DE8204171U1 - Jalousie für trapezförmige Fenster - Google Patents

Jalousie für trapezförmige Fenster

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DE8204171U1
DE8204171U1 DE19828204171 DE8204171U DE8204171U1 DE 8204171 U1 DE8204171 U1 DE 8204171U1 DE 19828204171 DE19828204171 DE 19828204171 DE 8204171 U DE8204171 U DE 8204171U DE 8204171 U1 DE8204171 U1 DE 8204171U1
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Description

Patentbüro NORBERT W. SEEMANN Ing. grad.
Patent- und Zivilingenieur
European Patent Attorney
Brehmstraße 37 D-7320 Göppingen Tel. 07161-71166 Telegramme: „Seepatent"
10. Februar 1982 PG 8202 JG Se/b3
Anmelder:
Maria Jungling geb. Damer Faurndauer Straße 1
7336 Uhingen 5
und Hurt Jungling
Faurndauer Straße 1
7336 Uhingen 5
Jalousie für trapezförmige Fenster
Die Erfindung bezieht sich auf eine Jalousie fur trapez- bzui. auch dreieckförmige Giebelfenster gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Im heutigen, modernen Bauwesen stellt es für derartige Fenster eine Grundforderung dar, möglichst eine Außenjalousie zu verwenden, deren
Lamellen neben ihrer Uerschuienkbarkeit von beidseits maximal 9D aus der Horizontalen heraus, auch in vollem Umfang von der freien Fensterfläche durch Aufziehen entfernbar sind.
Zu diesem Zuieck ist es beispielsweise durch die DE-PS 27 kS 739 bekannt geworden, die einzelnen Lamellen eines trapezförmigen Fensters über die gesamte Fensterfläche, also sowohl im rechteckigen, als auch im dreieckförmigen Teilbereich parallel zur Dach- bzw. Fensterschrägseite anzuordnen und die somit im unteren, rechteckigen Fensterteil zwangsläufig nicht mehr an beiden Fensterlängsseiten gehaltenen, kürzer werdenden Lamellen, in einer entsprechend gestalteten Endschiene zu führen und mit dieser zusammen aufzuziehen.
Diese Jalousiegestaltung hat nicht nur optische Nachteile, sondern der kombinierte Aufzieh- und in seiner Anfangsphase eine Schwenkbewegung der Endschiene in die Schräge darstellende Bewegungsvorgang des zeitweisen Entfernens der Jalousie von dem Fenster, erfordert in seinem zeitlichen Ablauf zum Ende hin, also wenn nur noch im dreieckigen Bereich gezogen wird, einen stets grBBer werdenden Kraftbedarf, weil die letzten Stäbe ja stets die volle Länge der Schrägseite aufweisen.
Als weiterer und eigentlich wesentlichster Nachteil der zuvor beschriebenen, bekannten Ausführung muß aber angesehen werden, daß mit den schräg verlaufenden Lamellen durch deren geringe Eigensta-
bilität nur eine Fensterbreite bestückt werden kann, die ganz erheblich kleiner ist, als wenn man die festigkeitsmäßig maximale Lamellenbreite fur die Waagerechte nutzen würde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine aufzieh- und verstellbare Jalousie für Giebelfenster zu schaffen, deren Stäbe bei heruntergelassener Jalousie über den gesamten Fensterbereich in horizontaler Lage verlaufen.
Aus der DE-OS 26 53 123 ist zwar bereits eine Jalousie für Giebelfenster bekannt, die horizontalgerichtete Lamellen aufweist, jedoch sind hierbei diese Lamellen nur um ihre Längsachse verstellbar, nicht aber zum Hochziehen und Freigeben der Fensterfläche geeignet.
Die mit der vorliegenden Erfindung gestellte Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebenen Mittel und baulichen Maßnahmen in überzeugender sowie einfacher Uleise gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zudem in den Zeichnungen 2Q dargestellt und anhand dieser weitestgehend schematischen Darstellungen in Funktion und Detail zudem näher in der folgenden Beschreibung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Jalousie in Ansicht,
Fig. 2 die gleiche Darstellung, jedoch mit teilweise hochgezogener Jalousie,
Fig. 3
bis Einzelheiten der Endschienengestaltung,
Fig. 5
Fig. 6 einen Querschnitt durch eines der seitlichen
Führungsprofile,
Fig. 7 einen Querschnitt durch das andere seitliche
Stabführungsprofil und
Fig. &thgr; in perspektivischer Darstellung eine der
Lamellenbefestigungen am schrägen Fensterteil.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Jalousie unterscheidet sich vom
bisherigen Stand der Technik im wesentlichen dadurch, daß die La-
mellen im rechteckigen Bereich des trapezförmigen Fensters an den
beiden vertikal verlaufenden Längsseiten in Profilleisten u-förmigen Querschnitts vertikal beweglich sowie in der Horizontalen seitlich geführt, im dreieckförmigen Bereich die der geneigt verlaufenden Fensterbegrenzung benachbarten Enden der Lamellen über ein Gelenk In zwei zueinander im Winkel stehenden Achsen bewegbar an die
Fensterschräge angeschlossen und mit einer unteren, teleskapartig ausziehbaren Sammelschiene derart verbunden sind, daß bei nachgezogener Jalousie sämtliche Lamellen im Schieneninneren als Paket aufeinander und die Schiene selbst an der Fensterschräge anliegt. Das Hochziehen einer solchen Jalousie erfolgt dabei in üblicher Weise mittels Zugschnüren 20, 21 die über Umlenkrollen 22, 23 laufen und sowohl van Hand als auch motorisch bewegt werden können.
Damit die Lamelle 1 nun sowohl in die Vertikale y verschwenkt, als auch um ihre Längsachse L zum Abblenden von Sonnenlicht oder als Sichtschutz allgemein gedreht werden können, ist also eine Art kardanische Befestigung ihrer freien Stabenden 1a an der Fensterschräge 6 erforderlich, die erfindungsgemäß in einfacher Form dadurch gelöst werden kann, daß das kardanische Gelenk durch Verhakung zweier Ringösen miteinander gebildet ist, deren eine über einen Steg jeweils an der zugehörigen Lamelle, die andere über einen Stift o.dgl. an der Fensterschräge angeschlossen ist.
Zeichnerisch nicht dargestellt sind hierbei die leiterartigen Schnüre bekannter Art, die zum Verschwenken der Lamellen um ihre Längsachse k dienen, während die Zugseile 20, 21 zum Aufziehen der Jalousie im rechteckigen Fensterbereich A und Einschwenken der Lamellen 1 an die Fensterschräge 6 gemäß Pfeilrichtung P im dreieckförmigen Fensterteil durch einfache Strichdarstellung und über Umlenkrollen 22, 23 laufend angedeutet sind.
-S-
Damit dieses Aufziehen auch reibungslos vonstatten geht, ist zudem nach einem weiteren, erfindungsuiesentlichen Merkmal vorgesehen, daß die teleskopartig ausziehbare End- bzu. Sammelschiene aus einem mit Kanälen versehenen Innenteil und einem letzteres umgebenden, u-förmigen Außenteil besteht und beide Teile über Führungsrallen aufeinander ablaufen. Aus den Fig. 3 und 5 ist hierbei zu ersehen, daß die Führungsrollen 15 fest am Außenprofil bzu. Kastenteil 12 angebracht sind, mährend die Laufrolle 16 mit ihrer Halterung 16a im mittleren Kanal 1*t des Innenteils 11 befestigt idird; dieses Innenteil 11 besitzt zudem im Bereich seiner Kanäle 13 untere Uinkelstege 13a, die in Uerbindung mit den Rollen 15 die Schienenteile 11 und 12 ineinander halten.
Desweiteren ist es von erfindungserheblichem Vorteil, wenn das Schieneninnenteil eine gewölbte Oberfläche aufweist, die in etwa der Wölbung des Lamellenpakets entspricht und das Kastenteil 12 zudem an seinen freien, u-förmigen Schenkeln 12b, leicht aufgebogen bzw. aufgekantet ist, damit die einzelnen Lamellen 1 beim Hochziehen der Jalousie leichter eingleiten können.
Letztlich ist nach einem weiteren neuen Merkmal noch vorgesehen, daß an das Kastenteil der Teleskopschiene sinendig ein Führungszapfen mit Rolle und kugel- bzw. kegeliger Endverdickung angesetzt ist und diese Teile in einer Schlitzführung der längeren der Profilschienen laufen. Damit die Lamellen 1 zudem beim Hochziehen bzw. Ablassen der Jalousie möglichst geräuschlos in den seitlichen Führungsprofilen k und 5 gleiten, sind an deren Innenseiten, wie Fig.
6 und 7 in Querschnittsdarstellung zeigen, Gummiauflagen 2k längsverlaufend angebracht. Das Profil 5 ist zudem varteilhafteruieiae so gestaltet, daß die durch die Schlitzführung 20 ragende Rolle 18 und Kugel 19 durch einen Verblendungsteil 5a abgedeckt sind. Ansonsten sind die bei Jalousien üblichen Abdekkungen oder Blenden nicht dargestellt.
Im übrigen ist den Figuren 1 und 2 noch mit strichpunktierten Linien eine Zuiischenstellung 11', 12·, 19· zu entnehmen, die beim Aufziehen der Jalousie eintritt, bevor das Lamellenpaket 1' mit der Teleskopschiene 11, 12 zur Anlage an der Fensterschräge 6 befindlichen Oberschiene 6a kommt; ebenso dürfte sich bei der praktischen Ausführung die Sammelschiene 12, in die im übrigen kopf- ■ seitig in zwei Bohrungen 25 der Schenkel 12b je ein Zugseil 21 eingeknotet ist, bis in den ebenfalls strichpunktierten Bereich 12'· erstrecken.
Während Fig. k als Einzelheit bei nx" noch in gegenüber Fig. 2 vergrößertem Maßstab zeigt, wie die Führungszapfen 17 für Rolle 1&THgr; und Kugel 19 am Boden der Sammelschiene 12 mit Schrauben oder Nieten 26 befestigt ist, stellt Fig. &thgr; letztlich die detaillierte Ausbildung der Übergangsstelle von der kürzeren Längsseite 2 mit dem Profil U zur Schrägseite 6 mit der Oberschiene 6a dar. Hierbei ist zunächst ersichtlich, wie der Stift 10 mit einer Verhakung 10· in das Innere der Oberschiene 6a eingesetzt ist, das Zugseil 22 im
Punkte 22' am Schieneninnenteil 11 angreift und letzteres beim Hochziehen der Jalousie mit seinem Zapfen 28 in ein Gegenlager 27 eingreift und somit eine Art offenes Gelenk für die danach folgende Schwenkbewegung bildet. Mit Pas. 29 ist hier zudem das stählerne Abspannseil angedeutet, das durch die Bohrung 30 der Schiene 11 hindurch verläuft. Der Zapfen 2&THgr; stellt zudem eine Art Abstandshalter dar, wodurch beim Einschwenken eine Quetschung des Lamellenpaketes 1' an der Oberschiene 5a vermieden wird. Mit Pos. 31 und 32 sind letztlich noch in Fig. 7 die Durchgangslächer am dortigen Lamellenende 1b für Spanndraht 29 und Zugseil 20 angedeutet.
A - 1 -
Bezugsziffernverzeichnis
1 Lamellen
11 Lamellenpaket
1a Lamellenende
2 Längsseite kurz
3 Längsseite lang
U Führungsprofil kurz
5 Führungsprofil lang 5a V/erblendungsteil
6 Fensterschräge 6a Oberschiene
7 Gelenkäse
8 Gelenkäse
9 Steg
10 Stift
11 Teleskopschiene Innenteil 11a gewölbte Oberfläche
12 Teleskopschiene 12a Schieneninnenraum 12b Schenkel
13 Kanal in Pos. 11 13a Idinkelsteg
&Lgr;&Igr;* Kanal in Pos. 11
15 Führungsrolle
16 Führungsrolle
16a Halterung
17 Führungszapfen
18 RDlIe
19 Kugel
20 Zugseil
21 Zugseil
22 Umlenkroller
23 Umlenkroller
2<t Gummiauflagen
22' Anlenkpunkt
P Zugrichtung
L Längsachse
A rechteckiger Fensterbereich
B dreieckfSrmiger Fensterbereich
y Achse
25 Bohrung
26 Niet, Schraube
27 Gegenlager
28 Zapfen
29 Abspannseil
30 Bohrung
31 Lochung
32 Lochung

Claims (1)

  1. ansprüche
    1. Jalousie für trapez- bzw. auch dreieckfarm ige Giebelfenster, bestehend aus horizontal verlaufenden, die gesamte Fensterfläche abdeckenden und um ihre Längsachse mittels Seilzug o.dgl. verschtuenbaren Lamellen, deren Länge im dreieckförmigen Fensterbereich von unten nach oben hin abnimmt,
    1G dadurch gekennzeichnet,
    daS die Lamellen ( 1 ) im rechteckigen Bereich (A) des trapezförmigen Fensters an den beiden vertikal verlaufenden Längsseiten ( 2, 3 ) in Profilleisten ( kt 5 ) u-förmigen Quer-Schnitts vertikal beweglich sowie in der Horizontalen seitlich geführt,
    im dreieckfSrmigen Bereich (B) die der geneigt verlaufenden Fensterbegrenzung ( S ) benachbarten Enden ( 1a ) der Lamellen ( 1 ) über ein Gelenk ( 7, 8 ) in zwei zueinander im üJinkel stehenden Achsen ( L, y ) bewegbar an die Fensterschräge ( 6 ) angeschlossen,
    und mit einer unteren, teleskopartig ausziehbaren Sammelschiene ( 11, 12 ) derart verbunden sind, daß bei hochgezogener Jalousie sämtliche Lamellen ( 1 ) im Schieneninneren ( 12a ) als Paket ( 11 ) aufeinander und die Schiene ( 11, 12 ) selbst an der Fensterschräge (S) anliegt.
    2. Jalousie nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das kardanische Gelenk durch Verhakung zweier Ringäsen C 7, 8 ) miteinander gebildet ist, deren eine ( 7 ) über einen Steg ( 9 ) jeweils an der zugehörigen Lamelle ( 1 ), die andere ( 8 ) über einen Stift ( 10 ) o.dgl. an der Fensterschräge ( S ) angeschlossen ist.
    3. Jalousie nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die teleskopartig ausziehbare End- bzw. Sammelschiene aus einem mit Kanälen ( 13, 14 ) versehenen Innenteil ( 11 ) und einem letzteres umgebenden, u-förmigen Außenteil ( 12 ) besteht und beide Teile über Führungsrollen ( 15, 16 ) aufeinander ablaufen.
    &igr;*. Jalousie nach den Ansprüchen 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Schieneninnenteil ( 11 ) eine gewölbte Oberfläche ( 11a )
    aufweist, die in etua der Idölbung des Lamellenpakets ( 11 ) entspricht.
    5. Jalousie nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , 5
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an das Hastenteil ( 12 ) der Teleskopschiene einendig ein Führungszapfen ( 17 ) mit Rolle (1S) und kugel- bzw. kegeliger Endverdickung ( 19 ) angesetzt ist und diese Teile ( 17 bis 19 ) in einer Schlitzführung (20) der längeren der Profilschienen ( 5 ) laufen.
    6. Jalousie nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, 15
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Bereich des Übergangs der kürzeren Längsseite ( 2 ) bzu. des dortigen Profils ( k ) zur Oberschiene ( 6a ) bzui. am Beginn letzterer selbst eine aus Gegenlager ( 27 ) und am Teleakopschieneninnenteil ( 11 ) sitzenden Zapfen (2B) gebildete Art eines offenen Scharniers angeordnet ist, um das die Sammelschiene ( 12 ) beim Aufziehvorgang ( Zujischenstellung 11', 121, 19' ) als Dreh- und Rastpunkt schwenkt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005054559A1 (de) * 2005-11-14 2007-05-24 Warema Renkhoff Gmbh Spannseilfixierung
EP2924229A1 (de) 2014-03-26 2015-09-30 WAREMA Renkhoff SE Verschattungsanlage mit führungsschienen und verstärkungsprofil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005054559A1 (de) * 2005-11-14 2007-05-24 Warema Renkhoff Gmbh Spannseilfixierung
EP2924229A1 (de) 2014-03-26 2015-09-30 WAREMA Renkhoff SE Verschattungsanlage mit führungsschienen und verstärkungsprofil

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