DE815304C - Verfahren und Vorrichtung zum wiederholten Nebeneinanderkopieren der gleichen Vorlage auf eine einzige, lichtempfindlich gemachte Platte - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum wiederholten Nebeneinanderkopieren der gleichen Vorlage auf eine einzige, lichtempfindlich gemachte Platte

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DE815304C
DE815304C DEP45998A DEP0045998A DE815304C DE 815304 C DE815304 C DE 815304C DE P45998 A DEP45998 A DE P45998A DE P0045998 A DEP0045998 A DE P0045998A DE 815304 C DE815304 C DE 815304C
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DE
Germany
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plate
frame
film
glass
edges
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Expired
Application number
DEP45998A
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English (en)
Inventor
Gaeetan Cernay
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SARL SCHNEIDER ET FOUQUET
Original Assignee
SARL SCHNEIDER ET FOUQUET
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/04Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box
    • G03B27/06Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box for automatic repeated copying of the same original

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
  • Holders For Sensitive Materials And Originals (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum wiederholten Nebeneinanderkopieren der gleichen Vorlage auf eine einzige, lichtempfindlich gemachte Platte leas mehrfache Nebeneinanderkopieren ein und derselben Vorlage, z. 13. von auf einem durchsichtigen Blatt oder "Träger befindlichen Schriften oder Zeichnungen, durch Photokopie auf eine einzige empfindlich gemachte Metallplatte, geschieht bis jetzt entweder in einer Kopiermaschine, auch Multiplikator genannt, mit nur einem Film, oder in einem pneumatischen Rahmen mit Hilfd mehrerer gleicher Filme, die durch photographische Aufnahme des Gegenstandes hergestellt werden, wobei diese Filme dann auf einem gemeinsamen durchsichtigen Blatt befestigt werden, dessen Größe derjenigen des pneumatischen Rahmens entspricht.
  • Die Kopiermaschine ist vorteilhaft hinsichtlich ihrer Anwendungsmöglichkeit und der erzielbaren I?rgelmisse, jedoch ist der Anschaffungspreis sehr hoch wegen der umständlichen Bauart und der großen nötigen Genauigkeit.
  • Anderseits ist hierfür der heute bekannte pneumatische Rahmen, wenn auch billiger, schwieriger in der Anwendung und verhältnismäßig noch kostspielig, weil er die Vorbereitung mehrerer gleicher Filme auf photographischem Wege erfordert und weil die erzielbare Genauigkeit wegen der Ortsbestimmung und des Klebens der einander gleichen Filme auf einem durchsichtigen, als gemeinsamer Träger dienenden Blatt gering ist. Wenn dieses durchsichtige Blatt aus einem biegsamen Werkstoff besteht, ist es in der Regel empfindlich gegen Änderungen der Temperatur und der Feuchtigkeit, so daß dadurch die Genauigkeit der Ergebnisse noch weiter vermindert wird. Besteht der Träger aus einer Glasscheibe, so ist diese kostspielig infolge ihrer großen Abmessungen, und ihre Zerbrechlichkeit verursacht häufig hohe Kosten, um so mehr, als die Zahl der Scheiben derjenigen der Farben anzupassen ist.
  • Der Zweck der Erfindung besteht. darin, die genannten Nachteile zu vermeiden. Sie hat ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Gegenstand, die es gestatten, für eine gleiche Farbe eines Gegenstandes nur einen Film anzuwenden und die Benutzung großer Glasscheiben zu umgehen. Trotzdem wird dabei die Lage der Filme mit der gewünschten Genauigkeit eingestellt, wodurch auch die Genauigkeit der Lage der vervielfältigten Gegenstände auf der empfindlich gemachten Platte gesichert wird.
  • Die Vorrichtung ist mit einem Rahmen versehen, der groß genug ist, um eine Metallplatte zu umfassen, deren vier Seiten mit Skalen versehen sind, mit deren Hilfe man die Lage von Merkzeichen bestimmen kann, die man unmittelbar in dieMetallplatte vor dem Empfindlichmachen einträgt. Dieses Eintragen geschieht mit Hilfe eines besonders ausgebildeten und mit Teilstrichen versehenen Lineals, das mit den Skalen des Rahmens zusammen arbeitet. Infolge der unmittelbar in die Metallplatte eingetragenen Merkzeichen kann man später mit großer Genauigkeit die nacheinanderfolgenden Lagen des wiederzugebenden Films sichern, der zu diesem Zweck mit entsprechendenMerkzeichenversehen ist.
  • Nach dem Eintragen der Merkzeichen wird die Platte empfindlich gemachtundnacheinanderfolgend in den verschiedenen Abschnitten ihrer Fläche mit Hilfe des Films belichtet. Die genaue Lage dieses letzteren wird jedesmal durch die Übereinstimmung der Merkzeichen des Films und der Platte erzielt.
  • Zum Festhalten des Films ohne unmittelbare Befestigung auf der empfindlich gemachten Platte benutzt man vorteilhaft eine Glasscheibe von kleinen Abmessungen, unter welcher der Film zunächst vorübergehend durch Anfeuchten einiger Punkte der Ränder befestigt wird. Nach der genauen Einstellung der Scheibe durch Übereinstimmung der Merkzeichen wird diese Scheibe durch einen kräftigen, nach unten gerichteten Druck sicher festgelegt.
  • Zur Erzielung einer einwandfreien Berührung zwischen dem Film, der Glasscheibe und der empfindlichen Platte benutzt man einen verhältnismäßig schweren Rahmen, in den eine durchsichtige Scheibe eingefa$t ist. Mit Hilfe einer vom Bedienenden mit dem Fuß betätigten Luftpumpe wird dabei im Rahmen ein Unterdruck erzeugt: Die notwendige Abdichtung wird dabei z. B. mit Hilfe einer Dichtung aus Schwammgummi gesichert, die vorzugsweise auf der Unterseite eines zweiten, den ersten umgebenden Rahmens befestigt ist, und deren Innenrand zwischen dem Rand der Rahmenscheibe und der empfindlichen Metallplatte zusammengedrückt wird.
  • Die Belichtung zum Übertragen des auf dem Film befindlichen Bildes auf die Platte geschieht dann mit Hilfe einer Lichtquelle, die sich in einer Haube von verhältnismäßig kleinen Abmessungen befindet, welch letztere über den Doppelrahmen gestülpt wird.
  • Die nacheinanderfolgenden Vorgänge, d. h. das Aufsetzen des äußeren Rahmens, des inneren Rahmens mit Glasscheibe auf den Film, das Erzeugen des Unterdruckes, das Aufsetzen der Haube und die Belichtung, können rasch und ohne Schwierigkeit jedesmal ausgeführt werden, wenn der Film verschoben und mit neuen Merkzeichen in Übereinstimmung gebracht wird.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeigspiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Fig. i zeigt in Draufsicht die empfindlich gemachte Metallplatte, von der lediglich die Ränder schraffiert sind, und den Doppelrahmen, der den zu kopierenden Film umgibt.
  • Fig. 2 zeigt ein Ende des Lineals zum Eintragen der Merkzeichen in die Platte.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt dieses Lineals, das auf dem die Platte umgebenden, mit Skalen versehenen Rahmen ruht, wobei dieser Rahmen teilweise im Längsschnitt dargestellt ist.
  • Fig.4 ist ein senkrechter Schnitt durch den Doppelrahmen, wobei die beidenEinzelrahmenvon-. einander getrennt sind.
  • Fig. 5 ist eine Aufsicht dieses Doppelrahmens, wobei gewisse Teile weggerissen sind, um die Dichtung sichtbar zu machen.
  • Fig.6 ist ein senkrechter Schnitt in größerem Maßstab durch den Doppelrahmen und die darauf gesetzte Haube.
  • i bezeichnet die Metallplatte, die mit einer lichtempfindlichen Schicht überzogen ist, 2 einen diese Platte umgebenden Rahmen, 4 einen Film mit dem wiederzugebenden Bild, das hier durch eine einfache Schraffierung dargestellt ist, 5 einen diesen Film umgebenden Rahmen, der lose auf Platte i ruht, 6 eine in einen zweiten Rahmen 7 eingefaBte Glasscheibe. Dieser letztere Rahmen ist senkrecht und sanft reibend im Rahmen 5 geführt.
  • Der Rahmen 5 ist mit einer Dichtung 8 aus Schwammgummi versehen, die auf der Metallplatte i aufliegt und sich unter die Ränder der Glasscheibe 6 erstreckt. Dieser Rahmen ist ferner mit einem Ventil g versehen, das durch einen Schlauch io mit einer nicht dargestellten Pumpe.verbunden ist, mit deren Hilfe ein Unterdruck im Raume zwischen der Metallplatte i und der Glasscheibe 6 hergestellt werden kann, derart, daß der Film sowie der innere Rand der Dichtung 8 fest angedrückt und einwandfrei mit der Glasscheibe und der empfindlichen Metallplatte (Fig.6) in Berührung gehalten werden.
  • Die Haube i i, in welcher die Lichtquelle 12 angeordnet ist, ruht lose auf dem Rahmen 5.
  • Vor dem Empfindlichmachen werden auf die Platte Gruppen von Merkzeichen 13 eingetragen, die jeweils einer gleichen Gruppe von Merkzeichen 14 des Films 4 entsprechen, und die sich an den Stellen befinden, welche der Film nacheinander einnehmen soll.
  • Zum genauen Eintragen der Merkzeichen,benutzt man vorteilhaft ein Lineal 15, das besonders zum Zusammenarbeiten mit auf den Seiten des Rahmens 2 befindlichen Skalen ausgebildet ist. Diese Skalen sind z. B. in Zentimeter eingeteilt, und jeder Teilstrich ist mit einem Loch 17 versehen, in das eine lotrechte Nadel oder ein Stift 18 herausnehmbar eingesetzt werden kann. Diese Stifte dienen als Führung und Anschlag für das Lineal 15, das der Bedienende zum Eintragen der Merkzeichen 13 in die Platte i mit Hilfe einer Reisspitze, nicht dargestellt, benutzen muß. Zu diesem Zweck ist das Lineal 15 auf einer der parallelen Kanten mit drei winkligen Einschnitten a, b, c versehen, deren Schrägkanten i9 der gewünschten Genauigkeit entsprechend die gleiche Neigung von 1/1o oder 1/2o haben. Die Kante des Einschnittes a ist in Millimeter eingeteilt, und die Abstände zwischen den Einschnitten b und c und dem Einschnitt a sind jeweils gleich der Breite und der Länge des Rahmens 2. Wenn das Lineal mit den Schrägkanten der Einschnitte a und c gegen die vorher in die entsprechenden Löcher 17 zweier gegenüberliegender Seiten des Rahmens eingesteckten Stifte 18 in der in Fig. i dargestellten Weise gedrückt wird, verläuft die gerade Kante 20 dieses Lineals parallel zu den Längsseiten der Platte i. Verschiebt man die Schrägkanten i9 auf den Stiften 18, so kann man bis auf 1/1o oder '/2o mm die Lage der Kante 2o des Lineals in der Richtung y-y der Ordinaten einstellen. Verschiebt man die Schrägkanten i9 der Einschnitte b und a auf den Stiften in den Löchern der Langseiten des Rahmens, so kann man ebenfalls die Lage der Kante 20 bis auf 1/lo oder 1/2o mm in der Richtung x-x der M)szissen einstellen. Es ist auf diese Weise möglich, in die Platte i die gewünschten Merkzeichen einzutragen, die dann mit großer Genauigkeit die vorbestimmten Seiten zum entspreclienden Einstellen der nacheinanderfolgenden Lageei des Films bestimmen.
  • Beim dargestellten Beispiel ist vorausgesetzt, daß jede Gruppe der Merkzeichen, sowohl auf der Platte wie auch auf dem Film, aus vier Merkzeichen besteht, die auf rechtwinklig zueinander verlaufenden Achsen liegen. Diese Zahl und diese Anordnung sind aber für das Wesen der Erfindung ohne Bedeutung.
  • Ferner ist vorausgesetzt, daß auf die Platte eine beliebige Zahl von Bildern eines einzigen Films übertragen «erden soll. Es ist aber ohne weiteres ersichtlich, daß die Erfindung es gestattet, auf eine gleiche Platte die Bilder mehrerer Filme gleicher oder abweichender Abmessungen zu übertragen, und zwar mit Hilfe von Rahmen und Hauben entsprechender Abmessungen.
  • In der Regel werden die vorbeschriebenen Vorgänge vom Empfindlichmachen der Platte ausgehend in der Dunkelkammer ausgeführt, sonst müssen die außerhalb der Haube befindlichen Teile der Platte gegen das Licht geschützt werden, z. B. mit Hilfe eines dunklen, in geeigneter Weise ausgeschnittenen Blattes.
  • Es ist hervorzuheben, daß die vorbeschriebene Vorrichtung weder ein' Getriebe noch Glasscheiben von großen Abmessungen besitzt. Die zur Belichtung dienenden Hauben haben kleine Abmessungen. Die Handhabung der verschiedenen Teile ist leicht und kann schnell stattfinden. Die Anwendung dieser Vorrichtung ist somit sehr wirtschaftlich, wobei es möglich ist, die notwendige Genauigkeit bei der Vervielfältigung von Vorlagen mit mehreren Farben zu erzielen.
  • Ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, kann man übrigens die Einzelheiten der verschiedenen dargestellten Teile ändern. Insbesondere kann man sie durch zusätzliche, als erforderlich erachtete Teile ergänzen, z. B. durch Spannvorrichtungen zum Feststellen des Lineals 15 auf dem Rahmen 2 nach dem jeweiligen Einstellen in einer neuen Lage.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum wiederholten Nebeneinanderkopieren der gleichen Vorlage auf eine einzige, lichtempfindlich gemachte Platte, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einsetzen des die Vorlagen bildenden Films erforderlichen Merkzeichen vor dem Empfindlichmachen in die Platte eingetragen werden und daß nach dem Empfindlichmachen dieser Platte der Film nacheinander in die verschiedenen Lagen auf der Platte gebracht wird, wobei die Belichtung jedesmal mit Hilfe einer losen Glasscheibe und einer Haube von geringen Abmessungen erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintragen der Merkzeichen in die Platte mit Genauigkeit mittels eines mit Skalen versehenen, die Platte umgebenden Rahmens und mittels eines beweglichen Lineals erfolgt, das mit schrägen Kanten versehen ist, von denen wenigstens eine mit Teilstrichen versehen ist, und mit den Skalen des Rahmens zum genauen Einstellen der nacheinanderfolgenden Lagen des Lineals für das Eintragen der Merkzeichen zusammen arbeitet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Film gegen die Glasscheibe durch einen Unterdruck gepreßt wird, der nach dem jeweiligen Einstellen des Films in der gewünschten Lage erzeugt wird, wobei dieser Unterdruck in einem Raum zwischen der Glasplatte, der empfindlich gemachten Platte und einer Gummidichtung hervorgerufen wird, die zwischen der Metallplatte und den Rändern der Glasscheibe liegt und an einem beweglichen Rahmen befestigt ist, der die Glasscheibe umgibt und auf den die Belichtungshaube aufgesetzt wird. q..
  4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den vorstehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine mit einer lichtempfindlichen Schicht überzogenen Metallplatte, die in einen auf den Seiten mit Skalen versehenen Rahmen eingefaßt ist, einen Rahmen zum Festlegen des lose auf der Platte liegenden Films auf diese, einen zweiten in dem ersten gleitenden Rahmen, in den eine Glasscheibe eingefaßt ist, deren Ränder auf einer weichen Dichtung ruhen und die den Film gegen die Metallplatte drückt, ein Ventil, das im zweiten Rahmen angeordnet und mit einer Saugpumpe verbunden ist und eine Belichtungshaube, die eine Lichtquelle enthält und auf dem zweiten Rahmen ruht.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 4, gekennzeichnet durch ein bewegliches. Lineal mit in der einen Längskante vorgesehenen winkligen Einschnitten, deren Längskanten selbst eine gleiche Neigung haben, wobei der Abstand zwischen zwei dieser Einschnitte und dem dritten jeweils gleich ist der Länge und der Breite des Rahmens.
DEP45998A 1948-06-14 1949-06-16 Verfahren und Vorrichtung zum wiederholten Nebeneinanderkopieren der gleichen Vorlage auf eine einzige, lichtempfindlich gemachte Platte Expired DE815304C (de)

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