DE8203837U1 - Ringkammerfoerderer fuer schuettgut, insbsondere braugerste bzw. gruenmalz - Google Patents
Ringkammerfoerderer fuer schuettgut, insbsondere braugerste bzw. gruenmalzInfo
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Description
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BÜHLER-MIAG GmbH - 1 - 10.02.82 PT/Bg/Gr
ANR 1 001 140 SM-8105
Titel: Ringkammerforderer für Schüttgut, insbesondere
Braugerste bzw. Grünmalz
Die Erfindung bezieht sich auf einen horizontalen Ringkammerförderer
zum schonenden Befördern von Schüttgut, insbesondere Braugerste bzw. Grünmalz, von einer ortsfesten
Gutzufuhrstelle in den Bereich eines über einer Hordenfläche langsam umlaufenden Gutbehandlungswerkzeuges.
In Mälzereien besteht die Aufgabe, gegen mechanische Beanspruchungen
empfindliches Gut wie geweichte Braugerste oder Grünmalz in möglichst gleichmäßiger Höhen- und Flächenverteilung
auf Keim- bzw. Darrhorden aufzubringen und nach erfolgter Behandlung wieder abzuführen. Dies geschieht in
sogenannten Rund- oder auch Turmmälzereien mit feststehenden, kreisringförmigen Horden häufig mit Gutbehandlungswerkzeugen
in Form von Be- bzw. Entladeschnecken, die sich
radial über die kreisringförmige Hordenfläche erstrecken und meist um eine Mittelsäule herum eine fahrstrahlartige
Bewegung über der Hordenfläche ausführen. Hierbei befinden sich diese Schnecken darüber hinaus in Rotation um
ihre eigene Achse, wodurch insgesamt eine gleichförmige Gutverteilung auf der Horde erreicht wird.
Meist wird zum Zwecke des Beladens der Horde das Gut nahe der Mittelsäule über eine ortsfeste Schurre o.a. eingespeist,
woraufhin es beim Durchgang der Gutwechselschnecke von dieser erfaßt und zum Außenrand der Horde hin verteilt
wird.
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Ea leuchtet ein, daß es bei dieser Art der Hordenbeladung
zu Gutanhäufungen vor Erfassung durch die Gutwechselschnecke und damit schon unter dem Eigengewicht des
empfindlichen Gutes zu partiellen Verdichtungen innerhalb desselben kommen kann, die sich in einer unerwünschten,
ungleichmäßigen Malzqualität bzw. nach dem Darren in einer unzureichenden Abtrocknung in gewissen Bereichen der
Gutschicht auswirken.
Zur Eindämmung dieser nachteiligen Auswirkungen ist bereits vorgeschlagen worden, das Gut stets an derjenigen
Stelle zuzuspeisen, an der sich die Gutwechselschnecke gerade befindet, das heißt, die Gutzufuhrstelle praktisch
an der Umlaufbewegung der Schnecke teilnehmen zu lassen. Eine hierzu vorgeschlagene Einrichtung besteht aus einem
um die Mittelsäule herum angeordneten Ringtrog, in den das Gut über ein ortsfestes Zuführrohr oder dergleichen
gelangt. Dieser Ringtrog weist einen um die Mittelsäule oberhalb der Gutwechselschnecke drehbar angetriebenen
kreisringförmigen Boden auf sowie je eine hiervon aufragende
innere und äußere Ringwand, wobei diese beiden Ringwände mechanisch mit der Gutwechselschnecke verbunden
sind und so an deren langsamer Drehbewegung teilnehmen. Zur Abdichtung gegenüber dem Boden sind die Ringwände
unten mit Dichtungsschürzen versehen. An einer unmittelbar vor der Gutwechselschnecke liegenden Stelle
ist die äußere Ringwand unterbrochen, und ein schräges Ablenkblech ist dort von der inneren zur äußeren Ring«
wand geführt, so daß das Gut an dieser Stelle austreten kann. Die eigentliche Träneportbewegung des Gutes von
der ortsfesten Zufuhrstelle zu der Gutaustrittsöffnung in der äußeren Ringwand wird hierbei durch den. kreisringförmigen
Boden bewirkt, der vermittels eines Zahn-
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radantriebes wesentlich schneller umläuft als die Ringwände
bzw. die Gutwechselschnecke.
: Nachteilig an dieser Einrichtung ist zunächst die sich
über die gesamte Troglänge einstellende partielle Gutumwälzung infolge Gutmitnahme an dem sich erheblich
schneller als die Ringwände bewegenden Boden. Zum anderen bewirkt die erzwungene Gutumlenkung an den Kanten der
Gutaustrittsöffnung quasi ein Herausquetschen dee Gutes,
und in beiden Fällen wird das empfindliche, im Falle von
Grünmalz zahlreiche zarte Keime aufweisende Gut in einer einer guten Malzqualität abträglichen Weise mechanisch
beansprucht. Schließlich ergeben sich insbesondere im Falle des Transportes geweichter Braugerste, wobei sich
unten Wasser absetzt, erhebliche Probleme im Bereich der Dichtungsschürzen zwischen den Ringwänden und dem Boden,
indem dort in unerwünschter Weise Gut austritt bzw. sich festsetzt.
Ausgehend hiervon bezweckt die Erfindung eine Verbesserung von Einrichtungen der genannten Art in bezug auf
eine weitestgehende GutSchonung, Vermeidung unerwünsch-ΐ
ten Gutaustritts und Bildung von Gutrückständen sowie gleichzeitig in bezug auf eine kostensparende Bauweise.
Dies wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 gelöst durch einen
über dem Gutbehandlungswerkzeug angeordneten und mit f diesem gekoppelt umlaufenden Tragring mib einer Gutdurchfallöffnung
im Bereich des Gutbehandlungswerkzeuges und
mit inneren und äußeren Bordwänden relativ geringer Höhe , sowie durch einen in dem solcherart gebildeten umlaufenden
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Ringtrog mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit be- £
rührungsfrei umlaufenden, im wesentlichen aus zwei kon- |i
zentrischen Eingwänden und diese unter Bildung von Kammern miteinander verbindenden Wänden bestehenden boden- |
losen Förderring. Aufgrund der neuen Ausgestaltung wird *
das Gut in vergleichsweise mehr definierter Art ohne Reibung an den Eingwänden in Kammern gefördert, und der Gutaustritt
geschieht nicht durch erzwungene Umlenkung, . sondern lediglich durch die Schwerkraft des Gutes. Weiterhin
sind Dichtungen zwischen dem Förderring und dem Tragring mit ihrer speziellen Problematik entbehrlich, und
auch Gutzonen mit sich nach unten absetzender Weichflüssigkeit werden durch die Verbindungswände schnell und
sauber in die Gutdurchfallöffnung befördert.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind der Tragring an über seinen Außenumfang hinausragenden
Aufnahmen mit Antriebsstationen für den Förderring und die äußere Wand des Förderringes mit einem
nach außen gerichteten Trag- bzw. Antriebsflansch versehen, und die Antriebsstationen weisen den Flansch und
damit den Förderring sowohl tragende als auch antreibende Treibräder auf. Damit sind in den Antriebsstationen
zwei Funktionen vereint, und gleichzeitig werden die ;
bei Zahnrad- bzw. Zahnstangenantrieben möglichen Störungen durch eindringendes Gut sowie die Bildung von
unter Hygienegesichtspunkten nicht akzeptablen Schimmelnestern vermieden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist innerhalb des Förderringes an seiner inneren und an seiner äußeren Wand außerhalb des Bereiches
der Gutzufuhrstelle mindestens Je eine Fördertasche in
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Form einer nach unten freien öffnung der Ringwände und
einer sich in relativ geringem Abstand etwa parallel zu den Ringwänden erstreckenden Trennwand etwa von der Höhe
der Ringwände vorgesehen, wobei diese Fördertaschen einander diagonal gegenüberliegen. Hierbei erstrecken sich
die Fördertaschen etwa über den Bereich zweier Kammern, und im Zusammenwirken dieser Fördertaschen mit gegen die
Bordwände gerichteten Abstreifern ergibt sich in vorteilhafter Weise die Möglichkeit zum Einzug von Gut, das in
die Räume zwischen Ring- und Bordwänden gelangt ist, ohne daß es hierzu irgendwelcher Dichtungen bedarf, die angesichts
der Guteigenschaften letztlich nicht befriedigen könnten.
Schließlich sind in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung die Drehrichtungen von Tragring und Förderring
im Sinne einer Minimierung der Bewegung innerhalb des Gutes vorzugsweise gleich, und die Umdrehungszahlen von
Tragring und Förderring verhalten sich etwa wie 1 : 600, was hohe Leistung und Stetigkeit in der Gutzufuhr auf
die Horde bewirkt.
Die Erfindung wird anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im nachfolgenden näher
erläutert. Es zeigen:
Figur 1 den erfindungsgemäßen Ringkammerförderer in einer Schnittdarstellung;
Figur 2 in Draufsicht schematisch den Tragring des Ringkammerförderers
;
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Figur 3 den Ringkammerförderer in vereinfachter Darstellung
in der Draufsicht, und
Figur 4- einen Schnitt (schematisch) entlang der Linie
IV-IV in Figur 3 in vergrößerter Darstellung.
In Figur 1 bewegt sich um eine ortsfeste, zylindrische Mittelsäule 1 einer Rundmälzerei ein Gutbehandlungswerkzeug
2 in Form einer Be- und Entladeschnecke kreisend über dem Hordenboden 3i wodurch bei der Hordenbeladung
das über das in einer Gebäudezwischendecke 4 angeordnete Rohr 5 zugeführte Gut gleichmäßig auf dem Hordenboden
verteilt wird.
Das Gutbehandlun^swerkzeug 2 ist mittels eines Schneckenträgers
6 und eines Mitnehmer- bzw. Hubgestänges 7 an einem Tragbalkentfgeführt, wobei der nicht dargestellte
Antrieb für die kreisende Bewegung dieser Teils am Außenrand der Horde erfolgt. Es versteht sich, daß das Gutbehandlungswerkzeug
2 mit zunehmender Hordenbeschickung aus der gezeichneten untersten Stellung mittels des Gestänges
7 und anderer, nicht dargestellter Mittel, auf ein höheres Niveau entsprechend der Schichthöhe des Gutes
gelangt.
Im Bereich der Mittelsäule 1 ist der Tragbalken 8 über
ein Verbindungsglied 9 mit einem Ring 10 fest verbunden,
der von Rollen 11 getragen wird, die ihrerseits auf einer kreisringförmig um die Mittelsäule herum verlegten Schiene
12 laufen. Bei Antrieb des Gutbehandlungswerkzeuges 2 bzw. des Tragbalkens 8 vom äußeren Hordenrand läuft mithin
der Ring 10 mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit
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um die Mittelsäule 1 um. Auf mehreren mit dem Ring 10
fest verbundenen Tragwinkeln 13 ist ein Tragring 14
mit kreisringförmiger Bodenfläche und einer inneren Bordwand 14' sowie einer äußeren Bordwand 14" relativ
geringer Höhe befestigt. Der Tragring 14 bildet mithin einen Ringtrog, der mit dem GutbehandlungsvB?kzeug 2
und den mit diesem verbundenen Teilen um die Mittelsäule 1 umläuft. Im Bereich des GutbehandlungswerVrzeuges
2 und in Richtung des die Drehrichtung angebenden Ff eiles 15 (Figur 2) vor ersterem ist der Tragring 14 mit
einer Gutdurchfallöffnung 16 versehen.
über der Bodenfläche des Tragringes 14 und innerhalb seiner Bordwände 14', 14" ist ein Förderring 17 vorgesehen,
der aus einer inneren Ringwand 18, einer äußeren Ringwand 19 mit einem Trag- bzw. Antriebsflansch 20 und
einer Vielzahl von die beiden Ringwände 18, 19 miteinander unter Kammerbildung verbindenden Wänden 21 besteht
(Figur 1,3)·
Der Förderring 17 ruht mittels seines Flansches 20 auf Antriebsrädern 22 von vorzugsweise gleichmäßig am Umfang
des Ringkemmerförderers angeordneten Antriebsstationen 23 derart, daß weder die Ringwände 18, 19
noch die Wände 21 den Tragring 14 bzw. dessen Bordwände 14*, 14" berühren, gleichwohl aber insbesondere der Abstand
zwischen der Bodenfläche des Tragringes 14 und den Kammerwänden 21 im Sinne einer möglichst vollständigen
Mitnahme des Gutes minimal ist.
Die Antriebsstationen 23 sind auf einzelnen, über den
Umfang des Tragringes 14 nach außen geführten, verlängerten Tragwinkeln 13 angeordnet. Die Elektromotore 24
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BÜHLER-MIAG GmbH - 8 - 10.02.82 PT/Bg/Gr
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erteilen über die Antriebsräder 22 d*m Flansch 20 und
damit dem Förderring 17 eine erheblich höhere Drehgeschwindigkeit,
als sie der Tragring 14 ausführt, so daß das über das Rohr 5 eingespeiste Gut durch den Förderring
17 bzw. dessen Wände zügig auf- und mitgenommen wird. Zur Sicherstellung der Traktion zwischen den Antriebsrädern
22 und dem Flansch 20 sind an den Antriebsstationen 23 mit Gewichten 25 belastete Andruckrollen 26
vorgesehen.
Zur Erfassung von Gut, das unter den Ringwänden 18, 19 hindurch in den Bereich der Bordwände 14', 14" des Tragringes
14 gelangt, sind an dem Förderring 17 eine äußere Fördertasche 27 und eine innere Fördertasche 28 mit Abstreifern
291 30 vorgesehen, welch letztere an den Bordwänden
14" bzw. 14' entlangstreifen. Wie die Figuren 3 und 4 zeigen, ist die Fördertasche 27 aus einer nach
unten freien öffnung 31 der Ringwand 19 und einer sich
in relativ geringem Abstand etwa parallel zu der Ringwand 19 erstreckenden Trennwand 32 gebildet, die höhengleich
zu der Ringwand 19 in deren Normalhöhe ausgeführt ist. Durch die öffnung 31 ragt der Abstreifer 29 hinaus
und liegt der Bordwand *4I; derart an, daß alles zwischen
Bordwand 14" und Ringwand 19 befindliche Gut bei der Drehbewegung des Förderringes 17 in die Fördertasche 27 gelangt.
Hierbei erstreckt sich die Fördertasche 27 über den Bereich zweier, durch die Wände 21 gebildeter Kammern
des förderringes 17, wobei die mittlere Wand 21 im
Bereich der Fördertasche fehlt.
Die innere Fördertasche 28 ist in analoger Weise ausgebildet, und beide Fördertaschen 27, 28 mit den ihnen zugeordneten
Abstreifern 29* 30 bewirken, daß vagabundieren-
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BÜHLER-MIAG GmbH - 9 - 10.02,82 PT/Bg/Gr
ANR 1 001 140 SM-8105
des Gut schnell, gleichmäßig und ohne Bildung von Gutresten in den Bereich der Gutdurchfallöffnung 16 und durch
diese hindurch an seinen Bestimmungsort gelangt.
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Claims (1)
- BÜHLER-MIAG GmbH - 1 - 10.02.82 PT/Bg/GrANR 1 001 140 SM-8105tansprüche
Γ/1. Horizontaler Ringkammerförderer zum schonenden Befördern von Schüttgut, insbesondere Braugerste bzw. Grünmalz, von einer ortsfesten Gutzufuhrstelle (5) in den Bereich eines über einer Hordenfläche (3) langsam umlaufenden GutbehandlungsWerkzeuges (2), gekennzeichnet durch einen über dem Gutbehandlungswerkzeug (2) angeordneten und mit diesem gekoppelt umlaufenden Tragring (14) mit einer Gutdurchfallöffnuug (16) im Bereich des Gutbehandlungswerkzeug6w (2) und mit inneren und äußeren Bordwänden (14', 14") relativ geringer Höhe sowie durch einen in dem solcherart gebildeten umlaufenden Singtrog mit einer größeren Hmfangsgeschwindigkeit berührungsfrei umlaufenden, im wesentlichen aus zwei konzentrischen Ringwänden (18,19) und diese unter 3ildung von Kammern miteinander verbindenden Wänden (21) bestehenden bodenlosen Förderring (17).2. Horizontaler Ringkamnerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (14) an über seinen Außenumfang hinausragenden Aufnahmen (13) mit Antriebsstationen (23) für den Förderring (17) versehen ist.3. Horizontaler Ringkammerförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wand (19) des Förderringes (17) mit einem nach außen gerichteten Trag- bzw. Antriebsflansch (20) versehen ist.BÜHLER-MIAG GmbH
ANR 1 001 14010.02.82 PT/Bg/Gr SM-81054. Horizontaler Ringkammerförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstationen (23) den Flansch (20) und damit den Förderring (1?) sowohl tragende als auch antreibende Treibräder (22) aufweisen.5. Horizontaler Ringkammerförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Antriebss^ationen (23) gewichtsbelastete, auf die Oberfläche des Flansches (20) wirkende Andruckrollen (26) vorgesehen sind.6. Horizontaler Ringkammerförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Förderringes (17) an seiner inneren und an seiner äußeren Wand (18, 19) außerhalb des Bereiches der Gutzufuhr stelle (5) mindestens je eine Fördertasche (27,28) in Form einer nach unten freien öffnung (31) der Ringwände (18,19) und einer sich in relativ geringem Abstand etwa parallel zu den Ringwänden (18,19) erstreckenden Trennwand (32) etwa von der Höhe der Ringwände (18,19) vorgesehen ist.7. Horizontaler Ringkammerförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertaschen (27, 28) an der inneren und an der äußeren Ringwand (18, 19) einander diagonal gegenüberliegen.8. Horizontaler Ringkammerförderer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertaschen (27) 28) sich etwa über den Bereich zweier Kammern erstrecken und durch die Wände (21) begrenzt sind, wobei die mittlere dazwischenliegende Wand (21) innerhalb der Fördertaschen (27,28) fehlt.BÜHLER-MIAG GmbH - 3 - 10.02.Θ2 PT/Bg/GrANR 1 001 140 SM-81059. Horizontaler Ringkammerförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertaschen (27, 28) mit federnd gegen die Bordwände (14',14") gerichteten Abstreifern (29»30) zum Einzug in den Räumen zwischen Ringwänden (18,19) und Bordwänden (14',14") befindlichen Gutes versehen sind. \10. Horizontaler Ringkammerförderer nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtungen von Tragring (14) und Förderring (17) gleich sind.11. Horizontaler Ringkammerförderer nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehungszahlen von Tragring (14) und Förderring (17) sich etwa wie 1 : 600 verhalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828203837 DE8203837U1 (de) | 1982-02-12 | 1982-02-12 | Ringkammerfoerderer fuer schuettgut, insbsondere braugerste bzw. gruenmalz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828203837 DE8203837U1 (de) | 1982-02-12 | 1982-02-12 | Ringkammerfoerderer fuer schuettgut, insbsondere braugerste bzw. gruenmalz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8203837U1 true DE8203837U1 (de) | 1982-09-02 |
Family
ID=6737004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828203837 Expired DE8203837U1 (de) | 1982-02-12 | 1982-02-12 | Ringkammerfoerderer fuer schuettgut, insbsondere braugerste bzw. gruenmalz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8203837U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0087050A1 (de) * | 1982-02-12 | 1983-08-31 | Bühler-MIAG GmbH | Ringkammerförderer für Schüttgut, insbesondere Braugerste bzw. Grünmalz |
-
1982
- 1982-02-12 DE DE19828203837 patent/DE8203837U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0087050A1 (de) * | 1982-02-12 | 1983-08-31 | Bühler-MIAG GmbH | Ringkammerförderer für Schüttgut, insbesondere Braugerste bzw. Grünmalz |
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