DE8132710U1 - Aussenlaeuferkleinmotor - Google Patents
AussenlaeuferkleinmotorInfo
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Description
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·<-. 3. -.. ρ 32 037
AUSSENLAUFERKLEINMOTOR
Die Erfindung betrifft einen Außenläuferkleinmotor, dessen den Stator koaxial umgebender Rotormantel ein rohrförmiger Hysteresering
aus gehärtetem Stahl ist, an dessen einer Stirnseite ein Lagerschild für die Rotorwelle befestigt ist, und ein Verfahren
zur Herstellung eines Rotortopfes für einen solchen Motor.
Bei einem bekannten Motor dieser Art ist an der Stirnseite eine Weicheisenhalterung für das Lagerschild angebracht, um sicherzustellen,
daß die gewünschte zylindersymmetrische Einwirkung
des Hystereseringes nicht durch Hysteresewirkungen aus diesem Stirnseitenbereich unsymmetrisch und dadurch benachteiligt wird
überraschend hat sich jedoch gezeigt, daß eine solche axiale
Unsymmetrie keine, jedenfalls keine ins Gewicht fallenden, Leistungseinbußen bei Außenläuferkleimnotoren zur Folge hat,
wenn man wie üblich unter Kleinmotoren solche versteht, deren Leistungsaufnahme 30 Watt und deren Außendurchmesser und axiale
Länge des Hystereseringes 8 cm (Zentimeter) nicht überschreitet.
Diesen Umstand macht sich die Erfindung zunutze, um die Herstellung
zu vereinfachen, durch eine Ausgestaltung des Motors, bei der der Rotor einen tiefgezogenen, kreiszylindersymnetri—
sehen Topf aufweist, dessen Mantel aus gehärtetem Stahl besteht und der Hysteresering ist und dessen Boden einen Zentraldurch-.bruch
aufweist, in den das Lagerschild eingesetzt ist.
P 32 037
Man kann auf diese Weise einen Rotorrohling erzielen, der im Rahmen zulässiger Toleranzen, allein durch Tiefziehen, bereits
die endgültige Grundform einnimmt. Das erfinderische Verfahren macht sich diesen Umstand zunutze und ist dadurch gekennzeichnet,
daß aus Plantafelstahl mit Zuschlägen von C = 0,95 bis 1,1 %, Si = 0,15 bis 0,35 %, Mn .= 0,25 bis 0,4 % Cr = 1,35
bis 1,65 %, P weniger als 0,03 % und S weniger als 0,025 %
ein Topfrohling tiefgezogen wird, der dann spanabhebend zu
dem fertigen Topf bearbeitet wird und dann bei 750 bis 900° C, vorzugsweise bei 830° C, in einer Atmosphäre von reaktionsfreiem
Gas gehärtet wird und dann abgeschreckt wird, indem er unter ständiger Drehung um seine Symmetrieachse in ein kaltes
ölbad gesenkt wird.
Der fertige Rotortopf ist zweckmäßig mit der Rotorwelle über ein Lagerschild verbunden, für das im Boden des Rotortopfes
eine zentrale Ausnehmung und ein Durchbruch vorgesehen ist. Eine solche Ausnehmung kann man sehr einfach beim Tiefziehen
erzeugen, indem der Topfrohling mit einer Vertiefung an der Stelle der vorgesehenen Ausnehmung geformt wird. Der dadurch
auf der anderen Seite des Bodens sich ergebende Materialüberstand kann bei der nachfolgenden, spanabhebenden Bearbeitung
abgenommen werden. . . ' "
Die Baueinheit, bestehend aus dem Rotortopf, der Rotorwelle und dem Lagerschild, wird einfach hergestellt, indem das eine
Ende der Rotorwelle gerändelt wird, dann der Rotortopf und die Rotorwelle in ihre endgültige Position zueinander gebracht
werden und dann das Lagerschild an den Boden des Rotortopfes und gleichzeitig an das gerändelte Ende der Rotorwelle gespritzt
wird.
Ein Motor nach der Erfindung zeichnet sich durch außerordentliche mechanische Stabilität aus.
Man kann die Hystereseeigenschaften im Bodenbereich reduzieren oder ganz vermeiden, indem man nach dem Tiefziehen nicht
den ganzen Topf sondern nur die Mantelteile des Topfes härtet.
Es entsteht dann ein Grenzbereich der Härtung, den man zweck-
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5 -
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mäßig in die äußeren Teile des Bodens legt, damit der Mantel vollständig gehärtet ist, wie dies für eine optimale Leistung
ausbeute des Motors wünschenswert ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der übrigen
Unteransprüche.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung ·
näher erläutert.
30.9.81.
In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 einen Axialkleinlüfter, der mit einem Außenläuferkleinmotor
nach der Erfindung ausgestattet ist, im Querschnitt, und
Figur 2 den Rotortopf aus Figur 1 £\xr sich allein in der
Ansicht gemäß Pfeil II aus Figur 1.
In der Zeichnung ist mit 1 der Stator bezeichnet, der stirnseitig
an einem Schild 2 befestigt ist, das über mehrere auf den Umfang verteilt angeordnete Rippen 3, 4 an einem ringförmigen
Montageflansch 5 befestigt ist. Koaxial zur Achse 6 des Stators 1 ist in einem Drehlager 7, gesichert gegen axiales Verschieben
durch die Anlaufsicherung 8, eine Rotorwelle 9 drehbar gelagert,
deren freies Ende an seinem Umfang mit einer Kreuzrändelung 10 versehen ist. über diese Kreuzrändelung 1O ist ein
als Zinkspritzgußteil ausgebildetes Lagerschild n gespritzt, das in den Boden 12 des Rotortopfes 13 eingespritzt ist. Der
Rotortopf 13 ist tiefgezogen und kreiszylindrisch geformt und
besteht aus gehärtetem Stahl mit Zuschlagen wie folgt: C = 0,95
bis 1,1 %, vorzugsweise 1 %; Si = 0,15 bis 0,35 %, vorzugsweise
0,3 %; Mn = 0,25 bis 0,4 %, vorzugsweise 0,3 %; Cr = 1,35 bis
1,65 %, vorzugsweise 1,5 %; P weniger als 0,03 % "und S weniger
als 0,025 %*
Der Mantel 14 des Rotortopfes 13 dient als Hysteresering für den Motor, während die das Lagerschild 11 umgebenden Teile des
Bodens ebenfalls aus Hysteresematerial bestehen, was jedoch für die Motorfunktion keine, jedenfalls keine nachteilige Wirkung
hat.
Der Boden 12 weist einen zentraldurchbruch 20 und diesen umgebend
sechs runde Löcher 21 auf, die auf den Umfang gleichmäßig verteilt sind. Statt der r;uiden Löcher 21 können auch drei als
Vierecksektoren ausgebildete Löcher vorgesehen sein, die entsprechend gleichmäßig auf den Umfang verteilt sind. Mit 24 ist
eine zentrale Ausnehmung an der Außenseite des Bodens 12 vorgesehen,
die sich über- die Löcher 21 und auch über den Zentraldurchbruch
20 erstreckt und etwa bis auf die halbe Tiefe der
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1J u1 p 32 037
der Wandstärke w 1 des Bodens reicht und Platz bietet für die außen gelegenen Teile des Lagerschildes 11, die hier bündig
mit der Außenseite des Bodens 12 abschließen. Im übrigen durchsetzt das angespritzte Lagerschild 11 die Löcher 21 und den
Zentraldurchbruch 20.
Auf den Topf 13 ist ein rohrförmiger Ring 30 aus Kunststoff auf Anschlag am Rand 31 aufgesteckt, wobei der radial vorspringende
Rand 31 den Ring 30 in die eine axiale Richtung und durch sägezahnförmige Rillen 32 im Topf 13, die sich im Kunststoff
verkrallen, in die andere axiale Richtung formschlüssig festlegt.
Außen an dem Ring 30 sind auf den Umfang verteilt vier Lüfterflügel
33, 34 ... angeformt, die zusammen mit dem Ring 30 ein Lüfterrad 37 bilden, das in dem zentralen Durchlaß 35 des Montageflansches
5 mit einem erforderlichen Randspalt 36, bezogen auf den Durchmesser, Platz findet.
In der Zeichnung sind diverse Abmessungen mit Doppelpfeilen angezeigt wie folgt:
Abstand der Löcher 21 vom Zentraldurchbruch 20: al
Durchmesser des Zentraldurchbruchs 20: d 1
Außendurchmesser des Topfes 13: d 2
Durchmesser der Ausnehmung 24: d 3
Axiale Länge des Topfes 13: 11
Tiefe der Ausnehmung 24: t 1
Wandstärke des Topfbodens 12: w 1
Wandstärke des Mantels 14: w 2
Für die Abmessungen werden zweckmäßig folgende gegenseitige Beziehungen eingehalten:
a 1 = w 1 ± 50 %
d 1 = 1/10 bis 1/3, vorzugsweise 1/5, von d 2 d 3 = 1/2 d 2 £ 20 %
1 1 =1,5 bis 8 cm, vorzugsweise 3 cm t 1 = 1/2 w 1 i 10 %
w 1 = w 2 ± 10 %.
4» % % ■ ■ ν % '
ν ν www
- 8 - P 32 037
Diese Abmessungen sind für das dargestellte Ausführungsbeispiel und einige weitere Ausführungsbeispiele aus der nachfolgenden
Tabelle ersichtlich. Außerdem sind in diese Tabelle für die betreffenden Ausführungsbeispiele noch weitere Angaben eingetragen.
Die Ausführungsbeispiele 2 bis 7 aus der Tabelle unterscheiden sich vom Ausführungsbeispiel 1, das in den Figuren 1
und 2 dargestellt ist, im wesentlichen nur durch die in der Tabelle angeführten, unterschiedlichen Angaben. Die Zeichnung
Fig. 1 und 2 ist also im wesentlichen auch auf diese Ausführungsbeispiele lesbar.
till ι I I
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TABiSLLd
Ausführungs
beispiel
beispiel
Längenabmes sungen in mm (Millimeter) j |
1 | 2,5 | 2,3 | 2,5 | 2,5 | 2.4 | 2,5 | 2,3 |
a | 1 | 6,0 | 5,8 | 6,0 | 6,0 | 5,9 | 6,0 | 5,3 |
d | 2 | 30,0 | 28,0 | 30,0 | 30,0 | 29,0 | 30,0 | 28,0 |
d | 3 | 16,0 | 14,0 | 16,0 | 16,0 | 15,0 | 16,0 | 14,0 |
d | 1 | 30,0 | 28,0 | 30,0 | 30,0 | 29,0 | 30,0 | 28,0 |
1 | 1 | 1.0 | 1,1 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1.0 | 1,1 |
t | 1 | 2,0 | 2,1 | 2,0 | 2,0 | 2,0 | 2,0 | 2,1 |
W | 2 | 2,0 | 2,1 | 2.0 | 2,0 | 2,0 | 2,0 | 2,1 |
W |
Leistungsaufnahme in Watt:
15
12
15
15
12
Zuschläge für den Stahl des Rotortopfes 13· Angaben in
Gewichtsprozent zum Stahlgewicht:
C (Kohlenstoff)
Si (Silizium)
Mn (Mangan)
Cr ( Chrom)
Mo (Molybdän)
P (Phosphor)
S (Schwefel)
1,0 0,3 0,3 1,5 0,0
1.0 0,3 0,3 1.8 2,0
1.05 0,25 0,35
1,05 0,0
1.0
0,25
1,10
1,10
1.55
0,0
0,0
1,0 0,3 0,3
1,5 0,0
0,95 | 1,1 |
0,15 | 0,35 |
0,25 | 0,4 |
1,35 | 1,65 |
0,0 | 0,0 |
für alle Beispiele weniger als 0,03 % für alle Beispiele weniger als 0,025 %
Maximaltemperatur beim 830 780 850 860 830 900 750
Temperieren in C
Atmosphäre beim
■Argon Helium Argon Argon Argon Helium Argon
Zu s amm enfa s sung P 32 037
Der Rotor eines Ausseläuferkleinmotors weist einen tiefgezogenen Flansch ( 13 ) auf, dessen Mantel ( 14 ) aus gehärtetem
Stahl besteht. Der Mantel ( 14 ) des Topfes dient als Hysteresering. (Figur 1)
Claims (12)
1. Außenläuferlcleinmotor, dessen den Stator koaxial umgebender
Rotormantel ein rohrförmiger Hysteresering aus gehärtetem
Stahl ist, an dessen einer Stirnseite ein Lagerschild für die Rotorwelle befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rotor einen tiefgezogenen, kreiszylindersymmetrischen Topf ( 13 ) aufweist, dessen Mantel ( 14 ) aus gehärtetem Stahl besteht
und der Hysteresering ist und dessen Boden ( 12 ) einen
Zentraldurchbruch ( 20 ) aufweist, in den das Lagerschild ( 11 ]
eingesetzt ist.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentraldurchbruch
( 20 ) ein kreisrundes, zentrales Loch ist mit einem Durchmesser (dl) der 1/1O bis 1/3, vorzugsweise 1/5,
des Außendurchmessers ( d 2 ) des Topfes ( 13 ) beträgt.
3. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kranz von drei bis sieben, vorzugsweise sechs, gleichmäßig verteilt
um den Zentraldurchbruch ( 20 ) angeordneten Löchern (21 ) vorgesehen ist und daß deren Abstand ( a 1 ) vom Zentraldurchbruch
( 20 ) so groß ist wie die Wandstärke ( w 1 ) - 50 % (Prozent) des Topfbodens ( 12 ).
4· Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Topfbodens ( 12 ) eine zentrale, sich über den
zentraldurchbruch ( 20 ) und die Löcher ( 21 ) erstreckende
Ausnehmung ( 24 ) vorgesehen ist, deren Tiefe ( t 1 ) 1/2 - 10 % der Wandstärke ( w 1 ) des Topfbodens ( 12 ) beträgt.
5· Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser
( d 3 ) der Ausnehmung ( 24 ) 1/2 - 20 % des Außendurchmessers ( d 2 ) des Rotortopfes ( 13 ) ist.
' "· <* «* - P 32 037
6. Motor nach Anspruch 4 Oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerschild ( 11 ) als Spritzgußteil mit aer Außenseite
eines Topfbodens ( 12 ) bündig in die Aussparung ( 24 ), die Löcher ( 21 ) und den Zentraldurchbruch ( 20 ) eingeformt ist.
7· Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke ( w ι ) der die Aussparung ( 24 ) umgebenden Teile des Topfbodens ( 12 ) so groß ist wie
die Wandstärke ( w 2 ) ± 10 % des Mantels ( 14 ).
8. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser ( d 2 ) des Topfes ( 13 ) und' die axiale Länge (11 ) des Topfes 1,5 bis 8 cm (Zentimeter),
vorzugsweise 3 cm, beträgt.
9. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Topf ( 13 ) aus Stahl besteht, der Zuschläge wie folgt enthält: C = 0,95 bis 1,1 %, si = 0,15 bis
0,35 %, Mn = 0,25 bis 1,1 %, Cr = 1,35 bis 1,65 %, P weniger
als 0,03 %, S weniger als 0,025 % und Mo höchstens 2,0 %.
10. Motor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der stahl des Topfes ( 13 ) Zuschläge wie folgt enthält: C = 1 %, Si =
0,3 %, Mn = 0,3 %, Cr = 1,5 %.
11. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende der Rotorwelle ( 9 ) auf seinem Umfang mit einer Kreuzrändelung ( 10 ) versehen ist und in
das Lagerschild ( 11 ) eingeformt ist.
12. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die rohrförmige Nabe ( 30 ) eines Lüfterrades ( 37 ) formschlüssig über den Mantel ( 14 ) des Topfes (13)
bis zum Anschlag ( 31 ) gepreßt ist und durch am Mantel ( 14 ) des Topfes ( 13 ) vorgesehene Sägezahnrillen ( 32 ), die sich
in die Nabe ( 30 ) des Lüfterrades ( 37 ) eingraben, verbunden ist.
t I I I Il
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818132710 DE8132710U1 (de) | 1981-11-09 | 1981-11-09 | Aussenlaeuferkleinmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818132710 DE8132710U1 (de) | 1981-11-09 | 1981-11-09 | Aussenlaeuferkleinmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8132710U1 true DE8132710U1 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=6732842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818132710 Expired DE8132710U1 (de) | 1981-11-09 | 1981-11-09 | Aussenlaeuferkleinmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8132710U1 (de) |
-
1981
- 1981-11-09 DE DE19818132710 patent/DE8132710U1/de not_active Expired
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