DE2834844A1 - Kraftstoffeinspritzduese - Google Patents
KraftstoffeinspritzdueseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M51/00—Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
- F02M51/06—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle
- F02M51/061—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means
- F02M51/0625—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures
- F02M51/0628—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a stepped armature
Description
LUC 14
LUCAS INDUSTRIES LIMITEET Birmigham (Großbritannien)
Kraftstoffeinspritzdüse
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzdüse zum Einbau
in eine Verbrennungskraftmaschine und zum Einspritzen von Kraftstoff
in die Maschine, bestehend aus einem Gehäuse, einem am Gehäuse vorgesehenen Kraftstoffeintrittsstutzen, einer Kraftstoffaustrittsöffnung,
einem Ventil zum Steuern des Kraftstoffdurchflusses von dem Kraftstoffeintrittsstutzen zu der Austrittsöffnung und einer elektromagnetischen Einrichtung zum Steuern
der Betätigung des Ventilkörpers.
Ein bei solchen Kraftstoffeinspritzdüsen auftretendes Problem
stellt die Wärme dar, welche beim Stromdurchfluß durch die Wicklung der elektromagnetischen Einrichtung erzeugt wird.
Wenn Anstrengungen unternommen werden, die erzeugte Warenmenge zu vermindern, besteht die Neigung, daß gleichzeitig die
mechanische Ausgangsleistung der Einrichtung vermindert wird, sodaß in solchen Fällen oft eine Art von Servo-System erforderlich
ist, um die Betätigung des eigentlichen Ventilkörpers
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zu bewirken, welcher den Kraftstoffdurchfluß steuert. Eine
Kraftstoffeinspritzdüse, die eine solche Anordnung enthält,
ist im allgemeinen teuer in ihrer Herstellung und langsam in ihrer Arbeitsweise. Eine einfachere Anordnung ergibt sich,
wenn der erwähnte Ventilkörper direkt von der elektromagnetischen Einrichtung betätigt wird. Hierfür wird aber im
allgemeinen eine größere mechanische Leistung erfordert, welche dazu führt, daß die erzeugte Wärmemenge ebenfalls erhöht
wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kraftstoffeinspritzdüse der eingangs bezeichneten Art einfach
und funktionsgerecht auszuführen.
Diese Aufgabe wird für eine Kraftstoffeinspritzdüse der eingangs
bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse von länglicher Gestalt ist und eine längliche Kammer
enthält, die an einem Ende offen ist', daß das Ventil besteht
aus einer Bohrung, die sich an das geschlossene Ende der Kammer anschließt und in eine Kraftstoffaustrittsöffnung mündet, einem
gleitbar in der Bohrung angeordneten Ventilkörper und einem in der Bohrung vorgesehenen Ventilsitz, gegen den der Ventilkörper
anstellbar ist, um den Ausfluß von Kraftstoff aus der Kammer zu der Austrittsöffnung zu unterbinden, einem gleitbar in der
Kammer angeordneten zylinderbuchsenartigen Magnetanker, einem den Anker mit dem Ventilkörper verbindenden Bauteil, einem das
offene Ende der Kammer verschließenden Deckel, einem am Deckel befestigten und sich in den Anker hinein erstreckenden Magnetkern,
der mit dem Anker zusammen einen magnetischen Kreis bildet, und einer elektrischen Wicklung, bei deren Erregung in dem
magnetischen Kreis ein magnetischer Fluß erzeugbar ist. Die Pumpe verfügt ferner über einen an die Kammer angeschlossenen
Kraftstoffeintrittsstutzen, so daß der von diesem Eintrittsstutzen durch die Kammer hindurch zur Austrittsöffnung hinströmende
Kraftstoff als Kühlmittel für die elektrische Wicklung dient.
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Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beansprucht.
Im folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzdüse unter Hinweis auf
die beigefügte Zeichnung näher beschrieben, welche einen Längsschnitt durch die Kraftstoffeinspritzdüse darstellt.
Die dargestellte Kraftstoffeinspritzdüse besteht aus einem
abgestuften, allgemein zylindrischem Gehäuse 10, mit einem
dünneren Abschnitt 11, dessen Ende sich beim Einbauzustand
der Düse durch die Wand der Brennkammer der Verbrennungskraftmaschine hindurch erstreckt. Das Gehäuse ist mit einem Kraftstoffeintrittsstutzen
13 an seinem von einer Austrittsöffnung 14 abgewandten Ende versehen, welche ihrerseits am Ende des
dünneren Abschnittes 11 des Gehäuses ausgebildet ist=
Das Innere des Gehäuses bildet eine Kammer 15, welche ein offenes Ende besitzt und sich andererseits bis zum dünneren
Abschnitt 11 des Gehäuses hin erstreckt. An diesem Ende steht
die Kammer mit einer Bohrung 16 in Verbindung? die sich bis in die Nähe der Austrittsöffnung 14 hin erstreckt. Innerhalb
der Bohrung 16 ist ein Ventilsitz 17 ausgebildet, und es ist ferner ein Ventilkörper 18 gleitbar in der Bohrung angeordnet.
Der Ventilkörper 18 ist an seinem dem Ventilsitz 17 zugewandten Ende so geformt, daß er dem Ventilsitz angepaßt ist, und durch
Durchmesserverminderung des Ventilkörpers ist ein ringförmiger Zwischenraum zwischen dem Ventilkörper und der Wand der Bohrung
vorgesehen. Derjenige Abschnitt des Ventilkörpers, welcher zum
Zweck der Führung des Ventilkörpers in der Bohrung an der Wand der Bohrung 16 anliegt, ist mit einer (nicht dargestellten)
Längsnut versehen, über die der erwähnte ringförmige Zwischenraum in Strömungsverbindung mit der Kammer 15 steht<■
In der Nähe seines dem Ventilsitz 17 abgewandten Endes ist der
Ventilkörper 18 mit einem radialen Flansch. 19 versehen, im
Anschluß an welchem der Ventilkörper noch einen Abschnitt
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verringerten Durchmessers aufweist= Der Flansch liegt gegen eine schraubenförmige Druckfeder 20 an, die teilweise in einer
Bohrung eines Magnetkernes 21 ruht, welcher sich durch die Kammer 15 erstreckt. Der Magnetkern ist fest mit einem die
Kammer 15 verschließenden Deckel 22 verbunden, der mit einer eine Flüssigkeitsabdichtung bildenden Fläche an einer entsprechenden
Gegenfläche des Gehäuses anliegt. Der Magnetkern ist zweckmäßigerweise mit einem Gewinde versehen, mit dem er
in ein entsprechendes Gewinde des Gehäuses einschraubbar ist, wodurch die beiden Bauteile fest miteinander verbunden werden
können„
Die Druckfeder 20 hält den Ventilkörper 18 in Anlage gegen den Ventilsitz, sodaß der Durchfluß von Kraftstoff von dem Kraftstoff
einspritzstutzen 13 zur Austrittsöffnung 14 unterbunden wird« Um den Ventilkörper gegen die Kraft der Druckfeder 20
vom Ventilsitz abheben zu können, ist eine elektromagnetische Betätigungseinrichtung vorgesehen. Die elektromagnetische Betätigungseinrichtung
besteht aus einem hohlen, zylinderbuchsenartigen Anker 23, der durch die Wand der Kammer 15 gleitbar
geführt ist. An seinem dem Ventilkörper 18 zugewandten Ende
ist der Anker mit einem durchbohrten Anschlagring 24 verbunden, der hinter den Flansch 19 des Ventilkörpers greift» Zweckmäßigerweise
ist zwischen dem Flansch und dem Anschlagring 24. eine Zwischenscheibe und weiterhin zwischen dem Anschlagring 24 und
der angrenzenden Stirnwand der Kammer ein tellerfederartiger Zwischenring 25 vorgesehen. Ferner sind der Anschlagring 24 und
der Anker 23 gegen Verdrehen durch einen Stift 26 gesichert, welcher im Gehäuse befestigt ist und sich durch eine in dem Anschlagring
vorgesehene öffnung hindurch erstreckt.
An der Innenoberfläche des hohlen Ankers 23 ist eine schraubenförmige
Rippe 23 vorgesehen, die zweckmäßigerweise doppelgängig ausgeführt ist, so daß in Wirklichkeit zx-zei Rippen entlang der
Innenoberfläche des Ankers verlaufen. Eine komplementär ausge-
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bildete schraubenförmige Rippe ist auf der Oberfläche des
Magnetkernes 21 ausgebildet, und diese . Rippen 27 und 28 besitzen einander gegenüberliegende Oberflächen, die bei
Schließstellung des Ventilkörpers, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, einen axialen Abstand voneinander aufweisen.
In der Schnittdarstellung verlaufen diese Flächen im wesentlichen rechtwinklig zur Achse der Einspritzdüse, wobei jedoch
berücksichtigt werden muß, daß sie in Wirklichkeit einen schraubenförmigen Verlauf aufweisen.
Die durch die Rippen 27 des Magnetkernes 21 begrenzten Nuten enthalten elektrische Wicklungen, die zweckmäßigerweise in
einer der Nuten in einer Richtung verlaufen und in der anderen Nut in entgegengesetzter Richtung zurückgeführt sind. Die Enden
der Wicklungen sind zu Anschlüssen 29 und 30 geführt, die am Deckel 22 befestigt, gegenüber diesem aber elektrisch isoliert
sind. Zu diesem Zweck ist der Deckel 22 zweckmäßigerweise mit einem Paar von Bohrungen versehen, welche elektrisch isolierende
Auskleidungen 31 aufweisen, durch welche die Drahtenden der
Wicklungen verlaufen. Jede der Nuten enthält vier Windungen und wenn elektrischer Strom durch die Wicklungen fließt, weisen
benachbarte Rippen entgegengesetzte magnetische Polarität auf. Als Folge davon wird der Anker 23 in einer Richtung bewegt, in
der die Luftspalte zwischen den erwähnten, sich gegenüberliegenden Flächen verringert werden, und als Folge dieser Bewegung
wird der Ventilkörper 18 vom Ventilsitz 17 abgehoben,
wodurch Kraftstoff durch die Kammer 15 zur Austrittsöffnung 14 hin gelangen kann.
Der Durchfluß des Kraftstoffes von dem Kraftstoffeintrittsstutzen 13 aus erfolgt in enger Berührung mit den elektrischen
Wicklungen, die auf diese Weise durch das Vorbeiströmen des Kraftstoffes gekühlt werden. Wenn die Wicklung entregt wird,
bewegt die Druckfeder 20 den Ventilkörper und den Anker in Richtung auf den Ventilsitz 17 zu. Die Bewegung des Ankers 23
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wird jedoch nicht dadurch begrenzt, daß der Ventilkörper gegen den Ventilsitz zum Anliegen kommt. Der tellerfederartige
Zwischenring 25 dient vielmehr dazu, die Bewegung des Ankers zu stoppen, wodurch der Verschleiß des Ventilkörpers
und des Ventilsitzes sehr gering gehalten werden. Außerdem wird ein Springen des Ventilkörpers weitgehend vermieden.
Es wurde erwähnt, daß die Wicklung in einer Nut in der einen Richtung verläuft und in der anderen Nut zurückgeführt ist.
Da beim gezeigten Ausführungsbeispiel jede Nut jedoch vier Windungen enthält, ist es erforderlich, die Windungen an ihrem
Ende beim Übertritt von der einen Nut in die andere Nut zu führen. Zu diesem Zweck sind isolierende Kragen 32 und 33 vorgesehen.
Es ist hervorzuheben, daß die Kammer 15 ständig mit unter hohem Druck stehendem Kraftstoff angefüllt ist. Es ist daher erforderlich,
Dichtringe zwischen den elektrischen Anschlußstücken und dem Deckel 22 vorzusehen. Eine ähnliche Dichtung kann ferner
zwischen dem Deckel und dem Gehäuse vorgesehen werden. Im dargestellten Ausführung.obeispiel sind hierfür jeweils O-Ringe
vorgesehen.
Der beschriebene Konstruktionsaufbau ist verhältnismäßig einfach, und der Durchfluß von Kraftstoff durch die Kammer gewährleistet,
daß die elektrische Wicklung während ihrer Erregung gekühlt wirdο Bei herkömmlichen Kraftstoffeinspritzdüsen
würde der Ventilkörper gegen die Rückstellkraft seiner Feder unter Wirkung des Kraftstoffdruckes vom Ventilsitz abgehoben,
wobei das Wirksamwerden des Kraftstoffdruckes auf den Ventilkörper
durch die elektromagnetische Einrichtung bestimmt wird. Dies erfordert aber, daß die hinter dem Ventilkörper ausgebildete
Kammer unter einem niedrigen Druck stehen muß. Eine solche Anordnung erlaubt nicht ohne weiteres den Durchfluß von
Kraftstoff durch die Kammer, um die darin enthaltene elektromag-
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netische Einrichtung zu kühlen, da der Kraftstoff, der tatsächlich
durch die erwähnte Kammer fließt, Leckkraftstoff ist, der durch den schmalen Spalt zwischen dem Ventilkörper
und der Bohrung, in welcher dieser angeordnet ist, hindurchgetreten
ist. Im vorliegenden Fall ist die elektromagnetische Einrichtung jedoch stark genug, den Ventilkörper gegen die
Rückstellkraft der Druckfeder 20 zu bewegen, und der Kraftstoffdurchfluß kann deshalb durch die Kammer hindurch erfolgen,
wobei die elektrische Wicklung gekühlt wird.
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Leerseife
Claims (3)
- LUC 14Dr. Joachim RasperPatentanwalt
Wiesbadeneierstadter Hih« 22 ToI. 56 28 47LUCAS INDUSTRIES LIMITED Birmingham (Großbritannien)KraftstoffeinspritzdüsePatentansprüche;/^O Kraftstoffeinspritzdüse zum Einbau in eine Verbrennungskraftmaschine und zum Einspritzen von Kraftstoff in die Maschine, gekennzeichnet durch ein längliches Gehäuse (10) mit einer darin ausgebildeten länglichen Kammer (15), deren eines Ende offen ist und deren anderes Ende in einer Bohrung (16) endet welche in eine Austrittsöffnung (14) mündet, einen gleitbar in der Bohrung (16) angeordneten Ventilkörper (18) und einen in der Bohrung (16) ausgebildeten Ventilsitz (17), gegen den der Ventilkörper (18) anstellbar ist, um den Ausfluß von Kraftstoff durch die Austrittsöffnung (14) zu unterbinden, einen in die Kammer (15) führenden Kraftstoffeintrittsstutzen (13), einen gleitbar in der Kammer (15) angeordneten zylinderbuchsenartigen Magnetanker (23), ein den Anker (23) mit dem Ventilkörper (18)909810/0 702283484*verbindendes Bauteil, einen das offene Ende der Kammer (15) verschließenden Deckel (22), einen am Deckel (22) befestigten und sich in den Anker (23) hineinerstreckenden Magnetkern (21), der mit dem Anker (23) einen magnetischen Kreis bildet, und eine elektrische Wicklung, bei deren Erregung in dem magnetischen Kreis ein magnetischer Fluß erzeugbar ist, durch den sich der Ventilkörper (18) vom Ventilsitz (17) abheben läßt, wobei der vom Kraftstoffeintrittsstutzen (13) aus durch die Kammer (15) zur Austrittsöffnung (14) strömende Kraftstoff als Kühlmittel für die elektrische Wicklung dient. - 2. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Glied (Druckfeder 20) vorgesehen ist, welches den Ventilkörper (18) gegen den Ventilsitz (17) drückt.
- 3. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (23) und der Magnetkern (21) je mit einer schraubenförmigen Rippe (27, 28) versehen sind, die gegenseitig ineinander greifen, und daß die durch die schraubenförmige Rippe (27) des Magnetkernes (21) begrenzte schraubenförmige Nut die elektrische Wicklung enthält»9098 1 0/0702
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Legal Events
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