DE815101C - Verbindung tragender Teile eines Bauwerkes - Google Patents

Verbindung tragender Teile eines Bauwerkes

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DE815101C
DE815101C DEV973A DEV0000973A DE815101C DE 815101 C DE815101 C DE 815101C DE V973 A DEV973 A DE V973A DE V0000973 A DEV0000973 A DE V0000973A DE 815101 C DE815101 C DE 815101C
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DE
Germany
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head frame
ceiling beam
ceiling
tab
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DEV973A
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English (en)
Inventor
Josef Dipl-Ing Marx
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Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
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Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Verbindung tragender Teile eines Bauwerkes Gegenstand der Erfindung ist die besondere Ausgestaltung einer Verbindung tragender Teile eines in Skeletthauweise hergestellten Bauwerkes, dessen Einzelteile im wesentlichen aus dünnwandigen profilierten Stütz- und Traggliedern bestehen.
  • Die Verbindung der tragenden Teile solcher Baukörper, deren Glieder aus Leichtbauträgern, also aus dünnwandigen Deckenträgern und dünnwandigen profilierten Stützsäulen aus Blech bestehen, wurde bisher so ausgestaltet, daß auf die die senkrechten Kräfte übertragenden Säulen ein horizontal verlaufender Kopfrahmen aufgesetzt wurde, auf den die Deckenträger aufgelegt werden. Bei mehrgeschossigen Häusern wurden alsdann die in der Wandungsehene sich erstreckenden Stützsäulen wiederum auf die Enden der Deckenträger aufgesetzt. Es hat sich nun herausgestellt, daß die in Leichtbauweise hergestellten Bauglieder unter Einwirkung von Verkehrslasten sowie von Winddruck und Schneelasten gewissen Formveränderungen unterworfen sind, die bei den in Leichtbauweise hergestellten Baugliedern unter Umständen verhältnismäßig groß sind. Es ist wichtig, daß alle nicht als reine Zug- oder Druckbelastungen auf die Säulen wirkenden Kräfte, also z. B. Biegemomente, von diesen ferngehalten werden, da sonst die Knickfestigkeit ungünstig beeinflußt wird. Die in die Felder zwischen Säulen und Kopfrahmen eingesetzten Wände oder Wandungsteile bestehen bei den in Skelettbauweise hergestellten Gebäuden meist nur aus relativ dünnen großflächigen Platten, deren Form und deren Baustoff eine Kräfteübertragung nicht zuläßt. Die raumabschließenden Wandungsteile sind also bei diesen Bauwerken am tragenden Verband nicht beteiligt. Die Plattenkörper werden mit in gewissen Grenzen nachgiebigen Verbindungsmitteln an dem Skelettkörper festgelegt, so daß man, ohne daß Rissebildung in den Wandungsteilen zu befürchten wäre, gewisse Formänderungen einzelner Skelettkörper bzw. Lageveränderungen einzelner Skelettkörper relativ zueinander in Kauf nehmen kann.
  • Würden nun die in drr Wandungsebene sich erstreckenden Säulen bei mehrgeschossigen Häusern auf die Enden der Deckenträger aufgesetzt und mit diesen fest verbunden, so würden die Formveränderungen der Deckenträger auf die Säulen übertragen und in ihnen die zu vermeidenden zusätzlichen Biegebeanspruchungen oder sogar Durchbiegungen hervorrufen.
  • Die Erfindung zeigt einen Weg, wie man im wesentlichen die Formänderung der Deckenträger infolge Durchbiegung so isoliert, daß diese sich nicht auf die mit ihnen kraftschlüssig verbundenen Teile des Skelettkörpers, vorzugsweise des Kopfrahmens und der Säulenkörper, überträgt.
  • Gemäß der Erfindung werden die Säulen nicht auf die Enden der Deckenträger, sondern in der Lücke zwischen zwei Deckenträgern direkt auf den sog. Kopfrahmen aufgesetzt bzw. unmittelbar mit der darunter befindlichen Anschlußsäule verbunden.
  • Werden nun die Deckenträger unmittelbar fest mit dem in Leichtbauweise hergestellten Kopfrahmen, der vorzugsweise als Kastenträger ausgebildet ist, verbunden, so können die Deformierungen der Deckenträger Torsionsspannungen im Kopfrahmen bewirken und über den Kopfrahmen alsdann auch Biegemomente auf die an ihm festgelegten Säulen übertragen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird der Deckenträger derart auf dem Kopfrahmen gelagert, daß keinerlei Torsionskräfte in diesem Kopfrahmen auftreten können. Es wird zwischen Kopfrahmen und Deckenträger eine nachgiebige Lasche eingefügt, welche vorzugsweise aus federnd nachgiebigem Stahlblech besteht. Diese Lasche wird mit dem Deckenträger fest verbunden, z. B. mittels Schweißung, und in gewissem Abstand vom Deckenträger mittels eines beliebigen Befestigungselements, wie Zapfen mit Keil, Niet oder Schraube, beiderseits des Deckenträgers fest mit dem Kopfrahmen verbunden. Der Abstand zwischen der Mittelachse des Deckenträgers und den Befestigungsmitteln am Kopfrahmen ist so gewählt, daß bei Durchbiegung des Deckenträgers eine Verformung dieser Lasche im Sinne einer Verwindung erfolgt, so daß ein Verdrehmoment nicht als Torsionsbelastung auf den Kopfrahmen übertragen wird.
  • Um außermittige Druckbelastungen, d. h. Belastungen, die seitlich versetzt von der Hauptachse des Kopfrahmens an diesem angreifen, vom Kopfrahmen fernzuhalten, wird erfindungsgemäß weiterhin ein Lagerstück mit schwach balliger Lagerfläche zwischen Lasche und Kopfrahmen eingefügt, derart, daß die Achse dieser Lagerfläche sich parallel zur Längsachse. des Kopfrahmens erstreckt. Das erwähnte Lagerstück ist mit dem Kopfrahmen fest verbunden. Es kann zusätzlich auch eine elastische Zwischenlage aus nachgiebig verformbarem Stoff, z. B. aus mit nicht aushärtbarer Masse getränktem Textilgewebe, zwischen Lasche und Lagerstück angeordnet werden. In diesem Falle verlagert sich die Angriffslinie durch Druckbelastung etwas seitlich zur Hauptachse des den Kopfrahmen bildenden die Auflagei-kräfte aufnehmenden Trägers (Kastenträger).
  • Durch die beschriebene Verbindung der Säulen und Deckenträger gemäß der Erfindung werden die bisher im Leichtbau bestehenden Mängel des Skelettbaues weitgehend beseitigt und seine Anwendung auf mehrgeschossige Häuser erweitert.
  • In der Zeichnung ist ein Knotenpunkt gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i die Seitenansicht, Abb. 2 die Draufsicht, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie 1-I, Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie 11-II mit Lagerstück.
  • Auf die Säule i ist ein aus einem Leichtbauträger bestehender Kopfrahmen 2 aufgelegt. Auf diesen Kopfrahmen 2 ist zwischen beide Deckenträger 3 und 4 eine weitere Säule 5 aufgesetzt. Zwischen den Deckenträgern 3, 4 und dem Kopfrahmen 2 sind aus relativ dünnem Stahlblech bestehende Laschen 6, 7 eingelegt. Zwischen der Lasche 7 und dem Kopfrahmen 2 ist ein Lagerstück 8 mit schwach balliger Lagerfläche eingefügt, wobei sich die Achse der Lagerfläche parallel zur Längsachse des Kopfrahmens erstreckt. Die Laschen 6, 7 sind fest mit den Kanten der Deckenträger 3, 4 mittels Schweißung verbunden. Der Abstand io zwischen dem Befestigungspunkt i i der Laschen auf dem Kopfrahmen 2 und dem Deckenträger 3 bzw. 4 ist so groß bemessen, daß eine verwindungsartige Verformung der Lasche 6, 7 mÖglich ist.
  • Die Befestigung dieser Laschen auf dem Kopfrahmen erfolgt mittels Zapfen und Keil oder Schraubenbolzen mit Mutter. Das Lagerstück 8 kann über die Auflagerzone nach beiden Seiten in Richtung der Längserstreckung des Kopfrahmens so weit verlängert werden, daß es der Länge der Laschen 6, 7 entspricht. Es trägt dann an den Befestigungsstellen i i gleichzeitig das Befestigungselement (Zapfen, Schraubenbolzen) und kann dann bereits im Herstellerwerk an den vorbestimmten Stellen fest mit dem Kopfrahmen verbunden werden.
  • Zwischen die Lasche 7 und das Lagerstück 8 kann zusätzlich noch eine elastische Zwischenlage 9 aus nachgiebig verformbarem Werkstoff eingefügt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindung tragender Teile eines in Skelettbauweise hergestellten Bauwerkes, dessen horizontal sich erstreckende Glieder (Deckenträger) bei Belastung gewissen Formveränderungen (Durchbiegungen) unterworfen sind und bei welchen die Deckenträger auf einen sich horizontal erstreckenden Kopfrahmen aufgelegt sind, gegen den sich die senkrecht verlaufenden, in der Wandungsehene des Bauwerkes erstrekkenden Säulen des Skelettkörpers abstützen, gekennzeichnet durch die Verwendung einer nachgiebig verformbaren sowohl am Kopfrahmen als auch am Deckenträger befestigten relativ dünnen Lasche zwischen Deckenträger und Kopfrahmen, die so wirkt, daß eine Verformung (Durchbiegung) des einen, Teils (Deckenträger) sich nicht auf den anderen Teil (Kopfrahmen) überträgt und daß die Säulenkörper unmittelbar auf den Kopfrahmen, jedenfalls nicht unter Zwischenschaltung eines Deckenträgerendes, aufgesetzt sind.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebig verformbare Lasche aus Stahlblech besteht, welches mit den Kanten des Deckenträgers in der Auflagerzone verschweißt ist, und in gewissem bei Durchli egung des Deckenträgers eine nachgiebige Verformung der Zwischenlage zulassenden Abstand (io) vom Deckenträger mit dem Kopfrahmen, z. B. mittels Bolzenverbindung mit Anziehmutter oder Anziehkeil, beidseitig fest verbunden ist.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der verformbaren Lasche (7) und dem Kopfrahmen (2) ein Lagerstück (8) mit schwach balliger Lagerfläche angeordnet ist, deren Längsachse parallel zur Längsachse des Kopfrahmenkörpers verläuft.
  4. 4. Verbindung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der verformbaren Lasche (6, 7) und dem Kopfrahmenkörper (2) bzw. dem Lagerstück (8) eine nachgiebig verformbare bzw. zusammendrückbare Zwischenlage (9) aus getränktem Textilgewebe, Leichtmetall oder ähnlichen Stoffen angeordnet ist.
DEV973A 1950-05-09 1950-05-09 Verbindung tragender Teile eines Bauwerkes Expired DE815101C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT511169A1 (de) * 2011-03-03 2012-09-15 Siegfried Ing Ruenzler Modulares gebäude

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT511169A1 (de) * 2011-03-03 2012-09-15 Siegfried Ing Ruenzler Modulares gebäude

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