DE102005054559A1 - Spannseilfixierung - Google Patents

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DE102005054559A1
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DE200510054559
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Michael Heidenfelder
Karlheinz Kraft
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Warema Renkhoff SE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/327Guides for raisable lamellar blinds with horizontal lamellae

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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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Abstract

Eine Sonnenschutzanlage (10) besitzt einen ausfahrbaren Behang (20, 26), der in seitlichen Führungsschienen (34) geführt und durch Spannseile (38) stabilisiert ist. DOLLAR A Um den Einsatz separater Spannseilhalter zu vermeiden und die Montage der Anlage an Fassaden zu vereinfachen, sind im unteren Bereich der Führungsschienen (34) sich unter den Behang (20, 26) erstreckende Halter (36) vorgesehen, an denen die unteren Enden der Spannseile (38) festgelegt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Sonnenschutzanlage mit einem ausfahrbaren Behang, der in seitlichen Führungsschienen geführt und durch in Ausfahrrichtung des Behangs verlaufende Spannseile oder -speichen zusätzlich stabilisiert ist.
  • Insbesondere bei außenliegenden Sonnenschutzanlagen, wie z. B. Raffstoren, besteht ein Problem der Windempfindlichkeit. In der Regel müssen solche Anlagen bei aufkommendem Wind frühzeitig eingefahren werden und können dann keine Sonnenschutzwirkung mehr entfalten.
  • Zur Verbesserung der Windstabilität, die den Einsatz auch bei höheren Windstärken erlaubt, sind daher Anlagen entwickelt worden, bei denen neben seitlichen Führungsschienen, in welchen bei Raffstoren beispielsweise die Lamellen mit seitlichen Führungszapfen laufen, zusätzliche Spannseile oder -speichen im Behangbereich vorgesehen werden, die ein Herausziehen der Nippel aus den Führungsschienen ebenso verhindern wie übermäßige sonstige Lamellenbewegungen.
  • Während sich die Führungsschienen seitlich der Fensterflächen in der Regel problemlos an der Fassade befestigen lassen, besteht bei den vor der Fensterfläche verlaufenden Spannseilen das Problem, daß die Spannseilhalter nur an stabilen Pfosten und Querriegeln zwischen den Scheiben einer Fassade sicher verankert werden können. Durch diese fassadenbedingten Einschränkungen ist es nicht immer möglich, die Position der Spannseile so zu wählen, wie es aus Gründen der Windstabili sierung oder auch aus optischen Erwägungen am günstigsten wäre. Darüber hinaus werden die optisch auffälligen Seilhalter oft auch aus Gründen der Ästhetik nicht akzeptiert. Schließlich ist die Montage der Seilhalter auch relativ aufwendig, da zum einen Beschädigungen der Fassade unbedingt vermieden werden müssen und andererseits jeder Halter einzeln positioniert und befestigt werden muß.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sonnenschutzanlage mit Führungsschienen und Spannseilen zu schaffen, die sich einfacher montieren läßt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Sonnenschutzanlage der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei welcher im unteren Bereich der Führungsschienen sich unter den Behang erstreckende Halter vorgesehen sind, an denen die unteren Enden der Spannseile bzw. -speichen festgelegt sind.
  • Die Abstützung der Spannseilhalter an den Führungsschienen bietet den Vorteil, daß die Notwendigkeit entfällt, separate Seilhalter an der Fassade zu befestigen. Die ohnehin an der Fassade festgelegten Führungsschienen können die auf die Spannseile einwirkenden Kräfte problemlos aufnehmen, zumal sich im Bereich der Führungsschiene gegebenenfalls durch weitere Befestigungselemente oder eine stabilere Ausführung des Führungsschienenprofils ohne weiteres Verbesserungen im Bereich der Festigkeit realisieren lassen, ohne das optische Erscheinungsbild der Anlage zu beeinträchtigen.
  • Die Halter können mit den Führungsschienen in jeglicher geeigneten Weise verbunden sein, beispielsweise können sie mit diesen verschraubt, verschweißt, verrastet oder verklemmt sein. Die Art der Befestigung wird sich nach den jeweiligen Gegebenheiten richten, insbesondere ob die Halter bereits werkseitig an den Führungsschienen oder erst vor Ort bei der Montage der Sonnenschutzanlage an den Führungsschienen angebracht werden.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Halter in variabler Position an der Führungsschiene festlegbar. Bei dieser Art der Festlegung, die in erster Linie dann von Vorteil ist, wenn die Halter erst während der Montage der Sonnenschutzanlage an den Führungsschienen angebracht werden, besteht die Möglichkeit, eine Lagekorrektur der Halter vorzunehmen, um beispielsweise auf optische Besonderheiten der Fassade reagieren oder Maßabweichungen kompensieren zu können. Denkbar wäre es auch, die variable Festlegbarkeit zum Spannen der Spannseile bzw. -speichen zu nutzen.
  • In einer noch weiter bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Spannseile oder -speichen jeweils mit Hilfe einer Spannvorrichtung spannbar sind, wobei die Spannvorrichtungen jeweils zwischen dem Halter und den Spannseilen bzw. -speichen, bedingt durch die Anordnungen der Halter an den Führungsschienen aber auch zwischen den Haltern und den Führungsschienen vorgesehen sein können. Letztere Anordnung bietet den Vorteil, daß die Spannvorrichtungen optisch unauffällig in die Führungsschienen integriert werden können.
  • An Stelle separat an den Führungsschienen zu montierender Halter, ist in einer alternativen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Führungsschienen an ihren unteren Enden unter den Behangbereich abgewinkelt sind und die abgewinkelten Enden die Halter bilden, Im einfachsten Fall beste hen die Führungsschienen mit den integrierten Haltern dann jeweils aus einem L-förmigen Profil, dessen langer, vertikal ausgerichteter Schenkel der Führung der Führungszapfen der Lamellen dient, während der kurze Schenkel zur Spannseilbefestigung genutzt wird.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Halter einstückig durch eine Querstrebe gebildet sind, die an beiden Führungsschienen festgelegt ist. Eine solche durchgängige Querstrebe bietet den Vorteil, daß auch bei sehr breiten Sonnenschutzanlagen zwei oder mehr Spannseile bzw. -speichen in beliebiger Anordnung im Bereich der Behangfläche vorgesehen sein können.
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf Ausführungsbeispiele der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
  • 1 Eine Schrägansicht einer Sonnenschutzanlage;
  • 2 Eine Teilansicht einer alternativen Ausführungsform einer Sonnenschutzanlage.
  • In 1 ist eine Sonnenschutzanlage 10 gezeigt, die als Raffstoreanlage zum außenseitigen Einbau ausgebildet ist. Die Raffstoreanlage besteht im wesentlichen aus eine Oberschiene 12, in die eine motorische angetriebene Wickel- und Wendevorrichtung integriert ist, die üblichen Ausführungsformen entspricht. Die Wickel- und Wendevorrichtung treibt Aufzugslager 16 mit Wickelrollen an, auf denen Aufzugsbänder 18 aufwickelbar sind. Die freien Enden der Aufzugsbänder 18 sind an einer Endschiene 20 der Sonnenschutzanlage festgelegt. Neben den Aufzugslagern verfügt die Wickel- und Wendevorrichtung noch über Wendelager 22, über die Wendebänder 24 geführt sind. Zwischen den Wendebändern 24 sind Lamellen 26 in bestimmten Abständen angeordnet, deren Neigung mit Hilfe der Wendebänder 24 verstellbar ist. Die Lamellen 26 besitzen Durchgangsbohrungen 28, durch welche die Aufzugsbänder 18 geführt sind.
  • Die Lamellen 26 verfügen teilweise über Führungszapfen 30 und auch die Endschiene 20 ist an ihren Ende mit jeweils einem Führungszapfen 32 ausgebildet. Die Führungszapfen 30, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel nur an jeder zweiten Lamelle vorgesehen sind, laufen ebenso wie die Führungszapfen 32 der Endschiene 20 in seitlichen Führungsschienen 34, die ebenso wie die Oberschiene 12 an einer Fassade befestigt sind. An ihren unteren Enden sind die Führungsschienen 34 jeweils mit einem Halter 36 versehen, der sich nach innen unter den Behangbereich erstreckt. An den Haltern 36 ist jeweils ein Spannseil 38 festgelegt, wobei die oberen Enden der Spannseile 38 an der Oberschiene 12 festgelegt sind. Die Spannseile 38, die auch als Speichen oder Drähte ausgebildet sein können, dienen der zusätzlichen Stabilisierung des Lamellenbehangs unter Windlast und verlaufen entsprechend durch Führungsöffnungen 40 in den Lamellen sowie Führungsöffnungen 42 in der Endschiene 20. Die Spannseilhalter 36 können mit den Führungsschienen 34 verschraubt oder verschweißt sein, wobei eine variable Höhenverstellbarkeit bzw. Anbringmöglichkeit an der Führungsschiene vorgesehen sein kann. Die Spannseile können in üblicher Weise mit dazu vorgesehenen Spannvorrichtungen gespannt werden, wobei es bei der gezeigten Sonnenschutzanlage 10 auch möglich ist, Spannvorrichtungen zwischen den Haltern 36 und den Führungsschienen 34 zum Spannen der Spannseile vorzusehen.
  • Die beiden Halter 36 können auch einstückig als durchgängige Querstrebe ausgebildet sein, insbesondere, wenn bei einer breiten Anlage in mittlerem Bereich des Lamellenbehangs ein oder mehrere weitere Spannseile vorgesehen werden sollen.
  • An Stelle der separat an den Führungsschienen montierten Halter 36 gemäß der in 1 gezeigten Ausführungsform ist es auch denkbar, die Halter 36 einstückig mit dem Führungsschienen auszubilden. In 2 ist eine entsprechende Ausführungsform gezeigt, wobei wiederum der obere Bereich der Führungsschiene weggeschnitten ist, um die Ausbildung der Führungszapfen sichtbar zu machen. Erkennbar ist in 2 die Ausbildung der Führungsschiene als L-förmiges Profil 135, wobei ein langer, vertikal angeordneter Schenkel 134 die Funktion einer Führungsschiene für die Führungszapfen 30 der Lamellen 26 übernimmt, während ein kurzer Schenkel 136 als Spannseilhalter fungiert, wie er im Zusammenhang mit Bezugszeichen 36 bei der Ausführungsform gemäß 1 beschrieben worden ist. Auch bei der in 2 gezeigten Ausführungsform ist eine Abwandlung dahingehend denkbar, daß die beiden Halter einstückig ausgebildet sind, was zusammen mit den integrierten Führungsschienen ein U-förmiges Profil ergibt, dessen beide seitlichen Schenkel die Führungsschiene bilden, während die untere Querstrebe als Halter auch im mittleren Bereich des Behangs dient.

Claims (8)

  1. Sonnenschutzanlage mit einem ausfahrbarem Behang (20, 26), der in seitlichen Führungsschienen (34; 134) geführt und durch in Ausfahrrichtung des Behangs (26) verlaufenden Spannseile (38) oder -speichen zusätzlich stabilisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der Führungsschienen (34; 134) sich unter den Behang (20, 26) erstreckende Halter (36; 136) vorgesehen sind, an denen die unteren Ende den Spannseile (38) bzw. -speichen festgelegt sind.
  2. Sonnenschutzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (36) mit der Führungsschiene (34) jeweils verschraubt, verschweißt, verrastet oder verklemmt sind.
  3. Sonnenschutzanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (36) in variabler Position an den Führungsschienen (34) festlegbar sind.
  4. Sonnenschutzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannseile (38) oder -speichen jeweils mit Hilfe einer Spannvorrichtung spannbar sind.
  5. Sonnenschutzanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen jeweils zwischen den Haltern (36; 136) und den Spannseilen (38) bzw. -speichen vorgesehen sind.
  6. Sonnenschutzanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen jeweils zwischen den Haltern (36) und den Führungsschienen (34) vorgesehen sind.
  7. Sonnenschutzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (135) an ihren unteren Enden unter den Behangbereich abgewinkelt sind und die abgewinkelten Enden (136) die Halter bilden.
  8. Sonnenschutzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide seitlichen Halter einstückig durch eine Querstrebe gebildet sind, die an beiden Führungsschienen festgelegt ist.
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