DE817443C - Verdampfer - Google Patents

Verdampfer

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DE817443C
DE817443C DEP25965A DEP0025965A DE817443C DE 817443 C DE817443 C DE 817443C DE P25965 A DEP25965 A DE P25965A DE P0025965 A DEP0025965 A DE P0025965A DE 817443 C DE817443 C DE 817443C
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DEP25965A
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Inventor
James Edward Bibby
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J Bibby and Sons Ltd
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J Bibby and Sons Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/22Evaporating by bringing a thin layer of the liquid into contact with a heated surface
    • B01D1/222In rotating vessels; vessels with movable parts
    • B01D1/228In rotating vessels; vessels with movable parts horizontally placed cylindrical container or drum
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/10Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting
    • C11B1/108Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting after-treatment, e.g. of miscellae
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verdampfer zum Trennen von Mischfiüssigkeiten durch Verdampfen, zum Reinigen von Flüssigkeiten und zum Abscheiden von darin enthaltenen Stoffen. Sie eignet sich besonders zum Behandeln von Flüssigkeiten, die zur Schaumbildung neigen oder kleine Mengen fein verteilter, fester Stoffe enthalten.
Verdampfer nach der Erfindung lassen sich mit besonderem Vorteil zum Behandeln von mit Lösungsmitteln extrahierten ölen verwenden, um nach dem Extrahieren die Lösungsmittel von dem öl zu trennen und wiederzugewinnen. Ein weiteres Anwendungsgebiet besteht in der Verwendung zum Geruchlosmachen und für ähnliche Behandlungen von ölen, z. B. Palmöl, Baumwollsamenöl, Sojabohnenöl o. dgl.
Das Gerät nach der Erfindung kennzeichnet sich durch eine neuartige Gestaltung und Ausrüstung, deren Merkmale in den am Schluß der Beschreibung angegebenen Patentansprüchen dargelegt sind und die sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines ao in den Zeichnungen als Ausführungsbeispiel der Erfindung abgebildeten Verdampfers zum Behandeln von öl für die Wiedergewinnung von Lösungsmitteln ergeben.
Fig. ι und 2 zeigen zusammengehörige Ansichten »5 eines Verdampfers nach der Erfindung im Längsschnitt nach Linie I-I von Fig. 3;
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie HI-III von Fig. 1;
Fig. 4 ist die schaubildliche Ansicht eines Teils der Verdampfertrommel und
Fig. 5 ein Teilquerschnitt durch eine im Sekundärteil des Verdampfers befindliche Schaufel.
Der Verdampfer weist ein zylindrisches Gehäuse 10
auf, cas an den Enden durch Platten II geschlossen ist, die mittig angebrachte Lager 12 für eine Welle 13 tragen. In dem Gehäuse 10 ist eine Trommel 26 so angebracht, daß zwischen ihr und dem Gehäuse eine ringförmige Verdampfungskammer 16 gebildet ist. Die Trommel 26 ist mit Stirnplatten 14 ausgerüstet, die an der Welle 13 befestigt sind. Die Welle 13 treibt zugleich auch einen zylindrischen, trommelartigen Körper an, der durch einen aus bogenförmigen Teilen 15 zusammengesetzten Blechmantel gebildet ist. Die Teile 15 sind von Haltern 25 abgestützt, die in bestimmten Abständen am Außenumfang der Trommel 26 liegen. Das Gehäuse 10 ist von einem durch Dampf oder auf sonstige Weise beheizten Mantel 17 umschlossen, der im folgenden als Dampfmantel bezeichnet ist. Der Dampfmantel ist mit einem Dampfeinlaß 18 und einem unteren Auslaß 19 für Dampf und Kondensat versehen und, wie bei 20 gezeigt, gegen Wärmeverluste isoliert. An einem Ende des Gehäuses 10 befindet sich ein Einlaß 21 für das Gemisch von öl und Lösungsmittel, der tangential zur Trommel 15 in die Verdampfungskammer 16 einmündet. Aus den bogenförmigen Teilen 15 des von der Trommel 26 getragenen Blechmantels sind Reihen von radial vorstehenden Schaufeln 22 ausgestanzt und nach außen aufgebogen. Weiterhin sind Schaufeln 24 oder ähnliche Teile federnd derartig an den Abschnitten 15 des Blechmantels befestigt, daß sie gegen die Innenfläche des Gehäuses 10 drücken, so daß sie beim Drehen der Trommel die Innenwand dauernd abkratzen. Die Schaufeln 22 und 24 sichern eine dauernde Aufbrechung der dünnen Flüssigkeitsschicht an der Innenfläche des Gehäuses und tragen so zu einer schnellen Verdampfung bei. Die Scha.ufein 24 erstrecken sich schräg und in Umfangsrichtung derart über die Trommel, daß die Flüssigkeit beim Drehen der Trommel in Längsrichtung der Verdampfungskammer von der Einlaßöffnung 21 für das öl-Lösurgsmittel-Gemisch nach dem gegenüberliegenden Stirnende 23 befördert wird. Die Teile 15 des Blechmantels reichen gemäß Fig. 4 bei 150 über die sie tragenden Stützen 25 hinaus, womit die notwendige Federung für die Schaufeln 24 erreicht wird. Das dem Einlaß 21 gegenüberliegende Ende der Verdampfungskammer 16 ist, wie bei 28 gezeigt, offen, und das Öl sowie etwa noch übrigbleibende Reste von Lösungsmittel gelangen'aus dem primären oder erststufigen Teil der Vorrichtung durch diese öffnung in einen ringförmigen Hohlraum 29 zwischen den Stirnplatten 11 und 14, von wo sie in den später beschriebenen sekundären Teil des Verdampfers über den Sammler 29", eine Abflußtülle' 29* und die öffnung 29" der rechten Stirnplatte 14 fließen. Der im Verdampfungsraum 16 aus dem Gemisch verdampfte Teil des Lösungsmittels strömt alsdann durch den Auslaß 30 ab, dert sich am gegenüberliegenden Stirnende des Gehäuses befindet.
Der sekundäre Teil des Verdampfers liegt; innerhalb der Trommel 26 und besteht aus einer Reihe von in radialen Abständen angeordneten, kreisförmig gebogenen Trennwänden 31, die an ihren Enden von den Stirnplatten 14 gehalten werden und einander so umschließen, daß das Innere der Trommel in eine größere Anzahl von ringförmigen Kammern 32 aufgeteilt ist.
Jede der kreisförmigen Trennwände 31 besteht aus mehreren bogenförmig gekrümmten Einzelflächen, die sich mit den Enden'überschneiden und dabei radial so gegeneinander versetzt sind, daß dazwischen ein. Durchlaß 33 für die Weiterleitung des Dampfes und des verdampften Lösungsmittels von einer Ringkamrner zur anderen verbleibt. Die Kanten 34 der Bleche (in Drehrichtung gesehen, die Vorderkanten) sind nach innen abgebogen, und innen dicht benachbart sind Leitschaufeln 35 angebracht, so daß der unter den Kanten 34 durchströmende Dampf in radialer Richtung abströmt. Die bogenförmigen Abschnitte jeder Trennwand 31 sind in ihrer radialen Lage aneinander durch Abstandsstücke 36 gesichert. Jede Trennwand 31 trägt mehrere radial nach außen überstehende Schaufeln oder Schöpfer 37, die nach den Durchlässen 33 offen sind, damit öl und Lösungsmittel von einer Ringkammer in die andere fließen können. Diese Schaufeln sind abwechselnd an gegenüberliegenden Enden der Ringkammern angebracht.
Die äußerste Ringkammer 32 steht mit der öffnung 29" in Verbindung, durch die das teilweise behandelte öl aus dem primären Teil des Verdampfers in den sekundären Teil überfließt. Die innerste Ringkammer 32 steht mit einer öffnung 30, in der rechten Stirnplatte 14 in Verbindung, die wiederum mit einer Sammelrinne 40 verbunden ist, aus der das öl nach der letzten Behandlung durch eine öffnung 41 zur Pumpe 42 weiterfließt, die es aus dem Verdampfer entfernt. Ein Einlaß 43 ist für das Einlassen von Dampf in die innerste Ringkammer 32 durch die öffnung 39 vorgesehen.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet nun folgendermaßen: Das Gemisch von Öl und Lösungsmittel aus dem das Lösungsmittel entfernt und wiedergewonnen werden soll, fließt durch den Einlaß 21 in die Verdampfungskammer 16 und bildet beim Drehen der Trommel 15 unter dem Einfluß der Fliehkraft und der Wirkung der Schaufeln 22, 24 einen sich schnell bewegenden unddauerr d verändernden Flüssigkeitsfilm an der Innenfläche des Gehäuses 10 des Dampfmantels 17. Während des Durchgangs der Flüssigkeit von einem Ende der Verdampfungskammer 16 zum anderen wird sie erhitzt, und wenigstens ein Teil des Lösungsmittels wird dabei ausgetrieben und gelangt durch den Auslaß 30 zu einem Kondensator. Das flüssige öl fließt aus dem primären Verdampfungsteil 16 in die äußerste Ringkammer 32 des sekundären Teils und bildet infolge der Drehbewegung der Trommel 26 und der Trennwände 31 eine segmentartige Ansammlung von sich überstürzender Flüssigkeit an einer Seite der Trommel. Wenn diese Ansammlung eine vorher bestimmte Größe erreicht hat, stürzt ein Teil der Flüssigkeit in die Schaufeln 37 der benachbarten Trennwand oder wird von ihnen aufgefangen und in die nächste Ringkammer 32 befördert, wo sie in gleicher Weise wieder eine segmentartige Ansammlung an einer Seite der Kammer bildet. . Dieser Vorgang wiederholt sich durch alle Kammern, und da die Schaufeln abwechselnd an gegenüberliegenden Seiten r'er Tror.n-
wände angeordnet sind, fließt die Flüssigkeit in ständigen Windungen durch die verschiedenen Ringkammern 32 von der äußersten bis zur innersten Kammer. Die Art und Weise, wie sich die Flüssigkeit an einer Seite jeder Kammer ansammelt, ist graphisch bei L in Fig. 3 gezeigt. Während öl und Lösungsmittel in der einen Richtung durch die Ringkammern fließen, strömt der Dampf in entgegengesetzter Richtung durch die Kammern, entfernt dabei den Rest des Lösungsmittels aus dem öl und leitet es durch die Öffnung 29« der Stirnplatte in den Dampfauslaß 30. Die Vorderkanten der Schaufeln 37 und die Dampfauslässe 23 der Kammern 32 liegen in der Drehrichtung der Trommel, die in Fig. 3 mit einem Pfeil bezeichnet ist.
Die segmentähnliche Flüssigkeitsansammlurg L an einer Seite jeder Ringkammer hat die Neigung, an Ort und Stelle zu venharren, nachdem sie sich einmal zu einer der Drehgeschwindigkeit angepaßten Höhe und Dicke aufgebaut hat. In Wirklichkeit überstürzt sich die Flüssigkeit aber an ihrer Oberfläche in der Gegenrichtung zum Drehsinn der Trommel. Der Zeitpunkt, wann die Flüssigkeit von einer der Kammern 32 zur nächsten befördert wird, hängt natürlich von der Lage der Schaufeln ab, d. h. vom Abstand zwischen den Schaufeln und der benachbarten Trennwand 31, von der sie die Flüssigkeit auffangen.
Um den Zusammenbau der einzelnen Teile der Trennwände 31 zu erleichtern, sind diese Wandabschnitte zweckmäßig an den Stirnplatten der Trommel mittels bolzenartigen Haltern 44 befestigt, die in entsprechende Löcher der Stirnplatten 14 ragen und gegen Lösen gesichert werden, während der nächste Wandabschnitt eingebaut wird.
In manchen Fällen kann der sekundäre Teil des Verdampfers fortfallen, während er in anderen Fällen allein und ohne den primären Teil verwendet werden kann.
Der Verdampfer nach der Erfindung ist in der Regel mit einem Kondensator und einer Saugvorrichtung ausgestattet, die in Fig. 1 mit 45 und 46 schematisch angedeutet sind. In manchen Fällen, z. B. bei der Geruchsentfernung von Ölen, ist ein hoher Unterdruck in dem Verdampfer erwünscht. In manchen Fällen kann der Durchlaß 33 geschlossen sein oder in der Nachbarschaft der Abstandsstücke 36 weggelassen werden. In diesem Falle fließt der Dampf im Gegenstrom zum Öl durch die Schaufeln 37.

Claims (7)

  1. PAT E N TA N S P R L CUE:
    ι. Verdampfer zum Abscheiden, Extrahieren oder Reinigen von Flüssigkeiten, besonders zum Behandeln von öl, bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse und einer darin drehbar gelagerten Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (26) unter Freilassen eines ringförmigen Verdampfungsraumes (16) in Abstand von der durch einen Dampfmantel (17) ο. dgl. beheizten Gehäusewand (107) liegt, Mittel zum Weiterleiten der Flüssigkeit von einem Ende des Gehäuses zum anderen trägt und eine Anzahl von gleichmütig zueinander liegenden Trennwänden (31) enthält, die an ihren Außenflächen mit Vorzugsweise versetzt liegenden Schaufeln (37) zum Aufnehmen und Durchleiten der Flüssigkeit durch die Ringkammern (32) der Trommel versehen sind.
  2. 2. Verdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den ringförmigen Verdampfungsraum (16) nach innen begrenzende Trommel (26) einen durch Zwischenstücke (25) von ihr in Abstand gehaltenen Blechmantel (15) trägt, der mit nach außen vorstehenden Ansätzen und Leitschaufeln (22, 24) die Innenfläche des beheizten Gehäusemantels (107) bestreicht.
  3. 3. Verdampfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechmantel (15) aus einer Mehrzahl von kreisförmig gebogenen Blechabschnitten besteht, die auf den sie tragenden Haitern (25) des Trommelmantels dergestalt abgestützt sind, daß ihre mit schräggestellten Leitschaufeln (24) besetzten Enden (15°) eine federnde Nachgiebigkeit aufweisen.
  4. 4. Verdampfer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Trommel enthaltenen Trennwände (31) aus einzelnen, kreisförmig gebogenen Wandabschnitten zusammengesetzt sind, die sich mit in radialem Abstand voneinander liegenden Enden unter Freilassung g0 von Durchlässen (33) übergreifen.
  5. 5. Verdampfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich übergreifenden Wandabschnitte der Trennwände (31) an den Ausmündungen ihrer Durchlässe (33) mit radial gerichteten Leitflächen (34, 35) ausgestattet sind.
  6. 6. Verdampfer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Trennwänden (31) der Trommel getragenen, als Schöpfmittel wirkenden Schaufeln (37) abwechselnd an gegenüber- 1Oo liegenden Enden in den Stirnwandbereichen der Trennwände angebracht und von Trennwand zu Trennwand in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind.
  7. 7. Verdampfer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Einrichtungen zum Erzeugen von Unterdruck in den Verdampfungsräumen zusammenwirkt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    1813 10. Si
DEP25965A 1945-09-05 1948-12-22 Verdampfer Expired DE817443C (de)

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