DE8136574U1 - Gefriergeraet, insb. haushalts-gefrierschrank oder gefriertruhe - Google Patents

Gefriergeraet, insb. haushalts-gefrierschrank oder gefriertruhe

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DE8136574U1
DE8136574U1 DE19818136574 DE8136574U DE8136574U1 DE 8136574 U1 DE8136574 U1 DE 8136574U1 DE 19818136574 DE19818136574 DE 19818136574 DE 8136574 U DE8136574 U DE 8136574U DE 8136574 U1 DE8136574 U1 DE 8136574U1
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D17/00Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces
    • F25D17/04Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces for circulating air, e.g. by convection
    • F25D17/042Air treating means within refrigerated spaces
    • F25D17/047Pressure equalising devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)

Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München, den 14.12.81 Stuttgart Hochstraße 17
TZP 81/419
Gefriergerät, insbesondere Haushaits-Gefrierschrank
oder Gefriertruhe
Die Neuerung betrifft ein Gefriergerät, insbesondere einen Haushalts-Gefrierschrank oder eine Gefriertruhe, mit einem wärmeisolierten Gehäuse, dessen Öffnung mit einer Tür,
einem Deckel oder dgl. dicht verschließbar ist, sowie mit einem ventilartigen Luftdurchlaß zum Herbeiführen des
Druckausgleichs zwischen dem im Innern des Gehäuses eingeschlossenen Luftvoliamen und der das Gehäuse umgebenden
Atmosphäre.
Bei Gefriergeräten der genannten Art ist man bestrebt/ die Tür oder den Deckel mit Hilfe eines elastischen Dichtungs-
elementes möglichst wirksam gegen den Öffnungsrand des wärmeisolierten Gehäuses abzudichten. Hierdurch soll verhindert werden, daß durch Undichtigkeiten während des Betriebes aus der umgebenden Atmosphäre warme und entsprechend feuchte Luft in das Gefriergerät eindringt. Andernfalls würde dies neben unerwünschten Kälteverlusten ein rasches Bereifen und Vereisen der Verdampfer des Gefriergerätes herbeiführen, wodurch sich dessen Gefrierleistung verschlechtern und dessen Energieverbrauch erheblich erhöhen würde.
So sehr eine gut schließende Tür, die auch über lange Zeiträume hinweg nur wenig Luft in das Gefriergerät eindringen läßt, erwünscht ist, bringt ein zu dichter Luftabschluß auch , Nachteile mit sich. Bekanntlich entsteht nach dem Schließen der Tür des Gefriergeräts durch das rasche Abkühlen der bei offener Tür oder offenem Deckel in den Gefrierraum eingedrungenen warmen und feuchten Luft durch
entsprechende Volumensveränderung dieser Luft und Auskondensieren der in ihr enthaltenen Feuchtigkeit im Innern des Gefriergeräts nahezu schlagartig ein starker Unterdruck. Dieser verhindert bei dichtschließender Tür, daß diese gleich nach dem Schließen erneut geöffnet werden kann. Insbesondere bei großvolumigen Gefriergeräten mit großer Tür ist nach | vorausgegangenem Schließen deren erneutes öffnen erst dann wieder möglich, wenn durch unvermeidbare Undichtigkeiten in das Innere des Gefriergerätes einströmende Luft wenigstens annähernd einen Druckausgleich herbeigeführt hat. Gewöhnlich muß aber bei derartigen Gefriergeräten lange Zeit gewartet werden, bis wenigstens annähernd ein Druckausgleich erfolgt ist und die Tür sich ohne großen Kraftaufwand öffnen läßt. Dieser unerwünschte Effekt ist besonders da von Nachteil, wo das Gefriergerät während bestimmter Zeiten besonders häufig geöffnet werden muß.
Es ist bereits bekannt, diesen Nachteil durch ein in die Tür eingesetztes Membranventil zu beheben, mit dessen Hilfe nach dem Schließen der Tür ein rascher Druckausgleich zwi-
3 -
sehen dem Innenraum des Gefriergeräts und der dieses umgebenden Atmosphäre stattfindet. Diese bekannten, mit einem Membranventil ausgestatteten Türen haben aber den Nachteil, daß deren Membran durch Ablagerung von in der angesaugten Luft mitgeführten Staubpartikeln nach kurzer Zeit am einwandfreien Schließen gehindert wird. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Membranventil, wie bei der bekannten Lösung vorgeschlagen, im unteren Rand der Tür, dicht über dem Boden angeordnet ist. Durch ein auf diese Weise undicht gewordenes Membranventil kann dann über längere Zeiträume eine erhebliche Menge von kalter Luft aus dem Innern des Gefriergerätes ausfließen. Die dabei an deren Stelle von außen eindringende warme Luft kann dann innerhalb von kurzer Zeit zum vollständigen Vereisen der Verdampfer des Gefriergerätes führen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die beim Schließen der Tür von Gefriergeräten infolge des sich dabei durch Abkühlen des eingeschlossenen warmen Luftvolumens nahezu schlagartig einstellenden Unterdrucks auftretenden Nachteile auf einfache Weise zu beheben und mit einfachen Mitteln im Bedarfsfalle einen raschen Druckausgleich herbeizuführen, damit sich das Gefriergerät nach vorausgegangenem Schließen rasch wieder öffnen läßt.
] Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Neuerung dadurch gelöst, daß der Luftdurchlaß von einer Muffe aus elastischem Werkstoff und einem darin eingespannten Stöpsel gebildet ist, welcher mit einem Schaft die Muffe durchsetzt und in der Ruhelage mit einem daran angeordneten Ventil-Teller dicht gegen den Rand der Muffe anliegt, während er durch elastisches Verändern seiner Lage in der Muffe über wenigstens einen an seinem Schaft angeordneten Kanal Luft durch die
! Muffe in das Innere des Gehäuses treten läßt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Neuerung wird dadurch erreicht, daß der Stöpsel ar seinem dem Ventil-
teller abgekehrten Ende mit einer Druckplatte versehen ist, welche unter Einwirkung einer exzentrisch daran angreifenden Kraft eine Schräglage und damit ein einseitiges Abheben des Ventiltellers vom Rand der Muffe bewirkt.
Weitere, in den Ansprüchen gekennzeichnete vorteilhafte Merkmale der Neuerung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand von zwei in der beigefügten Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispielen an einem Haushalts-Gefrierschrank erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Haushalts-Gefrierschrank mit einem wärmeisolierten Gehäuse und einer Tür sowie einem in der Tür angeordneten ventilartigen Luftdurchlaß in raumbildlicher Darstellung, bei geöffneter Tür,
Fig. 2 in einem Ausschnitt einen senkrechten Schnitt durch den vorderen Abschnitt der Tür mit dem darin sitzenden ventilartigen Luftdurchlaß aus einer elastischen Muffe und einem darin eingespannten Stößel als erstes Ausführungsbeispiel, etwa in natürlichem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Stößel nach Fig. 2, geschnitten nach der Linie III-III in Fig. 2, und
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des ventilartigen Luftdurchlasses mit einem diesem gegenüber abweichend ausgebildeten Stößel, als zweites Ausführungsbeispiel.
Ein in der Fig. 1 mit 10 bezeichneter Gefrierschrank weist ein Gehäuse 11 auf, in welchem mehrere Behälter 12 für das einzulagernde Gefriergut schubladenartig übereinander angeordnet sind. Am Öffnungsrand des Gehäuses 11 ist eine Tür 13 angeschlagen, die zum bequemen Öffnen und Schließen mit einem Hand-
griff 14 ausgestattet ist. Am Rand der Tür 13 sitzt ein Dichtungselement 15 in Form einer mit einem biegsamen Magnetstrei fen ausgestatteten Balgdichtung, welche bei geschlossener Tür 13 gegen den Öffnungsrand des wärmeisolierten Gehäuses dicht anliegt. Oberhalb des Handgriffes 14 befindet sich in der Tür ein Durchlaß 16 in Form eines in die Wärmeisolation der Tür 13 eingesetzten Rohrstutzens, welcher an der Innenseite der Tür offen ist und an der Außenseite mit einem ventilartigen Luftdurchlaß 17 versehen ist.
Der ventilartige Luftdurchlaß 17 ist, wie aus der vergrößerten Darstellung nach Fig. 2 hervorgeht, von einer Muffe 18 aus elastischem Werkstoff und einem darin eingespannten Stöpsel 19 gebildet, welcher mit einem Schaft 20 die Muffe
18 durchsetzt und mit einem daran angeordneten Ventilteller 21 dicht gegen den Rand der Muffe 18 anliegt. Die Muffe 18 ist mit einer an ihrer Außenseite umlaufenden Nut in den Rand eines Durchbruchs in der äußeren Verkleidung der Tür 13 eingesprengt.
Der Stöpsel 19 ist an seinen dem Ventilteller 21 abgekehrten Ende mit einer Druckplatte versehen und weist an
22/ seinem Schaft 20 radial angeordnete Rippen/auf, die an der Innenwand der Muffe anliegen und zur Führung des Stöpsels
19 in der Muffe 18 dienen. Die Druckplatte des Stöpsels 19 stützt sich mit auf ihrer Rückseite angeordneten rippenartigen Ansätzen 2 3 gegen die Stirnseite der Muffe 18 ab. Diese rippenartigen Ansätze 23 sind in ihren Abmessungen wesentlich geringer gehalten als die Abmessungen der Druckplatte. Auf diese Weise wird unter Einwirkung einer exzentrisch an der Druckplatte angreifenden Kraft A ein Moment erzeugt, welches eine Schräglage des Stöpsels entsprechend der in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien ausgezeichneten Auslenkung erzeugt. Hierdurch wird ein einseitiges Abheben des Ventiltellers 21 vom Rand der Muffe 18 bewirkt, so daß durch die zwischen den Rippen 22 gebildeten Kanäle und den
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Durchlaß 16 Luft injdas Innere des Gehäuses 11 eintreten kann. Sobald die Kraftwirkung auf den Stöpsel aufgehoben wird, wird dieser aufgrund der elastischen Kräfte der Muffe 18 wieder in seine Normaliage zurückgeführt, worauf der Ventilteller 21 wieder dicht am Rand der Muffe anliegt.
Bei dem in Fig. 2 und 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist der Stöpsel 19 mit seinem Schaft 20 und dem Ventilteller 21 sowie den Rippen und den Ansätzen 23 als ein Kunststofformteil aus einem Stück dargestellt. Hierbei ist der Durchmesser des Ventiltellers 21 nur geringfügig größer als der Innendurchmesser Muffe 18 so
daß sich dieser zur Montage des Stöpsels druckknopfartig durch die Muffe 18 hindurchführen läßt.
Das in der Fig. 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel des Stöpsels 19' unterscheidet sich von dem in den Fig. und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß hier die Druckplatte kappenartig ausgebildet ist. In diesem Falle weist der Ventilteller 21' einen wesentlich größeren Durchmesser auf, so daß dieser mit einem breiten, ringartigen Randbereich auf der Stirnseite der Muffe 18 anliegt. In diesem Falle ist der Ventilteller 21' in seinem Zentrum mit einer hinterschnittenen Vertiefung ausgebildet, in welche der an seinem Ende mit einem konischen Zapfen ausgestattete Schaft 201 eingesprengt ist.
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Claims (5)

Ansprüche
1. Gefriergerät, inbesondere Haushalts-Gefrierschrank oder Gefriertruhe, mit einem wärmeisolierten Gehäuse, dessen Öffnung mit einer Tür, einem Deckel oder dgl. dicht verschließbar ist, sowie mit einem ventilartigen Luftdurchlaß zum Herbeiführen des Druckausgleichs zwischen dem im Innern des Gehäuses eingeschlossenen Luftvolumen und der das Gehäuse umgebenden Atmosphäre, dadurch gekennzeich- \ net, daß der Luftdurchlaß (17 ) von einer Muffe (18) aus
j federelastischem Werkstoff und einem darin eingespannten
ί Stöpsel (19) gebildet ist, welcher mit einem Schaft (20)
[ die Muffe (18) durchsetzt und in der Ruhelage mit einem
[ daran angeordneten Ventilteller (21) dicht gegen den
I Rand der Muffe (18) anliegt, während er durch elastisches
t Verändern seiner Lage in der Muffe (18) über wenigstens
I einen an öeinem Schaft (20) angeordneten Kanal Luft durch
die Muffe (18) in das Innere des Gehäuses (11) treten I läßt.
β s « a β
2. Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel (19) an seinem dem Ventilteiler (21) abgekehrten Ende mit einer Druckplatte versehen ist, welche unter Einwirkung einer exzentrisch daran angreifenden Kraft (A) eine Schräglage und damit ein einseitiges Abheben des Ventiltellers (21) vom Rand der Muffe (18) bewirkt.
3. Gefriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (20) des Stöpsels (19) mit radial daran angeordneten Rippen (22) versehen ist, die an der Innenwand der Muffe (18) anliegen und zur Führung des Stöpsels (19) in der Muffe (18) dienen.
4. Gefriergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Druckplatte mit auf ihrer Rückseite angeordneten rippenartigen Ansätzen (23) gegen die Stirnseite der Muffe (18) abstützt.
5. Gefriergerät nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (21') als separates Teil an einem am Schaft (20) angeordneten Zapfen befestigt ist.
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