DE820020C - Schaltung zur Verstaerkung einer elektrischen Spannung bzw. eines elektrischen Stromes - Google Patents

Schaltung zur Verstaerkung einer elektrischen Spannung bzw. eines elektrischen Stromes

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DE820020C
DE820020C DEN1725A DEN0001725A DE820020C DE 820020 C DE820020 C DE 820020C DE N1725 A DEN1725 A DE N1725A DE N0001725 A DEN0001725 A DE N0001725A DE 820020 C DE820020 C DE 820020C
Authority
DE
Germany
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impedance
transistor
output
voltage
circuit
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Expired
Application number
DEN1725A
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English (en)
Inventor
Johannes Meyer Cluwen
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/20Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers
    • H03F3/21Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers with semiconductor devices only
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/56Modifications of input or output impedances, not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/04Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Verstärkung einer elektrischen Spannung bzw. eines elektrischen Stromes mit Hilfe eines Transistors, das ist ein Verstärkungselement, welches aus einem Kristall mit einer Basiselektrode, einer Emissionsoder Eingangselektrode und einer Auffang- oder Ausgangselektrode besteht. Die zu verstärkende Spannung wird z. B. mit einer geringen positiven Vorspannung gegenüber der Basiselektrode der Eingangselektrode zugeführt, und die verstärkte Spannung wird der auf z. B. einer hohen negativen Vorspannung gehaltenen Ausgangselektrode entnommen.
Die Erfindung hat besonders den Zweck, die Eingangsimpedanz eines solchen Verstärkers auf einen gewünschten Wert einzustellen, z. B. der Impedanz einer Telephonleitung anzupassen, über welche die zu verstärkende Spannung dem Verstärker zugeführt wird.
Sie ist gekennzeichnet durch eine Impedanz Ru im Ausgangskreis des Transistors, diegleich b · (R21 R22)
ist, wo A21 = -?- und R22 =
»2
der Spannung zwischen der Ausgangselektrode und der Basiselektrode des Transistors, ix ist die Änderung des Eingangsstromes, i2 ist die Änderung des Ausgangsstromes, und b ist eine Konstante zwischen 0,5 und 1,2), und durch eine einstellbare Impedanz R0 im Kreis der Basiselektrode des Transistors.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In den Figuren wird die zu verstärkende Spannung bzw. der*, zu verstärkende Strom den Eingangsklemmen i-i eines Transistors 5 mit einer Basiselektrode 6, einer Eingangs,- oder Emissionselektrode 7 und einer Auffang- oder Ausgangselektrode 8 zugeführt. Die verstärkte Spannung wird über eine Ausgangsimpedanz X, erzeugt und Ausgangsklemmen 12 zugeführt. Im Falle eines N-Transistors muß dabei die Eingangsspannung z. B. nach Fig. 1 mit Hilfe einer Batterie 3 auf einem geringen positiven Wert, die Ausgangsspannung dagegen z. B. mit Hilfe einer Batterie 4 auf einem hohen negativen Wert gehalten werden. Im Falle eines P-Transistors muß die Eingangsspannung gerade auf einem geringen negativen Wert und die Ausgangsspannung auf einem hohen positiven Wert gehalten werden.
Nach der Erfindung wird der Ausgangsimpedanz Ru ein ganz bestimmter Wert gegeben, und im Kreis der Basiselektrode liegt eine Basisimpedanz R0.
ao Man würde in Übereinstimmung mit der üblichen Verstärkertechnik erwarten, daß diese Basisimpedanz 9 eine hohe negative Rückkopplung für die zu verstärkende Spannung bzw. Strom und damit eine Erhöhung der Eingangsimpedanz herbeiführen würde.
»5 Es ergibt sich aber, daß dies bei der erwähnten Wahl der Ausgangsimpedanz Ru nicht der Fall ist, wie es aus nachstehendem hervorgehen wird.
Für einen Transistor kann bei einer bestimmten Gleichstromeiristellung die Beziehung zwischen den Spannungsänderungen e^ e% und den Stromänderungen ix, ig an der Eingangselektrode 7 bzw. der Ausgangselektrode 8 gegenüber der Basiselektrode 6 durch nachfolgende Beziehungen wiedergegeben werden:
Rlti
ltit
wo die Widerstände durch die .Transistoreigenschaften bedingt werden. Betrachtet man dagegen die Spannungsänderungen gegenüber der Unterseite der Impedanz R0, so ergeben sich folgende Beziehungen:
(Ä22 + Ro) H-
Ferner gilt e2 = — itR„, so daß als Ausgangsspannung gefunden wird:
(Rn+ R0) Rn ^
wo« = RuRn = (R11Rn — RltRn) + R0 (R11 R12) und χ = A« — Rn + Rp-
Ferner wird für die zwischen den Eingangsklemmen i-i gemessene Eingangsimpedanz R gefunden:
R =
Ru + R
Es ergibt sich, daß bei einem Transistor der Ausdruck R11R2*— A1J-R11'einen geringen positiven oder in gewissen Fällen einen negativen Wert annimmt; ferner ist der Ausdruck JR11 -— R12 immer klein und positiv. So ist der Wert α normalerweise verhältnismäßig klein, da auch A11 klein ist.
Rg1 dagegen ist groß, und auch der Ausdruck Rn i?2g kann einen wesentlichen positiven Wert annehmen.
Ohne die Basisimpedanz R0 .war die Eingangsimpedanz des Transistors R = η— . Indem
r Ku + K22
nach der Erfindung der Größe χ ein niedriger positiver oder negativer Wert gegeben wird, kann mit Hilfe der Impedanz R0 eine genaue Einstellung der Eingangsimpedanz erzielt werden. Zu diesem Zweck wählt man die Größe der Ausgangsimpedanz
=b (R21
wo b eine Zahl ist, deren Größe am günstigsten zwischen 0,5 und 1,2 liegt.
Wird die Größe χ nahezu gleich Null (b = 1) ge wählt, so ergibt sich für das Verhältnis zwischen der Eingangsenergie und der von der Ausgangsimpedanz R„ aufgenommenen Energie:
e\lR
xR0
so daß trotz der Impedanz R0 eine wesentliche Energieverstärkung erhalten wird. Wählt man den Wert von χ gerade derart, daß
x = -5—> d. h. Ru = — \- R21 — .R22,
Kn K21
so ergibt sich, daß das Energieverhältnis gleich
wird, also außerdem unabhängig von dem Wert von R0, so daß sich dann die Eingangsimpedanz ohne Änderung der Energieverstärkung regeln läßt.
In Fig. 2 der Zeichnung ist die Basisimpedanz R0 derart angebracht, daß gleichzeitig die erforderlichen Vorspannungen zur Einstellung des Transistors mit Hilfe nur einer Speisebatterie 4 erhalten werden. Als effektive Impedanz ist dabei die Parallelschaltung der dann elektrisch leitenden Impedanzteile, z. B. der Widerstände 9 und 10, wirksam. Naturgemäß kann dann noch gewünschtenfalls eine zusätzliche leitende Impedanz (nicht dargestellt) zwischen dem Zu- sammentreflpunkt 13 der Impedanzen 9 und 10 und der Basiselektrode 6 angebracht werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I. Schaltung zur Verstärkung einer elektrischen Spannung bzw. eines elektrischen Stromes mit Hilfe eines Transistors, gekennzeichnet durch eine im Kreis der Basiselektrode des Transistors liegende, einstellbare Impedanz R0 und eine im Ausgangskreis des Transistors liegende Impedanz
    Ru—b(R21 — i?22),wo-/?21=^und R22 — -?-, dabei
    ist e2 die Änderung der Spannung zwischen der Ausgangselektrode und der Basiselektrode des Transistors, I1 die Änderung des Eingangsstroms,
    I2 die Änderung des Ausgangsstroms und b eine Konstante zwischen 0,5 und 1,2.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz R0 im Kreis der Basiselektrode die Reihenschaltung zweier elektrischer leitender Impedanzen enthält, deren Enden mit einer Speisespannungsquelle verbunden sind, und deren Zusammentreffpunkt galvanisch mit der Basiselektrode des Transistors verbunden ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impedanz Ru derjenige Wert gegeben ist, bei dem das Verhältnis zwischen der Ausgangs- und der Eingangsenergie des Verstärkers von der Impedanz R0 unabhängig ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    O 2155 10.
DEN1725A 1949-08-30 1950-08-27 Schaltung zur Verstaerkung einer elektrischen Spannung bzw. eines elektrischen Stromes Expired DE820020C (de)

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NL285606X 1949-08-30

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ID=19782497

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DEN1725A Expired DE820020C (de) 1949-08-30 1950-08-27 Schaltung zur Verstaerkung einer elektrischen Spannung bzw. eines elektrischen Stromes

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US (1) US2769870A (de)
BE (1) BE497791A (de)
CH (1) CH285606A (de)
DE (1) DE820020C (de)
FR (1) FR1042616A (de)
GB (1) GB676590A (de)
NL (1) NL148405B (de)

Family Cites Families (3)

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NL148695B (nl) * 1948-11-06 Conch Int Methane Ltd Thermisch geisoleerde houder.
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Also Published As

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GB676590A (en) 1952-07-30
CH285606A (de) 1952-09-15
FR1042616A (fr) 1953-11-03
US2769870A (en) 1956-11-06
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