DE8201903U1 - Anordnung von Tasträdern für die Aufsammeltrommel an landwirtschaftlichen Erntemaschinen - Google Patents

Anordnung von Tasträdern für die Aufsammeltrommel an landwirtschaftlichen Erntemaschinen

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DE8201903U1
DE8201903U1 DE8201903U DE8201903DU DE8201903U1 DE 8201903 U1 DE8201903 U1 DE 8201903U1 DE 8201903 U DE8201903 U DE 8201903U DE 8201903D U DE8201903D U DE 8201903DU DE 8201903 U1 DE8201903 U1 DE 8201903U1
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Bayerische Pflugfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Anordnung von Tasträdern für die Aufsammeltrommel an landwirtschaftlichen Erntemaschinen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Anordnung von Tasträdern zur Bodenabstützung der Aufsammeltrommel für am Boden liegendes Erntegut an landwirtschaftlichen Erntemaschinen, insbesondere an landwirtschaftlichen Lade- und Transportwagen, unter Verwendung von mit dem Mantelgehäuse der Aufsammeltrommel verbundenen laschenfb'rmigen Verbindungsstreben.
Im Stand der Technik allgemein bekannt sind sowohl gezogene als auch geschobene Aufsammeltrommeln (Pick-up-Vorrichtungen), d.h., je nach Anordnung des Aufhängepunktes einer Aufsammeltrommel zu deren Mittelachse ergibt sich bei gezogener Fahrweise eine Nachlauf-Aufsammeitrommel und bei geschobener Fahrweise eine unter Umständen sogar in Fahrtrichtung vor der Achse der Aufsammeltrommel abrollende Vorlauf-Aufsammeltrommel. Bei der geschobenen Aufsammeltrommel sind die Tast- bzw. Stützräder stets seitlich außerhalb der Aufnahmezinken und der Radmittelpunkt vor der Mittelachse der Aufsammeltrommel angeordnet, so daß eine gute Bodenanpassung an die jeweiligen Geländeformen gegeben ist. Nachteilig ist, daß bei einer solchen Anordnung die Tast- bzw. Stützräder seitlich sehr dicht an der Aufsammeltrommel laufen müssen, wo -vs dann oft zu Verstopfungen zwischen Tastbzw. Stützrad und den umlaufenden Aufnahmezinken der Aufsammeltrommel kommt. Weiterhin laufen die so angeordneten Räder in der geschobenen Fahrweise oft
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bei Feldfutterarten im stehenden Futter, so daß dieses niedergefahren wird, was wiederum unerwünscht ist.
Bei einer gezogenen Nachlauf-Aufsainmeltrommel sind die Tast- bzw. Stützräder in der Regel hinter der Aufsammeltrommel angeordnet, wo sie nicht mit dem stehenden Gut in Berührung kommen und auch zu keinen Verstopfungen führen können, weil ja hinter der Aufsammeltrommel kein Futter mehr vorhanden ist. Die gezogene Fahrweise bietet weiterhin den Vorteil, daß in ebenem Gelände mit einer höheren Fahrgeschwindigkeit gefahren werden kann. Nachteile ergeben sich jedoch wiederum bei Fahrt auf welligen Wiesen, weil der Stützradmittelpunkt zu weit entfernt von der Achse der Aufsammeltrommel entfernt liegt und somit Beschädigungen an den Aufnahmezinken der Aufsammeltrommel vorkommen können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenabstützung der Aufsammeltrommel an landwirtschaftlichen Erntemaschinen, insbesondere an landwirtschaftlichen Lade- und Transportwagen, durch eine Anordnung der Tasträder zu schaffen, welche die Vorteile bei gezogener wie auch bei geschobener Fahrweise der Aufsainmeltrommel (Pick-up-Vorrichtung) in sich vereinigt und auch bei Aufsammeltrommmeln in gezogener Fahrweise nachträglich angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß zur wahlweisen Anordnung der Tasträder hinter der Aufsammeltrommel oder seitlich zu deren Mantelgehäuse nahe der Trommelachse die Tasträder austauschbar an den seitlich des Mantelgehäuses nach hinten weisenden, feststehenden laschenfÖrmigen Verbindungsstreben oder aber an daran angelenkten und in unterschiedlichen Winkelstellungen festlegbaren Seitenschilden gelagert sind.
Die bei einer gezogenen Aufsairnieltrommel paarweise vorhandenen, mit Mantelgehäuse der Aufsammeltrommel verbundenen und nach hinten weisenden laschenförmigen Verbindungsstreben können demnach dazu verwendet werden, um hierin entweder seitlich des Mantelgehäuses und hinter der Achse der Aufsammeltrommel Nachlauf-Tasträder oder verschwenkbar und arretierbar Seitenschilde aufzunehmen, an deren äußeren Enden bei horizontal ausgerichteter Lage die Nachlauf-Tasträder oder bei nach vorn geschwenkter Lage Tasträder für eine geschobene Fahrweise gelagert sein können.
Es besteht weiterhin die Möglichkeit, in den Verbindungssbreben seitlich und hinter der Achse der Aufsammeltrommel Nachlauf-Tasträder für eine gezogene Fahrweise zu lEigern und gleichzeitig an der gleichen Lagerstelle die Seitenschilde anzulenken und in einer vom Boden ansteigenden Winkelstellung zu arretieren und an deren Ende weitere Tasträder zu lagern, die beim Vorschwenken der Seitenschilde in geschobener Fahrweise die Aufsammeltrommel abstützen, wobei dann die Nachlauf-Tasträder abgenommen werden.
Für hohe Fahrgeschwindigkeiten auf ebenen Wiesen sowie bei Feldfutterarten wie Raps, Luzerne o.a., wird man die Tasträder im Nachlaulbetrieb hinter der Aufsammeltrommel vorsehen, wobei optimale Bodenanpassung und gute Kurvenfahreigenschaften gewährleistet sind. Entsprechend ist eine höhere Ladegeschwindigkeit möglich.
Bei unebenem Gelände und kurzem Gut versetzt man die Tasträder seitlich nach vorn nahe der Achse der Aufsammeltrommel, um so eine optimale Bodenanpassung, eine Schonung der Aufsammeltrommel und eine saubere Gutaufnahme zu erreichen.
Zur Optimierung der Bodenanpassung trägt bei, wenn die laschenförmigen Verbindungsstreben durch Knotenbleche in unterschiedlichen Höhen festlegbar sind.
Zur Aufnahme entweder einer Nabe für ein Nachlauf-Tastrad und/oder von Befestigungsbolzen für das Ende der Seitenschilde weisen die Verbindungsstreben in ihrem mittleren Bereich außerhalb des Gehäuses der Aufsairmeltrommel jeweils ein Durchgangsloch auf. Auf Abstand hiervon tragen die Verbindungsstreben eine Bohrung, mittels der bei Deckungslage mit einer von zwei im Seitenschild vorgesehenen Durchsteckbohrungen und Festlegen durch Steckoolzen das Seitenschild in einer im wesentlichen horizontal nach hinten weisenden Lage für die Abstützstellung des Nachlauf-Tastrades oder in einer schräg nach oben und hinten weisenden Lage für die Bereitschaftsstellung eines weiteren Tastrades gehalten wird.
Die für die geschobene Fahrweise in Bereitschaft gehaltenen Tasträder sind auf einer durchgehenden Tastradwelle gelagert, wobei diese durchgehende Tastradwelle zusairanen mit den Seitenschilden einen in bezug auf die Verbindungsstreben und das Knotenblech um die im mittleren Bereich der Verbindungsstreben vorgesehene Bohrung schwenkbaren Rahmen bilden.
Nach Lösen der Arretierungen kann dieser Rahmen nach vorn geschwenkt oder geklappt werden, wobei d? in die Tasträder für eine geschobene Fahrweise seitlich außerhalb des Mantelgehäuses der Aufsammeltrommel gelagert werden. Bei gezogener Fahrweise der Aufsammeltrommel können dagegen Nachlauf -Tasträder auf der Tastradwelle verschiebbar und innerhalb der Arbeits-
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breite der Aufsammeltrommel gelagert sein,.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein in der Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Tastrad-Anordnung nach der Neuerung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigen
Fig. 1 die Anordnung von Nachlauf-Tasträdern bei deren Lagerung am horizontal ausladenden Ende der Seitenschilde,
Fig. 2 die Anordnung von Nachlauf-Tasträdern bei deren Lagerung an den gehäuseseitig angelenkten und höhenverstellbar festgelegten laschenförmigen Verbindungsstreben sowie von weiteren Tasträdern an den abgewinkelt in einer Bereitschaftsstellung für geschobene Fahrweise arretierbaren Seitenschiiden,
Fig. 3 die Anordnung der Tasträder in geschobener Fahrweise bei abgenommenen Nachlauf-Tasträdern.
In Fig. 1 ist mit 1 das Mantelgehäuse der Aufsammeltrommel (Pick-up-Vorrichtung) angedeutet. An diesem Mantelgehäuse ist ein feststehender, aber höhenverstellbarer Rahmen befestigt, der sich aus paarweise an den beiden Seiten des Mantelgchäuses 1 über Bohrungen 4 angelenkten und etwa horizontal nach hinten weisenden laschenförmigen Verbindungsstreben 3 sowie Knotenblechen 2 zusammensetzt»
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Im mittleren Bereich außerhalb des Gehäuses der Aufsammeltrommel weist jede Verbindungsstrebe 3 ein Durchgangsloch 6 und an ihrem der gehäuseseitigen Anlenkung entgegengesetzten Ende auf Abstand zum Durchgangsloch 6 eine Bohrung 5 auf. Das Durchgangsloch 6 dient im Äusführungsbeispiel der Fig. 1 zur Aufnahme je eines Befestigungsbolzens für ein darin endseitig gelenkig angeschlossenes Seitenschild 10, desι en anderes Ende eine Bohrung zur Aufnahme einer Nabe 13 für eine durchgehende Tastradwelle 14 besitzt= Auf dieser Tastradwelle 14 sind verschiebbar und innerhalb der Arbeitsbreite der Aufsammeltrommel Nachlauf-Tasträder 8 gelagert, welche die Aufsammeitrommel am Erdboden 9 abstützen.
Zur Festlegung der Seitenschilde 10 in einer etwa horizontal nach hinten ausladenden Arbeitsstellung für die Nachlauf-Tasträder 8 dient jeweils eine im Seitonschild vorgesehene Bohrung 5, mittels der bei Deckungslage mit einer von zwei im Seitenschild 10 vorgesehenen Durchsteckbohrungen 11 bzw. 12 und Festlegen durch Steckbolzen das Seitenschild arretiert wird. In der Bohrung 5 kann gleichzeitig das untere Ende des Knoten-
\ blechs 2 festgelegt sein.
\ Nach der Ausführungsform der Fig. 2 dient das Durchgangsloch 6 in der
j Verbindungsstrebe 3 außer der Aufnahme eines Befestigungsbolzens für daß
S Seitenschild auch der Aufnahme einer Lagernabe 7 für das Nachlauf-Tast-
rad 8. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Nachlauf-Tastrad 8 im Vergleich zu der der Fig. 1 näher am Gehäuse der Aufsammeitrommel gelagert.
Die laschenförmigen Verbindungsstreben nehmen zusätzlich aber noch die Seitenschilde 10 auf, welche bei Deckungslage der unteren Durchsteck-
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bohrung 12 mit der in der Verbindungsstrebe 3 vorgesehenen Bohrung 5 und Durchstecken eines Befestigunasbolzens in einer schräg nach oben und hinten weisenden Lage für die Bereitschaftsstellung je eines auf beiden Seiten vorgesehenen Tastrades 15 gehalten werden.
Das Umrüsten von nachlauf-Betrieb auf geschobene Fahrwei. λ geschieht auf einfachste Weise dadurch, rtaß der Befestigungsbolzen aus den miteinander fluchtenden Bohrungen 12 und 5 gelöst wird und der aus Seiterschilden 10 und Tastradwelle 14 gebildete lahmen zusammen mit den seitlich außerhalb des Mantelgehäuses 1 angeordneten Tasträdern 15 nach vorn geschwenkt wird und die Nachlauf-Tasträder 8 entfernt werden, wodurch die geschobene Stellung nach Fig. 3 erreicht wird.
Zweckmäßigerweise ist das Nachlauf-Tastrad 8 in seinem Durchmesser größer ausgebildet als das bei geschobener Fahrweise einsetzbare weitere Tastrad 15. Auch kann in den Seitenschilden 10 der Abstand der Bohrung zur Aufnahme der Tastradwelle 14 zum Durchgangs loch 6 größer gehalten werden als die Summe der Radien beider Tasträder 8 und 15.
Schließlich können die Tasträder 15 bei geschobener Aufsarnmeltrominel derart angeordnet sein, daß sie durch an den Knotenblechen 2 angreifende Drehstabfedern entlastet sind.

Claims (12)

1. Anordnung von Tasträdern zur Bodenabstützung der Aufsammeltrommel für am Boden liegendes Erntegut an landwirtschaftlichen Erntemaschinen, insbesondere an landwirtschaftlichen Lade- und Transportwagen, unter Verwendung von mit dem Mantelgehäuse der Aufsammeltrommel verbundenen laschenförmigen Verbindungsstreben, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Anordnung der Tasträder hinter der Aufsammeltrommel oder seitlich zu deren Mantelgehäuse (1) nahe der Trommelachse die Tasträder (8 oder 15) austauschbar an den seitlich des Mantelgehäuses (1) nach hinten weisenden, feststehenden laschenförmigen Verbindungsstrebon (3) oder an daran angelenkten und in unterschiedlichen Winkelstellungen festlegbaren Seitenschilden (10) gelagert sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Mantelgehäuse (1) der Aufsammeitrommel in Bohrungen (4) an beiden Mantelgehäuseseiten angelenkten laschenförmigen Verbindungsstreben (3) durch Knotenbleche (2) in unterschiedlichen Höhen festlegbar sind und in ihrem mittleren Bereich außerhalb des Gehäuses der Aufsammeltrommel jeweils ein Durchgangsloch (6) zur Aufnahme einer Nabe (13) für ein Nachlauf-Tastrad (8) und/oder von Befestigungsbolzen für das eine Ende der Seitenschilde (10) aufweisen.
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3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die laschenförmigen Verbindungsstxeben (3) an ihrem der gehauseseitigen Anlenkung entgegengesetzten Ende auf Abstand zum Durchgangsloch (6) eine Bohrung (5) aufweisen, mittels der bei Deckungslage mit einer von zwei im Seitenschild (10) vorgesehenen Durchsteckbohrungen (11 bzw. 12) und Festlegen durch Steckbolzen das Seitenschild (10) in einer im wesentlichen horizontal nach hinten weisenden Lage für die Abstützstellung des Nachlauf-Tastrades (8) oder in eine schräg nach oben und hinter weisenden Lage für die Bereitschaftsstellung eines weiteren Tastrades (15) gehalten wird.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsloch (5) für die Arretierung des Seitenschildes (10) gleichzeitig zur Aufnahme des unteren Endes des Knotenbleches (2) dient.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenschild (10) nach Lösen der Steckbolzen aus einer dur Durchsteckbohrungen (11, 12) nach vorn schwenkbar ist, in welcher Lage das weitere Tastrad (15) die Aufsammeitrommel in geschobener Fahrweise abstützt.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschilde (10) an ihrem dem Durchgangslocii (6) entgegengesetzten Ende eine Bohrung zur Aufnahme der Nabe (13) einer durchgehenden Tastradwelle (14) aufweisen, die in Verbindung mit den Seitenschilden (10) einen in bezug auf Verbindungsstreben (3) und Knotenblech (2) um die Bohrung (4) schwenkbaren Rahmen für das jeweils verwendete Tastrad (8 bzw. 15) bildet.
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7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlauf-Tasträder (8) bei gezogener Fahrweise der Aufsammeltrommel auf der Tastradwelle (14) verschiebbar und innerhalb der Arbeitsbreite der Aufsammeltrommel gelagert sind.
8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Tasträder (8) bei geschobener Fahrweise der Aufsammeltrommel auf der Tastradwelle (14) außerhalb der Arbeitsbreite und dem Mantelgehäuse der Aufsammeltrommel gelagert sind.
9. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachlauf-Tastrad (8) in seinem Durchmesser größer ausgebildet ist als das bei geschobener Fahrweise einsetzbare weitere Tastrad (15).
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenschilden (10) der Abstand der Bohrung zur Aufnahme dar Tastradwelle (14) zum Durchgangsloch (6) größer ist als die Summe der Radien beider Tasträder (8 und 15).
11. Anordnung nach Anspruch 10 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei Lagerung des Nachlauf-Tastrades (8) in den Durchgangslöchern (6) der laschenförmigen Verbindungsstreben (3) die die Tastradwelle (14) und die weiteren Tasträder (15) in der angehobenen Bereitschaftsstellung tragenden Seitenschilde (10) über ihre untere Durchsteckbohrung (12) in der Bohrung (5) der Verbi*.-dungsstrebe (3) arretierbar sind.
12. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasträder (15) bei geschobener Aufsammeltrommel durch an den Knotenblechen (2) angreifende Drehstabfedern entlastet sind.
DE8201903U Anordnung von Tasträdern für die Aufsammeltrommel an landwirtschaftlichen Erntemaschinen Expired DE8201903U1 (de)

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DE8201903U1 true DE8201903U1 (de) 1982-05-13

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DE8201903U Expired DE8201903U1 (de) Anordnung von Tasträdern für die Aufsammeltrommel an landwirtschaftlichen Erntemaschinen

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DE (1) DE8201903U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013010165U1 (de) 2013-11-08 2015-02-10 Alois Pöttinger Maschinenfabrik Gmbh Ladewagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202013010165U1 (de) 2013-11-08 2015-02-10 Alois Pöttinger Maschinenfabrik Gmbh Ladewagen

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