DE813634C - Spezialrohr, beispielsweise fuer den Bau von Fahrzeugrahmen, Geruesten u. dgl. - Google Patents
Spezialrohr, beispielsweise fuer den Bau von Fahrzeugrahmen, Geruesten u. dgl.Info
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- B62D27/02—Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
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Description
Die Erfindung betrifft Mittel zur Verbesserung
der Rohrteile am Rahmenbau von Fahrzeugen, an Gerüsten und andern Aufbauten, in welchen jetzt
für gewöhnliche Rohre in irgendwelchen Formen zur Anwendung kommen.
Ein Nachteil l>ei der Verwendung von Rohren für Konstruktionen verwickelter Natur ist die
Schwierigkeit des Biegens von Rohren mit einfachen Einrichtungen sowie auch die Tatsache, daß,
ίο wenn Ausdehnungskupplungen benutzt werden,
Rohr und Kupplungen auf das genaueste übereinstimmen
müssen, wenn ein gutes Passen erzielt werden soll. Dies vergrößert die Erzeugungskosten.
Es ist auch wünschenswert, daß das Rollt so leicht wie möglich ist, gedrungene Bauform mit Widerstandsfähigkeit
gegen Festigkeitsbeanspruchung vereinigt und gleichzeitig auch den kleinstmöglichen
Lagerraum einnimmt.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Rohres von solcher Gestalt, daß es leicht in gewissen
Richtungen gebogen werden kann, die Verwendung der verschiedensten Erweiterungskupplungen,
gestattet, leicht und zugleich stark für sein Gewicht sowie äußerst sparsam hinsichtlich des
Lagerraumbedarfs ist.
Zu diesem Zwecke wird ein Rohr mit Sondierquerschnitt benutzt, das im rechten Winkel zueinander
liegende Außenflächen bei im wesentlichen quadratischem Querschnitt besitzt und in dem die
Wandstärke so wechselt, daß sie an den Ecken
geringer ist als an Stellen entlang der Außenflächen
und dadurch letztere gegen Verziehen versteift sind. In einer Ausführungsform hat das erfindungsmäßige
Spezialrohr rechtwinklig zueinander liegende Außenflächen und zylindrische Innenfläche mit
Aussparungen des Außeraumfangts an den Ecken. In einer anderen Ausführungsform hat das Rohr
vollquaidratische Außenbegrenzung des Querschnitts, während die Innenfläche nur an Stellen nächst
ίο den Außenflächen kreisförmigen Querschnitt hat, aber an den den Diagonalen gegen über liegenden
Punkten, den Ecken des Außenumfangs, zurückspringt.
Ein weiterer ErnndungsteH, von die Hauptwirkung
unterstützendem Charakter, ist die Verwendung von Kupplungen, die für derartige Rohrgestaltungen
besonders geeignet sind.
Es ist bekannt, daß sich Rohre beim Biegen ohne Füllung leicht übermäßig verziehen. Dies kann
ao manchmal durch den Gebrauch von Sonderwerkzeugen für besondere Rohrgattungen vermieden
werden.
Wenn einer Rundröhre an ihrer Außenfläche
quadratischer Querschnitt gegeben wind, wird nicht nur ihr Gewicht erheblich erhöht, sondern sie wird
auch dem Verziehen der Seitenflächen ausgesetzt, wo die Wandung am schwächsten ist. Dazu kommt
noch, daß eine solche Gestaltung oft genaue Herstellungsgänge nötig macht.
Es wunde nun gefunden, daß ein ausgeglichenes Ergebnis bei außerordentlich einfachem Biegevorgang
erzielbar ist, wenn die Ecken ausgespart werden, da dies eine freiere Bewegung des Metalls
während der Biegung gestattet, und zugleich sich eine teure Formgebung an den Bi'egewerkzeugen
erübrigt, weil die Form des Querschnitts sich in jeder Beziehung selbst stützt. Allerdings ist die
Beanspruchung an der Außenfläche groß, aber an dieser zeigen sich dabei nur leichte Zerstörungserscheiniungen,
die für die meisten Zwecke nicht stören.
Mit der ersten Ausführungsform der Erfindung mit Aussparungen an iden Ecken des Außenumfangs
ergaben sich zufriedenstellende Prüfungsergebnisse hinsichtlich Biegefähigkeit, Festigkeit und Gewicht,
aber ein Mangel durch die Notwendigkeit genauer Dimensionierung von Rohr und Kupplung. Bs
wurde dann die zweite Ausführungisfarm mit innenliegenden Eckenausisparungen versucht. Hierbei ergaben
sich zufriedenstellende Verhältnisse für Biegefähigkeit und Gewicht, auch eine weit größere
Toleranz für die Herstellung, weil, obgleich der Sitz für eine runde Kupplung erhalten blieb, das
Rohr verdreht werden konnte, ohne aufgerissen zu werden.
Eine für solche Rohrgestaltungen gut verwendbare Kupplung ist eine solche, bei welcher runde Dübel
mit ein, zwei, drei oder vier erhöhten Stellen benutzt werden, so daß der Dübel während des Zusammenbaus
leicht in das Rohr hineinfindet, aber bei gegenseitiger Verdrehung von Rohr und Dübel
um wenige Gi ade eine erhöhte Stelle gegen eine Anschlagfläche im Gegenstück stößt, wodurch
Deformation eintritt und die zwei Teile aneinander halten.
Wenn nötig, kann ein Niet durch Rohr und Dübel gesteckt werden. Auch andere geeignete Kupplungsformen können mit der erfindungsmäßigen Rohrkonstruktion
zusammen benutzt werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist diese in den, Fig. 1 bis 7 durch Auisführungsbeispiele dargestellt.
Es zeigt
Fig. ι einen Schnitt durch die Ursprungsform
eines erfimdungsmäßig gestalteten Rohres,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine gegenüber Fig. 1 verbesserte Ausführunigsform,
Fig. 3 eine Vierwegkupplung, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie m-m der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie z-z der Fig. 3,
Fig. 6 einen, Schnitt quer durch Rohr und Dübel, vor der klemmenden Verdrehung,
Fig. 7 einen Schnitt quer durch Rohr und Dübel, nach der klemmenden Verdrehung.
In Fig. ι besteht das Spezialrohr aus Materiallängen
von dem aus der Figur ersichtlichen Querschnitt. Die rechtwinklige prismatische Außenfläche
hat vier ebene Flächen a mit ausgesparten Ecken bei b. Die Innenfläche ist in diesem Beispiel zylindrisch.
Während des Biegevorgangs neigen die Ecken zum Zusammendrängen der Aussparungen,
aber das Wichtige der Hauptform des Querschnitts bleibt erhalten. Dies gestattet das Annieten von
Tafeln o. dgl. an die Flächen α ohne Nachteil.
Nach Fig. 2 hat die prismatische Außenfläche wieder vier ebene Flächen a', aber im vorliegenden
Falle sind die Ecken bloß abgerundet. Die Aussparung der Ecken ist hier an der Innenfläche b',
aber Teile c der ursprünglichen Zylinderfläche sind erhalten. Im übrigen ist es nicht wesentlich, daß
die Teile c' unbedingt zylindrisch sind, soweit es sich um die Bedingungen für einen Kupplungszusammenbau handelt.
Es ist ersichtlich, daß bei Druckeinwirkung auf irgendeine der Flächen c ein federndes Nachgeben
der Ecken eintreten wird, so daß auch übergroße Kupplungen ohne Zerstörung des Querschnitts eingepaßt
werden können. Außerdem sind bei solchen Materialien wie Aluminium, wo ein Verklemmen
leicht vorkommen kann, die ausgesparten Ecken ein Vorteil, weil sie das Verklemmen während des Zusammenbaus
und der Demontage verhüten.
Fig. 3 zeigt eine Vierwegkupplung in Draufsicht. Sie besitzt vier Arme, deren Querschnitt in zwei
Ausführungsformen durch die Fig. 4 und 5" wiedergegeben
ist; diese versinnbildlichen das zugrunde liegende Prinzip. Die Kupplung kann aus einem
Gußstück gefertigt sein. In Fig. 4 ist der Durchmesser L etwas kleiner als der Durchmesser des
Kreises c' in Fig. 2, während der Durchmesser L' etwas größer ist. In Fig. 5 ist die Vergrößerung
nur an einer einzigen Stelle x' des Umfangs vorhanden.
Fig. 6 verdeutlicht die gegenseitige Stellung von Rohr und Dübel im Schnitt für einen Dübel mit
vier ErHöhungen, wenn die beiden Teile bereits zusammengebaut, aber noch nicht in Klemmstellung
sind. Man sieht, daß ein reichlicher Spielraum für leichten Zusammenbau vorhanden ist.
Fig. 7 zeigt die gegenseitige Stellung der beiden Stücke in Klemmstellung.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Speziairohr, beispielsweise für den Bau von Fahrzeugrahmen, Gerüsten u. dgl., gekennzeichnet durch eine Querschnittsausbildung, bei der die Außenkanten rechtwinklig, vorzugsweise quadratisch zueinander stehen und die Inneinbegrenzung im wesentlichen kreisförmig verläuft und bei der in den Ecken Aussparungen vorliegen, die entweder von außen oder von innen her eine solche Verminderung der Wandstärke ergeben, daß die Wandstärke in den Ecken geringer ist, als im Bereich zwischen den Ecken.
- 2. Speziairohre nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch deren Verbindung untereinander oder mit anderen Aufbauteilen mittels Kupplungen, welche Dübel mit kreisförmigem Querschnitt und einem oder mehreren längs verlaufenden Wülsten geringer Höhe aufweisen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1477 9.51
Applications Claiming Priority (1)
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GB1617548A GB654517A (en) | 1948-06-16 | 1948-06-16 | Improvements in or relating to tubular structures |
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DEC563A Expired DE813634C (de) | 1948-06-16 | 1950-02-23 | Spezialrohr, beispielsweise fuer den Bau von Fahrzeugrahmen, Geruesten u. dgl. |
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GB (1) | GB654517A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1575319B1 (de) * | 1966-08-12 | 1970-06-04 | Versatile Fittings Whs Ltd | Einrichtung zum schraubenlosen befestigen eines rohres |
DE2817768A1 (de) * | 1978-04-22 | 1979-10-25 | Unibau Ohg Gebr Schulte | Verstaebungen |
DE2904771A1 (de) * | 1979-02-08 | 1980-08-14 | Vieler Gmbh Geb | Rohrgestell fuer podeste, theken, regale, schraenke o.dgl. |
DE4231333A1 (de) * | 1992-09-18 | 1994-03-24 | Hans Kuehl | Rohrsystem für Rohrkonstruktionen |
DE102006050294A1 (de) * | 2006-10-23 | 2008-04-24 | Reinhard Ag Sachseln | Verbindungssystem zwischen Profilrohren über Knotenelemente |
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AU2009101337A4 (en) * | 2008-04-21 | 2010-04-01 | Prestmac Pty Ltd | Building system |
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1948
- 1948-06-16 GB GB1617548A patent/GB654517A/en not_active Expired
-
1950
- 1950-02-23 DE DEC563A patent/DE813634C/de not_active Expired
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Also Published As
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GB654517A (en) | 1951-06-20 |
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