DE8202543U1 - Miniaturgebaeude, insbesondere als modellbahnzubehoer - Google Patents

Miniaturgebaeude, insbesondere als modellbahnzubehoer

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DE8202543U1 DE19828202543 DE8202543U DE8202543U1 DE 8202543 U1 DE8202543 U1 DE 8202543U1 DE 19828202543 DE19828202543 DE 19828202543 DE 8202543 U DE8202543 U DE 8202543U DE 8202543 U1 DE8202543 U1 DE 8202543U1
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  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

Miniaturgebäude, insbesondere als Modellbahnzubehör
Die Erfindung betrifft eine Mini«.turgebäude, insbesondere als Modellbahnzubehör.
In Miniatur ausgeführte Gebäude sind beispielsweise in einer Modellbahnanlage üblicherweise einzeln aufstellbar und dementsprechend als Einzelgebäude gestaltet, die an allen Fassaden mit Fenstern oder Erkern bzw. Baikonen und/oder Türen ausgestattet sind.
Will man solche Gebäude z. B. zu einer Häuserzeile miteinander vereinigen, ergeben sich Schwierigkeiten insofern, als dann die einander zugekehrten Gebäudefassaden ebenfalls mit Fenstern, Baikonen, Türen und ggf. Risaliten, Gesimsen und Fundamentabsätzen ausgestattet sind und deshalb, wie im Bauwesen normalerweise üblich, nicht abstandfrei aneinander&ereiht werden können.
Werden deshalb solche Einzelgebäude in dieser Weise miteinander vereinigt, wird aufgrund dieses Mangels der Eindruck einer realexistierenden Gebäudezeile gestört.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie als Einzelgebäude ausgeführte Miniaturgebäude quasi fugenlos zu einer Gebäudezeile
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aneinandergereiht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass mindestens einer Fassade des Miniaturgebä'udes an deren Aussenseite ein Abdeckkörper zugeordnet ist, der einen sich im Abstand von der Gehäusefassade befindenden, diese abdeckenden Wandteil besitzt, der an seiner Aussenseite eine Anschlussfläche aufweist.
Durch die Ausstattung der einander zugekehrten Fassaden von aneinanderzureihenden Miniaturgebäuden mit einem solchen Abdeckkörper lässt sich eine abstandsfreie Zuordnung der Gebäude erreichen, indem sich die Miniaturgebäude mittels der Abdeckkörper durch Aneinanderanlegen ihrer Anschlussflächen miteinander verbinden lassen.
Der erfindungsgemäss vorgesehene Abdeckkörper ermöglicht somit eine Anpassung von ungleichen Gebäuden, wobei es gleichgültig ist, wie die dem benachbarten Gebäude zugekehrte Fassade aussen gestaltet ist und ob sie zur Längsrichtung der Gebäudezeile z. B. entsprechend einem real existierenden Gebäude nachgebildet, senkrecht oder in einem Winkel, kleiner oder grosser als | 90°, angeordnet ist.
Die Erfindung ermöglicht es ausserdem, ein Miniaturgebäude im Schnittpunkt zweier im Winkel zueinander verlaufender Gebäudeteile anzuordnen. Hierzu sind an den entsprechenden Gebäudefassaden entsprechende Abdeckkörper vorzusehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
So ist es vorteilhaft, bei Miniaturgebäuden mit aufgesetztem Dachstock den Abdeckkörper in der Höhe der Dachtraufe des Gebäudes absehliessen zu lassen.
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Um zu vermeiden, dass die Abdeckkörper beispielsweise durch vorstehende Teile des Dachaufbaues an ihrer Anschlussfläche überragt werden, ist es vorteilhaft, den Abdeckkörper so zu gestalten, dass die Anschlussfläche einer Aussenseite sich in der Ebene der ä'usseren Begrenzungskante des Dachansatzes der betreffenden Fassade befindet.
Der Abdeckkörper besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff-Formteil, wobei man zur Materialeinsparung in diesem wenigstens einen Ausschnitt vorsehen kann. Solche Ausnehmungen sind bei aneinandergereihten Miniaturgebäuden nicht sichtbar.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung weist der Abdeckkörper sich in Richtung der Gebäudefassade erstreckende Anschlußstege auf, die sich in Längskanten des die Gebäudefassade abdeckenden wandteils fortsetzen. Hierbei wird man die Aussenfläche dieser Fassadenanschlußstege der Oberflächenstruktur der abzudeckenden Gebäudefassade anpassen, so dass der Abdeckkörper in Seitenansicht als Gebäudemauer erscheint. Sofern die Gebäudefassaden mit umlaufenden Gesimsen, Fundamentabsätzen und sonstigen Vorsprüngen ausgestattet sind, wird man auch an der Aussenfläche der Fassadenanschlußstege des Abdeckkörpers solche Vorsprünge und/oder Absätze anformen, um den Abdeckkörper als seitliche Fortsetzung der Gebäudefassade erscheinen zu lassen.
Um den Abdeckkörper an der betreffenden Gebäudefassade, insbesondere dann, wenn diese mit Vorsprüngen und/oder Absätzen
ausgestattet ist, fugenlos ansetzen zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, in die Längskante der Fassadenanschlußstege des Abdeckkörpers Vertiefungen anzuordnen, in welche die Vorsprünge und/oder Absätze der Gebäudefassaden forms chi üssiv3 eingreifen können.
Der im Querschnitt C-förmige Abdeckkörper kann mit der Längskante seiner Fassadenanschlußstege lose an die betreffende Gebäudefassade angelegt sein, wobei auch die ebenen Anschlußflächen von aneinander anzulegenden Abdeckkörpern lose aneinander anliegen können. Hierbei ist es günstig, die Abdeckkörper so zu gestalten, dass die an der ihnen zugeordneten Fassade quer zur aufzustellenden Gebäudezeile durch Anschläge festgelegt sind. Ebensogut können die Abdeckkörper an die betreffende Gebäudefassade aber auch beispielsweise durch Kleben befestigt und die einander benachbarten Abdeckkörper an ihren Anschlußflächen durch Kleben miteinander fest verbunden sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschliessenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine schaubildliche Darstellung zweier gleich ausgebildeter Miniaturgebäude, die unter Verwendung entsprechender Abdeckkörper zu einer gemeinsamen Gebäudefassade abstandsfrei aneinander angeschlossen si nd;
Figur 2 eine schaubildliche Darstellung eines der Abdeckkörper;
Figur 3 einen Teilschnitt durch :en Abdeckkörper entlang der Linie 3-3 der Figur 2 in vergrössertem Maßstab;
Figur 4 eine schematische Draufsicht auf zwei im Winkel von 90° aufgestellte Gebäudezeilen.
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In Figur 1 sind zwei Miniaturgebäude, wie sie beispielsweise ais Modellbahnzubehör verwendbar sind, mit I und II bezeichnet. Sie haben beispielsweise einen rechteckformigen Grundriss, die als Einzelgebäude mit reich gestalteten Fassaden und z. B. mit Stufendachgiebel gestaltet sind. Selbstverständlich ist jede andere Dachform derkbar.
Um nun derartige und auch verschiedengestaltete Miniaturgebäude, z. B. mit Walmdach, abstandsfrei in einer Gebäudezeile aufbauen zu können, sind die Miniaturgebäude an den einander zuzukehrenden Gebäudeiassaden mit jeweils einem Abdeckkörper 12 auszustatten, mit deren Hülfe sich die Gebäude aneinander anpassen lassen, so dass sie mit quer zur Längsrichtung der betreffenden Gebäudezeile sich erstreckenden planen Anlageflächen 14 eine fugenlose Fortsetzung bilden.
In Figur 2 ist ein solcher ALdeckkörper dargestellt. Dieser besitzt einen die Fassade abdeckenden Wandteil 12a, dessen Aussenseite die ebene Anlage- bzw. Anschlussfläche 14 bildet. An den Längskanten des Wandteils 12a sind zueinander parallele und sich in die gleiche Richtung erstreckende Fassadenanschlußstege 12b, 12b1 vorgesehen, vorzugsweise angeformt.
Diese halten den Wandteil 12a in parallelem Abstand zur abzudeckenden Gehäusefassade, wobei die Breite dieser Fassadenanschlußstege so gewählt ist, dass an der betreffenden Fassade vorgesehene Vorbauten, Risalite, Gesimse und Fundamentabsätze in den Abdeckkörper hineinragen können.
Die Aussenfläche der Fassadenanschlußstege 12b, 12b1 ist der Oberflächenstruktur der abzudeckenden Gebäudefassade angepasst. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel des Abdeckkörpers
gemäss Figur 2 ist dieser einer Fassade zuzuordnen, die aus einer Mauerwerknachbildung besteht. Demgemäss ist an der Aussenseite der Fassadenanschlußstege auch solches Mauerwerk wiedergegeben. Des weiteren sind an der Aussenseite der Fassadenanschlußstege im Parallelabstand voneinander horizontal B verlaufende Gesimse 12f vorgesehen, die an der betreffenden Gebäudefassade im angelegten Zustand des Abdeckkörpers fortgeführt werden und somit an den Gebäudefassaden umlaufende Gesimse bilden.
In an die Gebäudefassade angelegtem Zustand erscheint der Abdeckkörper als plane, vertikale Fassadenmauer, die oben mit dem umlaufenden Dacnansatz 2 abschliesst und deren äussere ebene Anschlussfläche 14 sich in der Ebene der unteren und äusseren Begrenzungskante des Dachansatzes 2 befindet.
Sind die aneinanderzureihenden Miniaturgebäude an ihren entsprechenden Fassaden mit solchen Abdeckkörpern ausgestattet, lassen sich diese Gebäude fugenfrei aneinander anschliessen, wobei die Abdeckkörper in Seitenansicht als entsprechende Brandmauern in Erscheinung treten und damit eine optisch übergangslose Verbindung von aneinandergereihten Gebäuden schaffen.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, können die Abdeckkörper 12 aus Einzelteilen zusammengesetzt sein. In diesem Falle bilden die Fassadenanschlußstege 12b, 12b1 an die Längskanten des Wandteiles 12a anzusetzende Stege, wozu die entsprechenden Längskanten, wie bei 12c angedeutet, eine entsprechende Gehrung haben, um diese miteinander verleimen zu können. In diesem Falle ist es vorteilhaft, an der Innenseite der Fassadenanschlußstege Ansätze 12d anzuformen, durch welche die Leimverbindung verstärkt werden kann. Ebensogut können die Fassadenanschlußstege aber auch an den Wandteil 12a unmittelbar angeformt sein, was sich dann empfiehlt, wenn die Abdeck-
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körper aus Kunststoff gefertigt werden.
Wie aus den Figuren 2 und 3 weiter ersichtlich ist, können an den Innenseiten der Fassrdenanschlußstege noch Längsstege 12e angeformt sein, die Distanzstücke bilden können, um den Abdeckkörper an der betrefferden Gebäudefassade in Querrichtung fixierein zu können.
Figur 2 zeigt des weiteren, dass die an der Aussenseite der Fassadenanschlußstege angeformten, beispielsweise Gesimse 12f bildenden Vorsprünge an in die Län^skante der Fassadenanschlußstege 12b, 12b1 eingeformten Vertiefungen 12g enden. Diese ermöglichen es, die Abdeckkörper an eine Gebäudefassade so ansetzen zu können, dass die an der Fassade vorgesehenen Vorsprünge, beispielsweise Gesimse, formschlüssig in die Vertiefungen 12g eingreifen und damit die an die Fassadenanschlußstege abgeformten Gesimse 12f praktisch eine fugenlose Fortsetzung dieser Gesimse bilden können.
Um, insbesondere bei einer Fertigung der Abdeckkörper 12 aus Kunststoff, Werkstoff zu sparen, kann der Wanüteii 12a eine oder auch mehrere Ausnehmungen aufweisen. Beispielsweise kann dieser eine, wie in Figur 2 strichpunktiert angedeutet, rechteckförmige Ausnehmung 15 haben, die beispielsweise an der Unterkante 16 des Abdeckkörpers offen ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemässen Abdeckungen ist es möglich, sowohl eine Reihenanordnung der Gebäude als auch eine Eckbebauung herzustellen.
Aus Figur 4 ist ersichtlich, wie aus zwei Gebäudefassaden eines Eckminiaturgebäudes I mit Hilfe erfindungsgemässer Abdeckkörper Gebäude verschiedener Gebäudezeilen angeschlossen sind. Die Gebäude der einzelnen Gebäudezailen sind mit Ia und Ib bezeichnet.
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Neben dieser 90°-Anordnung der Gebäude ist auch eine winklige Anordnung der Gebäudezeile denkbar. Dieses setzt entsprechend gestaltete Baukörper voraus. Es ist ausserdem klar, dass der Abdeckkörper auch so gestaltet sein kann, dass durch ihn ein Dachgiebel mit abgedeckt wird.
Eine Konstruktionsvariante des Abdeckkcrpers kann beispielsweise darin bestehen, an dessen Anschlussfläche 14 Befestigungsmittel vorzugehen, die sich formschlüssig mit komplementären Befestigungsmittel eines weiteren Abdeckkörpers verbinden lassen, so dass es möglich ist, aneinanderzureihende Miniaturgebäude miteinander fest zu verbinden, ohne hierzu eine Verklebung der Tragkörper vornehmen zu müssen.
Ggf. kann es auch zweckmassig sein, den Abdeckkörper, je nach Gestaltung der abzudeckenden Fassade zwei- oder mehrteilig auszubilden.
Schliesslich wird nicht nur die Kombination Miniaturgebäude-Abdeckkörper als schjtzwürdige Erfindung betrachtet, sondern auch der erfindungsgemäss vorgesehene Abdeckkörper für sich allein.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Miniaturgebäude, insbesondere als Modellbahnzubehör, gekennzeichnet durch einen Abdeckkörper (12), der an mindestens einer Gebäudeaussenf assade eines Miniaturgebäudes (I oder II) anbringbar ist, wobei der Abdeckkörper einen sich im Abstand von der Gebäudefassade befindenden^ diese abdeckenden Wundteil (12a) besitzt, der an einer Aussenseite eine Anschlussfläche (14) aufweist.
    Miniaturgebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckkörper (12) in der Höhe mit einem Dachansatz (2) des Miniaturgebäudes (I oder II) abschliesst.
    Miniaturgebäude nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussfläche (14) des die Gebäudefassade abdeckenden Wandteils (12a) des Abdeckkörpers (12) sich in der Ebene der äusseren Begrenzungskante des Dachansatzes (2) befindet.
    Miniaturgebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandteil (12a) des Abdeckkörpers (12) wenigstens einen Ausschnitt (15) aufweist.
    5. Miniaturgebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckkörper (12) sich in Richtung der Gebäudefassade erstreckende Anschlußstege (12b, 12b1) aufweist, die sich in Längskanten des die Gebäudefassade abdeckenden Wandteils (12a) fortsetzen.
    6. Miniaturgebäude nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche der Anschluöstege (12t,12b1) die Oberflächenstruktur der abgedeckten Gebäudefassade sowie Vorsprünge (12f) und/oder Absätze aufweist, die mit entsprechenden Vorsprüngen und/oder Absätzen der Gebäudefassade übereinstimmen und mit diesen fluchten.
    7. Miniaturgebäude nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge und/oder Absätze der Gebäudefassade in diesen zugeordnete Vertiefungen (12g) in der Längskante der Fassadenanschlußstege (12b,12b1) des Abdeckkörpers (12) formschlüssig eingreifen.
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