DE8134455U1 - Foerdergurt mit abgewinkelten mitnehmerleisten - Google Patents

Foerdergurt mit abgewinkelten mitnehmerleisten

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DE8134455U1 DE19818134455 DE8134455U DE8134455U1 DE 8134455 U1 DE8134455 U1 DE 8134455U1 DE 19818134455 DE19818134455 DE 19818134455 DE 8134455 U DE8134455 U DE 8134455U DE 8134455 U1 DE8134455 U1 DE 8134455U1
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Description

ei··
Dipl.-lng. H,-P. Lieck Patentanwalt Maximiliansplatz 10 D-8000 München
Conrad Scholtz AG G 129 55
Beschreibung Fördergurt mit abgewinkelten Mitnehmerleisten.
Die Erfindung betrifft einen fördergurt mit abgewinkelten Mitnehmerleisten für die Steil- oder Senkrechtförderung von Schüttgut nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein bekannter derartiger Fördergurt (DE-GM 78 028 567) weist zwischen seitlichen gewellten Randleisten (Wellenkanten! Mitnehmerleisten mit einem winkelförmigen Querschnitt auf, bei welchem jede Mitnehmerleiste aus zwei Schenkeln besteht, die einen Winkel von 135-145° einschließen. D"'e Summe der Längen der beiden Schenkel im Querschnitt gle-cht der senkrecht zum Fördergurt gemessenen Höhe der Wellenkanten. Durch die Form der Mitnehmerleisten und ihren Abstand voneinander ergibt sich eine hohe Förderkapazität, dfiren weitere Steigerung für manche Anwendungsfälle, insbesoncere bei geringem spezifischem Gewicht des Schüttgutes, jedoch wünschenswert ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Fördergurt mit einfachen Mitteln so weiter zu bilden, daß seine Förderkapazität noch weiter erhöht ist.
Diese Aufgabe wird erf-indungsgemäß mit dem im Anspruch 1
European Patent Attorney 2iigelas4ener.Ve,rtret$r,be}in Europäischen Patentamt TA: Technolaw
Telefon (089) 220821 Telex 5218741 Jfst ά. PesfachAck MünchenΛΐ4858-306 Retschelbank München 2601205
' gekennzeichneten Fördergurt gelöst. Vorteilhafte Ausgestal- ! •tungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. !
Der Vorteil . der Erfindung liegt darin, daß sich die Förderkapazität jeder Mitnehmerleiste bei gleicher Breite des Fördergurtes und gleicher Höhe der Wellenkanten praktisch verdoppelt, und zwar ohne Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit. Der Versuch, eine höhere Förderkapazität mittels einer höheren Fordergurtgeschwindiglceit zu erzielen, würde j dazu führen, daß die Beladungszeit für die einzelne Mitneh- | merleiste kurzer wird. Eine kürzere Beladungszeit der ein- ' zelnen Mitnehmerleiste bedeutet aber, daß die Beladungsöffnung, oder mit anderen Worten der Abstand der einzelnen ! Mitnehmerleisten voneinander größer werden muß, damit jede : Mitnehmerleiste mit dem betreffenden Schütthut voll aufgefüllt werden kann. Eine höhere Fördergurtgeschwindigkeit würde somit nicht wirklich zu einer höheren Förderkapazität führen.
> Die Erhöhung der Förderkapazität des neuen Fördergurtes ' bei gleichbleibender Fördergurtgeschwindigkeit hat den weiteren Vorteil, daß die Mitnehmerleisten nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Höhere Fördergurtgeschwindigkeiten führen näi.ilich zu einem nicht unerheblichen Beladungsstoß, der zu einer größeren und häufigeren Biegebeanspruchung der Mitnehmerleisten führt, die somit einen erheblichen größeren Verschleiß ausgesetzt sind. Eine geringere Beanspruchung und damit eine höhere Lebensdauer des vorgeschlagenen Fördergurtes ist damit sichergestsllt. Insoweit fallen bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag auch die in der j( Praxis häufig vorgesehenen Beschleunigungsbänder fort, die ' notwendig sind, um bei Fördergurten mit hoher Fördergeschwindigkeit die Stärke der Beladungsstöße zu verringern.
Da bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag die Förderkapazität auch ohne Erhöhung der Fördergurtgeschwir.digkei t erzielt wird, ergibt sich auch der Vorteil, daß bei der Umlenkung des Fördergurtes keine erhöhten Fliehkräfte auftreten. Dies führt zum einen zu einer geringeren Beanspruchung des FÖrdergurtes und der Mitnehmerleisten, insbesondere aufgrund der geringeren Biegebeanspruchung. Zum anderen wird sichergestellt, daß das Fördergurt nicht zu früh an der Abwurfstelle aus dem Fördergurt geschleudert wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird eine Erhöhung aar Förderkapazität bei gleichzeitigem größerem Abstand der Mitnehmerleisten erzielt. Da aber die Mitnehmerleisten so schwer sind, daß deren Gewicht bei der Zugbeanspruchung des Förderbandes mitberücksichtigt werden muß, führt eire Vergrößerung des Abstandes zwischen ihnen auch zu einer Reduzierung des Gesamtgewichtes der Mitnehmerleisten und zu einer geringeren Zugbeanspruchung des Fördergurtes. Dementsprechend kann der Fördergurt auch für eine geringere Zugbeanspruchung ausgelegt werden.
Durch den vergrößerten Abstand der Mitnehmerleisten voneinander ergibt sich schließlich der Vorteil, daß eine Beladung des Fördergurtes auch noch bei einem Schüttgut mit einer Korngröße bis hin zu 50 cm möglich ist.
Um den höhen Biegebeanspruchungen entgegen zu wirken, erweist es sich als günstig, auf der Förderinnenseite i'iner jeden Mitnehmer 1 eiste Verstärkungsrippen vorzusehen, die eventuell Einlagen aus Speziallfaser bzw. aus Stahl i-nthglten, oder/und die Mitnehmerleisten mit einer Einlage aus Stahlcord zu versehen, die ?ußerhalb der neutralen mittleren Faser angeordnet ist.
Vorzugsweise weisen die Mitnehmerleisten an ihren Abviicklun-
β »
gen Abrundungen auf, wodurch eine saubere Material ab!enkung gewährleistet ist.
Ganz allgemein wird durch den erfindungsgemäSen Vorschlag die Auswurfparabel dahingehend positiv beeinflußt, daß das Schüttgut nicht zu weit von der Abwurfsstelle weggeschleudert werden kann.
Im fölgendenist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
Figur 1: Eine isometrische Ansicht eines Ausschnittet ats einem Fördergurt mit einer Mitnehmerleiste und einer Wellenkante;
Figur 2: einen Querschnitt durch den Fördergurt nach Figur 1;
Figur 3: einen Längsschnitt durch den Fördergurt nach Figur 1.
Gemäß Figur 1 und 2 ist ein Fördergurt 1 aus Gummi oder dergleichen in üblicher Ausbildung an seinen beiden Rändern mit je einer Wellenkante 2, die ungefähr senkrecht wegsteht, besetzt. In regelmäßigen Längsabständen sind auf dem Fördergurt, siehe Figur 3, quer zur Fördergurt 1ängsr"entung ausgerichtete Mitnehmerleisten 5 angebracht, die den Raim zwischen den Wellenkanten in einzelne Förderräume unterteilen. Jede Mitnehmer1 eiste 5 besitzt einen breiten, ungefähr T-förmigc.n Fuß 6, der aus einem Fuß'i ei stenpaar 6a und 6b besteht. Das Fußleistenpaar 6a und 6b ist mit dem Fördergurt 1 festverbunden, vorzugsweise verklebt. Die Mitnehmerleisten 5 sind mit dem Fußleistenpaar 6a und 6b vorzugsweise über Schrauben 8 festverbunden, so daß die Mitnehmerlei-
·ό ·
sten 5 ausgewechselt werden können.
Jeder Mitnehmerleiste 5 weist einen zweifach geknickten Querschnitt auf, wodurch sich ein unterer erster Schenkel 10, ein mittlerer zweiter Schenkel 11 und ein oberer dritter Schenkel 12 unterscheiden lassen. Der untere erste Schenkel 10 ist mit dem Fuß 6 verbunden und steht ungefähr senkrecht zum Fördergurt 1. Der mittlere zweite Schenkel 11 schließt mit dem unteren Schenkel 10 einen stumpfen Winkel von ca. 135° ein und ist dabei in Fördergurt! ängsri ci'.-tung geneigt. Der obere dritte Schenkel 12 ist noch stärker in Fördergurtlängsrichtung geneigt und schließt dabei mit dem mittleren zweiten Schenkel 11 einen stumpfen Winkel von ca. 150° ein. Die im Querschnitt gemessenen Längen der Schenkel 10, 11 und 12 verhalten sich ungefähr wie 4: 3: 3. Die Mitnehmer1 eisten 5 weisen dabei eine Höhe auf, die ungefähr der Höhe der Wellenkante 2 entspricht.
Der gegenseitige Längsabstand der Mitnehmer 1 eisten 5 ist ungefähr 10 % grölier als die Höhe der Mitnehmer 1 ei ste 5. Typische Maße sind eine Wellenkanten-Höhe von 400 mm und ein gegenseitiger Längsabstand für alle Mitnehmerleisten 5 von ca. 440 mm.
Jede Mitnehmerleiste ist so auf dem eigentlichen Fördergurt 1 angeordnet, daß sie mit dem unteren, senkrechten Schenkel 10 genau zwischen zwei gegenüberliegenden, nach innen weisenden Scheitein 15 der beiden Wellenkanten 2 steht. Sie ist an diesen Scheitelnl5 seitlich zusätzlich zu der Befestigung am Fuß 6 mittels Bolzen Ίϋ befestigt, die im unteren Schenkel 10 der Mitnehmerleiste 5 verankert und an der Wellenkante verschraubt sind.
Jede Mitnehmer1 eiste 5 weist mehrere zur eigentlichen Mitnehmerleiste senkrechte Verstärkungsrippen 18 im Winkel zwischen dem unteren ersten Schenkel 10 und dem mittleren
zweiten Schenkel 11 auf, die durch eingebettete Einlagen aus Spezialfaser oder Stahl versteift sein können. Durch diese Verstärkungsrippen 18 kennen die Mitnehmerleisten 5 einer grossen Biegebelastung standhalten. Die Biegebelastbarkeit ist noch weiter erhöht durch zwei flächige Einlagen 19 aus Spezi al gewebe wie z.B. Stahlcord, die beiderseits der mittleren neutralen Phase der Mitnehmerlei ste ;.nt gegenseitigem Abstand in Richtung der Dicke der Mitnehmerleiste in diese eingebettet sind.
Um eine saubere Material ablenkung zu erzielen, weisen die Mitnehmerleisten 5 an ihren Knickstellen Abrunaungen 20 a»jf.
Bei einer Nutzungsbreite des Fördergurtes von beispielsweise 1000 mm und e-inem Schüttwinkel des geförderten Gurtes von 10° entsprechend der Linie 25 in Figur 3 ergibt sich gegenüber dem Stand der Technik (nach dem Dt-GM 78 28 567) folgence Steigerung des Aufnahmevolumes einer jeden Mitnehmerlei ste :
Wellenkantenhöhe Stand der Technik neu Steigerung 400 mm 42,7 1 82,9 1 1,9-fache
300 mm 25,9 1 47,2 1 158-fache
Bei einem Schüttwinkel von 0° entsprechend der Linie 26 in Figur 3 ergibt sich:
Wellenkantehöhe Stand der Technik neu Steigerung 400 mm 31,4 1 69,7 1 2,2-fache
300 mm 19*0 1 39,9 1 ' 2,1-fache
Wie insbesondere aus Figur 3 zu ersehen ist, wird die Form der Mitnehmerleisten 5 und der Abstand zwischen zwei Mitnehmerleisten 5 auf dem Fördergurt 1 so gewählt, daß bei den üblichen Fördergeschwindigkeiten eine ausreichende grosse Ecfüllungsöffnung 27 zum schnellen und vollständigen Befüllen der einzelnen Mitnehmerleisten 5 entsteht.

Claims (1)

  1. • ·
    Dip!.-lng. H.-P. Ll6Ck Patentanwalt Maximiliansplatz 10 D-8000 München
    Conrad Schultz AG
    G 129 55
    Ansprüche
    1 .
    H Fördergurt für die Steil- und Senkrechtförderung von Schüttgut, mit seitlich aufgesetzten Wellenkanten und dazu quer ausgerichteten in Fördergurtlängsrichtung in Abständen angeordneten Mi tnehnierl ei sten aus elastomerem Werkstoff, die jeweils mit einem Fuß am Fördergurt und/oder seitlich an den förderraumseiti gen Scheiteln oer Wellenkanten befestigt sind, und deren Querschnitt sich in einen zum Fördergurt ungefähr senkrechtstehenden unteren ersten Schenkel und einen daran anschließenden gegenüber dem ersten Schenkel geneigten zv/eiten Schenkel gliedert, dadurch gekennzeichnet,
    daß sich am zweiten Schenkel (11) noch ein weiterer dritter, noch stärker geneigter Schenkel (12) anschließt, wobei der erste mit dem zweiten Schenkel (10; 11) einen Winkel von ungefänr 135° und der zweite mit dem dritten Schenkel (11; 12) einen Winkel von ungefähr 150° einschließt, und daß sich die Längen des ersten Schenkels (10) zum zweiten (11) und zum dritten (12) wie etwa 4:3:3 verhalten.
    2.
    Fördergurt nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Höhe der Mitnehmerleiste (5) ungefähr gleich der Höhe der Wellenkante (2) ist.
    European Patent Attorney 'Zujjelöissenef j/e/tr$ta,r ijetm Europäischen Patentamt TA: Technolaw
    Telefon (089) 220821 Telex 5216'wi lic*«! 'PostscheckiMünotien· l\ 4858-806 Reuschelbank München 2601205
    111·
    11 1111 ·*
    Fördergurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Längsabstand der Mitnehmerleisten (5) ungefähr 100 % bis 120 % der Höhe der Mitnehmerleiste (5) entspricht.
    Fördergurt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Längsabstand der Mitnehmer! e-- sten (5) ungefähr 110 % der H'jhe der Mitnehmerleiste (5) entspricht.
    Fördergurt nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (6) aus einem symmetrisch zueinander ange-orCnetcn Fußleistenpaar (6a und -6b) besteht, das mit dem Fördergurt (1) verklebt bzw. verschraubt ist.
    Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, .aß jedes Fußleistenpaar (6a und 6b) mit der jeweils dazwischen angeordneten Mitnehmerleiste (5) durch Schrauben (8) verbunden ist.
    Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Mitnehmerleiste (5) mindestens eine Verstärkuncsrippe (18) zwischen dem ersten und zweiten Schenkel ·Ίΰ und
    11) aufweist.
    Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verstärkungsrippen (18) eine Einlage aus Speziaifa ser oder Stahl enthalten.
    Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mitnehmerleisten (5) in ihren äußeren Schichten flächige Einlagen (19) z.B. aus Stahlcord enthalten.
    Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mitnehmerleisten (5) am Übergang vom ersten Schenkel (10) zum zweiten (11) und vom zweiten (11) zum dritten (12) Abrundungen (20) aufweisen.
    Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine seitliche Befestigung der Mitnehmerleisten (5) an den Wellenkanten (2) über Bolzen (16) am jeweiligen ersten
    Schenkel (10) erfolgt.
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