DE8205739U1 - Vorrichtung zum Trocknen und anschließendem Kühlen von insbesondere nach dem Offsetdruckverfahren bedruckten Warenbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum Trocknen und anschließendem Kühlen von insbesondere nach dem Offsetdruckverfahren bedruckten WarenbahnenInfo
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- B41F23/04—Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
- B41F23/0476—Cooling
- B41F23/0479—Cooling using chill rolls
Description
.COHAVBZj fc
' paVentanwaLtsbüro
8chumannstrbt d-4ooo düsseldorf 1
PATENTANWÄLTE:
W. COHAUSZ ■ OipL-kig. R KNAUF · DfcHn» H B COHAbSZ ■ OpL-In9 D.H. WERNER
17.12.1985
KN/HW 36032G
VITS-MaschinenbäU GmbH
4018 Langenfeld
4018 Langenfeld
Vorrichtung zum Trocknen und anschließendem Kühlen von To insbesondere nach dem Offsetdruckverfahren bedruckten
Warenbahnen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen und anschließendem Kühlen von insbesondere nach
dem Offsetdruckverfahren bedruckten Warenbahnen, bestehend aus einem einem Auftragswerk, insbesondere einer
Druckmaschine, nachgeordneten Durchlauftrockner und an dessen Ausgang angeordneten Kühlwalzen, über die die
Warenbahn im S- oder Z-Zug geführt ist.
Die berührungslose Führung und Trocknung der Warenbahn im
Durchlauftrockner kann mit den Schwebedüsen sicher beherrscht werden, so daß die frische Beschichtung oder
der frische Druck durch Körperkontakt nicht verwischt wird. Der Trockenprozeß muß bis zum Ausgang des Trockners so weit
fortgeschritten sein, daß nach dem anschließenden Kühlen an den Kühlwalzen Beschichtungsmaterial oder Druckfarbe
nicht abgelöst werden kann.
O0 Die Gefahr des Ablösens bei nicht weit fortgeschrittener
Trocknung und Abkühlung tritt erfahrungsgemäß an nachgeschalteten Maschinen, wie Heizapparaten, aber auch
- beim späteren Gebrauch auf.
Die Praxis hat nun gezeigt, daß es sogar an den Kühlwalzen
zu einem Ablösen der Farbe kommen kann. So wurde festgestellt, daß bei im S- oder Z-Zug über Kühlwalzen
geführten Warenbahnen (vergl. DE-OS 27 08 829) nicht an der dem Trockner nachgeordneten ersten Kühlwalze, sondern
an der Kühlwalze, Druckfarbe haften bleibt, die die an der ersten Kühlwalze bereits gekühlte Bahnseite zum zweiten
•φ Mal kühlt. Bei nach dem Offsetdruckverfahren bedruckten
Warenbahnen tritt dieser Effekt als andersfarbiger Streifen in Erscheinung, da die zuletzt aufgedruckte Farbe oder
eventuell sogar die beiden zuletzt aufgedruckten Farben von der Warenbahn abgelöst werden und sich auf der
Walzenoberfläche allmählich aufbauen. Die sich auf der Walzenoberfläche aufbauende Farbe bringt den weiteren
Nachteil mit sich, daß die Warenbahn eingedrückt wird.
Diese Nachteile wurden vor allem bei Warenbahnen aus Papier 2Q mit stark gestrichener Oberfläche, weniger stark dagegen
bei ungestrichenen Papieren, festgestellt. Es ist zu erwarten, daß diese Schwierigkeiten auch bei Folien
auftreten.
Ein weiterer Nachteil bei dem bekannten Verfahren besteht darin, daß es inbesondere bei hohen Trocknungsleistungen
und beidseitigem Druck zur Bildung von Wellen in der Warenbahn kommt.
3Q Um die Wellenbildung zu verhindern, ist es bekannt (DE-PS
285 982) während des Trocknens des Druckes auf der einen Warenbahnseite mit Heizluft die Warenbahn auf der anderen
Seite zu kühlen bzw. etwas anzufeuchten. Angeblich soll es auf diese i?rt und Weise möglich sein, der Druckfarbe
3e die Feuchtigkeit zu entziehen, die Papierbahn aber
möglichst feucht-und geschmeidig zu halten, so daß auch
ein Verziehen der Papierbahn, die beim Drucken in mehreren aufeinander folgenden Druckwerken zu einer Ungenauigkeit
im Register führte, wirksam verhindert wird,
Bei einem anderen bekannten Verfahren (FR-PS 466 065) wird die Warenbahn auf der nicht zu bedruckenden Rückseite mit
feuchter kühler Luft beaufschlagt, bevor sie einem Druckwerk zum Bedrucken der Vorderseite zugeführt wird.
Während des Bedrückens erfolgt eine weitere Kühlung über
IQ eine mit kühler und feuchter Luft beaufschlagten Kühlwalze.
Danach wird die Warenbahn nochmals über eine Kühlwalze geführt, um dann auf der Druckseite mit heißer Luft
beaufschlagt und getrocknet zu werden. Maßnahmen, mit denen den oben genannten Schwierigkeiten entgegengewirkt wird,
sind bei diesem Stand der Technik nicht vorgesehen.
Schließlich ist es bekannt (CH-PS 432 558) eine beidseitig im Offsetdruckverfahren bedruckte Warenbahn im
Farbtrocknungswerk mit befeuchteten Walzen zu befeuchten.
Der Zweck dieser Befeuchtung ist es, die auf den Kuppen
der mikroskopisch betrachtet grauen Oberfläche aufgetragene Farbe durch die Feuchtigkeit von den Kuppen weg in die
Vertiefungen zu drücken. Auch dieser Stand der Technik' beschäftigt sich nicht mit dem Problem des Ablösens von '
Druckfarbe an Kühlwalzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung derart zu verbessern, daß das auf die
Warenbahn aufgetragene Beschichtungsmaterial oder die Druckfarbe beim Kühlen nicht mehr von der Warenbahn
abgelöst wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Ausgang des Trockners 4 eine Befeuchtungseinrichtung 12
für die Warenbahn 2 derart angeordnet ist, daß mit ihr ein Wasserfilm"auf dfe den Walzenmantel der ersten Kühlwalze 6
berührenden Seite der Warenbahn 2 vor der Auflaufstelle derselben Seite der Warenbahn 2 auf der nächsten Kühlwalze
9 aufgetragen wird. Dabei ist die Befeuchtungseinrichtung vorzugsweise der ersten Kühlwalze zugeordnet und trägt
Wasser oder Wasserdampf auf den Walzenmantel der ersten Kühlwalze auf. Wenn Wasserdampf verwendet wird, ist es
wegen der über 100° C heißen Warenbahn notwendig, den Auftrag auf den Walzenmantel vorzunehmen, da sonst keine
Kondensation und damit Wasserfilmbildung zwischen Ί io Walzenmantel und Warenbahn stattfinden kann. Unter
· "Wasserfilm" wird nicht nur ein geschlossener Film, sondern
$ auch der in kleinen Perlen auf der Walzenoberfläche
!;* kondensierende Wasserdampf verstanden. Die Filmdicke des
Wasser sollte 0,i Mikrometer bis 10 Mikrometer betragen. Gute Ergebnisse wurden mit einer Filmdicke von etwa 1
Mikrometer erreicht.
Die Befeuchtungseinrichtung kann bei ausreichenden Platzverhältnissen aus über die Bahn bzw. Walzenbreite
verteilt angeordneten Wassersprühdüsen bestehen. Als geeignet haben sich Düsen erwiesen, die Wasser mit Preßluft
zerstäuben und einen Wassernebel erzeugen. Es ist aber auch möglich, die Befeuchtung mittels einer die Warenbahn oder
den Walzenmantel berührenden Walze vorzunehmen, derer·,
schwammartiger Mantel mit Wasser getränkt ist. In einem solchen Fall dürfte es zur Bildung einer gleichmäßigenm
Benetzung der Walzenoberfläche nützlich sein, ein Mittel zur Herabsetzung der Oberflächenspannung des Wassers
zuzusetzen, um ein Zusammenziehen des Wasserfilms zu $ 3o größeren Tropfen zu vermeiden.
Mit verhältnismäßig einfachen Mitteln wird bei der Erfindung ein Ablösen der sich im Trockner über den
gedruckten Bereichen gebildeten Haut beim körperlichen Kontakt mit den Kühlwalzen verhindert. Überraschenderweise
reicht es aus, wenn nur eine Kühlwalze, und zwar die erste
Kühlwalze, befeuchtet wird. Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen zeigte sich aber nicht nur
dieser Effekt, sondern ein weiterer Effekt, nämlich, daß die insbesondere bei beidseitigem truck sich bildende
Wellung der Warenbahn geringer ist. Bisher war.es zur
Verminderung der Wellenbildung_erforderlich, mit geringerer
Durchlaufgeschwindigkeit zu arbeiten. Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann dagegen mit
vergleichsweise hoher Durchlaufgeschwindigkeit gearbeitet ■jQ werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel
schematisch darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Anlage aus Druckmaschine, Trockner und Kühlvorrichtung in Seitenansicht und
Fig. 2-4 verschiedene Ausführungen der Kühlvorrichtung in Seitenansicht.
Von einer Warenbahnrolle 1 wird eine Warenbahn 2 aus Papier einem Offsetdrucker 3 zugeführt. Nach beidseitigem
Bedrucken der Warenbahn 2 gelangt diese in einen Durchlauftr.rhner 4, der mit oberen und unteren Schwebedüsen
5 bestückt ist, zwischen denen die Warenbahn 2, unter Bildung von stehenden Wellen, geführt wird. Von
den Düsen 5 wird die Warenbahn 2 mit Heißluft beaufschlagt, damit das Druckbild abtrocknet, aber auch
die beim Bedrucken meist neben den bedruckten Flächen in die Warenbahn eingedrungene Feuchtigkeit aus der Warenbahn
verdampft. Wegen der angestrebten hohen Leistung und der zu vermeidenden Austrocknung der ndrmalen Papierfeuchte gibt man sich damit zufrieden, daß "sich im Be-
reich der bedruckten Flächen nur eine trockene Haut bildet. Eine zu intensive Aufheizung der Warenbahn verbietet
sich auch wegen der Neigung der thermoplastischen Oberfläche zum Kleben.
Die derart getrocknete Warenbahn verläßt den Trockner 4
und wird zum Zwecke einer intensiven schnellen Kühlung und Härtung der Farboberfläche im S- oder Z-Zug über
Kühlwalzen 6, 7, 8, 9 geführt, die von einem Kühlmittel, wie Wasser, durchströmt sind. Nach den Kühlwalzen 6 bis
wird die Warenbahn 2 über weitere Walzen 10, 11 geführt, die dazu dienen, die Warenbahn dem weiterverarbeit-inden
Falzapparat, der Aufrollung oder dem Querschneider zuzuführen. Eventueller, aus der heißen Warenbahn austretender
öldunst wird von einer am Ausgang des Trockners 4 auf beiden Seiten der Warenbahn 2 angeordneten Absaugeinrichtung
13 abgeblasen und abge-sogen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und Fig. 2 ist der ersten Kühlwalze 6 eine Befeuchtungseinrichtung 12 in
Form von sich über die Breite der Kühlwalze 6 erstrekkenden Düsen vorgesehen, die auf den Walzenmantel Wasserdampf,
der zu Tröpfchen kondensiert, oder Wassernebel, ausblasen. Dieses Ausführungsbeispiel eignet sich; insbesondere
dann, wenn für die Unterbringung der Befeuchtungseinrichtung 12 nur wenig Platz vorhanden ist. Sofern
aufgrund einer etwas anderen Anordnung der Kühlwalzen 6 bis 8 mehr Platz zur Verfügung steht, kann auch
eine Sprüheinrichtung 14, 15 als Befeuchtungseinrichtung
Wasser auf den Walzenmantel aufsprühen, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Am meisten Platz benötigt eine Befeuchtungseinrichtung
entsprechand Fig. 4, die aus einer Auftragswalze 26 und einer in einen Trog 18 mit Wasser eintauchenden
Walze 17 besteht.
Bei allen Ausführungsbeispielen wird zwischen dem Mantel
der ersten Kühlwalze 6 und der Warenbahn 2 ein Wasserfilm aufgebaut, so daß die Warenbahn nur über das Befeuchtungsmittel
Wasser mit der Kühlwalze 6 Kontakt bekommt. Die Dicke des Wasserfilms liegt in der Größen-
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Ordnung von 1/u/m . Diese Filmdicke genügt, um zu verhindern,
daß es zum Ablösen von Druckfarbe von der Warenbahnoberflache kommt. Da die Warenbahn an der ersten
Kühlwalze abgekühlt wird, erhärtet die Druckfarbe nicht nur an der Außenseite, sondern aucl: im Innern jedenfalls
so weit, daß die innere Festigkeit (Kohäsion) so weit gestiegen ist, daß es zu Farblösungen von der Warenbahn
nicht, mehr kommen kann. Weder das Druckbild wird dann beschädigt,
noch wird die Warenbahn durch sich auf dem WaI-zenmantel der Walze aufbauende Farbe beschädigt.
Die Wirkung des Befeuchtens kann mit Wasser zufriedenstellend
erzielt werden. Sie kann verbessert werden durch Zusätze von Isopropanol, Glykolen cder anderen Netzmitteln.
Wichtig ist, daß die Oberflächenspannung des Befeuchtungsmitttls
geringer als die des Walzenmantels, aber größer als die de.· Oberfläche der· Druckfarbe ist.
Schließlich zeigte sich bei Anwendung der erfindungsgemäßen
Maßnahmen auch, daß ohne Verminderung der Durchlaufgeschwindigkeit der Warenbahn die Neigung der Warenbahn
zur Wellenbildung quer zur Durchlaufrichtung verringert wurde, so daß insgesamt das Druckbild erheblich
verbessert werden konnte. Dieser Effekt beruht darauf, daß bei stärkerem Wasserfilm sich dieser nicht gleichmäßig
auf allen Flächen trennt, vielmehr die bedruckten Flächen, die wegen der schützenden Druckfarbe bei der
vorangegangenen Trocknung weniger stark ausgetrocknet sind, einen dünneren Wasserfilm aufnehmen als die wegen
fehlenden Schutzes durch Druckfarbe stärker'ausgetrockneten
Flächen. Der Feuchtigkeitsauftrag beim Kühlen gleicht
auf diese Weise den unterschiedlichen Feuchtegehalt des Papiers in den einzelnen Bereichen wieder aus.
»III
• I
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Trocknen und anschließendem Kühlen einer insbesondere nach dem Offsetdruckverfahren bedruckten
Warenbahn, bestehend aus einem einem Auftragswerk,
TO insbesondere einer Druckmaschine, nachgaordneterl
Durc>lauftrockner und an dessen Ausgang angeordneten Kühlwalzen, über die die Warenbahn im S- oder Z-Zug geführt
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß am
Ausgang des Trockners (1O eine Befeuchtungseinrichtung (12)
für die Warenbahn (2) derart angeordnet ist, daß mit ihr ein Wasserfilm auf die den Walzenmantel der ersten
Kühlwalze (6) berührende Seite der Warenbahn (2) vor der Auflaufstelle derselben Seite der Warenbahn (2) auf der
nächsten Kühlwalze (9) aufgetragen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Befeuchtungseinrichtung (12) der ersten Kühlwalze (6) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befeuchtungseinrichtung (12) aus über die Bahn bzw. Walzenbreite verteilt angeordneten Düsen besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befeuohtungseinrichtung (12) eine die Warenbahn (2) oder den Walzenmantel berührende Walze ist, deren schwammartiger Mantel
mit Wasser getränkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828205739 DE8205739U1 (de) | 1982-03-02 | 1982-03-02 | Vorrichtung zum Trocknen und anschließendem Kühlen von insbesondere nach dem Offsetdruckverfahren bedruckten Warenbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828205739 DE8205739U1 (de) | 1982-03-02 | 1982-03-02 | Vorrichtung zum Trocknen und anschließendem Kühlen von insbesondere nach dem Offsetdruckverfahren bedruckten Warenbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8205739U1 true DE8205739U1 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=6737580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828205739 Expired DE8205739U1 (de) | 1982-03-02 | 1982-03-02 | Vorrichtung zum Trocknen und anschließendem Kühlen von insbesondere nach dem Offsetdruckverfahren bedruckten Warenbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8205739U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0699529A1 (de) * | 1994-09-02 | 1996-03-06 | V.I.B. Apparatebau GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken einer Materialbahn |
DE102010047733A1 (de) * | 2010-10-07 | 2012-04-12 | Manroland Ag | Kühlwerk einer Druckmaschine |
-
1982
- 1982-03-02 DE DE19828205739 patent/DE8205739U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0699529A1 (de) * | 1994-09-02 | 1996-03-06 | V.I.B. Apparatebau GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken einer Materialbahn |
DE102010047733A1 (de) * | 2010-10-07 | 2012-04-12 | Manroland Ag | Kühlwerk einer Druckmaschine |
EP2650130A1 (de) * | 2010-10-07 | 2013-10-16 | manroland web systems GmbH | Kühlwerk einer Druckmaschine |
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