DE814323C - Seifenauflage - Google Patents
SeifenauflageInfo
- Publication number
- DE814323C DE814323C DEP12282A DEP0012282A DE814323C DE 814323 C DE814323 C DE 814323C DE P12282 A DEP12282 A DE P12282A DE P0012282 A DEP0012282 A DE P0012282A DE 814323 C DE814323 C DE 814323C
- Authority
- DE
- Germany
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- edges
- soap
- arms
- soap pad
- pad according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K5/00—Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
- A47K5/02—Soap boxes or receptables
- A47K5/03—Soap boxes or receptables separate from wall or wash-stand
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft eine Seifenauflage, die derart ausgebildet ist, daß die Seife ringsum vollkommen frei liegt und die Luft von allen Seiten zutreten kann, wodurch die Seife rasch trocknet. Der Luftzutritt bei den bekannten Seifenauflagen ist wesentlich ungünstiger.
- Die den freien Luftzutritt ermöglichende Lage der Seife bei der Seifenauflage gemäß der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die Auflagestellen der Seife außerordentlich klein sind, indem sie lediglich aus einzelnen Punkten bestehen. Zu diesem Zweck besteht die Seifenauflage aus einer Anzahl von innen nach außen ansteigender Kanten etwa von der Stärke einer stumpfen Schneide. Die Kanten fallen von ihrer höchsten Stelle nach außen unmittelbar ab, so daß die höchste Stelle nur aus einem Punkt besteht und die Seife daher nur auf Punkten aufliegt. Wenn die Seife zu klein ist, um auf den höchsten Punkten aufzuliegen, kommt sie auf weiter unten liegende Stellen der nach innen abfallenden Kanten zu liegen. Diese Punkte bilden gemeinsam eine Art Mulde.
- Zweckmäßig werden die Kanten zum Auflegen der Seife durch die oberen Kanten von Armen aus Blech oder bügelförmig gebogenem Draht gebildet, die in einer senkrechten Ebene stehen.
- Die Kanten können sternförmig stehen, d. h. von einem gemeinsamen Mittelpunkt ausgehen, wobei mindestens drei, zweckmäßig vier Arme vorgesehen werden, oder es können einander entgegengesetzt gerichtete Kanten parallel zueinander angeordnet sein. Im letzteren Falle liegen die Ansgangspunkte der Kanten auf einer gemeinsamen Mittellinie.
- Die Arme, die paarweise ein einziges Stück bilden können, sind in senkrechte Schlitze eines Fußes eingelassen, der sich auf einer Schale zum Auffangen des abtropfenden Seifenwassers befindet.
- Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
- Es zeigt Abb. i und 2 Ansicht und Draufsicht einer Ausführung mit strahlenförmig angeordneten Armen, Abb.3 ein Schaubild einer Seifenauflage mit parallel zueinander angeordneten Armpaaren.
- Die Seifenauflage besteht aus einer Anzahl von Armen a, die zueinander so angeordnet sind, daß ihre oberen Kanten b eine Art Mulde bilden. Bei der Ausführung nach Abb. i und 2 sind die Arme a strahlenförmig angeordnet. Ihre Kanten b steigen von einem gemeinsamen Mittelpunkt c aus von innen nach außen an und sind sehr schmal gehalten. Sie haben etwa die Stärke einer stumpfen Schneide. Die Arme a können aus dünnem Blech oder aus bügelförmig gebogenem dünnem Draht bestehen und stehen in .senkrechten Ebenen. Die Kanten b fallen von ihrer höchsten Stelle d nach außen unmittelbar ab, so daß die höchsten Stellen d nur durch Punkte gebildet werden, auf denen die Seife e aufliegt. Durch die muldenförmige Anordnung der Kanten b ist die Seifenauflage für Seifenstücke verschiedener Größe mit gleichbleibendem Vorteil verwendbar. In Abb. i ist gestrichelt dargestellt, daß auch kleinere Seifenstücke e', die entstehen, beispielsweise wenn die Seife e mehr oder weniger stark verbraucht ist, nur an einzelnen Punkten dr aufliegen.
- Die Zahl der Arme a ist beliebig, jedoch sind mindestens drei erforderlich. Es können aber auch vier oder mehr Arme a vorgesehen sein. Ebenso ist bei sternförmiger Anordnung der Arme a ihre Winkellage zueinander an sich nebensächlich.
- Abb. 3 zeigt eine Ausführung, bei der Paare in einer Ebene liegender Kanten b parallel zueinander angeordnet sind. Sie gehen paarweise von gemeinsamen Mittelpunkten c aus, die auf einer Geraden liegen und bilden eine Mulde. Die hier paarweise in einer Ebene liegenden Arme a könnten jedoch auch versetzt gegeneinander angeordnet sein.
- Die Arme a sind in senkrechten Schlitzen eines Fußes f befestigt, der sich innerhalb einer Schale g befindet, die das abtropfende Seifenwasser auffängt. Diese Befestigungsart der Arme a im Fuß f erleichtert den Zusammenbau, namentlich wenn die Arme a aus Blech bestellen und paarweise aus einem einzigen Stück hergestellt sind.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Seifenauflage, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Anzahl von innen nach außen aufsteigender Kanten (b), etwa von der Stärke einer stumpfen Schneide, besteht.
- 2. Seifenauflage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ansteigenden Kanten (b) durch die oberen Kanten von Armen (a) aus Blech oder bügelförmig gebogenem Draht mit senkrecht stehender Ebene gebildet werden.
- 3. Seifenauflage nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (b) von ihrer höchsten Stelle (d) aus nach aßen unmittelbar abfallen.
- 4. Seifenauflage nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (b) von einem oder mehreren gemeinsamen Mittelpunkten (c) ausgehen.
- 5. Seifenauflage nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (b) durch mindestens drei strahlenförmig angeordnete Arme (a) gebildet werden.
- 6. Seifenauflage nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einander entgegengesetzt gerichtete Kanten (b) parallel zueinander angeordnet sind.
- 7. Seifenauflage nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (a) paarweise in senkrechte Schlitze (h) eines auf einer Auffangschale (g) befindlichen Fußes (f) eingelassen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP12282A DE814323C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Seifenauflage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP12282A DE814323C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Seifenauflage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE814323C true DE814323C (de) | 1951-09-20 |
Family
ID=7363982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP12282A Expired DE814323C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Seifenauflage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE814323C (de) |
-
1948
- 1948-10-02 DE DEP12282A patent/DE814323C/de not_active Expired
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