DE814323C - Seifenauflage - Google Patents

Seifenauflage

Info

Publication number
DE814323C
DE814323C DEP12282A DEP0012282A DE814323C DE 814323 C DE814323 C DE 814323C DE P12282 A DEP12282 A DE P12282A DE P0012282 A DEP0012282 A DE P0012282A DE 814323 C DE814323 C DE 814323C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edges
soap
arms
soap pad
pad according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP12282A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Barth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP12282A priority Critical patent/DE814323C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE814323C publication Critical patent/DE814323C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/02Soap boxes or receptables
    • A47K5/03Soap boxes or receptables separate from wall or wash-stand

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Seifenauflage, die derart ausgebildet ist, daß die Seife ringsum vollkommen frei liegt und die Luft von allen Seiten zutreten kann, wodurch die Seife rasch trocknet. Der Luftzutritt bei den bekannten Seifenauflagen ist wesentlich ungünstiger.
  • Die den freien Luftzutritt ermöglichende Lage der Seife bei der Seifenauflage gemäß der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die Auflagestellen der Seife außerordentlich klein sind, indem sie lediglich aus einzelnen Punkten bestehen. Zu diesem Zweck besteht die Seifenauflage aus einer Anzahl von innen nach außen ansteigender Kanten etwa von der Stärke einer stumpfen Schneide. Die Kanten fallen von ihrer höchsten Stelle nach außen unmittelbar ab, so daß die höchste Stelle nur aus einem Punkt besteht und die Seife daher nur auf Punkten aufliegt. Wenn die Seife zu klein ist, um auf den höchsten Punkten aufzuliegen, kommt sie auf weiter unten liegende Stellen der nach innen abfallenden Kanten zu liegen. Diese Punkte bilden gemeinsam eine Art Mulde.
  • Zweckmäßig werden die Kanten zum Auflegen der Seife durch die oberen Kanten von Armen aus Blech oder bügelförmig gebogenem Draht gebildet, die in einer senkrechten Ebene stehen.
  • Die Kanten können sternförmig stehen, d. h. von einem gemeinsamen Mittelpunkt ausgehen, wobei mindestens drei, zweckmäßig vier Arme vorgesehen werden, oder es können einander entgegengesetzt gerichtete Kanten parallel zueinander angeordnet sein. Im letzteren Falle liegen die Ansgangspunkte der Kanten auf einer gemeinsamen Mittellinie.
  • Die Arme, die paarweise ein einziges Stück bilden können, sind in senkrechte Schlitze eines Fußes eingelassen, der sich auf einer Schale zum Auffangen des abtropfenden Seifenwassers befindet.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigt Abb. i und 2 Ansicht und Draufsicht einer Ausführung mit strahlenförmig angeordneten Armen, Abb.3 ein Schaubild einer Seifenauflage mit parallel zueinander angeordneten Armpaaren.
  • Die Seifenauflage besteht aus einer Anzahl von Armen a, die zueinander so angeordnet sind, daß ihre oberen Kanten b eine Art Mulde bilden. Bei der Ausführung nach Abb. i und 2 sind die Arme a strahlenförmig angeordnet. Ihre Kanten b steigen von einem gemeinsamen Mittelpunkt c aus von innen nach außen an und sind sehr schmal gehalten. Sie haben etwa die Stärke einer stumpfen Schneide. Die Arme a können aus dünnem Blech oder aus bügelförmig gebogenem dünnem Draht bestehen und stehen in .senkrechten Ebenen. Die Kanten b fallen von ihrer höchsten Stelle d nach außen unmittelbar ab, so daß die höchsten Stellen d nur durch Punkte gebildet werden, auf denen die Seife e aufliegt. Durch die muldenförmige Anordnung der Kanten b ist die Seifenauflage für Seifenstücke verschiedener Größe mit gleichbleibendem Vorteil verwendbar. In Abb. i ist gestrichelt dargestellt, daß auch kleinere Seifenstücke e', die entstehen, beispielsweise wenn die Seife e mehr oder weniger stark verbraucht ist, nur an einzelnen Punkten dr aufliegen.
  • Die Zahl der Arme a ist beliebig, jedoch sind mindestens drei erforderlich. Es können aber auch vier oder mehr Arme a vorgesehen sein. Ebenso ist bei sternförmiger Anordnung der Arme a ihre Winkellage zueinander an sich nebensächlich.
  • Abb. 3 zeigt eine Ausführung, bei der Paare in einer Ebene liegender Kanten b parallel zueinander angeordnet sind. Sie gehen paarweise von gemeinsamen Mittelpunkten c aus, die auf einer Geraden liegen und bilden eine Mulde. Die hier paarweise in einer Ebene liegenden Arme a könnten jedoch auch versetzt gegeneinander angeordnet sein.
  • Die Arme a sind in senkrechten Schlitzen eines Fußes f befestigt, der sich innerhalb einer Schale g befindet, die das abtropfende Seifenwasser auffängt. Diese Befestigungsart der Arme a im Fuß f erleichtert den Zusammenbau, namentlich wenn die Arme a aus Blech bestellen und paarweise aus einem einzigen Stück hergestellt sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Seifenauflage, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Anzahl von innen nach außen aufsteigender Kanten (b), etwa von der Stärke einer stumpfen Schneide, besteht.
  2. 2. Seifenauflage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ansteigenden Kanten (b) durch die oberen Kanten von Armen (a) aus Blech oder bügelförmig gebogenem Draht mit senkrecht stehender Ebene gebildet werden.
  3. 3. Seifenauflage nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (b) von ihrer höchsten Stelle (d) aus nach aßen unmittelbar abfallen.
  4. 4. Seifenauflage nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (b) von einem oder mehreren gemeinsamen Mittelpunkten (c) ausgehen.
  5. 5. Seifenauflage nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (b) durch mindestens drei strahlenförmig angeordnete Arme (a) gebildet werden.
  6. 6. Seifenauflage nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einander entgegengesetzt gerichtete Kanten (b) parallel zueinander angeordnet sind.
  7. 7. Seifenauflage nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (a) paarweise in senkrechte Schlitze (h) eines auf einer Auffangschale (g) befindlichen Fußes (f) eingelassen sind.
DEP12282A 1948-10-02 1948-10-02 Seifenauflage Expired DE814323C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP12282A DE814323C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Seifenauflage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP12282A DE814323C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Seifenauflage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE814323C true DE814323C (de) 1951-09-20

Family

ID=7363982

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP12282A Expired DE814323C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Seifenauflage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE814323C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE814323C (de) Seifenauflage
DE450044C (de) Vorrichtung zum Schneiden von Fruechten in Scheiben, Streifen oder Wuerfel
DE7537473U (de) Kaffeefilter
DE887998C (de) Ablaufblech
DE475423C (de) Zentrierglocke fuer Flaschenreinigungsmaschinen
DE347352C (de) Aufbereitungsherd
DE821009C (de) Haltevorrichtung fuer Kannen, Eimer o. dgl.
DE669362C (de) Flaechenbemusterungsvorrichtung
AT153316B (de) Einrichtung zum Trennen von Nähten.
DE649149C (de) Standfeste Haltevorrichtung fuer zu ueberziehende volle Werkstuecke des Suesswarengewerbes
DE627874C (de) Schleifvorrichtung fuer Klingen
DE834844C (de) Waeschestock fuer Waschkessel
CH259075A (de) Tranchierbrett.
DE409503C (de) Anordnung von Kuechen- oder Aufschnittbrettern o. dgl.
DE502702C (de) Vorrichtung zum Frischhalten der Brotschnittflaeche mittels einer Deckplatte und Haltestift
DE519719C (de) Vorrichtung zur Trennung der Kraeusen von der Gaerfluessigkeit, insbesondere in der Brauerei
DE508634C (de) Vorrichtung zum Mischen von Spielkarten
DE502841C (de) Vorrichtung zum Ernten von Fliederbeeren
DE461654C (de) Seifenschale
AT112875B (de) Vorrichtung zum Schnitzeln von Futterrüben u. dgl.
DE438124C (de) Schutzblech fuer Atmungsgeraete
AT120803B (de) Rasierhobel.
DE931313C (de) Haltegeraet fuer Moehren u. dgl.
DE524603C (de) Schale zum Entwickeln photographischer Platten mit Handhaben
DE822530C (de) Siebeinrichtung in Ruebenschnitzel-Diffuseuren