DE4119469C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Druckplatten - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Druckplatten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Druckplatten mit einem Plattenaufnahmetisch zur Aufnahme eines Plattenrohlings und einem eine Platte aus durchsichtigem Material enthaltenden Rahmen, in dem tischseitig eine kammerförmige Ausnehmung vorgesehen ist, die ein die Kopiervorlage während des Kopiervorganges an den Plattenrohling anpressendes Kissen aufnimmt.
Aus der DE-U 74 15 237 ist eine gattungsgemäße Kopiervorrichtung für Druckplatten mit einer Grundplatte und einem hieran schwenkbar angeschlossenen Rahmen bekannt, der eine Glasscheibe aufnimmt, die zusammen mit dem Rahmen einer Kunststoffolie einen Raum bildet, in dem ein Luftkissen ausgebildet werden kann, indem durch eine den Rahmen seitlich durchsetzende Druckluftleitung Druckluft in den Raum zwischen der Glasplatte und der Kunststoffolie eingeführt wird. Zum Kopieren werden der Plattenrohling und die kleinere Druckvorlage von Hand auf die Grundplatte aufgelegt, worauf der Rahmen auf die Grundplatte geschwenkt und dann durch Druckluft unter der Kunststoffolie ein den Plattenrohling und die Druckvorlage aneinanderdrückendes Luftkissen erzeugt wird. Wegen der laufenden, dynamischen Druckbeaufschlagungen ist die Lebensdauer dieser Anordnung begrenzt und damit die Anordnung relativ teuer. Außerdem ist der Aufbau relativ aufwendig. Auch können sich zwischen dem Plattenrohling und der Kunststoffolie beim Druckaufbau Blasen bilden, die die Kopierqualität mindern.
Eine weitere Vorrichtung zum Kopieren einer Kopiervorlage auf einen Plattenrohling zeigt die US 4 178 097, bei der die Kopiervorlage und der Plattenrohling mittels starrer Teile aufeinandergepreßt werden. Diese Vorrichtung erreicht deshalb nicht Durchsatz, Qualität und Effizienz gattungsgemäßer Vorrichtungen.
Eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung ist auch aus der nicht vorveröffentlichten DE 39 37 557 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung wird die Kopiervorlage zur Bewerkstelligung einer satten Anlage am Plattenrohling an diesen angesaugt. Hierzu ist der Rahmen neben den zum Halten der Kopiervorlage vorgesehenen, inneren Vakuumkanälen mit weiteren, randseitig endenden Vakuumkanälen versehen, durch welche der Zwischenraum zwischen Kopiervorlage und Plattenrohling abgesaugt werden kann. Nachteilig hierbei ist, daß der Vakuumaufbau bis zur Entfaltung seiner vollen Wirkung eine vergleichsweise lange Zeit in Anspruch nimmt, was sich ungünstig auf die erzielbare Durchsatzleistung auswirkt. Hinzu kommt, daß die Erzeugung eines Vakuums vergleichsweise kostspielig ist. Abgesehen davon besteht bei der bekannten Anordnung die Gefahr, daß Lufteinschlüsse zwischen Rahmen und Kopiervorlage verbleiben können, was zu Unschärfen etc. führen kann. Selbst wenn derartige Luftblasen bei Anwendung eines sehr starken Vakuums abgezogen werden, besteht die Gefahr, daß sich die Filme für verschiedene Farben eines Bilds nach unterschiedlichen Seiten strecken, was zu Farbfehlern im Druck führen kann.
Hiervon ausgehend ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Vorrichtung eingangs erwähnter Art bei möglichst hoher erzielbarer Durchsatzleistung und Arbeitsgenauigkeit eine möglichst einfach aufgebaute und kostengünstige Anordnung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die kleiner als die Kopiervorlage bemessene Ausnehmung eine Versorgungsleitung zur Beaufschlagung mit einem durchsichtigen Druckmittel, vorzugsweise Druckluft, mündet und daß der Rahmen eine feste Auflagefläche für den Rand der Kopiervorlage bildet sowie mit um die Ausnehmung umlaufenden Saugkanälen zum Halten der die Ausnehmung tischseitig verschließenden Kopiervorlage am Rahmen versehen ist.
Lufteinschlüsse zwischen Rahmen und Kopiervorlage sind bei der erfindungsgemäßen Anordnung nicht zu befürchten.
Mit der vorliegenden Erfindung wird erstmals eine Vorrichtung zum Andrücken mit Druckluft ohne Folie oder Druckkissen aufgezeigt und damit nicht nur ein einfacher, kostengünstiger Aufbau, sondern auch eine hohe Produktivität sowie eine hohe Arbeitsgenauigkeit erreicht. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind somit insbesondere in einer ausgezeichneten Wirtschaftlichkeit zu sehen, da sich insbesondere die Lebensdauer erhöht, weil die, die Lebensdauer bisher beschränkende, regelmäßiger dynamischer Belastung durch Druckbeaufschlagung ausgesetzte Folie bzw. Druckkissen bei der erfindungsgemäßen Anordnung nicht benötigt werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Kopiermaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite des Saugrahmens der Anordnung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Saugrahmen mit durch die Kopiervorlage verschließbarem Druckraum.
Die der Fig. 1 zugrundeliegende, als Ganzes mit 1 bezeichnete Kopiermaschine enthält einen Plattenaufnahmetisch 2, auf dem jeweils ein Plattenrohling 3 registerhaltig aufgenommen werden kann. Oberhalb des Plattenaufnahmetisches 2 befindet sich ein Kopierkopf 4, der einen auf den Plattenaufnahmetisch 2 absenkbaren Saugrahmen 5 und eine diesem zugeordnete Belichtungseinrichtung 6 enthält. Der Saugrahmen 5 besteht, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, aus einer in einer umlaufenden Fassung 14 aufgenommenen, durchsichtigen Glasplatte 15. Die Fassung 14 ist tischseitig mit umlaufenden, rinnenförmigen Kanälen 16 versehen. Diese sind über eine Versorgungsleitung 17 an eine Vakuumquelle anschließbar und fungieren dementsprechend als Ansaugkanäle, mittels welcher eine angesaugte Kopiervorlage gehalten werden kann.
Für kleinere Kopiervorlagen könnte ein anderer Saugrahmen verwendet werden, wobei die Saugluftkanäle innerhalb der Glasplatte vorgesehen sein können, die randseitig mit lichtundurchlässiger Farbe etc. abgedeckt sein kann. Es wäre aber auch denkbar, eine kleinere Kopiervorlage auf eine größere Folie zu montieren. In jedem Fall müssen bei der Verarbeitung kleinerer Kopiervorlagen die Registerstifte 13 der Kassette 7 verstellt werden. Die Registerstifte sind daher verstellbar angeordnet.
Die Kopiermaschine 1 enthält ferner zwei Kassetten 7, 8, die mittels einer jeweiligen zugeordneten Antriebseinrichtung 9, 10 von der dargestellten Wartestellung außerhalb des Plattenaufnahmetisches 2 in eine Arbeitsstellung unterhalb des Saugrahmens 5 transportierbar sind und umgekehrt. Die Kassetten 7, 8 dienen zur Aufnahme der Kopiervorlagen 11, die auf den Plattenrohling 3 aufkopiert werden sollen. Die Kopiervorlagen 11 bestehen in der Regel aus einer Trägerfolie mit aufgeklebten Sujets. Die obere Kassette 7 soll hier zum Bereithalten der noch nicht kopierten Kopiervorlage 11 dienen. Die bereits kopierten Kopiervorlagen 11 werden in die untere Kassette 8 abgelegt. Die Kopiervorlagen 11 werden in den Kassetten 7, 8 aufeinander gestapelt, so daß sich jeweils ein Kopiervorlagenstapel 12 ergibt. In der oberen, die noch nicht kopierten Kopiervorlagen 11 enthaltenden Kassette 7 sind Registerstifte 13 vorgesehen, die durch entsprechende Registerlöcher der Kopiervorlagen 11 hindurchgreifen, womit eine registerhaltige Bereitstellung der Kopiervorlagen 11 gewährleistet ist.
Zur Einleitung des Kopiervorgangs fährt die Eingabekassette 7 unter den Saugrahmen 5, der hieraus die oberste Kopiervorlage durch Ansaugen entnimmt. Hierzu werden die Kanäle 16 über die Versorgungsleitung 17 mit Vakuum beaufschlagt. Zur Bewerkstelligung einer universellen Verwendbarkeit sind die Kanäle 16 so angeordnet, daß das hiervon begrenzte Feld kleiner als die kleinste, zu verarbeitende Kopiervorlage ist. Zweckmäßig ist außerhalb der Kanäle 16 ein umlaufender Dichtstreifen 18 vorgesehen, der verhindern kann, daß Falschluft angezogen wird.
Nachdem die jeweils oberste Kopiervorlage 11 aus der Kassette 7 entnommen ist, geht diese in die dargestellte Wartestellung zurück. Anschließend wird der Saugrahmen 5 auf den Plattenaufnahmetisch 2 abgesenkt, wobei die vom Saugrahmen 5 gehaltene Kopiervorlage 11 in Anlage am Plattenrohling 3 gebracht wird. Um dabei eine satte Anlage der Kopiervorlage 11 am Plattenrohling 3 zu gewährleisten, wird die Kopiervorlage 11 mittels des Saugrahmens 5 an den Plattenrohling 3 angedrückt. Hierzu ist der Saugrahmen 5 bzw. dessen Glasplatte 15, wie die Fig. 2 und 3 weiter erkennen lassen, innerhalb der umlaufenden, mit Vakuum beaufschlagbaren Kanäle 16 mit einer kammerförmigen Ausnehmung 19 zur Aufnahme eines die Kopiervorlage während des Kopiervorgangs an den Plattenrohling anpressenden Druckraums versehen.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 ist die kammerförmige Ausnehmung 19 über die Versorgungsleitung 21 direkt mit einer Druckmittelquelle verbunden und mittels einer angesaugten Kopiervorlage 11 verschließbar. Diese fungiert hier selbst als durch Druckbeaufschlagung der Ausnehmung 19 auslenkbare Membrane. Zum Andrücken der Druckvorlage 11 an den Plattenrohling 3 wird die kammerförmige Ausnehmung 19 mit Druckluft beaufschlagt. Diese kann seitlich entweichen und wird, sofern die Vakuumleitung aktiviert ist, von der Vakuumquelle abgesaugt. Die Verwendung der Kopiervorlage 11 selbst als druckmittelbetätigbare Membrane ergibt eine besonders einfache Ausführung. Der Druck in der Ausnehmung 19 kann statischer oder dynamischer Natur sein. Bei stoßartiger, schneller Beaufschlagung ergeben sich insgesamt kurze Arbeitszeiten. Zur Erzeugung von dynamischem Druck wird Druckluft zugeführt, deren Abgang durch ein Ventil gedrosselt wird. Hiermit läßt sich ein Reinigungseffekt erzielen.
Anstelle von Druckluft kann selbstverständlich auch ein anderes, durchsichtiges Druckmittel Verwendung finden. Druckluft hat jedoch den Vorteil, daß sie kostengünstig bereitgestellt und ohne weiteres in die Umgebung abgegeben werden kann. Die Vakuumbeaufschlagung der Kanäle 16 kann während des Andrückvorgangs abgeschaltet sein, was sich vorteilhaft auf die Erzielung einer satten Anlage auswirken kann.
In jedem Falle wird hier die Kopiervorlage 11 durch rahmenseitige Andrückmittel flächig an den durch den Plattenaufnahmetisch 2 flächig abgestützten Plattenrohling 3 angedrückt, um beim Kopiervorgang eine satte, blasenfreie Anlage zu gewährleisten. Es wäre auch denkbar, zusätzlich auch den Plattenrohling 3 durch tischseitige Andrückmittel an die Kopiervorlage anzupressen. Die tischseitigen Andrückmittel können wie die rahmenseitigen Andrückmittel, d. h. ebenfalls als mit einem Druckmittel beaufschlagbarer Druckraum oder als Federkissen ausgebildet sein.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Herstellen von Druckplatten mit einem Plattenaufnahmetisch zur Aufnahme eines Plattenrohlings und einem eine Platte aus durchsichtigem Material aufnehmenden Rahmen, in dem tischseitig eine kammerförmige Ausnehmung (19) vorgesehen ist, die ein die Kopiervorlage während des Kopiervorganges an den Plattenrohling anpressendes Kissen aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß in die kleiner als die Kopiervorlage (11) bemessene Ausnehmung (19) eine Versorgungsleitung (21) zur Beaufschlagung mit einem durchsichtigen Druckmittel mündet und daß der Rahmen (5) eine feste Auflagefläche für den Rand der Kopiervorlage (11) bildet sowie mit um die Ausnehmung (19) umlaufenden Saugkanälen (16) zum Halten der die Ausnehmung (19) tischseitig verschließenden Kopiervorlage (11) am Rahmen (5) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kammerförmige Ausnehmung (19) mit Druckluft beaufschlagbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kammerförmige Ausnehmung (19) rechteckförmig ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugrahmen (5) mit einem außerhalb seiner die Ausnehmung (19) umlaufenden Saugkanäle (16) umlaufenden Dichtstreifen (18) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumbeaufschlagung des Saugrahmens (5) während des Andrückvorgangs abschaltbar ist.
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