DE8138528U1 - Elektrisches Schaltgerät - Google Patents

Elektrisches Schaltgerät

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DE8138528U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/02Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding actuated by movement of a float carrying a magnet

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  • Electromagnetic Pumps, Or The Like (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

A. FUNCK-HARTHERZ '··' ·*' '««* ' 6 l^nA'NfiuuJRT/M. 50, am η γ 1982
PATENTANWALTIN HOHEROD.KOi.ftTR.-.!
P 82/ 1434
Jan Edward Giamervik
Knappenveien 62 A
N-5o64 Straumsgrend
Norwegen
Gunnar Sveinsb^
Gravdalaveien 1o
N-5o34 Ytre Lakseva^
Norwegen
Elektrisches Schaltgerätr
Die Erfindung bezieht aich auf elektrische Schaltgeräte, insbesondere flüsaigkeitagesteuerte elektrische Schaltgeräte mit einem Schutzrohrkontakt zum Öffnen und Schließen mittels dea Kraftlinienfeldes eines Dauermagneten, der mit aeiner Nord-Süd-Richtung parallel zur Achsrichtung des Schutzrohrkontaktes angeordnet ist und mit einer von außen angreifenden Kraft, mit der der Magnet in Richtung zum Schutzrohrkontakt in einer genau gesteuerten recht-
winkligen Bewegungsbahn hin und her zu bewegen ist. Jede von außen einwirkende Kraft kann der Auftrieb eines Schwimmers sein.
Schutzrohrkontakte sind allgemein bekannt (z.B. aus dem USA-Patent 3823328).
Die vorliegende Erfindung kann insbesondere zur Eegelung des Flüssigkeitsspiegels am Boden eines Schiffesbeispielsweise eines Segelbootes oder Motorbootes Verwendung finden. In diesem Fall soll das Schaltgerät nach der Erfindung die Kontrolle über das Einschalten und Ausschalten einer Bilgenpumpe zur Entfernung von Flüssigkeit dienen, die sich am Boden des Bootes angesammelt hat, und zwar soll es schrittweise geschehen, wenn sich die Notwendigkeit dafür ergibt, d.h. auf automatische Weise registriert, die von einem festgelegten oberen und unteren Flüssigkeitsspiegel am Boden des Bootes bestimmt wird. Anders ausgedrückt soll das elektrische Schaltgerät dafür i vorgesehen sein, immer dann die Bilgenpumpe in Bewegung zu setzen, wenn der Flüssigkeitsspiegel in dem Boot ausreichend hoch angestiegen ist und sie solange in Betrieb zu halten, bis der Flüssigkeitsspiegel in dem Boot auf einen vorbestimmten unteren Punkt abgesunken ist. Ein Dauermagnet schaltet das Schaltgerät ein und aus und wird seinerseits mittels des Auftriebs eines Schwimmers in Richtimg zu dem Schutzrohrkontakt hin und her bewegt, wenn der Schwimmer den
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Bewegungen der Flüssigkeit zwischen dem oberen und dem unteren Spiegel folgt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die Anwendung zur Betätigung von Bilgenpumpen,sie kann vielmehr auch bei vielen anderen Arten von elektrisch angetriebenen Arbeitsgeräten Anwendung finden, die mit einem gesteuerten Flüssigkeitsspiegel zusammenwirken. Ein Beispiel hierfür ist der Flüssigkeitsspiegel in einem Tank, in einem Strömungskanal Oder für ähnliche Aufgaben. In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung am Beispiel einer Bilgenpumpe in einem Schiffskörper dargelegt.
Schalter, die von einem Flüssigkeitsspiegel betätigt werden und nach dem Schutzrohrprinzip arbeiten, sind bekannt (USA-Patent 4.165.935). Hierbei werden jedoch zwei Magnete gebraucht, einer zum Öffnen des Schutzrohrkontaktes und einer um ihn zu schließen. In diesem Fall wird ein Schalter durch den Flüssigkeitsspiegel betätigt, wobei der zu regulierende Abstand auf die Länge des Schutzrohrkontaktes eingeschränkt ist. Kritisch ist die Verwendung des Schalters, der vom Flüssigkeitsspiegel betätigt wird, insbesondere im Hinblick auf den Flüssigkeitsspiegel für das Einschalten und den Flüssigkeitsspiegel für das Ausschalten, weil die beiden Magnete abgestimmt sein müssen, und diese Abstimmung in jedem einzelnen Fall justiert werden muß. Dazu kommt die Möglichkeit der Abschwächung der beiden Magnete durch ihr Alter, das die angestrebte Wirkung stören kann.
Bei der Anwendung eines Schutzrohrkontaktes und eines zugeordneten beweglichen Dauermagnetes kann unter normalen Arbeitsbedingungen ein spezieller Spiegel für das Einschalten der Bilgenpumpe und ein entsprechender besonderer Spiegel für das Ausschalten der Bilgenpumpe auf einen oberen und einen unteren Flüssigkeitsspiegel festgelegt werden, die beispielsweise einen Abstand von 5 mm voneinander haben. Durch Verstärkung oder Verringerung der Kraft des Dauermagneten kann der Abstand zwischen den Flüssigkeitsspiegeln bis zu einem gewissen Grade vergrößert oder verkleinert werden, wodurch gleichzeitig der Abstand zwischen dem Schutzrohrkontakt und dem Dauermagneten in der Einschaltstellung (oberer Flüssigkeitsspiegel) vergrößert oder verringert wird. Man kann dies bis zu einem gewissen Grad durch Vergrößern oder Verkleinern der Ampere/Vindungszahl für den Schutzrohrkontakt zu kompensieren. In allen Fällen jedoch ist es schwierig,einen gewünschten gekennzeichneten Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Flüssigkeitsspiegel zu erhalten, d.h. zwischen der Einschaltstellung und der Ausschaltstellung der Feldstärke des Dauermagneten des Schwimmers.
Unter gewissen Umständen, z.B. in der Folge von Bewegungen des Bootes in schwerer See und dem sich hieraus ergebenden Rollen und Stampfen des Bootes und der entsprechenden Schwappbewegung der Ansammlung des Wassers am Boden des Bootes wird der oben erwähnte Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Spiegel der Flüssigkeit zu gering, so
daß sich in der Praxis eine pulsierende Ein- und Ausschaltung der Bilgepumpe aufgrund der Bewegungen des Bootes einstellen kann.
Auch hat die Bilgenpumpe als Resultat des relativ mäßigen Abstandes zwischen dem oberen und unteren Spiegel der Flüssigkeit am Boden des Bootes die Neigung relativ beschränkte Mengen ron Flüssigkeit bei jeder Pumpoporation auszustoßen, weshalb sich häufig das Problem ergibt, daß bei dem relativ häufigen Einschalten und Ausschalten der Bilgenpumpe ein entsprechend geringer Wirkungsgrad bei hoher Belastung der Pumpe und der Schaltelemente vorhanden ist, wogegen andererseits bei mäßigen Bewegungen des Bootes günstigere Arbeitsbedingungen vorliegen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen substantiell größeren Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Flüssigkeitsspiegel zu schaffen, ohne dabei den Dauermagneten und seine Feldstärke zu ändern und dennoch eine weniger häufige Einschaltung und Ausschaltung der Bilgenpumpe zu erreichen, wobei die Intervalle, in denen die Bilgenpumpe eingeschaltet ist, länger werden. Zugleich wird die Aufgabe gelöst, zu einer ausgeprägteren Trennung zwischen dem Spiegel für die Einschaltung und für die Ausschaltung des Schutzrohrkontaktes zu gelangen.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch ein Relais, das verhältnismäßig nahe bei dem Schutzrohrkontakt angeordnet
ist, mit ihm in Reihe geschaltet ist und das eine Wicklung mit einem elektromagnetischen Kraftfeld hat, das schwächer ist als die Feldstärke des Dauermagneten und zu schwach ist, um allein den Schutzrohrkontakt in seiner Stellung zu halten*
Mit diesen Mitteln nach der Erfindung gelangt man bei einem oberen Spiegel auf bekannte Weise in ziemliche Unabhängigkeit van Kraftfeld des Dauermagneten. Wenn nun der Schutzrohrkontakt zuerst eingeschaltet ist, wird mit Sicherheit erreicht, daß er eingeschaltet bleibt, weil zur selben Zeit ein weiteres Kraftfeld über dem Schutzrohrkontakt entsteht, das von dem elektromagnetischen Kraftfeld in der Wicklung des Relais hergestellt wird. Dieses Sxtriikraftfeld arbeitet mit dem Kraftfeld des Dauermagneten solange zusammen, wie der Schutzrohrkontakt eingeschaltet ist, und damit solange, wie die Bilgenpumpe in Tätigkeit ist. Mit den erfinderischen Mitteln erreicht man als Folge der kombinierten Wirkung der Feldstärke der Wicklung und des Dauermagneten die Fähigkeit» den Schwimmer mit dem zugeordneten Dauermagneten auf einen bemerkenswerten größeren Abstand von dem oberen Flüssigkeitsspiegel zu bringen, bevor der untere Flüssigkeitsspiegel erreicht wird, bei dem i.r Schutzrohrkontakt geöffnet wird und dadurch den Strom zu dem Relais mit der zugehörigen Wicklung unterbricht und gleichzeitig den Strom zur Bilgenpumpt,- abstellt.· Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Gerätes kommt man dazu, daß ein bestimmter Spiegel fest-
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gelegt ist, bei dem der Schutzrohrkontakt ausgeschaltet wird. Es ist ein wesentlicher Vorzug des erfinderischen Gegenstandes darin zu sehen, daß der festgelegte Spiegel für die Öffnung des Schutzrohrkontaktes markant von dem Spiegel für das Schließen des Schutzrohrkontaktes getrennt ist.
Wenn der Dauermagnet in dem Schwimmer wiederum auf dsn oberen Flüssigkeitsspiegel angehoben ist und den Schutzrohrkontakt wiederum schließt, ist ©an allein abhängig von der Feldstärke des Dauermagneten, weil die Feldstärke der Wicklung in dieser Stellang noch nicht eingreif L. Infolgedessen sind nach der Erfindung markant getrennte Cpiegel für das Einschalten und Ausschalten gewährleistet, die einen relativ großen Abstand voneinander haben. Dies bedeutet eine Sicherheit gegen j ungewolltes und zufälliges Einschalten und Ausschalten
der Bilgenpumpe, und zu gleicher Zeit eine Garantie
für einen relativ längeren Arbeitstakt der Bilgenpumpe nach ihrem jeweiligen Einschalten.
Nach der Erfindung erreicht man ein besonders genaues Einschalten und Ausschalten, wenn man dafür sorgt, daß die Axialrichtung des Schutzrohrkontaktes rechtwinklig zur Axialrichtung der Wicklung des Relais steht.
Eine vorzugsweise Ausführungaform der Erfindung, die
eine praktische Konstruktion des Unterbrechers darstellt,
ist gekennzeichnet durch ein Gehäuse für die elektrischen Bestandteile, welche darin in elektrisch isolierendem Material eingebettet sind, von dem eine obere Partie eine Hülse bildet, worin die elektrischen Bestandteile angeordnet sind, während der untere Bereich als Führung für den Schwimmer ausgebildet ist, mit einem oberen Luftdurchlaß und einem unteren Flüssigkeitsdurchlaß. Auf diese Weise kommt man zu einer konstruktiven Lösung, die eine vorteilhafte Herstellungsweise der verschiedenen Bestandteile und Teile des Schalters bei einfacher Montage dieser Teile und Bestandteile beinhaltet.
Vorzugsweise ist das Gehäuse ein rechteckiges Kunststoffrohr und der Schwimmer ist von rechteckigem Querschnitt und dazu bemessen, zu verhindern, daß er sich rechtwinklig zum unteren Bereich des G&häuses verstellt.
Insbesondere im Hinblick auf eine einfache Montage, aber auch in der Absicht die Demontage für Inspektion und Reinigung des Schwimmera und seiner Führungskammer zu gewährleisten, ist ein schubladenartiger Einschub in dem unteren Bereich des Gehäuses vorgesehen, der vom rechteckigem Querschnitt ist und mit 2 gegenüberliegenden Seiten die obere und die untere Grenze für die Führungskammer des Schwimmers bilden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es sindi |
Fig. 1 ein Schnitt durch ein Schaltgerät zu Verwendung '' mit einer Bilgenpumpe, die in die Flüssigkeit
am Boden eines Bootes eingetaucht ist, ergänzt
durch Einzelheiten der Schaltung,
Fig. 2 eine Schrägansicht des Schaltgerätes nach Fig.1,
worin Teile des Gerätes in Axialrichtung zu- » einander herausgezogen si.xl, um die einfache t Konstruktion und die einfache Montage der
Teile des Schaltgerätes zu verbildlichen,
Fig. 3 eine andere Schrägansicht des Schaltgerätes I nach Fig. 1, worin das Gerät bereits zur
Verbindung mit der Bilgenpumpe oder einem 1
anderen Arbeitsgerät und der dazugehörigen |
t Gleichstromquelle zu sehen ist und |
Fig. 4 und Fig. 5
Skizzen von zwei verschiedenen Einbaumöglichkeiten des Schaltgerätes nach Fig.1.
Die mit Gleichstrom betriebene Bilgenpumpe 10 in Fig.1
und ein von einem Schwimmer gesteuertes Schaltgerät 11
zur Regelung von zwei Flüssigkeitsspiegeln, nämlich
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- 1o -
einem oberen Flüssigkeitsspiegel 12, der in voll ausgezogener Linie dargestellt ist und einem unteren Flüssigkeitsspiegel 13, der mit einer gestrichelten Linie dargestellt ist, sind elektrisch miteinander gekoppelt. Die beiden Flüssigkeitsspiegel 12 und 13 sind die tatsächlichen Flüssigkeitsspiegel am Boden eines Schiffskörpers. Der obere Spiegel 12 ist der | Spiegel, bei dem die Bilgenpumpe 1o angelassen wird, I während mit dem unteren Spiegel 13 das Stillsetzen J der Biigenpumpe veranlaßt wird. Die Bilgenpumpe ist | unter dem unteren Spiegel eingetaucht, und in allen I
Fällen ist dafür gesorgt, daß der Eingang zu der
Bilgenpumpe unterhalb des unteren Spiegels 13 eintaucht.
Von einer Gleichstromquelle, beispielsweise eine 12 Voltbatterie (nicht dargestellt), versinnbildlicht durch positive und negative Klemmen 15, 14, führt eine erste Leitung 16 von der negativen Klemme 14 zu der einen Seite der Bilgenpumpe und von der anderen Seite erstreckt sich eine zweite Leitung 17 zu einer Seite eines Arbeitskontaktes 18, während von der anderen Seite des Arbeitskontaktes 18 eine dritte Leitung 19 zu der positiven Klemme 15 führt. Die Leitungen 16, 17 und 19 stellen einen Arbeitskreislauf von der | Batterie zu der Bilgenpumpe über das schwimmergesteuerte Schaltgerät 11 dar.
Von der Leitung 16 führt ein Leitungszweig 2o über eine erste Diode 21 von I00 &Α zu der einen Seite eines Schutzrohrkontaktes 22 mit 25 - 3o Ampere/Windungen.
Von der entgegengesetzten Seite des Schutzrohrkontaktes führt eine Leitung 23 zu der einen Seite einer Wicklung in einem Relais 25, das den Arbeitskontakt 18 enthält. Die Wicklung 24 ist für einen elektrischen Strom von 1oo - 11o mA bemessen. Von der entgegengesetzten Seite der Wicklung 24 führt eine Leitung 26 zu der Leitung Zwischen 2 Klemmen 27, 28 , welche jeweils einer Seite der Wicklung 24 zugeordnet sind, ist eine zweite Diode von 1oo mA parallel zu der Wicklung 24 eingeschaltet. Die Leitungen 2o, 23, 26 mit dem zugeordneten Schutzrohrkontakt 22 und der Wicklung 24 bilden einen Steuerkreis für das Relais 25, wovon der Arbeitskontakt 18 gesteuert j wird. Mittels der Diode 21 wird bei der Funkenbildung
bei der Öffnung des Sohutzrohrkontaktes 22 entgegengewirkt und die Diode 21 verhindert fehlerhafte Verbindung der Leitungen 16 und 19 mit den positiven und negativen Klemmen der Batterie. \
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die elektrischen Bestandteile des Schaltgerätes, nämlich der Schutzrohrkontakt 22, das Relais 25 und die Dioden 21, 29 in dem oberen Bereich 3oa eines hülsenförmigen PVC-Rohres untergebracht sind, während der untere Bereich 3ob des Ge
häuses eine Führung für einen Schwimmer 31 bildet, der einen entsprechenden rechteckigen Querschnitt hat und einen Dauermagneten 32 eingebettet in Kunststoffschaum enthält. Am Außenumfang ist der Kunststoffschaum von 4 Seiten des Gehäuses 34 eines rechteckigen PVC-Rohrabschnittes umgeben, und an den beiden anderen Seiten
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ist es abgedeckt durch einen ausgehärteten Kunststoff (beispielsweise STYCAST 2651 mit Katalysator 9 von Emerson & Cunning, Inc., Belgien). Der untere Bereich 3oa des Gehäuses 3o wird von einem schubladenähnlichen Einschub 35 in Form eines rechtswinkligen PVC-Rohrabschnittes abgeschlossen. Der Rohrabschnitt 35 ist so auf die Kante gelegt, daß 2 seiner entgegengesetzten Flächen die obere und die untere Begrenzungsfläche für die Bewegung des Schwimmers 31 bilden.
In Fig. 1 ist der Schwimmer 31 in ausgezogenen linien in einer oberen Stellung dargestellt und in gestrichelten Linien in einer unteren Stellung in dem unteren Bereich des Gehäuseteils5o. Zu sehen ist ein oberer Luftdurchlaß 36 in der Wand des Gehäuses 3o gerade oberhalb des Schwimmers 31 in seiner obersten Stellung und ein unterer Flüssigkeitsdurchlaß J57 in der Wand des Gehäuses 3o, gerade unterhalb des Schwimmers 31 in seiner unteren Stellung. Es ist dafür Sorge getragen, daß der Flüssigkeitsdurchlaß 37 sich in die Führung in dem Gehäuse 3o in einer Höhe öffnet, die deutlich unterhalb des unteren .Flüssigkeitsspiegels liegt, wodurch dem Eindringen von Öl , das oben auf der Flüssigkeit im Boden des Schiffskörpers schwimmt, entgegen-gewirkt wird. Der Flüssigkeitsdurchlaß 37 ist so bemessen, daß er nur einen geringen Einfluß auf den Flüssigkeitsspiegel in dem Gehäuse ausübt, wenn Wellenbewegungen oder Schwappbewegungen in der Flüssigkeit außerhalb des Gehäuses 3o vorkommen.
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Es wird dafür Sorge getragen, daß die N-S-Richtung (Nord-Süd-Richtung) d3S Dauermagneten 32 sich parallel zu der Achsrichtung des Schutzrohrkontaktes 22 erstreckt und mit seinem N-PoI der positiven Seite des Schutzrohrkontaktes 22 zugewendet ist und sein S-PoI zur negativen Seite des Schutzrohrkontaktes 22 hingewendet ist. Hierbei ist es wich+ig, daß der Schwimmer 31 und die Führung innerhalb des Gehäuses 3o zusammen mit dem Einschub 35 entsprechend bemessene rechteckige Querschnitte haben, so d&ß unbeabsichtigte Drehungen des Schwimmers in dem Gehäuseteil 3o vermieden werden. Der Einschubteil 35 ist (zusammen mit dem Schwimmer 31) in das Gehäuse 3o eingestoßen (siehe Figur 1 und 2) und hat einen relativ engen Sitz, während der Schwimmer 31 , wie in den Fig . 1 und 2, zu sehen, mit relativ viel Spiel in dem Gehäuseteil 3o und dem Einschub 35 aufgenommen ist.
In der Fig . 1 der Zeichnung ist die axiale Richtung der Wicklung 24 einfachheitshalber parallel zu der Achsrichtung des Schutzrohrkontaktes 23 dargestellt. In der Praxis ist dafür Sorge getragen, daß die Achsrichtung der Wicklung rechtwinklig zu der Achsrichtung des Sohutzrohrkontaktes verläuft, so daß deren Kraftfeldlinien mit den Kraftfeldlinien des Dauermagneten zusammenfallen.
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In der Fig·« 2 sieht man, daß bei dem Einbau der elektrischen Bestandteile des Schaltgerätes in das Gehäuse 3o ein Relais 25 Verwendung findet, das In ein Gehäuseteil 25a eingebaut ist, welch letzteres mittels der Klemmen 38, 39, 4o an einem 3-Leiter-Kabel 41 (welches die Leitung 17,19 und 2o enthält) befestigt ist. Dieses hat ein äußeres PVC-Gehäuse. Die Dioden 21 und 29 und der Schutzrohrkontakt 22 zusammen mit den zugehören Leitungen sind in ihrer Lage außerhalb des Gehäuses des Relais 25 befestigt.
Nachdem der Einschub 35 mit dem Schwimmer 31 in seine Stellung in den unteren Bereich des Gehäuses gestoßen ist, wird als nächstes dafür Sorge getragen, daß eine Abdichtung zwischen dem Einschub 35 und dem Gehäuse 3o geschaffen wird, beispielsweise mit Hilfe eines Silikonen Überzuges. Erst dann wird der obere Bereich des Gehäuses mit einer zweckmässigen Menge des schon erwähnten aushärtbaren Kunststoffen (STYCAST 2561 und Katalysator 9> ausgefüllt. Alsdann taucht man d&3 Relais 25 mit den zugehörigen Leitungsverbindungen, dem Schutzrohrkontakt und den Dioden in den aushärtbaren Kunststoff ein. Es i3t dafür Sorge zu tragen, daß der aushärtbare Kunststoff bis zu einer Höhe aufwärts zu dem PVC-Gehäuse des Kabels 41 eingefüllt wird. Mit Hilfe des aushärtbaren Kunststoffes wird eine wirksame mechanische Verbindung zwischen dem Gehäuse des Kabels 41 und dem Gehäuse 5o (ein-
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schließlich des Einschubteils 35) zur selben Zeit hergestellt, in der die elektrischen Bestandteile und die zugehörigen Leitungen schützend in dem Gehäuse untergebracht werden, eingebettet in ein elektrisch isolierendes flammensicheres Material.
Anstelle der dargestellten mechanischen Verbindung zwischen dem aushärtbaren Kunststoff und dem Einschubteil 35, kann das Einschubteil auch axial verschieblich in dem Gehäuse 3o untergebracht werden, so daß es nebst dem zugeordneten Schwimmer 31 zwecks Reinigung und evtl.zum Austausch des Schwimmers herausgenommen werden kann, wenn dies wünschenswert wird. Im letzteren Falle kann das Einschubteil 35 beispielsweise in dem Gehäuse mit·Reibsitz untergebracht werden, oder es kann mit einer quer angeordneten Befestigungsschraube oder anderen geeigneten Mitteln in dem Gehäuse befestigt werden.
In Fig. 3 sieht man wie das Schaltgerät 11 in seiner endgültigen Ausbildung mit dem zugeordneten Kabel 41 fertig für die Montage aussieht. Ein Loch 43 für eine SchraubbefestiguDg ist am oberen Ende des Schaltgerätes zu sehen, in dem es an einem geeigneten Halter in den Boden des Schiffskörpers befestigt wird, wie in Figur
dargestellt, so daß das Schaltgerät stationär am Boden des Bootes in einer Vertiefung 44 im Kiel aufgenommen
ist. Wahlweise kann das Schaltgerät frei hängend oberhalb des Bodens 46 der Kielvertiefung untergebracht werden (Fig.5). Die zuletzt erwähnte Möglichkeit ist von besonderem Interesse in dem Fall, daß die Vertiefung im Kiel relativ tief geht, was Schwierigkeiten mit sich bringt, wenn das Schaltgerät an einer geeigneten Befestigung hinreichend tief in der Kielvertiefung festgemacht werden soll.
Patentansprüche:
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Elektrisches Schaltgerät Kurzfassung
Kin schwimmerbetätigtes elektrisches Spaltgerät enthält einen Schutzrohrkontakt, der von der Feldstärke eines Dauermagneten geöffnet und geschlossen wird. Der Dauermagnet ist eingebettet in einen Schwimmer, der von einer Flüssigkeit mit steigenden und fallenden Spiegeln in Richtung zu dem Schutzkontakt und von ihm hinweg bewegt werden kann, um den Schutzrohrkontakt zu schließen und zu öffnen. Der Schutzrohrkontakt arbeitet mit einem Relais zusammen, das die Aufgabe hat, einen Arbeitskontakt zu schließen und zu öffnen, um eine Bilgenpumpe oder ein anderes Kraftgerät bei Erreichen zweier getrennter FlüssigkeitsBpiegeln ein- oder auszuschalten. Für einen weiten Abstand zwischen den Flüssigkeitsspiegeln und zugleich für ausgesprochen genaue Stellungen beim Einschalten oder Ausschalten des Schutzrohrkontaktes wird Sorge getragen, in-dem die Kraft des magnetischen Feldes der Wicklung des Relais mit der Feldstärke des Dauermagneten zusammen wirkt. Es ist auch dafür gesorgt, daß die Feldstärke der Wicklung geringer ist als die Feldstärke des Dauermagneten, während die Feldstärke der Wicklung für sich allein zu schwach ist, um den Schutzrohrkontakt in seiner Stellung zu halten.

Claims (6)

G 81 33 328.5 Neue Schutzansprüche (2.8.1983)
1.) Elektrisches Schaltgerät mit einem Schutzrohrkontakt zum Öffnen und Schließen mittels der Feldkraft eines Dauermagneten, der mit seiner Ncrd-Süd-Riehtung parallel zur Achsrichtung des Schutzrohrkontaktes angeordnet ist, und mit einer von außen einwirkenden Kraft, mit der der Magnet in Richtung zum Schutzrohrkontakt in einer genau gesteuerten rechtwinkligen Bewegungsbahn hin- und herzubewegen ist s
gekennzeichnet durch die Anordnung eines Relais (25) benachbart dem Schutzrohrkontakt (22), wobei das Relais eine Wicklung (24) mit einem elektromagnetischen Kraftfeld aufweist, das schwächer ist als die Feldstärke des Dauermagneten (32) und zu schwach, um allein den Schutzrohrkontakt (22) in seiner Stellung zu halten.
2.) Schaltgerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen Schwimmer (3D, der den Dauermagneten (32) trägt und dessen Auftrieb die τοη außen wirkende Kraft ist.
3.) Schaltgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achsrichtung des Schutzrohrkontaktes (22) sich im rechten Winkel zur Achsrichtung der Wicklung .(24) des Eelais erstreckt.
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4.) Schaltgerät nach don Ansprüchen 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (30) für die elektrischen Bestandteile, welche darin in elektrisch isolierendem Material eingebettet 3ind, von dem eine obere Partie eine Hülse (30a) bildet, worin die elektrischen Bestandteile angeordnet sind, während der untere Bereich (30b) als Führungskaimner für den Schwinaner (31) ausgebildet ist, mit einem oberen Luftdurchlaß (36) und einem unteren Flüssigkeit3durchlaß (37/.
5.) Schaltgerät nach Anspruch 4,
dadurch geksnnzeichnet, daß das Gehäuse (30) ein rechteckiges Kunststoffrohr ist, und daß der Schwimmer (3D von rechteckigem Querschnitt dazu bemessen ist zu verhindern, daß er sich rechtwinklig zum unteren Bereich (30b) des Gehäuses verstellt.
6.) Schaltgerät- nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch einei schubladenartigen Einschub (35) in dem unteren Bereich (30b) des Gehäuses (30), der von rechteckigem Querschnitt ist, und mit swoi gegenüberliegenden Seiten die obere und die untere Grenze für die Führungskammer des Schwimmers (31) bildet.
DE8138528U 1980-11-13 1981-11-12 Elektrisches Schaltgerät Expired DE8138528U1 (de)

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