DE8200167U1 - Kinderwaschbecken - Google Patents

Kinderwaschbecken

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DE8200167U1
DE8200167U1 DE19828200167 DE8200167U DE8200167U1 DE 8200167 U1 DE8200167 U1 DE 8200167U1 DE 19828200167 DE19828200167 DE 19828200167 DE 8200167 U DE8200167 U DE 8200167U DE 8200167 U1 DE8200167 U1 DE 8200167U1
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THEODOR JACOB HELLY-ERZEUGNISSE 6450 HANAU DE
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Description

KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
J 3 G 21 6.1.1982
Theodor Jacob
Helly-Erzeugnisse
Kinzigheimer Weg 115
6450 Hanau/M
Kinderwaschbecken
Die Neuerung betrifft ein Kinderwaschbecken zum Einhängen am Wannenrand einer Badewanne, bestehend aus einem annähernd viereckigen Becken aus Kunststoff, das einen umlaufenden, nach unten abgewinkelten Beckenrand, eine mit einem Abflußstopfen verschließbare Abflußöffnung und eine Stützvorrichtung zum Abstützen des Beckens an der Badewannenwand aufweist.
Derartige Kinderwaschbecken benötigen aufwendige Gestänge, um in einer Badewanne Halt zu finden. Außerdem läßt, sich nur schwer Wasser in das am Wannenrand eingehängte Waschbecken einlassen, da es nicht unter die Armaturen der Badewanne zu hängen kommt und ein mit Wasser gefülltes Kinderwaschbecken sich nur äußerst schwer tragen und an den Wännenrand einhängen läßt. Ein Waschen unter fließendem Wasser ist völlig ausgeschlossen,
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Keil&Schaafhausen
- 2 " PATENTANWÄLTE
außer eine erwachsene Person hält die Handbrause der Badewanne so, daß das V/asser in das Kinderwaschbecken fließen kann.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, ein Kinderwaschbecken mit den Merkmalen eines normalen Waschbeckens zu schaffen, an dem sich Kinder bequem selbst waschen können und bei dem nicht die Gefahr besteht, daß das mit Wasser gefüllte Waschbecken in die Badewanne abstürtzt.
Dir.se Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der vordere nach unten abgewinkelte Beckenrand des Kinderwaschbeckens den Wannenrand der Badewanne umgreift, daß der Beckenrand an seinen vorderen Enden je eine Aussparung für den Wannenrand aufweist und daß als Stützvorrichtung am Beckenboden verschiebbare Stützen vorgesehen sind, die das Kinderwaschbecken gegen die Seitenwand der Badewanne abstützt, daß im hinteren nach unten abgewinkelten Beckenrand mindestens eine Ablageschale ausgeformt ist, an die sich ein nach oben erstreckender Wulstrand anschließt, der den hinteren Abschluß des Kinderwaschbeckens bildet, und daß ein den Wulstrand übergreifender Handbrause-Halter mit dem Kinderwaschbecken lösbar verbunden ist.
Ein derartiges Kinderwaschbecken läßt sich sicher an einer Badewanne befestigen und ermöglicht in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Handbrause-Halter eine eigene Wasserversorgung des Kinderwaschbeckens.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Handbrause-Halter einen die untere Kante des Wulstrandes untergreifenden Bogenabschnitt auf, in dessem Bereich vorteilhafterweise mehrere Rastvorsprünge vorgesehen sind. Damit läßt sich der Wasserstrahl der Handbrause bestmöglich ausrichten. Insbesondere wird verhindert, daß die Handbrause über das Kinderwaschbecken hinausspritzt.
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PATENTANWÄLTE
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß auf der dem Kinderwaschbecken abgewandten Seite des Handbrause-Halters eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Handbrause ausgebildet ist. Diese Ausnahmung kann so geformt sein, daß alle gängigen Handbrause-Modelle verwendet werden können.
Zweckmäßigerweise ist die Handbrause mitteis einer elastischen Halterung an dem Handbrause-Halter befestigt. Damit läßt sich die Handbrause einfach in die Halterung einsetzen und wieder entfernen.
Besonders einfach ist die elastische Halterung bei Verwendung eines handelsüblichen Gummis, der in zwei Vorsprünge in den Seitenteilen des Handbrause-Halters lösbar eingespannt ist.
Um den Handbrause-Halter einfach und sicher mit dem Kinderwaschbecken verbinden zu können, ist der Wulstrand so ausgebildet, daß er zur Mitte hin in der Höhe ansteigt und in der Beckenmitte einen bogenförmigen Übergang bildet. Der Handbrause-Halter läßt sich damit seitlich auf den Wulstrand aufsetzen und bequem so weit zur Mitte verschieben, bis er fest eingeklemmt ist, wobei der Handbrause-Halter gleichzeitig an der unteren Kante des Wulstrandes zwischen einem der Rastvorsprünge einrastet.
Eine weitert Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Stützen in am Beckenboden vorgesehenen Laufschienen geführt sind und in diesen einrastend mit Schrauben in der Führungsnut feststellbar sind. Damit läßt sich das Kinderwaschbecken in Bezug auf die Badewanne genau ausrichten.
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PATENTANWÄLTE
Um die Badewanne nicht zu beschädigen, sind an den Enden der Stützen v/eiche Gummistopfen vorgesehen. Da sich diese Gummistopfen gleicnzeitig etwas an der Badewannenwand festsaugen, sorgen sie gleichzeitig für einen sicheren Halt des Kinderwaschbeckens.
Damit der Abflußstopfen nicht verlorengeht, ist dieser gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens unverlierbar in der Abflußöffnung angeordnet. Dabei ist der Körper des Abflußstopfens in Anpassung an die Abflußöffnung konisch ausgebildet und es sind auf der dem Becken zugewandten Seite des Abflußstopfen-Körpers ein mit einer kreisrunden Öffnung versehener Griffteil und auf der gegenüberliegenden Seite zwei in Form ei^es Widerhakens ausgebildete längliche, federnde Beuteile vorgesehen. Ein derartiger Abflußstopfen läßt sich sicher abschließend in die Abflußöffnung einsetzen und wird durch die auf seiner Unterseite mit vorspringenden Abschnitten versehenen länglichen Bauteile an einem Entfernen gehindert.
Gemäß einer noch weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind, um ein Kinderwaschbecken mit möglichst allen Merkmalen pj eines normalen Waschbeckens zu schaffen, im hinteren Beckenrand mehrere Ablageschalen ausgebildet, insbesondere eine quadratische Seifenschale, eine längliche allgemeine Ablage und eine runde Becherhaiterung. Im Boden dieser Ablageschalen sind zweckmäßigerweise Wasserablauf-Öffnungen ausgebildet.
Um ein Überlaufen des Kinderwaschbeckens zu verhindern, ist in der hinteren Seitenwand des Beckens eine Wasserüberlauf-Öffnung ausgebildet.
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Keil&Schaafhausen PATENTANWÄLTE
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich darge-
«, stellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer
Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 in teilweise geschnittener Darstellung eine Seitenansieht eines erfindungsgemäßen Kinderwaschbeckens mit einer eingesetzten handelsüblichen Handbrause,
Fig. 2 in teilweise geschnittener Darstellung eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Kinderwaschbeckens ohne Handbrause,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Handbrause-Halter und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Handbrause-Halters.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Kinderwaschbecken 1 besteht aus einem annähernd viereckigen Becken 2, das in bekannter Weise aus Kunststoff einstückig hergestellt ist. Das Kinderwaschbecken 1 weist einen umlaufenden, nach unten abgewinkelten Beckenrand 3 auf, der den Wannenrand 4 einer Badewanne 5 umgreift.
An den vorderen Ecken weist der Beckenrand 3 je eine seitliche Aussparung 6 für den Wannenrand 4 auf.
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Keil&Schaafhausen
~ 6 " PATENTANWÄLTE
Um das Kinderwaschbecken 1 in einer waagerechten Lage zu halten, sind am Beckenboden 7 Laufschienen 8 vorgesehen, in denen Stützen 9 geführt sind, die mit Schrauben in der Führungsnut der Laufschienen 8 leicht festgehalten werden können. Um die Badewanne nicht zu beschädigen und einen zusätzlichen Halt zu schaffen, sind an den Enden 10 der Stützen 9 weiche Gummistopfen 11 vorgesehen, die gegen die Seitenwand 12 der Badewanne 5 drücken.
Im hinteren nach unten abgewinkelten Beckenrand sind, wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, mehrere Ablager-ohalen ausgebildet, insbesondere eine quadratische Seifenschale 13, eine längliche allgemeine Ablage 14 und eine runde Becherhalterung 15. Damit aus diesen Ablagen aas Wasser abfließen kann, sind darin Öffnungen 16, 17 vorgesehen.
Den Abschluß des hinteren Beckenrandes bildet ein sich über die gesamte Länge des Kinderwaschbeckens 1 erstreckender Wulst 18 zur Aufnahme eines Handbrause-Halters 19.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, ist der Hanubrause-Halter 19 im wesentlichen L-förmig ausgebildet. In dem senkrechten Teil des Handbrause-Halters 19 ist auf der Innenseite eine halbkreisförmige Ausnehmung 20 vorgesehen, deren Durchmesser der äußeren WuIStrandkrümmung 21 entspricht.
Der untere Abschnitt 22 des Handbrause-Halters 19 ist bogenförmig ausgebildet und weist mehrere nach innen gerichtete Rautvorsprünge 23 auf. Der Handbrause-Halter 19 wird zwischen der halbkreisförmigen Ausnehmung 20 unc den Zwischenräumen zwischen den Rastvorsprüngen 23 des bogenförmigen Abschnittes 22 auf den Wulstrand 18 aufgesetzt und solange bis zur Mitte des Wulstrandes 18 hin verschoben, bis der Handbrause-Halter fest eingeklemmt
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PATENTANWÄLTE
ist. Dieses wird dadurch erreicht, daß der Wulstrand 18 zur Mitte hin in der Höhe ansteigt und in der Beckenmitte einen bogenförmigen Übergang bildet. In diesem Bereich ist die Höhe des Wulstes 18 so groß, daß der Handbrause-Halter 19 zwischen dem oberen äußeren Wulstrand 21 und der unteren Kante 25 des V/ulstrandes fest eingespannt ist.
Mib dem erfindungsgemäßen Handbrause-Halter können alle gängigen Handbrause-Modelle verwendet werden, von denen eines in Fig. 1 dargestellt ist. Diese Handbrause 26 wird in einer Ausnehmung
27 im Handbrause-Halter 19 so eingesetzt, daß die Seitenteile
28 und 29 des Handbrause-Halters 19 den Griff der Handbrause 26 teilweise umfassen.
Die bekannte Handbrause 26 wird mittels eines Gummis 30 fest mit dem Handbrause-Halter 19 verbunden. Um diese Befestigung lösbar zu machen, sind in den Seitenteilen 28 und 29 Vorsprünge 31 und 32 vorgesehen, in die der Gummi 30 eingespannt wird.
Um den Wasserstrahl der Handbrause 26 richtig auf das Kinderwaschbecken 1 ausrichten zu können, sind die Rastvorsprünge 23 vorgesehen, die es erlauben, dem Handbrause-Halter 19 und damit der Handbrause 26 eine unterschiedliche Neigung in Bezug auf das Becken 2 zu geben. Einmal eingestellt, bleibt der Handbrause-Halter 19 durch den Klemmsitz in seiner gewünschten Stellung.
Damit das Kinderwaschbecken 1 alle Merkmale eines richtigen Waschbeckens aufweist, ist im Beckenboden 7 eine Abflußöffnung 33 ausgebildet, in die ein unverlierbar mit dem Kinderwaschbecken 1 verbundener Abflußstopfen 34 eingesetzt ist.
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Der Abflußstopfen-Körper 35 ist in Anpassung an die Abflußöff- | nung 33 konisch ausgebildet und weist an seiner dem Becken 2 zugewandten Seite ein mit einer kreisrunden Öffnung versehenes Griffteil 36 und auf der gegenüberliegenden Seite zwei längliche Bauteile 37 und 38 auf» die vorspringende Abschnitte 39 und 40 aufweisen. Diese federnden Bauteile 37 und 38 funktionieren wie Widerhaken und verhindern ein vollständiges Entfernen des Abflußstopfens 34 aus dem Kinderwaschbecken 1 durch ein Kind. Ein Entfernen des Abflußstopfens 34 ist nur möglich, wenn von der Unterseite des Kinderwaschbeckens 1 her die federnden Bauteile 37 und 38 so weit gegeneinander zusammengedrückt werden, bis die vorspringenden Abschnitte 39 und 40 durch die Abflußöffnung 33 passen.
Um ein Überlaufen des Wassers in dem Kinderwaschbecken 1 zu verhindern, ist in der hinteren Seitenwand des Beckens 2 eine » Wasserüberlauf-öffnung 41 vorgesehen.
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PATENTANWÄLTE
Bezugs.-eicheniiste:
1 Kinderwaschbecken
2 Becken
3 Beckenrand
4 Wannenrand
5 Badewanne
6 Aussparung
7 Beckenboden
8 Laufschienen
9 Stütze
10 Ende von 9
11 Gummistopfen
12 Seitenwand von
13 Seifenschale
14 Ablage
15 Becherhalter
16 Öffnung in
17 Öffnung in
18 WuIstrand
19 Handbrause-Halter
20 halbkreisförmige Ausnehmung
21 äußere Wulstrandkrümmung
22 bogenförmiger Abschnitt
23 Rastvorsprünge
24 bogenförmiger Übergang
25 untere Kante von
26 Handbrause
27 Ausnehmung
28 Seitenteil von
29 Seitenteil von
30 Gummi
KEIL&SCHAAfHAUSEN
" 10 " PATENTANWÄLTE
31 Vorsprung
32 Vorsprung
33 Abflußöffnung
34 Abflußstopfen
35 Abflußstopfen-KÖrper
36 Griffteil
37 längliches Bauteil
38 längliches Bauteil
39 vorspringende Abschnitte
40 vorspringende Abschnitte
41 Wasserüberlauf-Öffnung

Claims (14)

Keil&Schaafhausen PATENTANWÄLTE J 3 G 21 Theodor Jacob Helly-Erzeugnisse Kinzigheimer Weg 115 6450 Hanau/M Kinderwaschbecken Schutzansprüche:
1. Kinderwaschbecken zum Einhängen am Wannenrand einer Badewanne, bestehend aus einem annähernd viereckigen Becken aus Kunststoff, das einen umlaufenden, nach unten abgewinkelten Beckenrand, eine mit einem Abflußstopfen verschließbare Abflußöffnung und eine Stützvorrichtung zum Abstützen des Beckens an der Badewannenwand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere, nach unten abgewinkelte Beckenrand (3) des Kinderwaschbeckens (1) den Wannenrand (4) der Badewanne (5) umgreift, daß der Beckenrand (3) an seinen vorderen Ecken je eine Aussparung (6) für den Wannenrand (4) aufweist und daß als Stützvorrichtung am Beckenboden (7) verschiebbare Stützen (9) vor-
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
gesehen sind, die das Kinderwaschbecken (1) gegen die Seitenwand (12) der Badewanne (5) abstützt, daß im hinteren, nach unten abgewinkelten Beckenrand (3) mindestens eine Ablageschale (13, 14, 15) ausgeformt ist, an die sich ein über die gesamte Länge nach oben erstreckender Wulstrand (18) anschließt, der den hintersn Abschluß des Kinderwaschbeckens (1) bildet, daß ein den Wulstrand (18) übergreifender Handbrause-Halter (19) mit dem Kinderwaschbecken (l) lösbar verbunden ist,
2. Kinderwaschbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handbrause-Ha-i-ter (19) einen die untere Kante (25) des Wulstrandes (18) untergreifenden Bogenabschnitt (22) aufweist.
3. Kinderwaschbecken nach Anspruch 2, dadurch gekernzeichnet, daß im Bereich des Bogenabschnittes (22) mehrere Rastvorsprünge (23) vorgesehen sind.
4. Kinderwaschbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Kinderwaschbecken (1) abgewandten Seite des Handbrause-Halters (19) eine Ausnehmung (20) zur Aufnahme einer Handbrause (26) ausgebildet ist.
5. Kinderwaschbecken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handbrause (26) mittels einer elastischen Halterung (30) an dem Handbrause-Halter (19) befestigt ist.
6. Kinderwaschbecken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Halterung ein handelsüblicher Gummi (30) ist, der in zwei Vorsprüngen (31, 32) in den Seitenteilen (28, 29) des Handbrause-Halters (19) lösbar eingespannt ist.
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Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
7. Kinderwaschbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulstrand (18) zur Mitte hin in der Höhe ansteigt und in der Beckenmitte einen bogenförmigen Übergang (24) bildet.
8. Kinderwaschbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (9) in am Beckenboden (7) vorgesehenen Laufschienen (8) geführt sind und in diesen einrastend mit Schrauben in der Führungsnut feststellbar sind.
9. Kinderwaschbecken nach einem der Ansprüche 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden (10) der Stützen (9) Gummistopfen (11) vorgesehen sind.
10. Kinderwaschbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abflußstopfen (34) unverlierbar in der Abflußöffnung (33) angeordnet ist.
11. Kinderwaschbecken nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (35) des Abflußstopfens (34) in Anpassung an die Abflußöffnung (33) konisch ausgebildet ist, daß auf der dem Becken (2) zugewandten Seite des Abflußstopfen-Körpers
(35) ein mit einer kreisrunden Öffnung versehenes Griffteil
(36) und auf der gegenüberliegenden Seite zwei längliche, federnde Bauteile (37, 38) mit vorspringenden Abschnitten (39, 40) vorgesehen sind.
12. Kinderwaschbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Beckenrand (3) mehrere Ablageschalen ausgebildet sind, insbesondere eine quadratische Seifenschale (13), eine längliche allgemeine Ablage (14) und eine runde Becherhaiterung (15).
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Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
13. Kinderwaschbecken nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, c'.aß die Ablageschaien (14, 15) im Boden Wasserablauf-Öffnungen (16, 17) aufweisen.
14. Kinderwaschbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der hinteren Seitenwand des Beckens (2) eine Wasserüberlauf-Öffnung (41) ausgebildet ist. »
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