEN-GAUTING T^UCPHON :!(OeeieeOaOOo' 'TELCX: 821777 laar d
Vertikallamellenvorhang nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die Lamellen (4) aus einem glasklaren Kunstharz auf Polyacrylbais oder Polycarbonatbasis bestehen, das eine wirksame Menge eines an sich handelsüblichen UV-Absorbers enthält.
Vertikallamellenvorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Lamellen (4) des Vorhangs an i ;en Längskanten (7) mit zueinander komplementären Vorsprüngen und Rücksprüngen, Abschrägungen (8) oder Abfasungen in der Weise versehen sind, daß die Lamellen bei Verschwenken in eine gemeinsame Ebene zumindest im wesentlichen geschlossene, einander gegenüberliegende Hauptoberflächen (5,6) bilden und keine lichtdurchlässigen Spaltdurchgänge senkrecht zu diesen Hauptflächen aufweisen.
DE19828206043 1982-03-04 1982-03-04 Vertikallamellenvorhang Expired DE8206043U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2019198529A (ja) * 2018-05-17 2019-11-21 有限会社美鈴 間仕切り用暖簾

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JP2019198529A (ja) * 2018-05-17 2019-11-21 有限会社美鈴 間仕切り用暖簾

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